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#1

ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.02.2025 21:42
von FLORIDA GUARD | 627 Beiträge

Hier findet ihr unsere männlichen Gesuche


zuletzt bearbeitet 17.02.2025 21:44 | nach oben springen

#2

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 20:57
von Seohyun Chang | 894 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Seohyun Chang ・ 28 y/o・ Fitnesstrainer

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

SEO CHANGBIN


・MEINE STORYLINE・

Seohyun Chang, genannt Seo, wurde vor 28 Jahren in Miami geboren. Aufgewachsen in einer liebevollen Familie, war seine Kindheit geprägt von einem starken Zusammenhalt mit seinem älteren Bruder, xxx, der zwei Jahre älter ist. Die beiden Geschwister hatten eine enge Beziehung, die durch die Jahre und Herausforderungen hindurch Bestand hatte. Jedoch änderte sich das Leben von Seo während seiner Jugend. Trotz seiner fröhlichen Kindheit hatte er in der Schule mit vielen Herausforderungen zu kämpfen, die seinen Selbstwert beeinflussten. Als kleiner, dünner Junge, der nicht mit den anderen mithalten konnte, wurde Seo in seiner Highschool-Zeit immer wieder gemobbt. Die ständigen Hänseleien und der Spott über sein äußeres Erscheinungsbild – seine geringe Körpergröße und die dünne Statur – nahmen ihm jegliches Selbstvertrauen und ließen ihn mit vielen Unsicherheiten zurück. Im Teenageralter, gegen Ende der Highschool, entdeckte Seo seine Leidenschaft für das Tanzen. Doch anstatt ihm Erleichterung zu verschaffen, verschärfte das Tanzen die Mobbing-Erfahrungen nur noch. Als dürres „Hemd“, das auch noch leidenschaftlich tanzte, wurde er von seinen Mitschülern noch mehr verspottet. Diese Jahre waren von innerer Qual und Einsamkeit geprägt. Doch dann begann Seo, sich zu wehren. Er widmete sich zunehmend dem Sport, anfangs mit dem Wunsch, kräftiger und selbstbewusster zu werden. In der folgenden Zeit baute er Muskelmasse auf und veränderte seinen Körper drastisch. Seine harte Arbeit und Disziplin zahlten sich aus, als er sich körperlich vollkommen veränderte – er verdoppelte seine Muskelmasse und wurde kräftiger, breiter und stämmiger. Mit der Zunahme an Muskelmasse stieg auch sein Selbstbewusstsein, und Seo begann, sich selbst als attraktiv und sexy wahrzunehmen. Diese Veränderungen, sowohl körperlich als auch mental, ermöglichten es ihm, die früheren Erlebnisse des Mobbings hinter sich zu lassen. Nach einer gewissen Zeit wurde Seo als Fitnesstrainer tätig. Er fand eine Anstellung im selben Fitnessstudio, in dem er selbst trainierte. Durch seine positive Ausstrahlung und seine neu gewonnene Stärke entwickelte er sich zu einem beliebten Trainer, der nicht nur Wissen, sondern auch Motivation und Energie an seine Klienten weitergab.

Ein paar Jahre später, im Alter von 24 Jahren, stieß Seo zu einer Tanzgruppe, die sein Leben entscheidend verändern sollte. Diese Gruppe wurde für ihn wie eine zweite Familie. Hier fand er Menschen, die ihn akzeptierten, respektierten und liebten – und das, obwohl er noch immer mit seinen inneren Dämonen kämpfte. Die Gruppe nahm regelmäßig an Tanzwettbewerben teil und sie verbrachten unzählige Stunden miteinander, um ihre Kunst zu perfektionieren. Es war ein Gefühl der Zugehörigkeit, das Seo nie zuvor erfahren hatte. Auch wenn es oft viel Geduld und Kraft erforderte, wurde die Tanzgruppe zu einem wesentlichen Bestandteil von Seos Leben. Die Gruppendynamik und die gemeinsamen Erfolge stärkten Seo nicht nur als Tänzer, sondern auch als Mensch. Er lernte, mit den Höhen und Tiefen des Lebens umzugehen, sich weiterzuentwickeln und stets an sich selbst zu glauben. Doch auch in der Gruppe war nicht alles immer perfekt. Es gab Kämpfe, Missverständnisse und Rückschläge, die er überwinden musste. Aber die Liebe und Unterstützung, die er von seinen Freunden in der Tanzgruppe erhielt, machten all das erträglicher. Heute, mit 28 Jahren, ist Seo ein selbstbewusster Mann, der in der Fitness- und Tanzwelt anerkannt ist. Obwohl er stolz auf seine Erfolge ist, weiß er, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen – sie hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Die Tanzgruppe ist weiterhin ein wichtiger Teil seines Lebens, und Seo setzt alles daran, mit seinen Freunden zusammen Erfolge zu feiern und weiter zu wachsen.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin überwiegend Abends Online. Beziehungsweise, am Laptop. Online bin ich auch über den Tag verteilt mit dem Handy. Darüber beantworte ich auch PNs und GBs, aber eben keine Posts. Posten tue ich daher also eher Abends & vor allem ziemlich entspannt. Mein Fokus liegt auf den Hauptstorys - Nebenplays sind für mich eher ein 'netter kleiner Zeitvertreib'.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Ich bin ganz ehrlich; es ist heutzutage nicht leicht jemanden zu finden. Das wissen wir wohl leider alle.
Daher erhoffe ich mir, dass wenn du dich auf das Gesuch bewirbst, auch wirklich interesse hast. Du hast alle möglichkeiten dich mit deinem Charakter auszuleben. Die Grundbasics sind zwar vorgegeben, aber ich glaube das ist das geringste Problem um mit seinem Chara klar oder anzukommen. Also bitte entfalte dich auch & fixiere dich nicht auf das Gesuch. Ich erwarte auch keine non plus ultra aktivität - die weise ich selber nicht vor. Aber eine gewisse Grundaktivität wäre schön, in der nicht nur einmal die Woche ein GB, Spiele oÄ kommt.

Ansonsten habe ich nichts mehr zu sagen außer;
hoffentlich bis bald & ich freue mich auf dich


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

[vorname frei Wählbar] Chang ・ 30/31 ・ kannst du dir gerne aussuchen ・ schön wäre Miami

・SO SIEHST DU AUS・

BANGCHAN [nicht verhandelbar]


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein älterer Bruder & somit auch meine bessere Hälfte Wir beide haben eine gute und enge Verbindung zueinander.
Auch, nach dem wir beide aus dem Elternhaus gezogen sind. Du & ich gehen durch dick und dünn - sind daher quasi nicht nur Brüder, sondern auch wie beste Freunde.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du kannst dir deinen Charakter komplett frei formen. Mir ist nur wichtig, dass du keine kriminellen Dinge ausübst. Wenn er in seiner Jugend mal ein bisschen rebellisch war, ist mir das natürlich Recht. Aber bitte keine Mafia, kein Drogenhandel usw.
Ansonsten schreibe ich dir eigentlich nichts vor. Forme ihn, wie du willst - ob er eher ruhig ist oder aufgeweckt, hyperaktiv oder verschlossen.. wie du magst. Freu mich sehr auf deine eigene Kreation des Charakters

Vielleicht hättest du sogar Lust, dich der internen 'Tanzgruppe' anzuschließen. Dazu gehören auch @Keyon Chae & @Ryujin Choi .Die Tanzgruppe gibt es nun seit gut 4 Jahren und ich auch immer wieder auf diversen Wettbewerben zu finden. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn du dich dem anschließen würdest. Falls da aber kein Interesse besteht, ist das natürlich auch in Ordnung ♥ Immerhin hat jeder Charakter seine eigenen Hobbys, Vorlieben oÄ.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Bitte ein Post aus männlicher Sicht. Alles andere ist mir egal.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben








Jimin Bae und Teresa Murdock drücken dir die Daumen!
Keyon Chae und Ryujin Choi machen Auge!
Jimin Bae, Keyon Chae und Ryujin Choi finden das Bombe!
Ryujin Choi shippt es hart
Keyon Chae will dich fressen!!!
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#3

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 21:18
von Arion Scottson | 40 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Arion 'Scotty' Scottson ・ 23 ・ figure skater, model & part-time student

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Freya Tidy


・MEINE STORYLINE・

trigger warning: mental illness, parental abandonment, physical abuse.

