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#1

I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.02.2025 19:24
von FLORIDA GUARD | 627 Beiträge






────── please apply here! ──────

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FORT LAUDERDALE | MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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XXX ・ XXX ・ XXX
 
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↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [ ] wurde er schon
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[farbverlauf11][b]・MEINE STORYLINE [style=font-size:6pt][min 500 Wörter!][/style]・[/b][/farbverlauf11]
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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
 
[farbverlauf11][b]・ICH SCHREIBE BEVORZUGT [/b][/farbverlauf11]
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
 
[farbverlauf11][b]・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・[/b][/farbverlauf11]
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[style=font-size:6pt]↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick[/style]
 
[farbverlauf11][b]・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・[/b][/farbverlauf11]
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[farbverlauf11][b]・WIRD EIN PP VERLANGT? ・[/b][/farbverlauf11]
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
 

[farbverlauf11][b]・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・[/b][/farbverlauf11]
XXX
 
[farbverlauf11][b]・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・[/b][/farbverlauf11]
XXX
 
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zuletzt bearbeitet 16.03.2025 18:02 | nach oben springen

#2

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 09:44
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Jace Osborne ・ 35 Jahre ・ Mechaniker

・ICH WOHNE IN・

Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Casey Deidrick
↳ soll der Avatar reserviert werden? [XX ] Ja [ ] Nein [ ] wurde er schon


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Meine Vergangenheit.. tja, allzu viel kann ich gar nicht erzählen, denn um genau zu sein, weiß ich nicht wirklich, von wem ich abstamme.. bis auf die Tatsache, dass ich wohl Ire bin.. oder zumindest Irische Wurzeln habe. Ich habe meine Eltern nie kennen gelernt. Mir wurde erzählt, dass meine Mutter mich nicht wollte und mein Vater? Hm.. wahrscheinlich abgehauen, als meine Mutter schwanger war. Offenbar hatte sie es versucht, denn ich kam das erste mal ins Heim, als ich etwas über 1 Jahr alt war.. wieso? Mit der Frage muss ich wohl mein Leben lang leben.. aber ich wurde in Irland geboren, soviel weiß ich, denn sie reiste mit einem Kurzvisum ein, brachte mich weg und verschwand wieder so schnell, wie sie gekommen war. Das mich das ein wenig verkorkst hat, kann man mir ja wohl nicht unbedingt übel nehmen, oder?
Die erste Familie die mich adoptiert hat, behielten mich bis ich 5 Jahre alt war. Wieso ich von den beiden wieder weggegeben wurde, weiß ich nicht.. aber im nachhinein erfuhr ich, dass sie sich scheiden ließen und mein Adoptivvater wenig später darauf verstarb. Zwar sollte man denken, dass sie mich doch hätte behalten wollen, oder? Tja.. offensichtlich war dem nicht so.
2 weitere Jahre im Heim folgten. Ich wurde mit der Zeit immer aufmüpfiger und ritt mich immer weiter in irgendwelchen Ärger hinein, auch machte ich es meinen Betreuern absolut nicht einfach mit mir.. ich wollte mir einfach nichts sagen lassen und büxte auch immer wieder aus. Das ich erst 7 war, war mir dabei egal.. ich hatte mich einer Gruppe von etwas älteren Jungs angeschlossen und wollte eben dazu gehören.. wenn nicht bei ihnen, bei wem sonst?
Aber ich wurde ein weiteres mal adoptiert. Ein junges Ehepaar, welche vor wenigen Jahren zuvor ihre Tochter durch plötzlichen Kindstod verloren hatten. Ich hatte ein mieses Gefühl dabei.. sie schien mir noch nicht wirklich bereit für ein neues Kind gewesen zu sein.. aber er hielt es für eine gute Idee.. also wurde ich mitgenommen. Aber schnell sollte sich zeigen, dass sie schlichtweg überfordert mit mir war. An ihr blieb die gesamte Erziehung hängen und dann gerade noch mit einem Jungen, der sich immer aufmüpfiger zeigte und auch gerne mal über Nacht weg blieb. Nach meinem 8. Geburtstag kam ich wieder ins Heim. Nur 5 Wochen hatte sie es ausgehalten, bis sie mir eine schallende Ohrfeige verpasste und mich wieder zurück brachte. Vielleicht nicht das schlechteste, was passieren konnte.

Ich wusste, dass ich so keine guten Chancen hatte, von irgendwem aufgenommen zu werden.. aber es waren ja nur noch 10 Jahre, bis ich auf mich alleine gestellt wäre, oder? Ich blieb wieder im Heim.. musste zusehen, wie meine Freunde nach und adoptiert wurden und auch in ihren Familien blieben.. mir hingegen blieb nur mein Fotoalbum, in welchem ich Bilder meiner bisherigen Familien hatte und Mr. Bear. Seit ich vor den Treppen des Heimes abgelegt wurde, begleitete mich der Teddybär, welcher der einzige Freund war der mir über all die Jahre treu an der Seite blieb.
Als ich 12 war, wurde ich erneut von einer Familie adoptiert. Ein Ehepaar welches bereits 2 Kinder hatte, aber noch einer ungeliebten Seele, wie sie es nannten, ein liebevolles Heim geben wollten. Ich war ihnen dankbar.. wirklich und versuchte es auch mich einzufügen und keinen Mist zu bauen.. aber leider konnte ich mich einfach nicht beherrschen. Aber die beiden hielten es um einiges länger mit mir aus. Meine 'Schwester' war 2 Jahre jünger als ich und soweit verstand ich mich mit den beiden auch recht gut.. es waren eben meine Geschwister, dass man sich da ab und zu mal zankte war doch ganz normal. Mein 'Bruder' allerdings, entpuppte sich als noch größerer Psychopath als welcher ich abgestempelt wurde. Er begann systematisch mich als Buhmann hinzustellen, für alles was er anstellte und natürlich wurde ihm geglaubt, anstelle von mir. Ihm stieß es übel auf, dass ich mich mit seiner Schwester so gut verstand und als ich 16 wurde, drehte der Bastard es doch tatsächlich so, dass ich mich über sie hergemacht hätte. Ich meine.. kommt schon. Ich war ein Arschloch, absolut.. aber auch ich hatte meine Grenzen und dazu gehörte es auf jeden fall auch, mich nicht an einer 14 jährigen zu vergehen!
Aber die ganze Situation in welcher wir gefunden wurden, sprach für sich. Ich weiß noch das mein Adoptivvater mir die Nase brach, als er mich raus schmiss und das im wahrsten Sinne des Wortes.. da konnte auch meine Schwester auf ihn einreden wie sie wollte, Erklärungen wollte er nicht hören. Er hatte sich seine Meinung gebildet und ich war nun derjenige, der es verdient hatte, rausgeschmissen zu werden.

Dann folgte das Jahr, welches mich geprägt hatte... mein 17. Geburtstag wurde gefeiert und eine neue Betreuerin wurde mir vor die Nase gesetzt..


Ich bin mir sicher, dass du von den Ronald McDonald Spendenhäusern gehört hast. Sie sorgen dafür das Waisenkinder Unterschlupf finden.. großzügig, oder?
Na ja, es gibt da noch ne andere Seite dieser Wohltätigkeit. Es gibt noch eine andere Art von Ronald McDonald Haus, eines von dem nur wenige Leute wissen.
Es gibt diese in größeren Städten. Du wirst es nicht finden, wenn du nur danach suchst. Es hat keine Adresse. Es hat kein Schild über oder an der Tür. Es hat nicht einmal Fenster.
Nein, der einzige Weg es zu finden, ist adoptiert zu werden...
So hab ich es gefunden.
-
Seit ich ein Kind war lebte ich in verschiedenen Pflegefamilien und Waisenhäusern in Los Angeles. Jetzt bin ich 17 und das was sie als “böses Kind” bezeichneten.
Immer Ärger verursachen, überall rausgeworfen werden und immer zusammengebracht mit den “Guten” die dachten, sie könnten mir helfen. Ich hab ihnen immer bewiesen, dass sie falsch liegen.
Meine neueste Betreuerin saß mir gegenüber an einem schwarzen Metalltisch, sie sah erschöpft und übermüdet aus. Zwischen uns auf dem Tisch lag ein dicker, briefgroßer, brauner Umschlag; meine Akte.

“So, dein Ruf eilt dir voraus.”, sagte sie. “Jetzt hast du nur noch zwei Optionen; ein Militärcamp in Lansing oder das Ronald McDonald House, das dich für “annehmbar” erklärt hat.”
Ich hab nicht die Geduld für irgendwelche Drillsergeants und vor allem werde ich mich nicht morgens um 5 wecken lassen. Wie schlimm kann eine Zwischenstation die nach dem Clown einer Fast-Food-Kette benannt ist schon sein? Ich entschied mich für das Ronald McDonald House.

Dunkle Wolken türmten sich am Himmel, während ich hinten in das Auto meiner Betreuerin kletterte. Meine wenigen Besitztümer und Klamotten waren in meinem Rucksack auf meinem Rücken; das war alles was ich mitnehmen konnte. Eines meiner Besitztümer war ein Fotoalbum, in dem all die Fotos von meinen Pflegefamilien waren. Es war schön sich an sie zu erinnern, auch wenn ich es jedes Mal verkackt hatte.
“Ich hatte schon ein paar Fälle, die ins Ronald McDonald House gegangen sind”, sagte die Betreuerin, die vor mir am Lenkrad saß. “Für die Kinder ist alles glatt gelaufen, ich musste sie nie mehr irgendwo anders hinfahren. Zudem hat das Haus ihre Akten und alles genommen.”

Wir fuhren durch die Innenstadt Austins, ließen alles was ich kannte hinter uns. Ich wurde aus einer Pflegefamilie raus geschmissen, weil ich mit ein paar Nachbarkindern in der Innenstadt in eine Kneipe eingebrochen bin. Gute, alte Zeiten.

“So, hier sind wir” Das Auto hielt an.
Gespannt sah ich aus dem Fenster. Wir standen vor einem großen, grauen, fensterlosen Gebäude, das zwischen zwei anderen Industriebauten in einer enger Straße stand. Ich bemerkte, das an den anderen zwei Häusern Adressen waren, aber nicht an diesem besonderem Haus. Da war nicht mal ein Schild dran.

“Bist du sicher?”, fragte ich. Zögernd öffnete ich die Autotür und klettere aus dem Auto. Den Rucksack schmiss ich über meine Schulter, klammerte mich in den Riemen fest und folgte meiner Betreuerin zu den fensterlosen Metalltüren. Sie drückte die Klingel und sprach mit irgendwem im inneren. Die Türen klickten als sie geöffnet wurden. Wir gingen rein.
Sobald sich die Türen hinter uns geschlossen hatten, bemerkte ich die Stille, diese Stille in der man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Es war die Sorte Stille, die so erdrückend und leer ist, dass sie dich fast taub macht.

Am Ende der dim-beleuchteten Lobby war ein Glasfenster mit jemandem auf der anderen Seite. Eine Sekretärin. Sie war zur Seite gewandt und tippte konzentriert irgendwas an einem Computer. Wir gingen zu dem Fenster. Die Betreuerin klingelte an dem Schalter und die Sekretärin drehte sich auf ihrem Stuhl zu uns.

Ihr Gesicht war geschminkt wie das eines Clowns.
Wie das von Ronald McDonald, um genau zu sein.
Sie hatte sogar das kurze, gelockte, rote Haar. Andererseits trug sie die normale weiße Bekleidung, die auch normale Krankenschwestern tragen.

Ich wollte darüber lachen, da es mir extrem bizarr erschien, aber ich konnte nicht. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Irgendwas stimmte nicht. Die Betreuerin und die Krankenschwester interagierten; sie gaben sich den Papierkram unter dem Fenster durch. Die Betreuerin schob meine Akte unter dem Fenster durch, die Krankenschwester schob einige andere Papiere zurück.

Als sich meine Betreuerin um die Papiere kümmerte, musterte ich die Krankenschwester. Ihr Lächeln hätte nett und begrüßend sein müssen ... Aber ich sah nur Hunger in ihren Augen.
“Ich kann nicht hier bleiben!”, stammelte ich laut. “Bring mich zu der Militärschule in Lansing. BITTE!”
“Was ist das Problem, Süßer?”, fragte die Krankenschwester, ihre Stimme wurde durch das Glas gedämmt. “Angst vor Clowns?”
Mein Blick traf ihren hungrigen Blick. Als sie lachte, glitzerte etwas Boshaftes in ihren Augen auf. Meine Betreuerin lachte auch und sagte: “Jetzt reagier nicht über! Du würdest die Militärschule hassen. Außerdem wird dir das hier gut tun!”