It was just an accident. One that could have easily been prevented if whatever little amount of money earned by fucking whoever had a dollar to spare wouldn't have been spent on another round of crack or crystal meth. And yet, as much as Kelly would come to hate the consequence of her own actions, it hadn't been nowhere near enough to take any precautions nor to get her act together and save enough money to get an abortion before it was too late. So the little girl, that'd only get a name when she was about five years old, grew up next to needles and dirt, surrounded by emptied bottled and the filled, messy condoms of those clients that were too afraid to catch something from a rung-down hooker to care about their comfort. While only few people can remember anything from before their third or maybe fourth birthday, the entire time with her biological mother was a complete blackbox for the blue-eyed girl. Only God knew what she went through, how often she’d fall asleep in her own dirt with stomach acid gnawing on her inside in the lack of something proper to eat; how often she was sick, without someone to properly take care of her.
It was only a stroke of luck that led her to being rescued. If you could call the cops showing up when the neighbors got worried about a screaming fit between her mother and her latest suitor and kicking in the shabby flat’s door when no one opened, a stroke of luck. She was completely malnourished, more frail ghost than girl, when they’d finally picked her up. It seemed like a miracle that she'd even survived so long. And so there was not a moment of hesitation within both officers to take the sickly girl with them when they arrested both parts of the couple with the determination to hand her over to social services.
In the end, she didn’t land in the system for luck really did seem to be on her side for the first time in her life. Instead, she exchanged hands directly from the police department into the hands of a loving couple who’d been looking to adopt a baby girl for quite a while now. Sure, originally, when they’d applied to the Social Services to adopt a girl they’d still been deep into years of unsuccessful in-vitro-fertilization and hadn’t already had a two year old toddler at home But how could they say no now when a little girl needed them just because they’d found their luck elsewhere? How could they deny her that chance at a charmed life after the rough start she must have had? How could their luck be responsible for her bad luck? And honestly, did it really make a huge difference if they’d now raise two baby girls instead of just one? And so they took her home, that little girl that’d finally be granted a proper name rather than whatever nickname Kelly would come up with on the fly: Arion. With that name came a whirlwind of change, quite literally turning her life upside down. With a successful lawyer and president of the Miami Krakens - Miami’s ice hockey team- as its head, the Scottson family lacked nothing aside from maybe quality time together, but even that Caoimhe took care of when she’d taken a step back from her career to take care of Briony, now joined by her new older sister Arion.
Most of Arion’s childhood was spent in and out of hospitals and doctors’ offices. Her immune system was so weakened from the first years of malnutrition and neglect, a pregnancy accompanied by liquor and drugs, that it had left undeniable marks. In hindsight, it was admirable that aside from tendency to get sick easily, no more permanent scars (at least not on a physical level) had been left behind. It was only natural, though, that with a child so sickly most of a parent’s devotion goes to them. As much as Caoimhe and James tried to treat both of their daughters the same, to favor none, it was impossible for them not to dote on Arion more, to be concerned about her in a way that forced perfectly healthy Briony to take a backseat. A fact that inevitably influenced the sisters’ relationship, a confusing mixture of affection and tenseness, an unspoken, never acknowledged rivalry that defied any ordinary definition. In a way, they’d have been just as likely to kill each other as they were to kill for one another, subtly at each other’s throats whenever their parents weren’t looking to closely.
The part of her childhood that wasn’t spent in some medical environment, was spent on the ice rink. With her father’s connection to the Miami Krakens and having observed her first ice hockey game only days after being welcomed into her new family and repeatedly again in the months and years that followed, it was only natural to develop an interest for ice skating. Had she been born into the Scottson family, she probably would have had her first skates about the same time she’d started to walk just as it’d been the case for Briony. Whereas her younger sister’s fascination with the ice had worn off about the time she turned six years old and had been replaced with pointé shoes, Arion would never stop staring at that sparkly white in longing, too impatient to wait on the sidelines for long, even when she was on a doctor’s order to take it slow. She took to figure skating like a duck to water, soon floating over the ice with a sheer angelic, out-of-this-world grace that stood in stark contrast to how new she was at this, winning her first trophy at a competition not even a year into training. A first of many that’d follow in the years after.
With the looks and grace of a Disney princess and a devilish underbelly, even teenage Arion was already a force to be reckoned with. Edges softened by the desperate need to be loved well-liked, she’d perfected the art of being Everybody’s Darling just well enough to manage it without being dull. Her radiant aura, the wicked smirk in her ocean-blue hues, her sheer joy in life were utterly and completely addictive, drawing the people around her in like a riptide, whether they wanted to or not. Creed Ashford was no exception to this. The crucial difference was that she was at least just as hooked, ensnared like a rabbit in the trap of his charm and good looks, utterly enchanted by him. They were two magnets with opposite poles, inevitably drawn together, soon inseparable. What started out as a hot summer fling, spent with summer on the beach, sand covered bodies tasting sea salt and cleverly acquired liquor on each other’s lips, quickly turned into something more, something real. And when summer ended, their relationship didn’t and with the new school year (her junior year) beginning, so did their relationship.
He was her first love and for the longest time (when will it ever not feel like it?), it felt like he’d be her only love for she’d never known a love like this. So caring, so devoted, so overarching. Oh sure, her parents loved her, had doted on her from that very first moment they first laid their eyes on her, but this was something entirely different. It set her aflame, made her come to life in a way she’s been chasing ever since. She was irrevocably heads over heels for him, crazily in love with him in a way that made her feel like she could scarcely breathe if he wasn’t close. A part of her brain knew she was probably holding on too tight, but how could he possibly need any space from her when she always felt her best within his steady embrace? There was hardly a thing she wouldn’t have done for him, was his biggest cheerleader at every game he played, the most devoted to see a smile light up that perfectly handsome face of his. There was hardly a thing she wouldn’t have done for him.
Except let him leave.
With the end of his senior year coming soon, looming over them like a Damocles sword, Arion knew it was only a question of time until he’d leave her for as much as she tried to convince him that going to college in Miami was just fine as any more renown institution(how could any Ivy League truly catch his interest if she wouldn’t be by his side?), she knew he didn’t listen, saw it in the throwaway smiles with which he agreed to her words. Come graduation, September at the latest if they had as long, he’d leave her, forget all about her when he was surrounded by some hot college chicks cozying up to him on some frat party. She wouldn’t let him walk away. She couldn’t. The thought of losing him nearly killed her, felt more like a physical ailment than a simple thought, like it was slowly killing her alive.
It wasn’t even a conscious decision to take the penicillin she knew perfectly well she was allergic to, more like her body was on auto-pilot, acting without her brain pulling the shots. But when he immediately came racing toward to her, heart beating out of his chest, concern and love written all over his perfectly chiseled features, it felt so fucking right. How could it not when it kept him by her side? When it kept him loving her like it used to keep her parents’ love exclusively reserved for her? Whenever she got sick, he was there, held her small, sweatily cold hand and promised her that everything was going to be okay, that he wouldn’t leave her. And she believed him. Made sure that he believed it too. Nobody was the wiser, certainly not her parents, about what was truly ailing her, what devious sickness kept her in her bed again and again (whenever Creed threatened to drift an inch away) without the quickly changing array of doctors (why stick to one longer than one or two appointments if they obviously couldn’t help her, was the excuse Arion provided to her parents) being able to help her with anything more than alleviating the disease’s symptoms for a few heartbeats. And when she begged him to stay, to not leave her while it was perfectly unclear whether she was dying or not (certainly not of anything other than heartbreak, but was that any less bad?), he did. He stayed, started studying at the University of Miami. He stayed. And all felt right again, like it was meant to be. The two of them together, side by side, inseparable as they had been from the start. As they should be. As they always would be.
However, with the months that passed, Creed grew restless, desperate with no cure in sight, and Arion grew desperate in her own way. Once again, she felt him drifting away from her, gliding out of her numb, cold fingers with every day that passed. It didn’t seem to matter anymore that she was getting worse. Or why did he not pick up his phone when she called? It was like she was a burden to him. A beloved one, yet a weight crushing his chest until he was now the one that couldn’t breathe whenever he was around her, unless he was doing something stupid as far away from her as he could bear. Their love didn’t seem to be enough anymore, no matter how hard she tried, no matter how hard she fought to it, with nails and teeth, with the sheer desperation of someone clawing to their oxygen mask to prevent them suffocating as the plane crushed down. She’d have done anything she could to turn back time, to have him stay by her side again, to feel his arms around her at all time, to know where he was and who he was with. She’d have done whatever it took to keep him.
In the end, she had no choice. In the end, he left anyway. Abandoned her like she was trash, barely more than gum annoyingly sticking to his designer shoes when her (annoyingly attentive and sharp-minded) sister who’d been a tad suspicious from the start once the initial shock wore of, pointed at the fact that the terrible waves of her sickness all too luckily seemed to coincide with Creed’s prolonged absence every single time. It was all that it took to blow up the ruse and their relationship to smithereens until nothing remained but broken hearts and the memory of what used to be (of what should still be).
Creed left her and she left Miami, jetsetted all across the US and Europe in the desperate need to not feel, to distract her from shards left behind. Her parents knew now, of course they knew thanks to her bitch of a sister, but knew better than to push her when she was already so close to a breaking point, letting her go with the sole promise of searching therapeutic support once she returned. An easy promise to make when, in the moment, it felt like she wouldn’t ever return, wouldn’t bear to. The now freshly dyed blonde (maybe a bit cliche to have a hair dye follow a break-up, but it did help) started modeling in London, discovered in a MiuMiu store like you’d read about in some novels. It’s easier to get over a broken heart, when there’s a full room of people admiring you, wishing they were you; a whole readership drooling over your picture in the latest fashion spread. And with every job she did, breathing felt a little bit easier, the prospect of returning home a little less daunting. She wished she hadn’t known whether he’d still be in Miami upon her return (wasn’t quite sure whether she wished him gone and completely out of reach or at least still physically close yet still impossibly out of reach), but Social Media and a closely-knitted group of friends had its disadvantages and being perfectly aware of his presence at almost any given moment was certainly one of them. Yet, she returned home two years ago anyway, no longer a Disney princess but proclaimed party girl and man-eater forever devoutly and unsuccessfully in the search of the same high she once knew, something to fill the void he left her with. The halo had worn of, two diamond-crusted devil horns undeniably poking through the golden mane. Her therapist (yes, she did live up to the promise, if only to not lose one more person loving her) called it a factitious disorder combined with a histrionic personality disorder, but what did he know. All she knew that with every shot at a bar, any drunken kiss, any compliments of how beautiful she was, how badly, crazily they desired her whispered against the crook of her neck, mini skirt ridden up her thighs gleaming with a thin layer of sweat it was getting a tiny bit easier to breath, to feel not utterly and completely broken. To not feel unloveable.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Wir sind alles entspannte Schreiber - manche posten regelmäßiger als andere, aber uns ist es allen wichtig im Inplay Fortschritt zu sehen. Die Länge der Posts variiert zwischen 200-1000+ Wörtern je nach PB und Szene - es ist also alles herzlich willkommen. Wichtig ist, der englischen Sprache nicht ganz abgeneigt zu sein, da ich persönlich mittlerweile am liebsten auf Englisch poste wie auch manch anderer aus der Gruppe. Andere schreiben auf Deutsch mit englischem Dialog. Es ist vollkommen okay, wenn du lieber komplett auf Deutsch schreibst, aber du solltest englische Posts lesen wollen.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Das Wichtigste ist, dass nicht nur ich Ryke suche, sondern das ein Gesuch von @Monet Chen @Kaia Reyes, @Emory King @Evy de Vries & @Cade Ivers gleichermaßen ist - es hätte lediglich den Rahmen des Gesuches gesprengt uns alle mitsamt Storylines aufzuführen. Hinzu kommt, dass die Clique auch noch aus dem bereits erwähnten Xan, Sonny, Reyes & Will besteht, die alle nach und nach auch noch gesucht werden. Eine ganze Wagenladung an Plotpotenzial & Kontakten ist somit sicher.
Uns ist enorm wichtig, dass die Clique den 'chosen family' Vibe hat. Es ist keine Gruppe, die irgendwie doch ein großes dunkles Geheimnis zusammengebracht wurde, sondern die Familie, die man sich selbst geschaffen hat, weil das eigene Fleisch und Blut zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. Wenn die Eltern den eigenen Geburtstag vergessen haben, organisierte die Clique eben kurzerhand einen Trip nach Paris. Man kennt sich in den meisten Fällen seit dem Sandkasten (read: Baby Yoga or something less unsanitary) und auch wenn natürlich nicht immer alles harmonisch ist (und auch nicht sein soll, we love the drama & intrigues), sind sie doch einanders Familie. Alle Charaktere entstammen der High Society und sind mit dem Blitzgewitter der Kameras und Öffentlichkeit, der Tatsache, dass Regeln nur so lange für dich gelten, wie nicht genügend Geld auf deinem Bankkonto ist, bestens vertraut.
Ansonsten wünschen wir uns am Ende des Tages das, was sich jeder wünscht: ehrliches, langfristiges Interesse und Spaß am Charakter. Wir sind allesamt entspannte PBs, die auch alle ein Privatleben haben und dementsprechend nicht 24/7 da sind, aber trotzdem Wert darauf legen, in der gemeinsamen Story voranzukommen. Da uns Kommunikation wichtig ist, wäre ein Austausch über Discord toll - it makes plotting so much easier. Es gibt auch bereits eine Gruppe, der beizutreten ist aber natürlich kein Muss! So oder so wärst du ein fester Bestandteil.
So if you're still reading: let’s make it official & come to the other side, ok?