“Ja”, sagte die Clownkrankenschwester. “Das wird dir gut tun.”
Bevor ich protestieren konnte, hörte ich eine Tür hinter mir.
Ich drehte mich um und sah eine offene Tür am anderen Ende der Lobby, zur linken des Fensters. Allerdings war dort niemand, nur das Licht, dass durch die offene Tür schien und auf die gegenüberliegende Wand und den Boden fiel.
Dann die gruseligen Schatten. Schrilles, hallendes Gelächter und wachsende Schatten an der gegenüberliegenden Wand.

“Oh!”, sagte die Betreuerin. “Hier kommt das Empfangskomitee!”
Als ich im Entsetzten starrte, den Riemen meines Rucksacks festhaltend, klopfte mir meine Betreuerin ein letztes Mal auf die Schulter. “Mach dir keine Sorgen, Schätzchen. Dieses Mal wird es anders. Du wirst dich gleich wie zu Hause fühlen, versprochen!”
Sie wandte sich zum gehen. Ich konnte spüren, wie die Galle in meinen Magen hochkroch.

“Nein!”, sagte ich verzweifelt. “Du kannst mich nicht hier lassen!”
“Ach nein. Ich mochte Clowns nie!”
Und damit verlies sie mich. Die Metalltüren fielen hinter ihr ins Schloss und ich war allein.
Ängstlich sah ich zu den geöffneten Türen. Die Schatten hatten fast schon den Raum betreten und das durchdringende Lachen füllte die Lobby.
Schnell rannte ich zu den Eingangstüren. Hämmernd und zerrend und drückend und schreiend. Ich schrie um Hilfe, schrie nach meiner Betreuerin, schrie nach IRGENDWEM ! BITTE GOTT !

Die Krankenschwester hinter dem Fenster lächelte schon wieder, als ich mich umdrehte.
Und dann betraten sie die Lobby, die ganze Zeit lachend.

Eine ganze Gruppe lachender Betreuer mit Clownsgesichtern und roten Haaren. Manche männlich, manche weiblich, aber alle mit diesem schrecklichen Ronald-McDonald-Make-up. Im gedimmten Licht der Lobby konnte ich das Glitzern irgendwelcher metallenen Gegenstände in ihren Händen sehen. Den Flur heraufkommend schoben ein paar Clownbetreuer einen Metalltisch, einen mit Leberriemen dran.

“Geht weg von mir!”, schrie ich und hämmerte wieder an den Türen. “Lasst mich hier raus!!”
Sie umringten mich. Packten mich, als ich um mich schlug, schrie und versuchte mich loszureißen. Lachten, als ich um mich trat und mich wand. Sie drückten mich auf den rollenden Metalltisch und schnallten mich fest.
Verzweifelt sah ich mich um. Zwecklos, ich war umzingelt.. sie waren überall!

“Lasst mich gehen!”, schrie ich, wand mich und versuchte mich von den Fesseln zu befreien.
Sie schoben mich durch die offenen Türen und einen endlos wirkenden, weißen Flur runter. Sie lachten und lachten und lachten. Sie schwangen ihre glitzernden Skalpell, Rasiermesser und Nadeln nur cm. vor meinem Gesicht, nur um mich zum zucken und schreien zu bringen. Meine Angst und Furcht brachte sie dazu noch härter zu lachen.
Das letzte an das ich mich erinnere, bevor sie mir endgültig etwas injizierten, waren ihre Hände. Behandschuhte Finger stachen in meinen Mund, zerstörten meine Schreie und erzwangen ein unnatürliches Grinsen auf meinem tränen überströmten, verschwitzten Gesicht. Ihr heißer, ranziger Atem streifte mein Gesicht. Und sie flüsterten, mit perversen Stimmen sagten sie diese Wörter “Wir würden es lieben dich lächeln zu sehen!”
Dann, als das wahnsinnige Gelächter begann leiser zu werden und wie ein Aufnahmegerät zu sterben schien, wurde alles schwarz.
-
Ich öffnete meine Augen und wurde von hellen Lichtern über mir geblendet. Mit den Händen schirmte ich meine angeschlagenen Augen von der fluoreszierenden Glühbirne ab, ich drehte mich auf die Seite und sah mich um.
Eine Zelle. Hohe, weiße Wände, voller Kratzspuren und Flecken. Ein kleiner Abfluss in einer Ecke auf dem Boden; wahrscheinlich meine Toilette. Eine Tür ohne Fenster. Auf dem Boden an der Tür lag mein Rucksack.

Mein Körper schmerzte, bei dem Versuch mich aufzusetzen. In dem Moment, in dem ich aufrecht saß, wurde mein Blick verschwommen. Was die mir wohl für Drogen gegeben hatten?
Ein Zittern fuhr durch meinen kompletten Körper. Mein Blick wich runter. Ich hatte nicht mehr meine eigenen Klamotten an. Es war nicht mehr als ein dreckiger, zerrissener Krankenhauskittel, mit dem grell gelben Ronald-McDonald-Kopf als Muster drauf, den ich jetzt trug. Nichts darunter.

Ich konnte leise, gedämmte Geräusche von irgendwo in dem Gebäude hören. Klang wie Schreie.
Der Versuch zu stehen scheiterte, da ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte. Mein Blick wurde besser, mein Körper aber fühlte sich immer noch an wie Gummi. Kraftlos sank ich auf die Knie und krabbelte zu meinem Rucksack.

Bevor ich ihn erreichte, versuchte ich die Tür zu öffnen. Wie erwartet, verschlossen.
Neben meinem Rucksack sank ich zusammen und öffnete ihn.
Alles war drin war, war das Fotoalbum. Sie hatten mein Notizbuch, meine Stifte und mein Handy genommen. Natürlich hatten sie.

Müde öffnete ich das Fotoalbum. Aber anstatt der Fotos die drinnen gewesen sind... Fotos von meinen ehemaligen Pflegefamilien und mir, Fotos auf denen ich versucht hatte glücklich und hoffnungsvoll zu wirken, obwohl ich wusste, dass ich nicht lange bei ihnen bleiben würde... Statt dieser Fotos... Sie sahen aus wie Tatortfotos. Und auf jedem erkannte ich eine meiner Pflegefamilien, brutal ermordet und bedeckt mit ihrem eigenen Blut.

Mein Herz raste und mein Magen meldete sich zurück. Ich begann die Seiten schneller umzublättern. Auf jeder Seite, ein neues Foto, eine neue Familie, ein neues Massaker. Ihre Gesichter und die Zimmer in ihren Häusern erkannte ich sofort. Ich hatte bei diesem Menschen gelebt. Und jetzt waren sie alle tot.
Dann erreichte ich die letzten Seiten. Ein Foto von einem Haus bei Nacht. Dann eines der Fenster des Hauses. Dann in dem Haus, ein dunkler Flur mit Licht, das aus einer Tür kam. Dann, ein Foto meiner Betreuerin, putzte ihre Zähne vor einem Waschbecken. Dann ein Foto wie sie erschrocken in die Kamera sah. Dann ein Foto von ihr, nackt, bedeckt mit ihrem eigenen Blut, lag sie in einer unnatürlichen Pose in ihrer Badewanne.
Ich blätterte zur letzten Seite. Auf der Innenseite des Covers standen diese vier Wörter.

DU

HAST

NIE

EXISTIERT

Wieder konnte ich spüren, wie Galle meine Speiseröhre hochkam. Ich schmiss das Buch auf den Boden und krabbelte zu dem Loch im Boden, wo ich mich übergab.
Sie hatten Recht. Sie haben jeden getötet, der mich gekannt hat, es war, als hätte ich nie existiert.
Mehr gedämmte Schrie in der Ferne. Ich wusste, ich musste fliehen.
Mit dem Krankenhauskittel wischte ich das Erbrochene von meinem Gesicht und krabbelte dann zurück zu meinem Rucksack. Hoffentlich hatten sie mir nicht meine Geheimwaffe genommen. Ich öffnete die vordere Tasche und tastete bis zum Boden, meine Finger strichen über den Stoff. Sicher genug, das sie es nicht genommen hatten. Es war fast unerkennbar, verbunden mit den Nähten der Tasche. Die Nadeln die ich für Schlösser nahm. Ich hab dir gesagt, ich bin ein böses Kind.

Ich lehnte mich gegen die Tür und lauschte. Draußen, Schritte die sich näherten. Allerdings wurden sie in die andere Richtung leiser, genau so schnell wie sie gekommen waren. Ich wusste, ich müsste schnell arbeiten. Mit einer Hand rüttelte ich am Türgriff und mit der anderen öffnete ich das Schloss. Es war überraschend einfach.
Mich an der Türklinge festhaltend stand ich langsam auf. Jetzt konnte ich mein Gleichgewicht halten. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt.
Ein Clownbetreuer huschte vorbei. Mein Herz wäre fast stehen geblieben. Aber seine Schritte wurden weder langsamer noch veränderten sie sich und bald verstummten sie; er hatte mich nicht bemerkt.

Langsam streckte ich meinen Kopf aus der Tür. Endlos scheinende, weiße Flure in beide Richtungen. Die Schreie aus der Ferne wurden lauter, es schien als würden sie von überall kommen.
Tief einatmend trat ich in den Flur und schloss die Tür hinter mir. Ich entschied mich rechts lang zu gehen. Überall Türen, die gleichen wie die hinter der ich gesessen hatte, und hinter jeder konnte man Schluchzen und Schreie hören. Für einen Moment blieb ich an einer Tür stehen, hinter der ich das Schluchzen eines Kindes. Ich rüttelte an der Türklinge, um zu sehen ob ich es raus lassen konnte. Verschlossen.

Ich blieb in Bewegung, sah alle paar Sekunden hinter mich, um sicher sein zu können, dass keiner der Clownbetreuer hinter mir war. Dann lief ich an einer weißen Doppeltür vorbei. Für einen Moment blieb ich stehen.
“PLAYPLACE” stand in großen, dünnen Buchstaben auf den breiten Türen. Von hinter den Türen kamen Schreie, die Schreie gleich mehrerer Personen. Und Gelächter. Das wahnsinnige, schrille Gelächter der Clownbetreuer. Ich schauderte. Von den Torturen die hinter diesen Türen durchgezogen wurde, wollte ich gar nicht wissen. Außerdem wusste ich, dass ich mich immer bewegen musste.

Endlich kam ich an eine Tür mit einem Treppensymbol darüber. Danach hatte ich gesucht.
Als ich die Tür öffnete und hinter mich sah, kamen gerade zwei Clownbetreuer aus dem Playplace. Ihre weißen Outfits waren übersät mit Flecken aus Blut. Schnell schloss ich die Tür hinter mir und hoffte, das sie mich nicht bemerkt hatten.
Das Treppenhaus war nur spärlich beleuchtet, mit Zementwänden und einem rostigen Geländer. Ich sah zu der Tür, die ich eben geschlossen hatte. Auf der Tür war eine rote 5; also musste ich auf der 5.Etage sein. Und ich musste ins Erdgeschoss gelangen.

Meine Schritte hallten wider, als ich anfing die Treppen runter zulaufen. Die Schreie waren verstummt; nur ein dumpfes, tiefes, summendes Geräusch, wie Rohre hinter den Wänden. Eine willkommene Pause. Vor allem für meine Nerven.
Endlich kam ich an der Tür mit der Nummer 1 an. Die Stufen jedoch führten weiter nach unten, was hieß das es noch ein paar Etagen weiter unten gab. Aber ich blieb stehen, öffnete die Tür und sah mich im Flur um. Mehr weiße Flure. Keine Clownbetreuer in Sicht. So weit, so gut.

Ich trat in den Flur und ging einige Schritte. Auch auf dieser Etage konnte ich keine Schrie hören. Nur das summende Geräusch der Neonlampen über mir.
Am Ende des Flures war eine weitere Doppeltür. Ein großes, rotes Kreuz - sowie du es vielleicht von Erste-Hilfe-Kästen kennst - war auf die komplette Breite der Türen gemalt. Ich drückte mein Ohr an die Tür. Alles was ich hören konnte, war das rhythmische Pulsieren einer Maschine bei der Arbeit. Und ein piependes Geräusch... Wie man es aus Krankenhauszimmern kennt.

Ich wusste, ich sollte diese Tür nicht öffnen. Ich wusste, das war nicht der Ausgang. Ich wusste, ich sollte weiter suchen.
Aber ich musste rein gucken.
Unwissend drückte ich die kalte Klinke runter, es war nicht abgeschlossen, und sah hinein.
Hinter den Türen verbarg sich ein hallenartiger, weißer Raum. Fluoreszierende Lichter flackerten und summten. Überall hingen Kabel und Leitungen...
Und... In Reihen von der Decke hingen... Kinder. Kinder in der gleichen Kleidung wie ich, sie waren an weißen Holzkreuzen angebracht, welche wiederum an der Decke angebracht waren.

Sie waren ruhig. Ihre Köpfe hingen nach unten, ihre Augen waren entweder geschlossen oder sie starrten ins Nichts. Einige wirkten als würden sie zucken, die meisten waren jedoch still. Ihre Kreuze schwenkten leicht vor und zurück.
Und diese Kabel... Es waren weder Kabel noch Leitungen. Es waren Infektionsschläuche. In den Handgelenken der Kinder steckten die Injektionsnadeln, die mit den Schläuchen verbunden waren, und saugten ihnen das Blut aus dem Körper.

Ich hätte fast wieder erbrochen.
In der Mitte des Raumes, zwischen den Reihen an hängenden Kreuzen, stand das, was die rhythmischen Geräusche verursachte. Ein großer Zylinder aus Stahl der das Blut zu sammeln schien, das durch die Schläuche gepumpt wurde.

Erschrocken öffnete ich den Mund um... Um zu schreien? Um vor Zorn zu schreien?
Alles was ich raus bekam war ein “What the fuck?”
Das war der Moment in dem der Alarm begann. Laut, scharf, wie die Polizeisirenen der Hölle selbst. Sie hatten wohl bemerkt, dass ich verschwunden war.
Schnell schloss ich die Tür und sah mich hektisch im Flur um, um zu checken, ob jemand hier war. Noch kein Zeichen. Ich rannte wieder zum Treppenhaus.

Sobald ich im Treppenhaus stand, schallte Gelächter von oben. Hallend drang es durch das Treppenhaus. Die Clownbetreuer kamen!
So schnell ich konnte stolperte ich die Treppen runter. Es brauchte 3 weitere Etagen, um im Keller anzukommen. Atemlos rannte ich durch einen dunklen, Abwasserkanal-ähnlichen Korridor, alle 9 Meter hingen Glühbirnen an der Decke. Der Geruch von Verwesung und verrottendem Fleisch hing in der Luft und wurde stärker während ich rannte.

Das Gelächter hinter mir brach nicht ab. Hektisch warf ich einen Blick hinter mich. Eine Gruppe an Clownbetreuern rannte mir nach. Ich sah wie sie durch das Licht rannten und dann wieder zu Silhouetten wurden, ihre lächelnden Gesichter und ihre glitzernden Nadeln und Messer pushten mein Adrenalin. Ich rannte an gestapelten, verrottenden Leichen vorbei. Aber ich durfte nicht anhalten. Mein einziger Gedanke galt meiner Flucht.

Rutschend rannte ich um eine Ecke und stand direkt vor den metallenen Sprossen einer Leiter an der Wand. Ich kletterte hoch, bis ich mit dem Kopf an die Decke stieß.
Unter mir wurden die Schatten größer und das Gelächter lauter. Die Schritte verlangsamten sich. Sie waren nah und sie wussten es.
Mit meinen Schultern versuchte ich die Decke über mir aufzudrücken. Ich keuchte und schrie. Die Clowns unter mir lachten und schwenkten ihre Skalpell. Irgendwas schnitt mein Bein. Ein letztes Mal schrie ich und drückte...

Die Decke gab nach und der Deckel knallte auf Asphalt. Eine kreisförmige Öffnung. Unverzüglich kletterte ich raus und drückte den Kanalisationsdeckel zurück in die Öffnung, um das Lachen der Clowns unter mir zum verstummen zu bringen.
Ich lag einige Minuten auf dem Deckel, bis sich meine Atmung beruhigt hatte. Regen tropfte auf meine Haut. Der stürmische Nachthimmel über mir war nur willkommen.
Um mich zu orientieren, sah ich mich um. Verlassene Gebäude, zerbrochenes Glas. Keine Lichter. Keine Autos. Kein Zeichen von Leben an sich.
In der Ferne irgendwelche Polizeisirenen. Ansonsten, Stille.

Langsam stand ich auf. Schmerz durchfuhr mein Bein. Ich sah runter und sah den Schnitt an meiner Wade, den mir einer der Clowns verpasst hatte. Bastard.
Humpelnd versuchte ich zu laufen.
“Hallo?”, rief ich. Die einzige Antwort die ich bekam, war ein Donnern in der Nähe. “Irgendjemand ! HILFE, BITTE !”
Mein Fuß trat auf etwas weiches und matschiges. Ich sah runter. Eine Zeitung. Ich nahm sie vom feuchten Asphalt. Ein Großteil der Tinte war schon verblichen, aber ich konnte das Datum lesen; der 13.Juli.1992.

Ich lies sie fallen, Todesangst überkam mich. Ich blieb in Bewegung.
“KANN MICH IRGENDWER HÖREN?!”, schrie ich. “BITTE ! ! ! Irgendjemand... Bitte...”
Meine Schreie wurde zu verzweifelten Schluchzen. Für einen Moment blieb ich stehen. Der Regen hatte mein Krankenhausoutfit durchnässt. Als der Wind blies, fror ich.
Dann sah ich ein Licht in der Ferne. Ein großes, gelbes “M” im Himmel. Ein McDonalds. Natürlich. Ich stolperte in diese Richtung.
Am McDonalds angekommen, sah ich nur das M leuchten, der Rest des Gebäudes war dunkel. Vorsichtig streckte ich meinen Kopf durch die zerbrochenen Fenster und sah mich um. Dunkelheit.

Dann drehte ich mich zum Spielplatz, draußen am McDonalds. 3 Meter hohe farbige Kletterwände für die Kinder. Auf einer der Bänke zu sitzen war ein bekanntes Gefühl. Die Ronald McDonald-Statue. Du weißt schon, die neben die man sich setzten kann und die aussieht, als würde sie dir einen Arm um die Schulter legen. Jedes Kind kennt es.

Bei dem Anblick erschauderte ich.
Die Türen waren aufgeschlossen. Zögernd ging ich rein, raus aus dem Regen. Stille. Dunkelheit.
Ich bemerkte das dieser McDonalds nicht aussah, wie die modernen. Sondern wie die aus den 80’gern, mit den weißen Plastikständen und den roten und gelben Fliesen. Der Wind pfiff durch die kaputten Fenster.
Aus dem hinteren Raum, ertönte ein leises wimmern, was mich dazu brachte nachsehen zu wollen.. ich weiß, ihr werdet euch denken 'Du Vollidiot' und ja.. das denke ich im nachhinein auch von mir.

Die braune Tür, öffnete sich mit einem quietschen.. das wimmern wurde lauter, je mehr ich die Tür öffnete, bis ich den Ursprung davon entdeckte. Eine der Clownpfleger! Das aufgemalte grinsen, wurde zu einem regelrechten Zähnefletschen als sie mich erkannte und langsam ihr Skalpell hob, welches durch die aufflackernden Blitze gefährlich aufleuchtete. Keuchend stolperte ich zurück, rutschte aus und fiel. Nur Augenblicke später brach die Frau durch die Tür, warf sich mit einem irren lachen auf mich und rammte mir das Skalpell in die Brust.

Vor Qualen schrie ich auf, versuchte sie von mir herunter zu stoßen, schrie und strampelte, bis ich einen glücklichen Treffer landen konnte und sie von mir herunter rutschte. So schnell es mir in dem Moment möglich war, rappelte ich mich auf.. wieder spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner Wade. Sie hatte mich noch einmal mit dem feinen Messer erwischt. Ich kam ins straucheln, stolperte aber wieder aus dem Laden heraus und humpelte in den nahegelegenen Wald. Mir war kalt.. so kalt. Mein Bein schmerzte, genauso wie meine Brust. Glücklicherweise hatte sie wohl nichts wichtiges verletzt, aber ich war in dem Moment so sehr mit Adrenalin vollgepumpt, dass ich das wohl eh nicht mitbekommen hätte.

Hinter mir hörte ich das irre lachen der Pflegerin, begleitet von weiteren Stimmen. Sie folgten mir!
Ahnungslos wohin ich lief, rutschte ich noch einen Abhang herunter, bei dem ich mir das Gesicht, die Arme und die Beine auf schrammte. Dann aber erleichtert feststellte, dass ich auf Asphalt gestoßen war! Eine Straße! Gott sei dank, eine Straße!
Ich humpelte weiter, auf der verzweifelten suche nach Hilfe. Nicht nur das ich den Clowns entkommen war, nein.. der liebe Herr Gott (nicht das ich an ihn glauben würde) schien Gnade mit mir gehabt zu haben.. denn ich lief schnurstracks in die Arme eines Cops!

Noch nie in meinem Leben war ich so froh einen Uniformierten zu sehen, wie in diesem Augenblick...

[Fortsetzung und Weiterführung in der Story]

http://creepypasta.wikia.com/wiki/Ronald_McDonald_House


Eugene und Amanda Osborne, die zwei Menschen die mich nicht aufgaben und mich zu dem Menschen erzogen, welcher ich heute bin. Das erste mal bekam ich das Gefühl, nicht einfach fallen gelassen zu werden. Eugene war stets der strenge und autoritäre Part der beiden, aber es störte mich nicht. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass er mir damals den Arsch gerettet hatte.. aber ich hab gelernt ihn zu lieben, wie einen Vater. Amanda war immer sehr liebevoll und verständnisvoll, aber dennoch strahlte auch so eine gewisse Autorität aus, welche mich dazu brachte, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Natürlich versuchte ich auch bei den beiden immer mal wieder aufzumucken.. aber sie ließen es einfach nicht zu. Eugene hatte mich immer wieder nach Hause gebracht und Amanda... als ich das erste mal eine Enttäuschung in ihren Augen erblickte, klickte ein Schalter in meinem Kopf.. es tat mir weh und das war der Tag, an dem ich mich wirklich zusammen riss.
Meine Noten waren nie wirklich die besten, aber auch was das anging versuchte ich mich wirklich zu verbessern.. ich wollte die beiden stolz machen, auch wenn ich es ablehnte ebenfalls Cop zu werden.. ich mein, klar, ein ehrenhafter Beruf, aber wahrscheinlich wäre ich ohnehin nicht weit gekommen.. dafür bin ich einfach zu impulsiv und hätte wohl jedem die Zähne eingeschlagen, der mir blöd gekommen wäre.
Stattdessen wurde ich Mechaniker. zwar nannte ich den Besitzer Onkel Mike, aber eigentlich war er nur der beste und älteste Freund von Eugene und irgendwie hatte sich ein anfänglicher Scherz, etabliert.

Wobei ich ja denke, dass sie deswegen meine Adoptivschwestern adoptiert haben. Der große war aus dem Haus und da sie schon einen Hund hatten, welcher auch schon erwachsen war, brauchte es was neues zum kümmern und bemuttern... nein, kleiner Joke, aber ein wenig ersetzt kam ich mir schon vor, auch wenn die Adoption schon seit einer Weile am Laufen war. Jaja, verletzliches, männliches Ego, ich weiß, aber ich darf das.
Nun zählten also auch Zwillinge zu unserer Familie und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es ne Weile gedauert hat, bis ich die beiden auseinanderhalten konnte.. klar, eineiig.. aber das sie wirklich gleich aussahen, grenzte schon am Mobbing.. und da sich die beiden auch noch mitten in der Pubertät befanden, kam mir hin und wieder der Gedanke, die beiden in einen Zwinger zu bringen.. aber, durfte ich auch wieder nicht und war doch ein wenig froh darüber, dass ich etwas weiter weg von ihnen war und ich denke auch das mein Dad froh war, wenn er das Haus verlassen konnte.. egal was für ein großer Familienmensch er war..
Zwei Pubertierende Mädchen? Wenn das die Aussichten sind, werde ich wahrscheinlich niemals Kinder bekommen.. zu schade das man sich das Geschlecht des Kindes nicht aussuchen kann, oder? Jaja, ich weiß, es geht schon, aber mal im Ernst.. Designerbabys?.... egal, ich schweife ab....