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Ryke Ivers ・ born 99/00 ・ your choice ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Ariyan Akaltun { suggestion, we reserve a veto-right


・UNSERE VERBINDUNG・

ultimative comfort & best friend | member of the 'full box set'

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・


Friction (by Imagine Dragons) — Born To Die (by Lana Del Rey) — Brianstorm (by Arctic Monkeys) — I Don't Care (by Fall Out Boy)

Ryke is the undisputed (though certainly not for a lack of worthy competitors) party animal of the group—the one you go to for a good time, for a distraction from all the problems money can’t make disappear. Though he grew up in the same elite circles as the rest of them, he’s never quite played by their rules. He thrives in chaos, wearing recklessness like a second skin, a smirk always at the ready and trouble never more than a step behind. He’s effortlessly charming, the kind of guy who can talk his way out of anything—and yet, beneath the easy grin and drunken dares, there’s a sharpness to him, an edge honed by the weight of a last name that means more than he ever asked for. It’s no secret that his father, unlike the rest of their parents with their immaculately clean slates, isn’t just a rich businessman playing at being powerful—he is powerful. Highly criminal, deeply feared, and entirely unbothered by morality. Nobody was ever really over at Ryke’s house growing up, and it wasn’t just because his dad was terrifying—it was because nobody was invited. Only Ryke and his half-brother Cade know the full extent of what their father is involved in, but the rumors alone have always been enough to keep most people at arm’s length.
His half-brother Cade carries their father’s legacy with pride, but Ryke? He walks the fine line between rejecting it and proving he’s just as dangerous as the blood that runs in his veins. But then again, he's never been the prodigal son but the bastard of a housemaid, knocked up by Rikard Ivers not long after his wife died.
Lately, though, the thrill-seeking has turned into something darker. The drugs started as another way to keep the high going, to chase the next reckless thrill—but it’s becoming harder to tell if he’s still in control or if he’s just pretending to be. His friends have started to notice, worry settling in the spaces between every slurred joke and every reckless decision that goes a little too far.

Except for Scotty. Scotty doesn’t try to stop him. She never has. Maybe it’s because she’s just as fucked up as he is. Maybe it’s because she understands. They’re each other’s ultimate comfort and each other’s worst influence, the devil on each other’s shoulder and the only person either of them can truly be vulnerable with. Scotty—the girl who takes what she wants and never apologizes for it—is somehow incapable of being selfish when it comes to him, and for someone with narcissistic tendencies, that’s saying something. Their intimacy is a constant, a certainty. Sometimes, it means crashing on each other’s couches, limbs tangled, whispering truths too raw to say sober. Other times, it means daring each other to commit one reckless act after the other just to feel something else. It’s not love, not in the way people expect it to be, but it’s more than a simple friendship. They’re two sides of the same coin, too entangled to ever fully break apart, even if they tried.
And neither of them wants to try.

And then there’s Monet. Ryke & Monet had an affair while he went to college in NYC, and whatever happened there? It left a mark. She swears she hates him now. He swears he doesn’t care. But whatever went down between them, it wrecked her. And the way they bicker, the way they snap at each other in rooms full of people, the way their fights feel a little too personal, a little too raw—the whole group knows there’s something unresolved. They just don’t know what.

Predetermined connections:
- Scotty's best friend
- Cade's half-brother
- Monet's former affair from NYC (details to be discussed internally)
- former classmates with Evy, Kaia & Reyes [wanted, Kaia's twin]


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

depends on the story & the general vibe.


Jimin Bae und Teresa Murdock drücken dir die Daumen!
Cade Ivers macht Auge!
Emory King, Evy de Vries und Cade Ivers finden das Bombe!
Evy de Vries schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Emory King und Cade Ivers gönnen einen Drink!
Emory King holt sich ne Tüte Popcorn!
Monet Chen braucht die Kippe danach
zuletzt bearbeitet 16.03.2025 22:28 | nach oben springen

#4

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 22:17
von Emory King | 22 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

emory [emmy] katherine king ・23 y/o ・ studentin [art history]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

pam hughes


・MEINE STORYLINE・

Blitze hagelten nieder wie ein endloses Gewitter aus weißem Licht. Das Surren und Klicken der Kameras verschluckte den Straßenlärm, jedoch nicht die lauten Schreie und die unterschiedlichsten Varianten der gleichen Fragen, die die Fotografen immer wieder hintereinander stellten. Die junge Frau blickte mit dem Kinn zu Boden, versuchte nicht mit bloßem Auge in die Kameralinse zu schauen. Ihre freie Hand lag schützend über ihrem Baby, das eingewickelt in einer Decke kaum einen Zentimeter Haut zeigte. Sie hielt ihr frisch geborenes Mädchen eng an ihre Brust gedrückt, als sie sanft von einem ihrer Männer am Arm in Richtung des SUVs gezogen wurde. Der Moment war nur kurz, aber durch die einstudierte Performance reibungslos und einfach. Binnen weniger Stunden waren bereits die ersten Farbfotos vor dem Krankenhaus gedruckt und die Schlagzeilen sollten den nächsten Morgen mit neuen Spekulationen begrüßen. In den Zeilen ging es jedoch weniger um die Geburt des kleinen Mädchen, sondern primär um die Trennungsgerüchte des ehemaligen Models und des Filmproduzenten. Sira und Henry King. Ein kurzer Auftritt mit dem neuen Familienglück sollte die Medien schließlich ruhig stellen.
Erste Gerüchte waren bereits im vergangenen Sommer hochgekommen, als die junge Frau weniger an der Seite ihres erfolgreichen und brillanten Ehemannes zu sehen war. Dass es tatsächlich zu einer Affäre kam, war sich Henry selbst nicht im Klaren und er belächelte Interviewfragen daher stets mit seinem strahlend weißen Zahnpastalächeln. Als bestätigt wurde, dass Sira ein zweites Kind erwarten würde, zögerte er nicht, die Neuigkeiten mit der Öffentlichkeit zu teilen und dem Trubel ein Ende zu setzen. So zumindest ging die Geschichte von Emory Katherine King los.

Das kleine Mädchen wurde kurz vor dem Sommerbeginn in Miami geboren. Die Tage waren heiß, die Sonne brutzelte und am Strand rauschten die Meereswellen. Ihre Nanny verbrachte viel Zeit mit Emory und ihrem drei Jahre älteren Bruder am Strand, als ihre Eltern sich bereits wieder in ihrem Arbeitsalltag wiederfanden. Henry King arbeitete bereits seit mehreren Jahren in der Filmbranche und hatte sich einen Namen in Hollywood gemacht. Er verbrachte die meisten Tage in Los Angeles und war nur selten Zuhause. Eine wirkliche Vaterfigur war er für seine Tochter von Anfang an nicht gewesen. Mit Beginn der 90er heiratete Henry das Nepo Baby Sira Ndiaye, die neben einer Karriere auf dem Laufsteg auch als Schauspielerin tätig war. Neben unzähligen Stunden mit ihrem Pilatestrainer und Weinverkostungen hat sie eine Marke herausgebracht, wo Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Harmlos angefangen über ein Buch mit Lebensweisheiten gab es bereits Vaginaldämpfe oder Kerzen mit fragwürdigen Namen. Das Geschäft beanspruchte genug Zeit, dass auch Sira sehr angewiesen auf das Hauspersonal war. So waren für Emory, die bereits als kleines Mädchen auf den Spitznamen Emmy hörte, stets ihr Bruder Grayson und das Hausmädchen die Bezugspersonen. Zwei Jahre später wiederholte sich das Schauspiel, und ihre kleine Schwester Soleil wurde geboren.
Die Kinder wuchsen in einem prächtigen Anwesen auf, lernten Musizieren und Fremdsprachen und gingen sportlichen Aktivitäten nach. Bis auf die elterliche Liebe fehlte den Dreien nichts, was mit Geld nicht gekauft werden konnte. Die Öffentlichkeit interessierte sich wenig für die Kinder und so blieb die Kindheit vom Medienrummel verschont. Es konnte beinahe behauptet werden, dass Emmy und ihre Geschwister 'normal' aufgewachsen sind. Zumindest unter dem, was Menschen mit sehr viel Geld als sowas definieren würden.
Im Alter von sechs Jahren war Emmy noch zu jung, um zu begreifen, dass ihr älterer Bruder und dessen bester Freund den leblosen Kinderkörper von Soleil fanden. Die Jüngste schwamm unbeaufsichtigt im Indoorpool und war bereits seit über zehn Minuten verstorben, als Grayson Freund mit neun Jahren verzweifelt versuchte Erste Hilfe zu leisten. Henry und Sira gaben sich gegenseitig die Schuld am Tod ihres Kindes, verklagten das ehemalige Kindermädchen und steckten Grayson sowie Emmy in Therapie. Zu diesem Zeitpunkt waren die Medien wieder auf die Familie King gelenkt, die sich sonst eher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Sira verbrachte danach deutlich mehr Zeit Zuhause, war aber auch deutlich weniger anwesend. Sie betrank ihren Kummer in Alkohol, während Henry es mit Filme machen verarbeitete. Wenn ihre Eltern zuvor schon nicht wenig da waren, übertrafen sie sich mit diesem Lebensabschnitt vollkommen. Die Geschwister bekamen einen straffen Tagesplan, der nach dem privaten Schulbesuch Schach und Schwimmen vorsah. Ihre Mitschüler teilten ähnliches Leid und hatten vergleichbare Regeln, sodass es Emmy in der Schule leichter fiel, mit ihren Problemen klarzukommen. Abgesehen davon, in Designerkleidung neben der Schuluniform mit dem Chauffeur zur Schule gefahren zu werden. Emmy fand Freunde, und diese wenigen Menschen waren seit dem jungen Alter ihre 'chosen family'.
Sie feierten gemeinsame Geburtstage, die die Eltern vergaßen, liebten und lachten miteinander. Schulnoten und private Interessen wurden gegenseitig gefördert und Beziehungen für später gepflegt. In den Medien tauchte die High Society Clique bereits im Schulalter unter dem Namen 'full box set' auf. Nichtsdestotrotz gab es auch Unfälle, wie es Emmy später bezeichnen würde. Nachts wollte sie beispielsweise die Hausparty einer Freundin besuchen und war im falschen Haus gelandet, das damals zum Verkauf stand. Binnen weniger Sekunden ist die Alarmanlage losgegangen und Emmy wurde wegen Einbruch verhaftet. Da Sira frühzeitig ihren Wochenendtrip in Indonesien abbrechen musste, um ihre Tochter auf Kaution freizubekommen, erhielt sie drei Monate Hausarrest. Auf die Frage hin wegen der Klatschzeitungem, spottete ihre Mutter lediglich 'it's on you, girl'.
Mit erfolgreichem Schulabschluss begann sie ein Studium im Bereich Kunstgeschichte. Ihre Eltern sind kaum zu Hause, sodass Emmy ihr Kinderzimmer bewohnt. Sofern ihre Eltern doch mal da sind, spricht sie sie nur noch mit dem Vornamen an. Ihr Vater ermahnte sie dabei schon öfters, sie solle ihn 'Dad' oder 'Daddy' nennen, doch dafür erinnerte sie ihn nur zu gerne daran, erst einmal die Rolle eines Vaters einzunehmen. Die meiste Zeit verbringt Emmy damit ihren Alltag zu bewältigen, und wenn sie nicht gerade ihre Zeit mit Champagner auf einer Vernissage verbringt, ist sie meistens mit ihren Freunden zusammen.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Wir alle sind entspannte Schreiber, der eine postet mehr nach Muse, und der andere nach Chronologie. Die Länge der Posts variieren da von 200 bis 2.000 Wörtern. Alles ist völlig in Ordnung! Ich schreibe meine Texte am liebsten auf Deutsch, und die wörtliche Rede auf Englisch. Andere in der Gruppe ebenfalls, andere sogar die Texte vollkommen auf Englisch.
Meine Wenigkeit ist meistens über das Handy online, wobei posten etc. bestenfalls darüber funktioniert. Die Anderen sind auch gut erreichbar, schauen regelmäßig rein.
Uns allen ist einfach nur die Kommunikation wichtig, womit nicht zwangsweise der Austausch über Discord gemeint ist. Eine Gruppe hierfür ist zwar bereits vorhanden, aber kein Muss. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht. Es soll sich einfach jeder wohlfühlen!!!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Es handelt sich hierbei um eine Gesuche mehrerer Leute, weswegen ich auch einmal auf die bisherigen Charaktere der Clique verweisen möchte. [@Kaia Reyes@Monet Chen@Arion Scottson@Evy de Vries@Cade Ivers]