Wo wir aber beim Thema Impulsivität wären.. hatte ich erwähnt, dass ich noch bis vor ein paar Jahren, nen echtes Arschloch war? Naja, aufgrund meiner Vergangenheit könnte man das vielleicht irgendwo vermuten.. aber es gab eine Situation, die mich dann doch dazu gebracht hat, dass ganze mal etwas zu überdenken.
Ich war in ner Bar. An sich nichts verwerfliches und, so dachte ich, war es auch nicht verwerflich, dass ich mit einer Frau am flirten war.. Sie war drauf eingestiegen und nichts hatte darauf schließen lassen, dass sie eigentlich nen Kerl hatte. Aber, sie hatte einen. Einen Skinhead Typen mit einer verdammt kurzen Zündschnur. Und sobald ein großes Maul, auf jemanden trifft, dem sehr schnell die Hutschnur hoch geht, dann geht das gerne mal brenzlig aus. So auch diese Situation. Der Kerl kam dazu und anfänglich konnte seine Freundin die ganze Geschichte auch etwas beruhigen, auch wenn ich mein Maul natürlich nicht halten konnte und noch schön weiter Salz in die Wunde streute. Aber ich dachte mir, okay, dass wars und ich kann nach hause.. als ich draußen war, folgte mir der Typ und rammte mir, richtig hinterhältig, nen Messer in den Rücken.
Ich sagte ja, großes Maul und kurze Zündschnur ist eine gefährliche Mischung.
Glücklicherweise war der Kerl zu blöde zum zielen und hat, zu meinem Glück, alles wichtige verfehlt, sodass ich wirklich mit einem blauen Auge davon kam.. aber dennoch..

Es war eine scheiß Zeit. Erst Krankenhaus und dann ewig noch Reha.. ich war nicht dazu gemacht, lange zuhause zu bleiben.. aber ich durfte nicht zurück in den Werkstatt, bis ich nicht vollständig wieder genesen war. Aber klar, dass ganze wäre mehr als nur leichtsinnig, um nicht zu sagen, saudämlich, wenn mir in der Werkstatt noch etwas passiert wäre. Also entschloss ich mich dazu mich mit meinen Schwestern etwas mehr zu beschäftigen. Mein Vorteil, ich war der coole, große, Bruder.. von daher lief es auch mit Bimmel und Bommel, ja, sie hassen die Spitznamen, auch ziemlich gut.
Eines Abends, ich war zuhause und wollte meinen wohl verdienten Feierabend genießen, da Eugene und Amanda nach Jahren endlich mal wieder Aus gehen wollten, die beiden Mädels aber eigentlich mit ihren 14 Jahren alt genug waren, alleine zuhause zu bleiben.. an sich schon, klar. Ich wusste bescheid und die beiden hatten auch die Nummer des Restaurants und konnten die beiden auch jederzeit über ihr Handy erreichen.. wie es eigentlich alle Eltern machten, wenn sie ihre Kinder für eine gewisse Zeit lang alleine ließen.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass irgendwas passieren würde, auch nicht, als mein Handy klingelte und ich den Namen einer der Zwillinge darauf sah. Also ging ich ran.. hörte aber nichts. Nur ein atmen.
Verurteilt mich nicht.. aber die beiden waren 14 Jahre alt und spielten einem gerne mal einen Streich.. also legte ich wieder auf. Als nächstes bekam ich eine WhatsApp Nachricht, die ich aber erst später las, da ich mir was zu trinken holen wollte.. und das auch nicht sofort mitbekam.. aber irgendwann sah ich doch aufs Display und stutzte.
HILF UNS
Klar, sie waren Teenys.. aber das man mit sowas keinen Spaß machte, wussten die beiden. Ich versuchte sie nicht anzurufen, sondern schrieb ihnen zurück, während ich mich anzog und mich schnellst möglichst auf den Weg machte. Währenddessen rief ich Eugene an, dass sie sich auf den Weg nach Hause machen sollten, weil irgendwas los sei.. aber ich erhielt keine Antworten mehr.. ich wurde nervös.

An dem Haus meiner Eltern angekommen, stand die Tür offen.. aus der Gewohnheit heraus, wollte ich nach meiner Waffe greifen, die ich aber natürlich nicht dabei hatte.. sie lag im Auto und ja, ich habe einen Waffenschein und darf das Ding mit mir führen, keine Sorge.. klar, wo auch sonst.
Zwar wusste ich, dass Eugene noch zwei weitere Waffen im haus hatte, doch wollte ich erst einmal herausfinden, was hier überhaupt los war. Ich hörte im Obergeschoss wie sich jemand unterhielt, männliche Stimmen. Mein Ungutes Gefühl sollte sich also bestätigen, dass Haus sollte ausgeraubt werden.
Langsam und vorsichtig suchte ich nach meinen Schwestern und bewaffnete mich dabei mit einem Schürharken, ja ich nutze die auch als Waffe.
Kurzum.....
Ich fand mich einige Minuten später und einigen Löcher in den Wänden, im Badezimmer, mit meinen Schwestern und dem Familienhund wieder. Wieso man ihn nicht auf die Männer hetzte? Naja, ich denke nicht, dass ein Beagle hätte viel ausrichten können, so beschützend die kleine auch sein konnte.. aber ich wollte auch nicht, dass sie über den Haufen geschossen wurde.
Zu allem Überfluss war auch mein Handy weg und klingelte im Flur fröhlich vor sich hin.. wahrscheinlich Eugene und Amanda die versuchten mich zu erreichen, um herauszubekommen was zum Henker da los war.

Geistesgegenwärtig hatte Eugene die Cops gerufen, während die Männer versuchten in das Badezimmer reinzukommen und dabei auch nicht halt davor machten, auf die Tür zu schießen. Während ich die Tür verbarrikadierte, verschaffte ich meinen Schwestern Zeit aus dem Fenster zu klettern und dabei auch die kleine Hündin mitzunehmen, die wie wild bellte.
Aber durch all die Geräusche wurden auch bald die Nachbarn auf das ganze geschehen aufmerksam, sodass mehrere Anrufe bei der Polizei eingegangen waren und man bald die Sirenen in der Ferne hören konnte.
Da sich mittlerweile ein recht großes Loch in der Tür gebildet hatte, konnte ich sehen wie zwei von den drei Männern davon liefen, während ich einen am Kragen gepackt hatte, damit dieser nicht weg konnte.
Ein Nahkampf zwischen uns ging los in dem er, als auch ich einiges einstecken musste, bis er seine Waffe wieder greifen konnte. Wir rangen um die Waffe.. ich denke ich könnt es euch bildlich vorstellen.. ein Schuss löste sich und.... nein, nicht der böse Kerl wurde dabei erwischt. Ich bin ein Magnet für so eine scheiße, anders kann ich das nicht sagen.. allerdings stolperte er selbst die Treppe herunter und wurde von eintreffenden Einsatzkräften außer Gefecht gesetzt.
Eine meiner Schwestern war wieder zurück gekommen und stürzte nun zu mir, nachdem sie sicher war, dass alles ruhig war und ihr nichts mehr passieren konnte. Sie drückte ein Handtuch auf meinen Bauch und schrie um Hilfe.... dann knippste es mir das Licht aus.

Tja.. und wieder lag ich ihm Krankenhaus und musste mir auch noch einige Takte von meinen Eltern und den Ärzten anhören.. aber hey, was sollte ich denn machen? Im Prinzip wusste ich ja auch wie sie es meinten.. meine Mom die mehr am weinen als am wettern war und mein Dad dessen Sorge ich auch deutlich in den Augen sehen konnte..
Ich finds wirklich alles andere als witzig, aber immerhin muss ich dieses mal keine Reha machen und muss nun nur regelmäßig zu Nachkontrollen und mich ausruhen.. und wenn nicht noch irgendwas dazwischen kommt, darf ich vielleicht sogar irgendwann auch wieder arbeiten.
Aber immerhin nimmt es mir mein Chef nicht übel.. mein Job ist mir also noch sicher.

to be continue.....



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#3

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 09:45
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Jasmine Sanchez ・ 33 Jahre ・ Notfallmedizinerin

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Der 14. Februar. Für viele ein Tag wieder jeder andere auch, für einige ein Tag den es zu zelebrieren gilt. Wahrscheinlich wäre Camila alles lieber gewesen als an diesem Tag im Krankenhaus zu liegen, mit den schlimmsten Schmerzen, die sie sich vorstellen konnte. Aber es nützte alles nichts, denn Jasmine wollte auf die Welt kommen. In einem Krankenhaus im Mexikanischen Tijuana brüllten sowohl Camila, als auch ihr Mann Tim um die Wette.. wobei es sich bei Tim eher um die Schmerzen seiner Hand handelte, die seine Frau im Begriff war zu brechen.. aber immerhin hatte er ihr das auch angetan, also vollkommen verständlich, oder nicht? Für Camila war es in diesem Moment durchaus und ehrlich gesagt ließ sich Jasmine Valentine, ja.. wahrscheinlich ihre eigene Art sich dafür an ihrer Erstgeborenen zu rächen, auch etwas Zeit damit auf die Welt zu kommen... aber nicht nur das, denn kurz nach ihr kam noch ein kleiner Junge zur Welt. Es waren Zwillinge! Nur das von dem zweiten Wurm niemand wusste und dieser auch um einiges kleiner und schwächer war als die Erstgeborene. Die Ärzte hatten Zweifel das der kleine lange durchhalten würde, allerdings sollte er diese überraschen.

Während die kleine Jas bei ihrer Mutter bleiben durfte musste der kleine Angelo auf die Intensivstation, wo er für die nächsten 2 Monate auch nicht wirklich heraus durfte. Dann aber war er endlich groß genug und durfte mit nach Hause. Aber die Ärzte hatten für den kleinen dennoch keine rosigen Aussichten. Bei dem kleinen zeigten sich früh die ersten Zeichen vom Down Syndrom, was die Eltern aber wenig störte.. sie liebten ihren kleinen Kämpfer dennoch über alles. Und dennoch war dies alles mit einem bitteren Beigeschmack begleitet.. er litt außerdem auch unter einer schweren Herzinsuffizienz. Jas hatte also wirklich sehr viel Glück gehabt. Aber das alles war auch der kleinen egal, denn immerhin war er ihr Zwillingsbruder, beeinträchtigungen hin oder her. Das war wohl auch das schöne an Kindern.. sie liebten ohne jegliche Vorurteile und so mauserte sich Jas auch zu der Beschützerin ihres Bruders, wenn andere Kinder ihn ärgerten oder gar noch böser zu ihm wurden. Zwar musste Angelo die meiste Zeit drinnen verbringen, wenn er aber mit nach draußen durfte, dann war das immer ein Highlight. Allerdings machten sich Camila und Tim Sorgen um die Zukunft, was auch dazu führte, dass sie nach Los Angeles zogen.. denn dort waren einfach die Krankenhäuser um einiges besser ausgestattet, als in Mexiko.. wenn auch teurer. Aber das war es den beiden wert, solange ihr kleiner ein glückliches und, halbwegs, gesundes Leben führen konnte.

Und auch wenn Angelo an sich ein sehr fröhliches Kind war, blieb der Gedanke doch immer im Hinterkopf, dass er nicht sehr alt werden würde. Wie gesagt.. die Ärzte waren nicht sonderlich positiv gestimmt, was die Zukunft des Jungen belang. Aber er erreichte das 6. und auch das 7. Lebensjahr, womit die Schulzeit der Zwillinge beginnen sollte.. natürlich ging Angelo auf eine Schule die für ihn geeignet war, ebenso wie es mit dem Kindergarten gehandhabt wurde, auch wenn sie es anfangs wirklich versucht haben.. aber auch wenn Kinder eigentlich recht uneingenommen sind, so können sie dennoch auch sehr grausam sein. In der Zwischenzeit war Camila ein weiteres mal schwanger und gebar einen weiteren kleinen Jungen, der allerdings vollkommen gesund war, während sich Jas und ihr Zwilling auf den neuen Lebensabschnitt vorbereiteten.

Und auch wenn ihr ihr Bruder fehlte, so ging sie gerne zur Schule und knüpfte dort auch recht schnell Kontakte und fand Freunde. Das dunkelhaarige Mädchen mit den Haselnussbraunen Augen lernte sehr gerne und begeisterte sich vor allem für den Biologieunterricht und Fremdsprachen, von denen sie zwei weitere erlernte. Wahrscheinlich hatte sie dafür einfach ein gewisses Talent.
Und so lief das Leben der kleinen Familie eigentlich ganz gut, auch als ein Viertes und somit letztes Kind geboren wurde, Jas war 9 Jahre alt und bekam noch eine kleine Schwester. Sehr zu ihrer Freude wie sie zugeben musste. Sie liebte ihre Brüder, vor allem ihren Zwilling! Aber eine Schwester war dann doch noch etwas ganz anderes und sie freute sich schon sehr auf die zweit, wenn sie auch etwas mit der kleinen Anfangen konnte und sich ihr Leben nicht nur darum drehte zu essen, zu schlafen und die Windel voll zu machen. Aber bis dahin würde es leider noch ein wenig dauern... auch wenn sich Jas dennoch sehr gerne um das Kücken der Familie kümmerte und eben das mit ihr machte, was man mit so einem Zwerg machen konnte.

Dann aber, Jas und ihr Bruder hatten erst ihren 12. Geburtstag hinter sich, an dem Angelo ihr eine Kette mit einem goldenen A daran schenkte, als sich das Leben der Familie Sanchez auf den Kopf stellen sollte. Es ging alles ziemlich schnell und Angelo musste ins Krankenhaus, da er zusammen brach und über starke Schmerzen klagte. Und von da an war es ein stetiges bergab. Sein Herz konnte den Ansprüchen des Kindes nicht mehr gerecht werden und würde bald seinen Dienst verweigern.. ein derber Schlag, für alle.. aber vor allem für Jasmine, die somit ihren Zwilling und einen wichtigen Teil von sich verlieren würde. Aber auch wenn die Ärzte alles in ihrer Macht stehende taten, so konnten sie dem Jungen nicht mehr helfen.. sein Körper war einfach zu geschwächt und somit verstarb er 2 Wochen nach ihrem Geburtstag. Auch ein Grund wieso Jasmine diesen danach nicht mehr gerne gefeiert hat.. in ihrer Jugend vielleicht sogar noch mehr als jetzt, aber mittlerweile wollte sie nicht einmal mehr an diesen Tag erinnert werden. Es hing eben doch alles sehr tief.. aber mal im ernst.. wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr einen Teil von euch selbst verlieren würdet und ihr könnt nichts weiter machen als dabei zuzusehen? Aber immerhin war sie dabei, als es mit ihrem Bruder zuende gegangen war. Um genau zu sein wich sie ihm eine Woche nicht von der Seite, auch wenn er sagte, sie solle gehen.. doch konnte sie es nicht. Sie wollte und konnte ihn nicht alleine lassen und womöglich noch alleine sterben lassen, in einem Krankenhaus, in dem er niemanden kannte und so gut wie nichts hatte, was ihn an zuhause erinnerte. Das wäre wohl noch schlimmer für sie gewesen als zu spüren wie das Leben aus ihm wich, als er sich auf dem Krankenbett an sie gekuschelt hatte...

Für Jas brach ihre Welt zusammen und die Beerdigung ihres Bruders machte das ganze nicht besser. Beerdigungen waren ohnehin ja kein Grund zu feiern, aber dann auch noch eine für ein Kind, welches noch sein ganzes Leben vor sich haben sollte? Das war niederschmetternd...

Dies führte dazu das Camila und Tim entschlossen, dass sie nach Texas ziehen würden.. genauer gesagt in die Hauptstadt des Staates, Austin, wo auch Tims Eltern wohnten. Natürlich war es schön, dass die Kinder nun ihre Großeltern näher bei sich hatten, aber wirklich darüber hinweghelfen, dass sie ein Kind und Geschwisterteil verloren hatten, tat es nicht. Jas hatte sich zudem auch verändert, klar, das ganze war traumatisch genug.. sie wurde ruhiger und zog sich vermehrt zurück, was aber noch alles im Rahmen des Trauerprozesses war. Dennoch ließ sie in der nächsten Zeit so gut wie niemanden an sich heran und wenn, waren es ihre beiden Geschwister die zu ihr durchdringen konnten.. sie gab auch ihren Eltern keine Schuld daran, aber schließlich hatten die beiden mit ihrer eigenen Trauer noch genug zu tun und, vor allem ihre kleine Schwester, verstand das alles noch nicht so richtig, was das alles nun im einzelnen zu bedeuten hatte.. dafür war sie einfach noch zu klein.

Stattdessen hielt sich Jas vermehrt bei ihren Großeltern auf und baute ein enges Band zu den beiden auf, vor allem aber zu ihrem Großvater der ihr einige seiner alten Lehrbücher der Medizin schenkte. Zwar war er bereits im Ruhestand, konnte seiner Enkelin aber dennoch noch so einiges erzählen, vor allem was er alles erlebt hatte.. auch als er als Sanitäter im Zweiten Weltkrieg gekämpft hatte. Natürlich ließ er die meisten, sehr blutigen Details weg, aber dennoch konnte sie sich lebhaft vorstellen, wie es für ihn gewesen sein musste und, auch wenn das Thema vielleicht nicht gerade ein tolles war, so lenkte das Jas doch etwas ab.. ihre Großmutter war auch nicht sonderlich begeistert darüber, dass ihr Mann ihrer Enkelin davon erzählte, aber griff sie nur ein, wenn er wirklich zu sehr in seinen Erinnerungen schwelgte und mit seinen Erzählungen auszuschweifen drohte.
Aber allen war klar, dass die ganze Familie nie wirklich vollkommen darüber hinweg kommen w\'fcrde.. man würde aber lernen damit umzugehen und damit zu leben und genau das stellte sich in den nächsten Jahren bei Jas auch ein. Sie gewöhnte sich an den Umstand, dass ihr Bruder nicht mehr da war und nicht wiederkommen würde. Es schmerzte zwar doch immer wieder, wenn sie daran zurück dachte, aber sie kann mittlerweile damit umgehen.

Anfänglich hatten, verständlicherweise, auch ihre Noten unter dem ganzen gelitten.. und nicht nur wegen dem verlust, auch der Umzug der dazu kam. Aber sie fing sich bald wieder und kam auf den selben Stand zurück, auf dem sie bisher immer war und verbesserte ihre Noten wieder. Zwar wussten auch die Lehrer bescheid darüber was passiert war, aber, so grausam es sich auch anhören mochte, konnten sie nicht sehr viel rücksicht darauf nehmen, wobei es immer den ein oder anderen Lehrer gab, der dann doch mal beide Augen zudrückte, wenn Jas doch mal aus der Reihe tanzte.

So schloss sie auch bald die Highschool ab und begann zu studieren. Das Fach war bereits seit langem klar gewesen und erfüllte, vor allem, ihren Großvater mit Stolz. Medizin. Sie hatte es sogar geschafft auf die selbe Uni wie ihr damaliger Freund zu gehen, aber irgendwann lebte man sich einfach auseinander. Man hatte unterschiedliche Interessen und auch das sie beide eine gänzlich andere Fachrichtung eingeschlagen hatten, spielte sehr viel dabei mit. Aber sie trennten sich im guten und ab und zu traf man sich auf Partys wieder und hatte eine gute Zeit zusammen.
Es ging also wieder bergauf für Jas und ihre Familie. Die beiden jüngeren machten sich in der Schule ebenfalls ganz gut, wobei ihre kleine Schwester doch immer ein Auge auf den Erfolg ihrer großen Schwester hatte und dieser nachahmen wollte.. zwar tendierte diese nicht unbedingt in den selben Interessenbereich, aber auf ihrem Gebiet machte ihr so schnell keiner was vor.

Jas machte ihr Studium, wobei sie nebenbei als Sanitäterin jobbte, nachdem sie die nötigen Kentnisse hatte, um sich selbst Geld dazu verdienen zu können. Immerhin wollte sie nicht auf Almosen ihrer Familie angewiesen sein und auch dies gefiel ihr. Sie konnte bereits einige Eindrücke und Erfahrungen sammeln und auch einige Kollegen bereits im Vorfeld kennen lernen. An sich also.. also gut... oder?
Tja.. wie es so läuft wurden sie zu einem Einsatz gerufen, klar, nichts ungewönliches und etwas, was sie davor auch schon einige male gemacht hat und auch das es sich dabei um einen Polizeieinsatz handelte, bei dem es Verletzte gab, war an sich nichts ungewöhnliches. Klar passierte das nicht oft, aber hin und wieder wurden sie auch dazu gerufen. Es handelte sich um einen großen Überfall auf eine der Banken Austins mit mehreren Tätern, die irgendwann angefangen hatten wie die Wilden um sich zu schießen und damit auch Polizisten, teilweise schwer oder tödlich verletzten.

Gerade aber als sie selbst jemanden abtransportieren wollten wurde Jas von ihrem Vorgesetzten heran gerufen, es sollte ein Sanitäter in die Bank geschickt werden, um die Verletzten dort zu versorgen und die schwer Verletzten heraus zu bringen.. da sich zu diesem Zeitpunkt nur Jas als einzige Frau in dem Trupp befand, fiel die Wahl auf sie, da die Täter ausdrücklich nach einer Frau gefragt hatten.. vielleicht hatten sie bei einem Mann eher das gefühl hereingelegt werden zu können..
Sie zögerte zu anfang, klar, wer würde das nicht? Aber schlussendlich wurde ihr doch eine Schussfeste Weste angezogen und sie machte sich auf in das Innere der Bank, wo sie ein Blutbad erwartete. Zwar wurde ihr aufgetragen nicht zu viel mit den Tätern zu sprechen, aber dennoch versuchte sie diese davon zu Überzeugen die wirklich schwer verletzten raus zu lassen, bevor diese verbluteten.. dabei handelte es sich überwiegend um Sicherheitspersonal die wohl den Überfall verhindern wollten und nun selbst dringend auf Hilfe angewiesen waren.

An sich lief das ganze auch recht vernünftig ab und Jas konnte die Männer dazu bringen, weitere Sanitäter herein zu lassen.. naja, aber eine Glückssträhne hielt ja nicht ewig, richtig? Und so auch hier.. einer der Wachmänner, noch recht jung und wahrscheinlich mit einem Polizisten- oder Heldenkomplex, wollte den Helden spielen was dazu führte das die Täter erneut das Feuer eröffneten.. und auch wenn einer ihrer Kollegen noch versuchte Jas von den Kugeln abzuschirmen wurde sie zweimal getroffen. Auf der Stelle brach zusammen und kann sich von da an an nicht mehr wirklich viel erinnern.

Sie bekam noch mit, wie weitere Schüsse abgegeben wurden und viel geschrien wurde.. als nächstes wachte sie in einem Krankenhauszimmer auf und fühlte sich, gelinde gesagt, als wäre sie von einem Truck überrollt worden. An ihrer Seite saß ihr Vater, der fast noch schlimmer aussah als sie selbst.. aber das war wohl unumgänglich, wenn man in einem unbequemen Sessel schlafen musste und nur den Krankenhauskaffee bekam.
Jedenfalls waren alle froh, als sie aufwachte, immerhin lag sie, nach einer aufwendigen Not OP ganze 3 Tage in einer tiefen bewusstlosigkeit. Zwar erzählte man ihr noch nicht sofort was genau mit ihr passiert war, da sie allerdings starke Schmerzen, eigentlich Überall, hatte und sie auch die OP Narben selbst sehen konnte, konnte man es ihr nicht lange verheimlichen. Eine Kugel traf sie in die Schulter, was an sich nicht das Problem war.. die zweite hingegen traf sie in den Unterbauch und richtete dort verheerenden Schaden an. Was im Umkehrschluss hieß... sie würde keine Kinder mehr bekommen können. Zwar hatte sie sich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Ernsthaften Gedanken darüber gemacht, aber wenn einem die Entscheidung abgenommen wurde, ohne das man ein Mitspracherecht hatte, hinterließ das ein Gefühl von Hilflosigkeit.

Aber sie würde sich wieder vollständig erholen und keine bleibenden Schäden nachbehalten.. zumindest keine Körperlichen.

Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nahm sie ihr Studium wieder auf, was sie bis zu diesem Zeitpunkt aus dem Krankenhaus weiterverfolgt hatte. Aber irgendwie musste sie sich schließlich auch ablenken, um nicht vollkommen irre zu werden. Sie war schlicht und ergreifend nicht dazu geschaffen lange nichts zu tun. Aber immerhin konnten ihr die Schwestern und auch ihre Familie ihr ausreden an den Vorlesungen teilzunehmen.. was sie dann einfach über den Laptop machte, nachdem sie einen ihrer Kommulitonen dazu überredet hatte. Man sagt schließlich nicht um sonst, dass Ärzte, oder auch angehende, die schlimmsten Patienten waren.. und sie gehörte ganz eindeutig dazu.