Es gibt wie gesagt einige Leitfäden und ein grobes Konzept des Charakters, doch letztendlich ist es wünschenswert, dass der Schreiber sich frei austoben und mit seinen Charakter identifizieren kann… Vieles ist daher so offen gehalten. Wenn sich der Bruder gefunden hat, würde die Storyline natürlich etwas konkreter ausfallen.

Uns allen ist Kommunikation ganz wichtig. Hier würden wir das Plotten über Discord bevorzugen und eine Gruppe zum allgemeinen Austausch ist ebenfalls bereits vorhanden. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht.
Zudem möchte ich erwähnen, dass einige ihre Posts gerne auf Englisch schreiben, oder auf Deutsch mit englischer Rede. Das ganze ist kein Muss, aber ich möchte es einfach von Anfang an erwähnen. Sollten sonst noch Fragen bestehen, fragt diese bitte!!! Wir alle beißen nicht und freuen uns riesig über Interesse!!!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

xander van rooken [short: xan] ・ schuljahrgang 1998/1999 ・ deine wahl ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

noah beck


・UNSERE VERBINDUNG・

member of the 'full box set'

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Everybody Wants to Rule the World (by Tears for Fears) — White Mustang (by Lana Del Rey) — No Church in the Wild (by Kanye West & Jay-Z ft. Frank Ocean) — God’s Plan (by Drake)

Xander Van Rooken ist bekannt für seinen Charme und seinem Golden Boy-Imagine. Bereits zu Schulzeiten schaffte er es seinem strahlenden Zahnpastalächeln und netten Worten, Herzen im Handumdrehen zum schmelzen zu bringen. Ein Charakterzug, der ihm schon einige Türen öffnete - und wenn nicht, ermöglichen es ihm sicherlich Kontakte, die seine Eltern in der Oberschicht seit Jahren pflegten.
Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Willem [wanted] kennt er seit Geburt das Leben der Reichen und Schönen. Den Luxus, den Glamour. Eventuell sogar das Blitzlichtgewitter. Sein Lebenslauf gleicht dem eines Musterschülers und obwohl er dazu neigt, fragwürdige Entscheidungen im privaten Leben zu treffen, fällt er weniger wegen seiner Probleme auf. Xander wird als selbstbewusst wahrgenommen, souverän und er weiss genau, was Andere von ihm hören wollen.

Gemeinsam mit dem Rest der Mannschaft besuchte Xander die gleiche Schule. Grayson [wanted] und Cade waren im selben Jahrgang, und spätestens die Verbindungen durch seinen kleinen Bruder fand er sich in der Gruppe wieder, die durch die Medienpräsenz mittlerweile als 'Full Box Set' bekannt ist.
Die Gruppe ist seine choosen family. Statt dem großen Ganzen geht es hierbei um Intrigen zwischen Menschen, die sich ihr Leben lang kennen und gemeinsam aufgewachsen sind. Jeder lebt den Luxus, jeder kennt die Öffentlichkeit.

Während der Highschool-Zeit wurden Emory und Xander ein Paar. Eine junge Liebe, die einem Bilderbuch ähnelte. Sie ging mit Willem in denselben Jahrgang, er wiederum mit ihrem Bruder. Die zwei verstanden sich auf Anhieb, und es dauerte nicht lange, bis aus dem ersten Date die erste Liebe wurde – zur Freude der Eltern. Xander war ein gern gesehener Gast, und das obwohl das Familienleben im Hause Kings mehr Schein als Sein war.
Die Beziehung hielt gute zwei Jahre, bis sie sich trennten und der Herzschmerz einsetzte. Dass sie sich durch die Clique immer noch häufig sahen, machte es nicht gerade besser. Ebenso wenig die Tatsache, dass Xander und Arion mit dem schmutzigen Geheimnis leben müssen, während dieser Beziehung intim geworden zu sein. Er landete mit Arion im Bett und betrog sie. Emory und auch der Rest der Gruppe wissen nichts von dem Fremdgehen, und als es nicht mehr so weh tat, wurden aus dem einstigen Paar schließlich beste Freunde.

Wie genau die Kindheit von Xander aussieht, ist zurzeit noch frei zu entscheiden. Was feststeht, ist ein jüngerer Bruder in Form von Willem und dass er der Cousin von Evy ist. Durch den Namen würden sicherlich Wurzeln in der Niederlanden Sinn machen, allerdings ist dies eher ein Placeholder, der im Inplay verwendet wurde. Wie genau die Eltern zum alten Geld gekommen sind, als was sie beruflich tätig sind und wie genau sich das Leben entwickelt hat, steht frei zur Verfügung.
Die Details wegen Emory und Arion würden wegen der Details lieber später intern geklärt werden, sodass der Charakter sich freier entfalten kann und es auch machbar wäre, dass Xander beispielsweise an der Harvard oder so studierte. Natürlich wird der Charakter zu jedem der anderen 10 eine Beziehung führen, doch diese sind dann ebenfalls intern zu besprechen.

Folgend nochmal die bisher bestehenden Verbindungen aufgelistet:
— Großer Bruder von Willem.
— Cousin von Evy.
— Ex-Freund und nun der beste Freund von Emory.
— Heimlicher ONS mit Arion.
— Selber Jahrgang wie Grayson und Cade.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
Cade Ivers macht Auge!
Arion Scottson, Evy de Vries und Cade Ivers finden das Bombe!
Evy de Vries schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Monet Chen, Arion Scottson und Evy de Vries wissen "Ohana means Family"
Cade Ivers gönnt sich einen Drink!
zuletzt bearbeitet 16.03.2025 22:31 | nach oben springen

#5

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 22:20
von Emory King | 22 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

emory [emmy] katherine king ・23 y/o ・ studentin [art history]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

pam hughes


・MEINE STORYLINE・

Blitze hagelten nieder wie ein endloses Gewitter aus weißem Licht. Das Surren und Klicken der Kameras verschluckte den Straßenlärm, jedoch nicht die lauten Schreie und die unterschiedlichsten Varianten der gleichen Fragen, die die Fotografen immer wieder hintereinander stellten. Die junge Frau blickte mit dem Kinn zu Boden, versuchte nicht mit bloßem Auge in die Kameralinse zu schauen. Ihre freie Hand lag schützend über ihrem Baby, das eingewickelt in einer Decke kaum einen Zentimeter Haut zeigte. Sie hielt ihr frisch geborenes Mädchen eng an ihre Brust gedrückt, als sie sanft von einem ihrer Männer am Arm in Richtung des SUVs gezogen wurde. Der Moment war nur kurz, aber durch die einstudierte Performance reibungslos und einfach. Binnen weniger Stunden waren bereits die ersten Farbfotos vor dem Krankenhaus gedruckt und die Schlagzeilen sollten den nächsten Morgen mit neuen Spekulationen begrüßen. In den Zeilen ging es jedoch weniger um die Geburt des kleinen Mädchen, sondern primär um die Trennungsgerüchte des ehemaligen Models und des Filmproduzenten. Sira und Henry King. Ein kurzer Auftritt mit dem neuen Familienglück sollte die Medien schließlich ruhig stellen.
Erste Gerüchte waren bereits im vergangenen Sommer hochgekommen, als die junge Frau weniger an der Seite ihres erfolgreichen und brillanten Ehemannes zu sehen war. Dass es tatsächlich zu einer Affäre kam, war sich Henry selbst nicht im Klaren und er belächelte Interviewfragen daher stets mit seinem strahlend weißen Zahnpastalächeln. Als bestätigt wurde, dass Sira ein zweites Kind erwarten würde, zögerte er nicht, die Neuigkeiten mit der Öffentlichkeit zu teilen und dem Trubel ein Ende zu setzen. So zumindest ging die Geschichte von Emory Katherine King los.

Das kleine Mädchen wurde kurz vor dem Sommerbeginn in Miami geboren. Die Tage waren heiß, die Sonne brutzelte und am Strand rauschten die Meereswellen. Ihre Nanny verbrachte viel Zeit mit Emory und ihrem drei Jahre älteren Bruder am Strand, als ihre Eltern sich bereits wieder in ihrem Arbeitsalltag wiederfanden. Henry King arbeitete bereits seit mehreren Jahren in der Filmbranche und hatte sich einen Namen in Hollywood gemacht. Er verbrachte die meisten Tage in Los Angeles und war nur selten Zuhause. Eine wirkliche Vaterfigur war er für seine Tochter von Anfang an nicht gewesen. Mit Beginn der 90er heiratete Henry das Nepo Baby Sira Ndiaye, die neben einer Karriere auf dem Laufsteg auch als Schauspielerin tätig war. Neben unzähligen Stunden mit ihrem Pilatestrainer und Weinverkostungen hat sie eine Marke herausgebracht, wo Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Harmlos angefangen über ein Buch mit Lebensweisheiten gab es bereits Vaginaldämpfe oder Kerzen mit fragwürdigen Namen. Das Geschäft beanspruchte genug Zeit, dass auch Sira sehr angewiesen auf das Hauspersonal war. So waren für Emory, die bereits als kleines Mädchen auf den Spitznamen Emmy hörte, stets ihr Bruder Grayson und das Hausmädchen die Bezugspersonen. Zwei Jahre später wiederholte sich das Schauspiel, und ihre kleine Schwester Soleil wurde geboren.
Die Kinder wuchsen in einem prächtigen Anwesen auf, lernten Musizieren und Fremdsprachen und gingen sportlichen Aktivitäten nach. Bis auf die elterliche Liebe fehlte den Dreien nichts, was mit Geld nicht gekauft werden konnte. Die Öffentlichkeit interessierte sich wenig für die Kinder und so blieb die Kindheit vom Medienrummel verschont. Es konnte beinahe behauptet werden, dass Emmy und ihre Geschwister 'normal' aufgewachsen sind. Zumindest unter dem, was Menschen mit sehr viel Geld als sowas definieren würden.
Im Alter von sechs Jahren war Emmy noch zu jung, um zu begreifen, dass ihr älterer Bruder und dessen bester Freund den leblosen Kinderkörper von Soleil fanden. Die Jüngste schwamm unbeaufsichtigt im Indoorpool und war bereits seit über zehn Minuten verstorben, als Grayson Freund mit neun Jahren verzweifelt versuchte Erste Hilfe zu leisten. Henry und Sira gaben sich gegenseitig die Schuld am Tod ihres Kindes, verklagten das ehemalige Kindermädchen und steckten Grayson sowie Emmy in Therapie. Zu diesem Zeitpunkt waren die Medien wieder auf die Familie King gelenkt, die sich sonst eher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Sira verbrachte danach deutlich mehr Zeit Zuhause, war aber auch deutlich weniger anwesend. Sie betrank ihren Kummer in Alkohol, während Henry es mit Filme machen verarbeitete. Wenn ihre Eltern zuvor schon nicht wenig da waren, übertrafen sie sich mit diesem Lebensabschnitt vollkommen. Die Geschwister bekamen einen straffen Tagesplan, der nach dem privaten Schulbesuch Schach und Schwimmen vorsah. Ihre Mitschüler teilten ähnliches Leid und hatten vergleichbare Regeln, sodass es Emmy in der Schule leichter fiel, mit ihren Problemen klarzukommen. Abgesehen davon, in Designerkleidung neben der Schuluniform mit dem Chauffeur zur Schule gefahren zu werden. Emmy fand Freunde, und diese wenigen Menschen waren seit dem jungen Alter ihre 'chosen family'.
Sie feierten gemeinsame Geburtstage, die die Eltern vergaßen, liebten und lachten miteinander. Schulnoten und private Interessen wurden gegenseitig gefördert und Beziehungen für später gepflegt. In den Medien tauchte die High Society Clique bereits im Schulalter unter dem Namen 'full box set' auf. Nichtsdestotrotz gab es auch Unfälle, wie es Emmy später bezeichnen würde. Nachts wollte sie beispielsweise die Hausparty einer Freundin besuchen und war im falschen Haus gelandet, das damals zum Verkauf stand. Binnen weniger Sekunden ist die Alarmanlage losgegangen und Emmy wurde wegen Einbruch verhaftet. Da Sira frühzeitig ihren Wochenendtrip in Indonesien abbrechen musste, um ihre Tochter auf Kaution freizubekommen, erhielt sie drei Monate Hausarrest. Auf die Frage hin wegen der Klatschzeitungem, spottete ihre Mutter lediglich 'it's on you, girl'.
Mit erfolgreichem Schulabschluss begann sie ein Studium im Bereich Kunstgeschichte. Ihre Eltern sind kaum zu Hause, sodass Emmy ihr Kinderzimmer bewohnt. Sofern ihre Eltern doch mal da sind, spricht sie sie nur noch mit dem Vornamen an. Ihr Vater ermahnte sie dabei schon öfters, sie solle ihn 'Dad' oder 'Daddy' nennen, doch dafür erinnerte sie ihn nur zu gerne daran, erst einmal die Rolle eines Vaters einzunehmen. Die meiste Zeit verbringt Emmy damit ihren Alltag zu bewältigen, und wenn sie nicht gerade ihre Zeit mit Champagner auf einer Vernissage verbringt, ist sie meistens mit ihren Freunden zusammen.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Wir alle sind entspannte Schreiber, der eine postet mehr nach Muse, und der andere nach Chronologie. Die Länge der Posts variieren da von 200 bis 2.000 Wörtern. Alles ist völlig in Ordnung! Ich schreibe meine Texte am liebsten auf Deutsch, und die wörtliche Rede auf Englisch. Andere in der Gruppe ebenfalls, andere sogar die Texte vollkommen auf Englisch.
Meine Wenigkeit ist meistens über das Handy online, wobei posten etc. bestenfalls darüber funktioniert. Die Anderen sind auch gut erreichbar, schauen regelmäßig rein.
Uns allen ist einfach nur die Kommunikation wichtig, womit nicht zwangsweise der Austausch über Discord gemeint ist. Eine Gruppe hierfür ist zwar bereits vorhanden, aber kein Muss. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht. Es soll sich einfach jeder wohlfühlen!!!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Es handelt sich hierbei um eine Gesuche mehrerer Leute, weswegen ich auch einmal auf die bisherigen Charaktere der Clique verweisen möchte. [@Kaia Reyes@Monet Chen@Arion Scottson@Evy de Vries@Cade Ivers]

Es gibt wie gesagt einige Leitfäden und ein grobes Konzept des Charakters, doch letztendlich ist es wünschenswert, dass der Schreiber sich frei austoben und mit seinen Charakter identifizieren kann… Vieles ist daher so offen gehalten. Wenn sich der Bruder gefunden hat, würde die Storyline natürlich etwas konkreter ausfallen.

Uns allen ist Kommunikation ganz wichtig. Hier würden wir das Plotten über Discord bevorzugen und eine Gruppe zum allgemeinen Austausch ist ebenfalls bereits vorhanden. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht.
Zudem möchte ich erwähnen, dass einige ihre Posts gerne auf Englisch schreiben, oder auf Deutsch mit englischer Rede. Das ganze ist kein Muss, aber ich möchte es einfach von Anfang an erwähnen. Sollten sonst noch Fragen bestehen, fragt diese bitte!!! Wir alle beißen nicht und freuen uns riesig über Interesse!!!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

willem van rooken [short: will] ・ schuljahrgang 2000/2001 ・ student・ miami, fl

・SO SIEHST DU AUS・

moritz hau


・UNSERE VERBINDUNG・

member of the 'full box set'

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Do I Wanna Know? (by Arctic Monkeys) — Crush (by Cigarettes After Sex) — Supermassive Black Hole (by Muse) — From Eden (by Hozier)

Man sollte meinen, als zweitgeborener Sohn hätte man etwas mehr Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten, was das eigene Leben betrifft. Willem Van Rooken darf am eigenen Leib spüren, dass dies nicht der Fall ist. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Xander [wanted] genießt er das Leben der Reichen, des Glamours und des Luxus. Besuchte die gleiche Schule, hatte einen geregelten Tagesablauf und nur selten die Möglichkeit, das zu tun, was er wollte. Was seine Leidenschaft ist. Selbst die Wahl seines Studienfachs war letztendlich etwas, was der Laune seines Vaters entsprang und sicherlich sinnvoll für eine Karriere erschien.

Will wird eher introvertiert, aber charismatisch mit einem leicht nerdigen Charme aufgefasst. Er ist aufmerksam und liebenswürdig, hat einen Drang für Gerechtigkeit und wenn es in der Gruppe mal etwas lauter wird, neigt er dazu, den Frieden zu wahren. Eine goldene Seele wenn man so will. Seine Zeit verbringt er gerne mit Zeichnen, um seiner kreativen Ader nachzugehen, und gewiss kommt es vor, dass seine Designerkleidung gerne mal mit Farbe beschmiert ist. [it’s giving a little bit of peter parker vibes]

Seit klein auf kennt er Arion und Emory, mit denen er seit der ersten Klasse die Schulbank drückt. Die Drei waren schon befreundet, bevor sich die Gruppe zusammenfand. Seine choosen family, die durch einige Medienaufmerksamkeit bereits als ‘Full Box Set’ bekannt wurde. Jeder von ihnen erlebte das gleiche Schicksal von unaufmerksamen Eltern und fehlender familiärer Aufmerksamkeit, sodass am Ende immer die gleichen Personen und es derselbe Haufen Freunde waren, die diese Lücke füllten.
Statt dem großen Ganzen geht es hierbei um Intrigen zwischen Menschen, die sich ihr Leben lang kennen und gemeinsam aufgewachsen sind. Die gleiche Schule besuchten, den Luxus lebten und gemeinsam die Öffentlichkeit kennen.