4 Jahre später schloss sie ihr Studium ab und durfte nun als Assistenzärztin im Krankenhaus von Austin arbeiten. An die Schießerei erinnerten nur noch zwei Narben, die sie aber auch in ihrer Überzeugung unterstützten, dass sie Schusswaffen einfach nicht leiden konnte. Und das aus offensichtlichen Gründen.
Man möchte nicht sagen, dass sie aufgrund deswegen ein depressiver Mensch geworden ist, aber sie ist um einiges vorsichtiger geworden, wenn auch ihr helfersyndrom nicht sonderlich darunter gelitten hat und wahrscheinlich könnte ihr in dem Sinne auch sonst was passieren.. diesen würde sie nie verlieren. Allerdings begab sie sich auch in Therapie, um es richtig verarbeiten zu können, was mit ihr passiert ist und welche Folgen das nun auf ihr ganzes Leben haben würde. Es mag vielleicht blöd klingen, aber das könnte ein ausschlaggebender Grund dafür gewesen sein, dass sie sich ihren ersten eigenen Hund aus dem Tierheim holte. Einen Husky namens Bandit. Auch wenn dieser nicht mehr der jüngste war, genau genommen zählte er mit seinen 10 Jahren schon zum alten Eisen, war es Liebe auf den ersten Blick, bei beiden. Er wurde zu einem kleinen Puffer für Jas, wenn sie sich doch wieder in ihren Gedanken vergrub. Tiere konnten dann doch noch mehr helfen, als es mancher Mensch tun könnte.. wobei es bei ihr vielleicht noch ihr Zwilling hätte tun können, er hatte immer ein Talent dafür sie wieder aufzubauen, wenn sie niedergeschlagen oder traurig war.

Vor etwa 2 Jahren erfolgte dann ein weiterer Meilenstein in ihrem Leben. Sie erreichten ihren Doktortitel und war nun offiziell ein Dr. med. Machte sich natürlich richtig klasse, aber dafür blieb sie an sich ziemlich bescheiden, meint sie zumindest.
Ihre Eltern, mittlerweile schon etwas älter, auch wenn man die beiden wohl noch nicht zum alten Eisen zählen würden, dachten aber natürlich auch darüber nach, wo sie später ihren Ruhestand genießen wollen würden. LA war eine tolle Stadt, ganz klar. Aber die beiden zog es dann doch in eine andere Richtung der USA. Ebenso wie Jas und vermutlich würden auch ihre Geschwister irgendwann noch folgen, wenn sie denn wollten.
Noch bevor es klar war, dass ihre Eltern nach Miami ziehen wollten, schickte Jas einige Bewerbungen nach Miami und erhielt aus Key West auch prompt Antwort. Sie würde angenommen und konnte dort in der Notaufnahme beginnen zu arbeiten..

-folgt-



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Unter der Woche eher sporadisch da. Kurze Posts oder GB´s sind drin, aber für längere Geschichten wäre ich eher am Wochenende da, wenn PB nicht arbeiten muss, natürlich. Aber da kommen früh genug Abmeldungen, damit alle beteiligten bescheid wissen.
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#4

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 09:48
von Teresa Murdock | 8.309 Beiträge


Guuuuten Morgen
Du hast Glück das ich mir schon ein paar Kaffee gegönnt habe, sonst hättest du viel länger warten müssen haha
Deine Angaben passen, du wirst erwartet und ich winke dich/euch durch

Bis gleich







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#5

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 09:58
von Teresa Murdock | 8.309 Beiträge






────── please apply here! ──────

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FORT LAUDERDALE | MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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[farbverlauf11][b]・MEINE STORYLINE [style=font-size:6pt][min 500 Wörter!][/style]・[/b][/farbverlauf11]
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#6

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 11:41
von Atlas Walker
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Atlas Walker ・ 26 Jahre ・ freier Journalist/ Reiseblogger

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Connor Kern

↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [x] wurde er schon
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・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Geboren wurde Atlas in einer viel zu lauten Wohnung mit viel zu vielen Menschen. Es war nicht geplant, dass er so früh zur Welt kam und so geschah es auf der Geburtstagsparty seines Onkels Henry, der gerade noch mit einer Rede seiner Nichte überrascht wurde, als bei seiner Mutter die Wehen einsetzen.
Alles ging so schnell, dass der Krankenwagen ihn nun vor Ort ans Licht beförderten und er danach mit einem Mordslärm ins Krankenhaus gefahren wurde. Ob es an der zu frühen Geburt oder an dem Lärm lag, wie es ihm seine Eltern später erzählten, wusste er nicht, auf jeden Fall konnte Atlas seine Umgebung nur gedämpft wahrnehmen. Was den kleinen Wonneproppen nicht daran hinderte, mit strahlend Augen alle seine Besucher zu begrüßen.

Zum Glück musste er nicht all zu lange im Krankenhaus bleiben. Es waren nur ein paar Wochen und alle erholten sich schnell von dem Schock. Alle bis auf sein Dad, der irgendwann zwischen dem 3ten und 4ten Lebensjahr von Atlas die Biege machte. Er konnte wohl nicht damit umgehen, dass sein Sohn eine Makel hatte und nicht hören konnte, dabei verstand der kleine Junge deutlich als sein Vater ihn verließ. Lange gab er sich die Schuld dafür und auch seine Mutter schien es so zu sehen, denn kaum als sein Vater sie verlassen hatte, wandte sie sich dem Alkohol zu, um ihren Schmerz über diesen Verlust zu betäuben.
Sie trieb es so weit, dass Atlas in der Schule gemobbt wurde. Er war der Junge, der seine Familie zerstört hat, alle wussten es, denn seine Mutter hatte es ihm über den Schulhof nachgerufen. Was er zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr hatte hören können, breitete sich unter den Kindern wie ein Lauffeuer aus. Sie zogen ihn auf und beleidigten ihn, als sich deshalb bei seiner Mutter die Augen ausheulen wollte, reagierte sie lieblos und sagte ihm, dass er das verdient hatte. Danach verschwand sie wieder mit ihrer Flasche in ihrem Zimmer und Atlas war wieder allein. Ab dem Moment wusste er, dass er sich um sich selbst kümmern musste und mit 9 Jahren begann der kleine Junge sich zum ersten Mal zu prügeln. Er sorgte dafür, dass die Menschen, die ihm schaden wollten, sich nicht mehr trauten, ihn anzufassen und fertig zu machen.
Immer mehr fiel er in der Schule auf und wurde zum Problemschüler.
Auch der Sozialarbeiter an der Schule sorgte sich nun um Atlas und versuchte mit ihm darüber zu reden, doch der Junge war wütend und wurde immer wütender.

Mit 12 Jahren war er eine wirkliche Gefahr für jeden, der ihn nur schräg anschaute. Mit seiner Mutter hatte er sich komplett auseinander gelebt und er fing seinerseits an, sich herumzutreiben und zu rauchen oder zu saufen. Er wollte irgendwo dazugehören also tat er all diese Dinge, die “cool” waren. Er klaute und prügelte sich, bis er aus seiner Familie herausgenommen wurde und an einen anderen Ort gesteckt wurde. Das Heim, in das er nun kam, wurde mehr und mehr sein Zuhause. So viel mehr, als es seine echte Familie jemals war. Er blühte auf, als er in den Sommerferien mit einem Sozialarbeiter 2 Wochen im Wald lebte. Erlebnispädagogik nannte sich der Spass und es gefiel ihm richtig gut. Sie mussten Holz hacken, für ein Feuer, Essen kochen und Wasser sammeln und sich einfach nur auf sich konzentrieren. Diese zwei Wochen nahm Atlas sich und die Welt um sich herum anders wahr. Er fühlte sich nützlich und wirksam und wurde ausgeglichener. Der Sozialarbeiter verabredete mit ihm immer wieder kleine Treffen, auch als sie schließlich wieder zurück in der Wohngruppe waren und das taten sie auch. Der Junge lernte seine Leidenschaft zum Reisen und für Nervenkitzel kennen und wurde von seinem Sozialarbeiter angewiesen, dass er die Erlebnisse aufschreiben sollte. Das förderte seine Leidenschaft Texte zu verfassen und wurde das ein oder andere Mal auch veröffentlicht.

So wuchs Atlas heran, hatte wieder ein Ziel vor Augen und seine Wut wurde kontrollierbarer, vor allem dadurch, dass er die Gebärdensprache immer besser erlernte und auch so besser verstehen konnte.

Die Zeit verstrich und mit vielen Umwegen schaffte es der Blonde Journalismus zu studieren, jobben nebenbei schon für eine kleine studentische Zeitung und in einer Bar und fuhr in den Semesterferien immer wieder in den Urlaub. Er lebte bei Menschen, für die er arbeitete, übernahm Fütterdienste bei denen, die selbst verreist waren und ihm ihr Haus zur Verfügung stellten und zog auch mal für ein paar Monate in eine WG am anderen Ende der Welt, um das Land kennenzulernen. Nach und nach kamen Tattoos auf seinen Körper, die er sich meistens in den Ländern stechen ließ, die er gerade besuchte. Sein Leben wurde bunt und frei und schließlich kaufte er sich einen Van mit dem er durch die Gegend tourte. Auf dem Weg fand er eine Straßenkatze, die er umsorgte und die ihn seither auf seinen Reisen begleitete. Immer noch reist er herum und arbeitet als freier Journalist (bitte nach dem Lesen löschen - danke. )



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin sehr oft online und melde mich, wenn es mal nicht klappt.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

nein, aber ich werde erwartet.

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Yap, ich bestätige !

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

“Fill your paper with the breathings of your heart.” ― William Wordsworth
Ich geb die erste Runde Drinks für die Admins aus!





Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
Teresa Murdock geht ab: "Okaaay, lets go!"
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#7

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 11:51
von Teresa Murdock | 8.309 Beiträge


Hab gerade Mal meinen Atlas raus geholt und nachgesehen..
Okay der war schlecht hahahaha.
Es ist schön das es doch nach Florida verschlagen hat
Deine Angaben passen, du kannst durch
Bis gleeeeich







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#8

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 12:16
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Ariella [Ella] Porter ・ 28 ・ Cyber – Security Consultant

・ICH WOHNE IN・

Miami, FL - originally from Seattle

・SO SEHE ICH AUS・

Taylor Lashae
↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [x] wurde er schon


・MEINE STORYLINE

Ariella Porter, geboren und aufgewachsen in Seattle [Washington] war noch nie
'normal' oder 'langweilig'. Durch ihr spontanes und lebensfrohes Wesen, schloss sie schnell neue Freundschaften, so auch in der Schulzeit und auf dem College.
Dank ihrer Mutter und ihrem Stiefvater , die im Gegensatz zu vielen anderen, eine nahezu vorbildliche Ehe führten,
hatte sie immer ein behütetes zuhause. Umgeben von ihrem Bruder, mit denen sie eben die üblichen Streitereien hatte, aber auch schöne Momente teilte, konnte sie auf eine glückliche und ausgelassene Kindheit zurückblicken. -
Es fiel ihr ziemlich schwer das geräumige Haus, in dem sie immer gelebt hatte, hinter sich zu lassen, allerdings wollte sie auf eigenen Beinen stehen und wohnte während ihres Studiums am UW mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Informatik, in einem kleinen Zimmer, mit Cassandra, die mit eine ihrer besten Freunde wurde. Nebenbei arbeitete sie als Barista in einem kleinen Café.
Seattle war ihr Lebensmittelpunkt, bis auf ein paar vereinzelte Reisen mit der Familie oder Freunden, sah sie nicht besonders viel von der Welt. Das sollte sich ändern, wenn sie erstmal einen gut bezahlten Job hatte. Ihre Liste war lang und auch Ethan, ihr Freund zu College-Zeiten plante mit ihr eine gemeinsame Zukunft. Alles schien perfekt. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums, fand sie ziemlich schnell einen Job als Cyber – Security Consultant in einer Firma für Luxusmarken. Fasziniert von der IT-Welt, konnte sie ihr volles Spektrum an Wissen anwenden und gewann so schnell die Aufmerksamkeit vieler Männer. Neben ihrer Schönheit, die sie – wie ihre Freunde sagten, wohl von der Mutter geerbt hatte. Ebenso zweifelte man ihre Herkunft gern an und behauptete, sie sähe gar nicht amerikanisch, sondern französisch aus. Für Ariella ein Kompliment, immerhin fand sie die französischen Frauen ziemlich attraktiv.
Viel mehr warf sie jedoch ein Auge auf Carlos, ein Investment-Banker, der wie zufällig seine Mittagspause auch immer dort verbrachte, wo auch Ariella sich aufhielt.
Von ihrem College-Freund trennte sie sich, nachdem sie ihn beim fremdgehen mit Cassandra erwischte, somit erledigte ihre Freundschaft sich auch schlagartig und mit dem Antritt ihres Jobs, ergab sich auch ein neuer Freundeskreis, in den sie durch Ana' gelangte, die als Vertriebs-Assistentin arbeitete.

Die Begegnungen mit Carlos häuften sich, bis sie ihn irgendwann einfach konfrontierte und sich vor ihm aufbaute. 'Sag mal stalkst du mich?', sprach sie ihn an und entlockte dem gutaussehenden Halb-Spanier ein Lachen, der sie kurz darauf auf einen Kaffee einlud und erklärte, dass er überlegt hatte, wie er sie am besten ansprechen sollte, um sich hervorzuheben. Immerhin ging er davon aus, dass er harte Konkurrenz haben musste. Ariella machte es dem Banker nicht so leicht und erst nach dem fünften Date, ließ sie einen Annäherungsversuch zu und es funkte.

Die Jahre verstrichen, in denen ihr Leben weitesgehend harmomisch verstrich und sie mit Carlos immer mal wieder verreiste. Mittlerweile teilten sie sich ein luxuriöses Apartment im Stadtkern Seattle's und ihr Gefühl ließ sie nicht los, dass er bald schon die Frage aller Fragen stellen würde.
Sie fühlte sich bereit. Worauf noch warten?

Das waren zumindest ihre Gedanken, bis sich in jener Nacht alles veränderte. Es war ein grauer September-Morgen. Nach einer ausgelassenen Partynacht mit ihren Freunden, trat sie mit Eloy und Ana' den Rückweg an. Da Ana's Wohnung am nahegelegensten war, verblieben nur noch sie und ihr guter Freund. Ausgelassen plauderten sie, als sie urplötzlich von zwei maskierten Männern in eine Gasse gezerrt wurden. Panisch versuchte Ariella ihre Tasche bei sich zu halten, während Eloy ein paar heftige Tritte und Schläge einstecken musste. Als der am Boden liegende Amerikaner plötzlich eine Waffe zückte, um auf die Verbrecher zu schießen, entriss Ariella ihm die Beretta PX4. Im strömenden Regen, versuchte sie zu verhindern, dass er durch eine Kurzschlusshandlung einen der Männer tötete, obgleich sie in Gefahr waren, denn die Maskierten hatten längst die Flucht angetreten. Sie gaben sich mit Bargeld zufrieden, während Eloy völlig panisch versuchte die Situation zu kontrollieren. Als sich ein Schuss löste und sie mit blutverschmierten Händen und zittrigen Beinen da stand, wurde ihr bewusst, was sie getan hatte.
Das Shirt des dreißigjähren sog sich mit Blut voll und als auch aus seinem Mund die rote Flüssigkeit quoll, war ihr klar, dass Eloy nicht überleben würde. Verängstigt und anonym rief sie einen Krankenwagen und verließ die Gasse. Tränenüberströmt suchte sie eine Möglichkeit die Waffe loszuwerden, die sie schlussendlich im Fluss versenkte. Die Jacke fest zugezogen und mit gewaschenen Händen, lief sie paralysiert durch die Straßen der Stadt, nicht fähig zu denken oder irgendwas zu empfinden. Sie hatte einen Menschen getötet...auch wenn es ein Unfall war, wurde ihr schlecht vor Angst und es war klar, dass eine Strafe folgen würde.
Aber war sie bereit für die Konsequenzen? Für die Trauer ihrer Freunde? Die enttäuschten, entsetzten Gesichter von Familie und vor allem Carlos?
Ihr Herz schnürte sich zu, doch für sie war klar, dass sie flüchten musste.

Am nächsten Tag überflutete ihr Handy Nachrichten über Nachrichten. Fragen von Ana, was mit Eloy passiert war und wie es dazu kam, ob sie bei ihm gewesen war. Kurzerhand versenkte sie auch das Handy im Fluss und entschied sich für einen schmerzhaften Cut.

Mit gefälschtem Ausweis, an den sie durch einen alten Bekannten kam, der nicht immer eine reine Weste hatte und dem sie blind vertraute und einem veränderten Look, entschied sie sich nach Miami zu flüchten. Genug Meilen trennte sie von ihrer Heimat, dort würde sie hoffentlich niemand finden, oder suchen. Die Haare früher immer lang mit blonden Strähnen versehen, trug sie von nun an einen markanten Bob, der sie französisch aussehen ließ.
Bemüht darum sich ein neues Image zu verpassen, um möglichst unter dem Radar zu bleiben, machte sie einen Crashkurs in Französisch und sprach in der Öffentlichkeit mit leichtem Akzent. Egal wohin sie kam, sie stellte sich nur noch als Ella vor. Einen normalen Job würde sie nicht annehmen können und ihr erspartes, das sie noch schnell vom Konto geholt hatte, würde nicht ewig reichen. Sie brauchte dringend einen Plan und ganz nebenbei kämpfte sie mit dem traumatischen Erlebnis, das sie jede Nacht verfolgte.
Dank ihrer IT Kenntnisse, verwischte sie jede Spur online und auch sonst, hielt sie sich von jeder Technik fern, die sie verraten könnte. Ob ihr Plan ein neues Leben, mit neuer Identität wirklich auf Dauer aufgehen würde?
Dass sie ganz nebenbei erst wegen ihres leiblichen Vaters, den sie nie kennenlernte, in diese Lage geriet, da er ein wertvolles Erbstück zurück wollte, das Ella bei sich trug, ahnte sie nicht. Erst als sie auf Teresa trifft, einer erfolgreichen Tätowiererin, die wie sich herausstellt den selben Vater hat, ergibt alles langsam einen Sinn und doch hat sie einen Menschen auf dem Gewissen



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↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

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↳ jede Woche verschieden, aber regelmäßig

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Non. Aber Tess erwartet mich indirekt.

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・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Oui!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・


Extra für dich, Sis.


Jimin Bae nimmt das Ruder in die Hand!
Teresa Murdock liebt es x3000
Teresa Murdock bekommt einen Zuckerschock!
Teresa Murdock schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Teresa Murdock weiß "Ohana means Family"
Teresa Murdock bekommt den Lachflash des Todes
Teresa Murdock zieht dich in eine Umarmung
Teresa Murdock gönnt sich einen Drink!
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#9

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 12:21
von Jimin Bae | 863 Beiträge



Helloooo Liebelein!
ich machs ganz flott, weil ich nun zur Arbeit muss
deine Angaben passen allesamt, kannst deinen Bobbes nach drüben schwingen

lich willkommen uuuuuund bis gleich!







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#10

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 12:22
von Jimin Bae | 863 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome home


FORT LAUDERDALE | MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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[farbverlauf11][b]・MEINE STORYLINE [style=font-size:6pt][min 500 Wörter!][/style]・[/b][/farbverlauf11]
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zuletzt bearbeitet 17.03.2025 19:55 | nach oben springen

#11

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 19:54
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Anastasia 'Nastja' Belyaev ・ 26 y/o ・ Besitzerin des "Crimson Velvet" Nachtclubs

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jessica Alexander
↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [x] wurde er schon


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Anastasia Belyaev wächst in den düsteren Gassen Moskaus auf, in einer Welt, die von Gewalt, Korruption und Angst geprägt ist. Ihr Vater, Sergei Belyaev, ist der Kopf eines mächtigen kriminellen Syndikats, das in der russischen Unterwelt gefürchtet wird. Ein skrupelloser Mann, der für seine eiskalte Rachsucht und seine unersättliche Gier nach Macht bekannt ist. Anastasia wird in diese Welt hineingeboren, lernt von klein auf, dass das Gesetz keine Bedeutung hat, dass Loyalität nur so lange zählt, wie sie einen Nutzen bringt, und dass Gewalt ein unvermeidlicher Bestandteil des Spiels ist. Obwohl Anastasia die dunklen Machenschaften ihres Vaters kennt, wächst sie in einer Atmosphäre von Luxus und Macht auf. Sie hat nie wirklich eine Wahl, sich von dieser Welt zu distanzieren. Ihr Vater sorgt dafür, dass sie mit allem versorgt wird, was sie sich wünscht – doch es gibt immer eine Bedingung: Sie muss sich seinem Willen fügen. Trotz dieser Bindung sehnt sich Anastasia nach einem anderen Leben, einem Leben, das von Freiheit und Selbstbestimmung geprägt ist. Doch diese Träume erscheinen unerreichbar, solange sie in den Fängen ihrer Familie bleibt. Die Wende kommt, als Sergei Belyaev geschäftlich nach Miami zieht. Die US-amerikanischen Märkte bieten neue, ungenutzte Möglichkeiten für das kriminelle Imperium, und Sergei sieht es als perfekten Moment, das Geschäft auszuweiten. Anastasia begleitet ihn als Teil des Plans und wird in eine Welt eingeführt, die sie nur aus den Erzählungen ihres Vaters kannte: die pulsierende, glamouröse Szene von Miami, in der auch die Schattenseiten nie weit entfernt sind. In Miami übernimmt Anastasia die Führung eines exklusiven Nachtclubs, "The Crimson Velvet", der sich schnell zu einem Hotspot für die Reichen und Mächtigen der Stadt entwickelt. Der Club, ein Ort des Luxus und der Dekadenz, wird jedoch nicht nur aus legitimen Gründen betrieben. Ihr Vater nutzt den Club als Fassade für seine Geldwäschegeschäfte. Das Geschäft mit Drogen, Erpressung und illegalen Wetten wird über den Club verschleiert, während Anastasia als die verantwortliche Besitzerin nach außen hin die Fassade der erfolgreichen Unternehmerin pflegt. Doch je mehr Anastasia in die Welt des Nachtlebens und der Unterwelt von Miami eintaucht, desto mehr merkt sie, wie tief die Verstrickungen gehen. Sie wird zunehmend in die Machenschaften ihres Vaters verstrickt, wobei sie das Gefühl hat, dass sie nie wirklich die Kontrolle über ihr eigenes Leben hatte. Der Club ist nicht nur ihr Arbeitsplatz, sondern auch ihr Gefängnis, das sie auf schmerzhafte Weise an ihre Vergangenheit bindet.
Trotz der Macht, die ihr die Leitung des Clubs verschafft, spürt Anastasia den moralischen Konflikt, der sie von innen zerfrisst. Sie kann sich nicht mehr mit den illegalen Geschäften ihres Vaters identifizieren und beginnt, sich immer stärker gegen ihn und das, wofür er steht, zu wehren. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit sind lang und der Druck von Sergei, der sie zu seiner Erbin im kriminellen Geschäft ausbilden möchte, wird immer größer. Ihre Familie erwartet, dass sie loyal bleibt und weiterhin in den schmutzigen Geschäften ihres Vaters mitmacht..



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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nein, aber ich werde hoffentlich erwartet

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER



・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Natürlich

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・




Braxton Hayes nimmt das Ruder in die Hand!
Jace Osborne macht Auge!
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#12

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 19:59
von Braxton Hayes | 1.742 Beiträge

Welcome, Welcome to Florida!

Na hallo junge Dame! Interessanter Name für deinen Club! Ist es das, was ich denke, dass es ist?
Aber wir sind ja nicht zum Quatschen da. Also mache ich mal kurz, zumal du ja scheinbar auch erwartet wirst. Wollen wir die Leutz mal nicht länger auf dich warten lassen Husch durch, ich hole dich auf der anderen seite ab!