Wie genau die Kindheit von Willem aussieht, ist zurzeit noch frei zu entscheiden. Was feststeht, ist ein älterer Bruder in Form von Xander und dass er der Cousin von Evy ist. Durch den Namen würden sicherlich Wurzeln in der Niederlanden Sinn machen, allerdings ist dies eher ein Placeholder, der im Inplay verwendet wurde. Wie genau die Eltern zum alten Geld gekommen sind, als was sie beruflich tätig sind und wie genau sich das Leben entwickelt hat, steht frei zur Verfügung. Natürlich wird der Charakter zu jedem der anderen 10 eine Beziehung führen, doch diese sind dann ebenfalls intern zu besprechen.

Folgend nochmal die bisher bestehenden Verbindungen aufgelistet:
— Kleiner Bruder von Xander.
— Cousin von Evy.
— Selber Jahrgang wie Emory und Arion.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
Arion Scottson, Evy de Vries und Cade Ivers finden das Bombe!
Evy de Vries schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Monet Chen, Arion Scottson und Evy de Vries wissen "Ohana means Family"
zuletzt bearbeitet 16.03.2025 22:32 | nach oben springen

#6

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 22:21
von Jimin Bae | 863 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Jimin Bae ・ 27y ・ tätowierer mit eigenem Studio

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jung Kook


・MEINE STORYLINE・

Ji-Min, den fast alle nur Min nennen, wurde am 28. August 1997 in der südwestlichen koreanischen Stadt Jeonju geboren. Als zweites und somit mittleres Kind der Familie Bae wuchs er in einer liebevollen, aber traditionsbewussten Familie auf. An seiner Seite hatte er einen älteren Bruder, der ihm oft als Vorbild diente, und eine jüngere Schwester, mit der er viele seiner Kindheitserinnerungen teilte. Min verbrachte die ersten 15 Jahre seines Lebens in Korea, in einer Stadt, die geprägt war von Geschichte, Kultur und einer tiefen Verbundenheit zu den Wurzeln der Familie. Die Bae-Familie war stets eine Einheit, stark durch die Nähe und die gemeinsame Unterstützung. Doch das Leben hatte andere Pläne für die Familie. Als Min 15 Jahre alt war, erkrankte seine Großmutter schwer, und seine Eltern trafen eine Entscheidung, die ihr Leben auf den Kopf stellen sollte. Die Familie zog nach Miami, Florida, um der Großmutter beizustehen und die familiären Bande zu stärken. Der Umzug war unvermeidlich, auch wenn er Min vor eine große Herausforderung stellte. Miami lag mit seinen knapp 12.581 Kilometern Entfernung nicht nur weit von Jeonju entfernt, es war auch eine völlig neue Welt für Min. Die fremde Sprache, die andere Kultur und die Tatsache, dass er mitten im Schuljahr in eine neue Schule geworfen wurde, machten den Übergang für viele zu einem schwierigen Schritt. Doch Min ließ sich nicht entmutigen. Er hatte bereits vorher mehrmals die Gelegenheit gehabt, seine Verwandten in Miami zu besuchen und konnte sich so zumindest ein wenig auf die englische Sprache und die amerikanische Lebensweise vorbereiten. Schon bald fand er Anschluss und konnte sich in der neuen Schule schnell einen Platz in einer Clique erarbeiten, wo er den Respekt der anderen verdiente. In den ersten Jahren in den USA blühte Min regelrecht auf. In einer Stadt, die so lebendig war wie Miami, fand er seinen Platz und wurde zu einem wichtigen Teil seiner neuen Gemeinschaft. Die Kunst, das Skateboarden und seine Liebe zu Motorrädern und Autos wurden für ihn zu ständigen Begleitern. Schon als Kind hatte Min eine ausgeprägte Kreativität entwickelt, die sich durch Graffiti und Zeichnen äußerte. Diese Leidenschaft blieb auch in Miami ungebrochen. Mit einem Skateboard war er fast immer unterwegs, und auch wenn er nach zahlreichen Prellungen und Knochenbrüchen oft den Schmerz spürte, blieb ihm das Skaten ein Leben lang erhalten. Später gründete Min sogar einen YouTube-Kanal, in dem er zusammen mit Freunden und anderen Skateboardern Vlogs über ihre gemeinsamen Erlebnisse drehte. In der Kunst und beim Skateboarden fühlte sich Min frei, doch auch die Welt der Motorräder war ihm längst nicht fremd. Besonders durch seines guten Freundes Cahyo wurde Min in die Welt des Motorradfahrens eingeführt. Es war etwas, das ihm half, den Kopf freizubekommen und in einer Stadt wie Miami einen Moment der Ruhe zu finden. Mit seiner Harley Davidson fuhr er oft durch die Straßen und genoss das Gefühl der Freiheit, das der Wind in seinen Haaren und der Motor unter ihm erzeugte. Es war eine Leidenschaft, die ihn mehr und mehr ergriff, und er merkte schnell, dass er auf zwei Rädern ebenso zu Hause war wie auf seinem Skateboard. Doch das Leben sollte für Min nicht nur aus den Höhen der Leidenschaft und der Freiheit bestehen. In Miami begegnete er einem jungen Mann namens Yiroun, der für ihn eine ganz besondere Bedeutung hatte. Yiroun war ein gutaussehender Koreaner, mit dem Min eine tiefe Verbindung verspürte. Es war eine Freundschaft, die sich schnell entwickelte und für die beiden unausgesprochen immer mehr Gefühle aufbrachten. Anfangs war Min sich unsicher, was diese neuen Gefühle für ihn bedeuteten, doch als sie eines Abends einfach einen Kuss teilten, wusste er, dass sich etwas zwischen ihnen verändert hatte. Es war der Beginn einer intensiven Beziehung, die in den folgenden Jahren zu etwas ganz Besonderem wurde. Die beiden Männer führten eine heimliche, aber leidenschaftliche Liebe. Anfangs wussten sie beide nicht, was sie voneinander wollten, doch mit der Zeit wurde die Liebe immer klarer, und sie beschlossen, sich einander zu öffnen. Sie vertrauten sich ihre Gefühle an, und schließlich wagten sie den Schritt, sich auch ihrem Umfeld zu outen. Die Reaktionen waren überwiegend positiv, und Min fühlte sich endlich angekommen. Yiroun war für ihn mehr als nur ein Freund – er war die große Liebe, von der er nie geglaubt hatte, sie zu finden. Vier Jahre lang führte Min mit Yiroun eine tiefe und innige Beziehung. Gemeinsam reisten sie, erlebten Abenteuer und sammelten Erinnerungen, die ihnen für immer bleiben sollten. Doch wie es oft im Leben passiert, kam auch ihre Beziehung vor eine schwere Prüfung. Min war in seiner Arbeit als Tätowierer immer erfolgreicher. Im Laufe der Zeit baute er sein eigenes Tattoo-Studio auf, was ihm viele Möglichkeiten eröffnete, aber auch immer mehr Zeit und Energie raubte. Die Stunden, die er in seinem Studio verbrachte, nahmen ihn zunehmend in Anspruch, und die Beziehung zu Yiroun geriet immer mehr in den Hintergrund. Min war gestresst, oft erschöpft und die Nähe zu seinem Partner nahm ab. Die beiden versuchten, die Beziehung zu retten, doch irgendwann mussten sie eingestehen, dass es so nicht weiterging. Ihre Liebe war nach wie vor stark, doch Min merkte, dass auch seine Arbeit ihn ergriff und dass er sich für seine Karriere und seine Zukunft entscheiden musste. Es war eine der schwersten Entscheidungen seines Lebens. Mit gebrochenem Herzen trennten sie sich im Guten, auch wenn der Schmerz für beide groß war. Min hatte nie wieder Kontakt zu Yiroun – sie lebten ihre Leben getrennt, aber Min wusste, dass er für immer einen Platz in seinem Herzen für Yiroun behalten würde.

Ein Jahr nach der Trennung von Yiroun hatte Min einen Punkt erreicht, an dem er sich nicht mehr nur mit der Vergangenheit beschäftigte, sondern langsam auch wieder begann, die Welt um sich herum mit neuen Augen zu sehen. Die letzten Monate waren von harter Arbeit und vielen einsamen Momenten geprägt, doch Min hatte sich auch verändert. Die ständigen Erinnerungen an Yiroun waren nicht mehr der einzige Gedanke in seinem Kopf. In den stillen Nächten, wenn er allein in seinem Studio arbeitete, spürte er eine neue Art von Kreativität, die ihn durchflutete. Diese Kreativität zeigte sich nicht nur in seinen Tattoos, sondern auch in seiner Fähigkeit, sich selbst neu zu entdecken. In dieser Zeit war es vor allem Yejun, der ihm half, wieder ins Leben zurückzufinden. Yejun war schon immer an seiner Seite gewesen, war sein bester Freund und Vertrauter. Nach der Trennung von Yiroun war er es, der Min unterstützte und ihm half, den Schmerz zu überwinden. Ihre Freundschaft war im Laufe der Jahre immer stärker geworden, und sie teilten nicht nur ihre Liebe zur Kunst, sondern auch ihre Leidenschaft für das Tattoo-Handwerk. Diese Verbindung führte dazu, dass Yejun, der als Piercer arbeitete, schließlich auch Teilinhaber des Tattoo-Studios wurde. Die Zusammenarbeit der beiden war von Anfang an harmonisch – sie ergänzten sich perfekt. Min hatte sein Tattoo-Studio, das mittlerweile zu einem der beliebtesten in Miami gehörte, weiter ausgebaut, und Yejun war ein wichtiger Bestandteil dieses Erfolgs. Doch die Arbeit und der damit verbundene Erfolg brachten auch neue Herausforderungen mit sich. Min merkte schnell, dass er in der Welt der Kunst und des Unternehmertums nicht nur ein Tattoo-Künstler war, sondern ein aufstrebender Unternehmer, der Verantwortung trug. Der Erfolg seines Studios wuchs, ebenso wie der Druck, immer innovativ zu bleiben. Doch er hatte gelernt, dass es nicht nur um den Erfolg ging, sondern auch darum, seine wahre Leidenschaft zu leben und in sich selbst zu vertrauen.Und während Min in den stillen Momenten, bei einer Spritztour mit seiner Harley oder bei Gesprächen mit Yejun, über die Zukunft nachdachte, erkannte er, dass er den Schmerz der Vergangenheit zwar nicht einfach ablegen konnte, aber dennoch die Fähigkeit hatte, nach vorne zu blicken. Mit der Unterstützung von Yejun und der Liebe zur Kunst konnte er sich neuen Herausforderungen stellen, ohne die Erinnerungen an Yiroun ganz zu vergessen. Vielleicht würde er irgendwann wieder die Liebe finden, doch für den Moment war er dankbar für die Stärke, die er durch seine Freundschaft und die Arbeit im Studio gewonnen hatte.Und in all dem wusste Min, dass er niemals wirklich allein war. Denn auch wenn er sich auf der Harley in die unendlichen Weiten der Straßen stürzte, hatte er immer jemanden an seiner Seite, der ihn verstand – jemand, der genauso wie er nach dem richtigen Platz im Leben suchte.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich bin täglich online, je nachdem wie ich Arbeite - aber bin im Grunde oft anzutreffen, schaue auf jeden Fall über Handy öfters rein da ich nen Storyplayer bin, bin ich bei meinen Haupstorys natürlich am aktivsten, sprich, meine Nebenkontakte müssen da ein wenig länger warten. Je nach Playsituation natürlich, aber ich versuche regelmäßig zu antworten, kommt natürlich auch drauf an, ob es nur kurze GBs / Shorts sind - oder nen richtiges Play mit vielen Wörtern
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