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#13

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 20:03
von Teresa Murdock | 8.309 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome home


FORT LAUDERDALE | MIAMI | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Key West werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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[center][style=background-image:url(//files.homepagemodules.de/b878023/a_3044_f2787fa0.png); width: 608px; height: 715px;display:block; margin-top:1px]
[style=display:block; width: 320px; height:230px; padding:10px; background: ; box-shadow: 0px 0px 0px ; border: 4px solid # border-radius: 0px; overflow:auto; margin-top: 75px; margin-left: 180px; position:relative; text-align:justify; font-size: 10px; line-height:1][farbverlauf11][b]・NAME ・ ALTER ・ BERUF [/b][/farbverlauf11]
XXX ・ XXX ・ XXX
 
[farbverlauf11][b]・ICH WOHNE IN・[/b][/farbverlauf11]
XXX

[farbverlauf11][b]・SO SEHE ICH AUS・[/b][/farbverlauf11]
XXX
↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [ ] wurde er schon
[center][rahmen11]https://i.imgur.com/t6eR7Ny.gif[/rahmen11] [/center]
 
[farbverlauf11][b]・MEINE STORYLINE [style=font-size:6pt][min 500 Wörter!][/style]・[/b][/farbverlauf11]
[scroll1]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/scroll1]
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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
 
[farbverlauf11][b]・ICH SCHREIBE BEVORZUGT [/b][/farbverlauf11]
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
 
[farbverlauf11][b]・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・[/b][/farbverlauf11]
XXX
 
[farbverlauf11][b]・WIRD EIN PP VERLANGT? ・[/b][/farbverlauf11]
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
 

[farbverlauf11][b]・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・[/b][/farbverlauf11]
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[farbverlauf11][b]・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・[/b][/farbverlauf11]
XXX
 
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#14

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 21:41
von Beatriz Fonseca
avatar


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Beatriz Mariposa Fonseca ・ 25 Jahre ・ DJane und Influencerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Claudia Tihan
↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [x] wurde er schon


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Wer Beatriz Mariposa Fonseca heute auf einer der großen DJ Stages der pulsierensten Musikfestivals sieht mag kaum glauben, dass sie einst ein absolut ruhiges und unscheinbares Mädchen war. Geboren als Tochter einer amerikanischen Diner Bedienung und einem kubanischen Bauarbeiter inmitten der ärmeren Viertel von Miami hatte es Bea als kleines Kind nicht leicht. Zwar liebten ihre Eltern sie sehr und bemühten sich ihr ein gutes Leben zu bieten, doch war dies leider nie wirklich leicht. Ihr Eltern verdienten beide nicht wirklich viel Geld und arbeiteten daher oft länger und mehr Tage, um den Kosten des Aufziehens eines Kindes gerecht zu werden. Natürlich hatte dies zur Folge, dass Beatriz viel Zeit alleine zuhause verbrachte. Und selbst wenn ihre Eltern einmal zuhause waren, waren diese dann doch ziemlich geschafft und brauchten die Zeit, um sich von der Arbeit zu erholen, so dass die kleine B sich auch dann oft zurück zog, um ihren Eltern nicht auf die Nerven zu gehen.

Auch in der Schule war Beatriz zunächst ein sehr ruhiges und schüchternes Mädchen, dass nicht gerade dafür bekannt war den größten Freundeskreis zu haben. Dafür waren ihre Noten recht gut, wenn auch nicht gleich die einer Überfliegerin. Generell schien sie nicht auf den Kopf gefallen zu sein und der Umstand, dass sie viel Zeit alleine verbrachte, hatte sie fast zwangsweise dazu gebracht sehr eigenständig zu sein. Was jedoch besonders auffiel war ihre Leidenschaft zur Musik. Es war definitiv das Fach, welches ihr am meisten Spaß machte und in das sie ihren meisten Ehrgeiz steckte. Sie war sehr geschickt im Lernen von Instrumenten und hatte ein unglaublich gutes Rhythmusgefühl. Auch zuhause verbachte sie viel Zeit mit Musik, denn es war etwas, dass sie von ihrer Einsamkeit ablenkte und ihr bestes Ventil wurde, um ihre Gefühle zu verarbeiten. Über die Schule hatte sie dann irgendwann Zugang zu einem Musikprogramm bekommen, mit dem sie am Computer die verschiedensten Instrumente spielen konnte und so eigene Songs komponieren konnte. Natürlich war es am Anfang nur ein wenig Spielerei für Beatriz, doch mit der Zeit entwickelte sie ein richtiges Händchen dafür und war sogar bereit ein paar ihrer Freunde ihre Kreationen zu präsentieren. Und tatsächlich fanden die Songs der damals 15 Jährigen guten Anklang. Mit der Zeit begann dann auch das Interesse daran selbst Remixe ihrer Lieblingssongs zu kreieren. Diese stellte sie dann sogar, nach der Ermutigung einige ihrer Freunde, online, was ihr nun immer mehr Aufmerksamkeit brachte.

Aber nicht nur ihr musikalisches Talent brachte Beatriz immer mehr Aufmerksamkeit. Auch optisch war die junge Frau definitiv in der Pubertät angekommen und hatte bereits deutlich weiblich Rundungen erhalten. Gerade bei den Jungs wurde sie damit zu einem wahren Hingucker und nicht wenige versuchten ihr Glück bei Bea. Diese war anfangs noch etwas zurückhaltend und schüchtern, doch irgendwie mochte sie es auch, wie man um sie buhlte und bald darauf spielte sie sogar eben mit ihren Reizen, um eben genau dieses Gefühl zu bekommen, dass man sich um sieh bemühte. Allerdings nicht nur bei den Jungs. Ziemlich früh in ihrer Jugend hatte Beatriz bemerkt, dass nicht nur Jungs ihr Herz schneller schlagen ließen. Nein, auch einige Mädchen hatten bei ihr bereits Herzrasen und Schmetterlinge im Bauch ausgelöst.

Desto näher das Ende der Schulzeit kam, desto mehr machte sich Beatriz natürlich Gedanken darüber, was für sie folgen sollte. Viele ihrer Mitschüler planten den Wechsel ans College, was für Bea etwas Unerreichbares war. Weder hatte ihre Familie die finanziellen Mittel für ein Studium, noch waren ihre Noten so überragend, dass sie sich die Hoffnung auf ein Stipendium machen konnte. Also hieß es definitiv nach der Schule direkt ins Arbeitsleben zu starten. Bereits seit sie 17 war hatte sie verschiedene Kellnerjobs angenommen, aber auch weiterhin an ihrer Musik gearbeitet, was ihr zumindest ein wenig Geld über das Internet einbrachte. Nachdem sie nun aber die Schule abgeschlossen hatte begann sie nun speziell an den Wochenenden in kleineren Clubs als DJ zu arbeiten. Sie hatte wirklich ein Händchen dafür die Stimmung im Raum zu lesen und die passenden Songs auszuwählen, um die Leute zum Feiern zu bringen. Auch die eigenen Remixe, die sie immer wieder mit einbaute, wurden von den meisten Partygästen geliebt, so dass sich ihr Ruf in der Szene recht schnell steigerte. Er stieg so sehr an, dass nur knapp ein Jahr nach ihrem Schulabschluss Steve Gallager bei ihr anklopfte. Steve war ein ziemlich bekannter Musikproduzent und Inhaber eines der bekanntesten Musiklables in Miami. Man hatte ihn auf die junge Beatriz aufmerksam gemacht und nach dem er ein paar ihrer Auftritte selbst begutachtet hatte bot er ihr einen Vertrag an ihre eigene Musik unter seinem Lable zu produzieren. Natürlich musste man B nicht zweimal darum bitten und so unterschrieb sie den Vertrag. Von da an sollte sich ihr Leben gänzlich ändern. Durch ihren neuen Job kam sie mit immer bekannteren Leuten in Kontakt, begann die einigen dieser Leute sogar Freundschaften zu schließen und viel Zeit mit ihnen zu verbringen. Auf immer mehr Partys stand Bea nun also auf der Gästeliste und sie genoss diesen Aufstieg in der Gesellschaft sehr. Es war für sie einfach schön soviel unter Menschen zu sein und sie liebte die Beachtung, die man ihr nun schenkte. Auch gefiel es ihr sehr, dass sie nun zu ein wenig mehr Geld gekommen war, sowohl über ihre Musik als auch über Werbedeals, die ihr Manager für sie abgeschlossen hatte. Im Grunde also schien alles perfekt für Beatriz zu laufen. Aber all der Glamour und Ruhm kam nicht ganz ohne seinen Preis. Natürlich konnte sie nicht nur feiern, sondern musste auch zu Videodrehs, Photoshootings, Interviews und vielen anderen PR Aktionen, die zugleich mit einer Menge an Reisen verbunden waren. Mit der Zeit jettete sie also nicht mehr nur in Amerika herum, sondern besuchte auch andere Kontinente für die Verschiedensten Auftritte, um ihre Karriere weiter zu steigern. Ohne das ein, oder andere Mittelchen war das nur schwer machbar, das B schnell merkte. Genauso galt es immer perfekt in Form zu sein und wie aus dem Eigepellt aus zu sehen. Lipfiller? Check. Botoxauffrischung? Check. Buttlift? Check. Wer oben sein will muss eben bereit sein Opfer zu bringen.

Von dem einst so zurückhaltenden Mädchen war bei Beatriz nun wenig zu sehen. Sie stand mit beiden Beinen in der Öffentlichkeit und ließ die Welt an ihrem Leben teilhaben. Ob mit Reels, oder Fotos, was bei ihr geschah landete auf die eine, oder andere Art auf ihren Social Media Kanälen. Doch woher sie stammt und welches Glück sie hatte nun hier zu stehen und solch einen Erfolg zu haben, hatte sie nicht vollkommen vergessen. Hatte sie doch das Glück gehabt entdeckt zu werden und an die Hand genommen zu werden, tat sie nun das selbe und versuchte aufstrebenden Musikern in denen sie etwas sah zu helfen und sie mit den richtigen Leuten in Verbindung zu bringen. Wobei ihr Fokus speziell auf Mädchen und Frauen liegt, da diese noch immer in dieser Branche gerne ausgenutzt und hinters Licht geführt werden. Um genau das zu verhindern versucht Bea sich daran den Mädchen eben zu einem ordentlichen Start zu verhelfen mit Leuten, die Vertrauenswürdig sind.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [DRITTE PERSON]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Vorrangig Abends und Nachts online bedingt durch meinen Job. Aber über Tag zumindest über Handy immer wieder on. GB & Privatchats können mehrfachtäglich kommen, genauso wie Shortplays. Längere Posts/Plays können schonmal etwas dauern je nach Muse und Arbeit. Bin dafür aber auch sehr entspannt was Antworten angeht und bin da absolut entspannt wenn es mal länger dauert.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nope aber will trotzdem jemand Bestimmten nicht mehr länger warten lassen <3

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Jap sogar schon mehrfach

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

#NochMehrLiebeFürDasAdminTeam


Braxton Hayes nimmt das Ruder in die Hand!
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#15

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 17.03.2025 21:47
von Braxton Hayes | 1.742 Beiträge

Welcome, Welcome to Florida!

Liebe! Die nehmen wir doch gerne! So, wir durften dich ja schon kennen lernen! Ergo bist du ja auch nicht mehr unbekannt! Ergo: Ich hab nichts zu mosern
Dann lassen wir deine Kleine mal nicht länger warten. Husch durch, ich hole dich auf der anderen Seite ab






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HIER GIBT ES 5887 INSELGEHEIMNISSE UND 257970 KAPITEL.

HEUTE WAREN 87 EINWOHNER ANWESEND:
Adelaide Hayes, Adrian McClane, Akuma Tanaka, Alaska Moreau, Alastor di Marchal, Alessa Casano, Alva Cohen, Anastasia Belyaev, Antea Serafina Moretti, Arion Scottson, Arizona Donovan, Atlas Walker, Basil Feuvrais, Beatriz Fonseca, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Bonnie Elizabeth Callahan, Braxton Hayes, Carlo Cattaneo, Carrie Ann Murdock, Carter Maddox, Casper Roe, Chiwon Shin, Christopher Namara, Colton Lynch, Cosmo Foy, Daisy Jane Bennett, Dakota Hall, Danae Rinaldi, Dean Halstead, Devin Ryder, Dorian Reed, Duncan Wallace, Edward Coleman, Elaine Thompson, Elijah Shaw, Eméline Carson, Enzo Ozuna, George Dorset, Hagen St John, Harper Sloan, Hodgins Livingston, Hyeonjun Yang, Jace Osborne, Jasmine Sanchez, Jay Martinez, Jimin Bae, Jonathan Craven, Kaia Reyes, Katarzyna Livingston, Kathrine Sullivan, Keeho Myung, Keyon Chae, Kian Ewing, Korin Ryeon, Lincoln Parker, Lucien Devereaux, Luzia Alonso, Lyra Fitzpatrick, Maddison Williamson, Mary Mayweather, Massimo Sinclair, Melvin Cooper, Miles Ashby, Monet Chen, Nathan Blackwell, Niklas Brubaker, Percy Romeo Greenwood, Phoebe Young, Phoenix Hall, Quinn Bennett Kane, Rafael Cortez, Rayan Craven, Romiro Savory, Ryujin Choi, Samira Delane, Samu Aleksi Korhonen, Seohyun Chang, Sumuru Valentine, Taesan Lim, Teresa Murdock, Viktoria de Vinci, Vivianna Cooper, Yejun Bjun, Yiroun Hyun, Yong-Hun Jin, Zachary Thompson
TOURISTENMAGNET FLORIDA: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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