bitte meldet euch nur, wenn ihr wirkliches Interesse habt. Hab gefühlt eine halbe Ewigkeit keine Gesuche mehr raus gehauen, weil ich leider Gottes so gut wie kaum glück damit hatte. Also bitte nur melden, wenn du wirklich vor hast ein Charakterleben hier aufzubauen - somit eben auch Kontakte zu suchen. Gibt es für mich nichts schlimmeres als für deine Aktivität verantwortlich zu sein, denn sowas setzt mich ziemlich schnell unter Druck ich bin eine wirklich harmonische und auch chaotische Person, hab auch vollstes Verständnis fürs RL - nur sollte eben ne gewisse Kommunikation zwischen uns herrschen. Wenn du also mal keine Zeit hast, dann einfach Bescheid geben und nicht einfach ohne ein Wort verschwinden und nicht mehr auftauchen. Sind im Grunde alles Standartdinge, welche so an sich selbstverständlich sein sollten, aber leider Gottes nicht für jeden selbstverständlich sind.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

frei wählbar [ggf auch Bae] ・ 25-30 ・ frei wählbar ・ Miami oder Fort Lauderdale

・SO SIEHST DU AUS・

Park Ji-Min (fav), Kim Nam-Joon, Kim Seok-Jin, Jung Ho-seok (nur Vorschläge)


・UNSERE VERBINDUNG・

du bist mein Cousin und gleichzeitig einer meiner engsten Freunde
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Storytechnisch kannst du dich natürlich an meiner orientieren - so für´s Grundgerüst. Den Rest wie Beruf und all das, was dein Charakter so an sich ausmacht, überlasse ich jedoch dir, möchte ich dir da keine Vorgaben machen. Mir ist es nur wichtig, dass wir zwei nicht nur Familie sind, sondern eben auch sowas wie beste Freunde. Damals im Sandkasten schon gegenseitig mit unseren Spielsachen verkloppt, heute weiterhin unzertrennlich. Auch deine Charakterzüge möchte ich dir nicht vorgeben, da lasse ich dich frei entscheiden. Mir ist im Endeffekt nur wichtig, dass ich ne bessere Hälfte bekomme und eben auch im gleichen Zug Familie

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

je nachdem wie es im Gästebereich bereits harmoniert oder mich deine Story überzeugt, kann es auch sein, dass ich auf einen PP verzichten werde
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben







Teresa Murdock drückt dir die Daumen!
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#7

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 22:27
von Emory King | 22 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

emory [emmy] katherine king ・23 y/o ・ studentin [art history]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

pam hughes


・MEINE STORYLINE・

Blitze hagelten nieder wie ein endloses Gewitter aus weißem Licht. Das Surren und Klicken der Kameras verschluckte den Straßenlärm, jedoch nicht die lauten Schreie und die unterschiedlichsten Varianten der gleichen Fragen, die die Fotografen immer wieder hintereinander stellten. Die junge Frau blickte mit dem Kinn zu Boden, versuchte nicht mit bloßem Auge in die Kameralinse zu schauen. Ihre freie Hand lag schützend über ihrem Baby, das eingewickelt in einer Decke kaum einen Zentimeter Haut zeigte. Sie hielt ihr frisch geborenes Mädchen eng an ihre Brust gedrückt, als sie sanft von einem ihrer Männer am Arm in Richtung des SUVs gezogen wurde. Der Moment war nur kurz, aber durch die einstudierte Performance reibungslos und einfach. Binnen weniger Stunden waren bereits die ersten Farbfotos vor dem Krankenhaus gedruckt und die Schlagzeilen sollten den nächsten Morgen mit neuen Spekulationen begrüßen. In den Zeilen ging es jedoch weniger um die Geburt des kleinen Mädchen, sondern primär um die Trennungsgerüchte des ehemaligen Models und des Filmproduzenten. Sira und Henry King. Ein kurzer Auftritt mit dem neuen Familienglück sollte die Medien schließlich ruhig stellen.
Erste Gerüchte waren bereits im vergangenen Sommer hochgekommen, als die junge Frau weniger an der Seite ihres erfolgreichen und brillanten Ehemannes zu sehen war. Dass es tatsächlich zu einer Affäre kam, war sich Henry selbst nicht im Klaren und er belächelte Interviewfragen daher stets mit seinem strahlend weißen Zahnpastalächeln. Als bestätigt wurde, dass Sira ein zweites Kind erwarten würde, zögerte er nicht, die Neuigkeiten mit der Öffentlichkeit zu teilen und dem Trubel ein Ende zu setzen. So zumindest ging die Geschichte von Emory Katherine King los.

Das kleine Mädchen wurde kurz vor dem Sommerbeginn in Miami geboren. Die Tage waren heiß, die Sonne brutzelte und am Strand rauschten die Meereswellen. Ihre Nanny verbrachte viel Zeit mit Emory und ihrem drei Jahre älteren Bruder am Strand, als ihre Eltern sich bereits wieder in ihrem Arbeitsalltag wiederfanden. Henry King arbeitete bereits seit mehreren Jahren in der Filmbranche und hatte sich einen Namen in Hollywood gemacht. Er verbrachte die meisten Tage in Los Angeles und war nur selten Zuhause. Eine wirkliche Vaterfigur war er für seine Tochter von Anfang an nicht gewesen. Mit Beginn der 90er heiratete Henry das Nepo Baby Sira Ndiaye, die neben einer Karriere auf dem Laufsteg auch als Schauspielerin tätig war. Neben unzähligen Stunden mit ihrem Pilatestrainer und Weinverkostungen hat sie eine Marke herausgebracht, wo Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Harmlos angefangen über ein Buch mit Lebensweisheiten gab es bereits Vaginaldämpfe oder Kerzen mit fragwürdigen Namen. Das Geschäft beanspruchte genug Zeit, dass auch Sira sehr angewiesen auf das Hauspersonal war. So waren für Emory, die bereits als kleines Mädchen auf den Spitznamen Emmy hörte, stets ihr Bruder Grayson und das Hausmädchen die Bezugspersonen. Zwei Jahre später wiederholte sich das Schauspiel, und ihre kleine Schwester Soleil wurde geboren.
Die Kinder wuchsen in einem prächtigen Anwesen auf, lernten Musizieren und Fremdsprachen und gingen sportlichen Aktivitäten nach. Bis auf die elterliche Liebe fehlte den Dreien nichts, was mit Geld nicht gekauft werden konnte. Die Öffentlichkeit interessierte sich wenig für die Kinder und so blieb die Kindheit vom Medienrummel verschont. Es konnte beinahe behauptet werden, dass Emmy und ihre Geschwister 'normal' aufgewachsen sind. Zumindest unter dem, was Menschen mit sehr viel Geld als sowas definieren würden.
Im Alter von sechs Jahren war Emmy noch zu jung, um zu begreifen, dass ihr älterer Bruder und dessen bester Freund den leblosen Kinderkörper von Soleil fanden. Die Jüngste schwamm unbeaufsichtigt im Indoorpool und war bereits seit über zehn Minuten verstorben, als Grayson Freund mit neun Jahren verzweifelt versuchte Erste Hilfe zu leisten. Henry und Sira gaben sich gegenseitig die Schuld am Tod ihres Kindes, verklagten das ehemalige Kindermädchen und steckten Grayson sowie Emmy in Therapie. Zu diesem Zeitpunkt waren die Medien wieder auf die Familie King gelenkt, die sich sonst eher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
Sira verbrachte danach deutlich mehr Zeit Zuhause, war aber auch deutlich weniger anwesend. Sie betrank ihren Kummer in Alkohol, während Henry es mit Filme machen verarbeitete. Wenn ihre Eltern zuvor schon nicht wenig da waren, übertrafen sie sich mit diesem Lebensabschnitt vollkommen. Die Geschwister bekamen einen straffen Tagesplan, der nach dem privaten Schulbesuch Schach und Schwimmen vorsah. Ihre Mitschüler teilten ähnliches Leid und hatten vergleichbare Regeln, sodass es Emmy in der Schule leichter fiel, mit ihren Problemen klarzukommen. Abgesehen davon, in Designerkleidung neben der Schuluniform mit dem Chauffeur zur Schule gefahren zu werden. Emmy fand Freunde, und diese wenigen Menschen waren seit dem jungen Alter ihre 'chosen family'.
Sie feierten gemeinsame Geburtstage, die die Eltern vergaßen, liebten und lachten miteinander. Schulnoten und private Interessen wurden gegenseitig gefördert und Beziehungen für später gepflegt. In den Medien tauchte die High Society Clique bereits im Schulalter unter dem Namen 'full box set' auf. Nichtsdestotrotz gab es auch Unfälle, wie es Emmy später bezeichnen würde. Nachts wollte sie beispielsweise die Hausparty einer Freundin besuchen und war im falschen Haus gelandet, das damals zum Verkauf stand. Binnen weniger Sekunden ist die Alarmanlage losgegangen und Emmy wurde wegen Einbruch verhaftet. Da Sira frühzeitig ihren Wochenendtrip in Indonesien abbrechen musste, um ihre Tochter auf Kaution freizubekommen, erhielt sie drei Monate Hausarrest. Auf die Frage hin wegen der Klatschzeitungem, spottete ihre Mutter lediglich 'it's on you, girl'.
Mit erfolgreichem Schulabschluss begann sie ein Studium im Bereich Kunstgeschichte. Ihre Eltern sind kaum zu Hause, sodass Emmy ihr Kinderzimmer bewohnt. Sofern ihre Eltern doch mal da sind, spricht sie sie nur noch mit dem Vornamen an. Ihr Vater ermahnte sie dabei schon öfters, sie solle ihn 'Dad' oder 'Daddy' nennen, doch dafür erinnerte sie ihn nur zu gerne daran, erst einmal die Rolle eines Vaters einzunehmen. Die meiste Zeit verbringt Emmy damit ihren Alltag zu bewältigen, und wenn sie nicht gerade ihre Zeit mit Champagner auf einer Vernissage verbringt, ist sie meistens mit ihren Freunden zusammen.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

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・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Wir alle sind entspannte Schreiber, der eine postet mehr nach Muse, und der andere nach Chronologie. Die Länge der Posts variieren da von 200 bis 2.000 Wörtern. Alles ist völlig in Ordnung! Ich schreibe meine Texte am liebsten auf Deutsch, und die wörtliche Rede auf Englisch. Andere in der Gruppe ebenfalls, andere sogar die Texte vollkommen auf Englisch.
Meine Wenigkeit ist meistens über das Handy online, wobei posten etc. bestenfalls darüber funktioniert. Die Anderen sind auch gut erreichbar, schauen regelmäßig rein.
Uns allen ist einfach nur die Kommunikation wichtig, womit nicht zwangsweise der Austausch über Discord gemeint ist. Eine Gruppe hierfür ist zwar bereits vorhanden, aber kein Muss. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht. Es soll sich einfach jeder wohlfühlen!!!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Es handelt sich hierbei um eine Gesuche mehrerer Leute, weswegen ich auch einmal auf die bisherigen Charaktere der Clique verweisen möchte. [@Kaia Reyes@Monet Chen@Arion Scottson@Evy de Vries@Cade Ivers]

Es gibt wie gesagt einige Leitfäden und ein grobes Konzept des Charakters, doch letztendlich ist es wünschenswert, dass der Schreiber sich frei austoben und mit seinen Charakter identifizieren kann… Vieles ist daher so offen gehalten. Wenn sich der Bruder gefunden hat, würde die Storyline natürlich etwas konkreter ausfallen.

Uns allen ist Kommunikation ganz wichtig. Hier würden wir das Plotten über Discord bevorzugen und eine Gruppe zum allgemeinen Austausch ist ebenfalls bereits vorhanden. Dass für Real Life Rücksicht genommen werden sollte, müsste nicht erwähnt werden, doch ich möchte es einfach nochmal betonen, damit da kein allzu großer Druck herrscht.
Zudem möchte ich erwähnen, dass einige ihre Posts gerne auf Englisch schreiben, oder auf Deutsch mit englischer Rede. Das ganze ist kein Muss, aber ich möchte es einfach von Anfang an erwähnen. Sollten sonst noch Fragen bestehen, fragt diese bitte!!! Wir alle beißen nicht und freuen uns riesig über Interesse!!!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

grayson kamron king [short: sonny] ・ schuljahrgang 1998/1999 ・ deine wahl・ miami, fl

・SO SIEHST DU AUS・

malwyn burkhalter


・UNSERE VERBINDUNG・

member of the 'full box set' | my beloved (half-)brother

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Angel Numbers / Ten Toes (by Chris Brown) — DTMF (by Bad Bunny) — Smooth Operator (by Sade) — Come Thru (by Summer Walker & Usher) — The Spins (by Mac Miller) — Lover (by Taylor Swift)

Trigger Warnung: Tod eines Kindes | Grayson Kamron King wuchs mit seinen zwei jüngeren Schwestern in einem wohlhabenden, aber emotional distanzierten Elternhaus auf. Seit klein auf ist sein Name in der Öffentlichkeit, was sich bei prominenten Eltern selten vermeiden lässt. Sein Vater Henry King ist Filmproduzent, allerdings häufiger in Hollywood und mit seiner Filmkarriere beschäftigt. Seine Mutter Sira King, ehemaliges Model und nun Lifestyle Guru, findet ihre Hauptbeschäftigung in ihrer Marke und Social Events. Da die Eltern oft abwesend waren, hatten die Kinder eine enge Bindung untereinander. Es waren Grayson, Emory und Soleil, die füreinander da waren - später dann nur noch die zwei älteren Geschwister.
Im Alter von neun Jahren und damit noch viel zu jung für diesen Schicksalsschlag, fanden sein bester Freund Cade und er selbst den leblosen Körper seiner kleinen Schwester. Sie ertrank im Indoor-Pool, und während er selbst sich panisch versteifte, versuchte Cade das tote Mädchen das Leben einzuhauchen. Später stritten seine Eltern sich nur darum, wer Schuld hatte, distanzierten sich mehr in ihrer Ehe und schickten ihre Kinder in Therapie. Sonny erlebte das Trauma mit dem Tod seiner Schwester sehr direkt. Er war alt genug, um zu verstehen, was passiert war. Die Eltern blieben fern, der Geldhahn floss und zusätzlich folgten strukturierte Tagespläne, um die Kinder möglichst unter Aufsicht zu halten. Er hat viel zu früh gelernt, den Schmerz wegzulächeln

Schon lange bevor sich ihre Gruppe formte, war Sonny mit Xander [wanted] und seinem besten Freund Cade im selben Jahrgang. Bekannt in der Klatschzeitung als 'Full Box Set', verbindet die jungen Erwachsenen nicht nur das Leben im Luxus und in der Öffentlichkeit. Ihre Geschichten ähneln sich, mit Eltern, die kaum präsent waren, und einer Kindheit, in der sie sich gegenseitig die fehlende familiäre Nähe ersetzten, sodass es immer dieselben Menschen waren, die einander Halt gaben. Es ist ihre chosen family, die das ersetzte, was ihnen zu Hause fehlte. Inklusive persönlichen Rivalitäten und Intrigen, von denen nicht jeder was weiß.

Der Spitzname Sonny wirkt zunächst warm und freundlich, klingt aber eher ironisch für jemanden, der so früh mit Schmerz und Verantwortung gelernt hat, umzugehen. Er wuchs in einem Umfeld auf, das zwar finanziellen Reichtum bot, aber kaum emotionale Wärme. Er entwickelte eine Mischung aus Beschützerrolle und innerem Rückzug. Sein Charakter wird charmant, bodenständig und loyal aufgenommen. Unter den Frauen ist er als Liebhaber bekannt und nimmt sich eher die Zeit anstelle von schnellen Nummern.

Insgesamt gibt es viel Spielraum, wie sich Sonny entwickelt hat. Wie er sich beruflich weiterentwickelte, wo er studierte, aber auch wie er letztendlich mit dem Trauma umging. Mehr Details zur Hintergrundgeschichte ist aus Emorys Story zu entnehmen, ebenso wie die Tatsache, dass Emory kürzlich erfahren hat, einen anderen Vater zu haben. Davon weiß Sonny jedoch nichts, daher sind dies Details, die intern zu besprechen wären.
Ob Sonny nun eher der Aufpassen ist, der seine Schwester ermutigte, dass es in Ordnung ist zu weinen, oder ob die wenige Erziehung seiner Mutter ihn eher kühler machte, sind Sachen, die dem Schreiber überlassen werden. Es sollte nur irgendwie Sinn machen.
Neben der Beziehung zu Emmy ist auch die von Cade später zu klären. Sonny wird natürlich zu jedem der anderen 10 eine Beziehung führen, doch diese sind dann ebenfalls intern zu besprechen.

Folgend nochmal die bisher bestehenden Verbindungen aufgelistet:
— Älterer (Halb-)Bruder von Emory.
— Bester Freund von Cade.
— Selber Jahrgang wie Cade und Xander.


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XXX


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
Cade Ivers macht Auge!
Cade Ivers findet das Bombe!
Monet Chen weiß "Ohana means Family"
Cade Ivers gönnt sich einen Drink!
Evy de Vries holt sich ne Tüte Popcorn!
zuletzt bearbeitet 16.03.2025 22:31 | nach oben springen

#8

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 01:07
von Franklin Townsend | 427 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Franklin Townsend ・ 38 ・ Priester-angehender Pater / ehemaliger Lieutenant Colonel der Army

・ICH WOHNE IN・

Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Ryan Reynolds


・MEINE STORYLINE・

Franklin Townsend wurde am 23.10.1982 als zweiter Sohn in eine reiche und alt eingesessene Familie in New Orleans geboren. Seine Kindheit verlief ohne große Vorkommnisse. Er war das Nesthäkchen und wurde von seiner Mutter auch so behandelt, dennoch war er nicht verweichlicht, dafür sorgte sein Vater, der ihm und seinem Bruder Max bereits früh alle wichtigen Werte und Eigenschaften eines Mannes beibrachte. Ehrlichkeit, Treue, Standhaftigkeit, Entschlossenheit und Stärke waren ihm besonders wichtig. Der junge Franklin entpuppte sich als wirklich guter Schüler und hatte keinerlei Schwierigkeiten die Schule mit Bravour hinter sich zu bringen. Doch was sollte er nun nach dieser Zeit tun? Sein Bruder wurde in der Firma seines Vaters eingespannt um später einmal die Geschäfte zu übernehmen und Frank war sich unschlüssig was er tun sollte. Er wollte etwas Nützliches tun, etwas für andere also ging er zur Army. So konnte er etwas für sein Land tun. Die Ausbildung war hart aber stählte ihn zu einem durchtrainierten kampferprobten Mann. Mit seiner Einheit zusammen eine zusammengeschweißte Truppe wurde er in die gefährlichsten Gebiete der Welt geschickt. Sie kehrten immer erfolgreich zurück bis zu diesem einem schicksalhaften Tag an dem sie in einen Hinterhalt gerieten. In dem felsigen Gebiet umgeben von Steilhängen und Geröll wurde seine Einheit angegriffen, die Felsen jedoch boten ihnen keinen Schutz, ganz im Gegenteil sie entpuppten sich als tödliche Falle. Erwischte einem keine Kugel erschlugen einen die gelösten Felsen die durch Granaten zerbombt wurden. Es war ein Desaster, seine Freunde und Kameraden fielen wie Dominosteine. Frank hatte keine Ahnung wie viele der Angreifer sie mitgenommen hatten in den Tod, jedoch hörte der Beschuss schließlich auf und der schwerverletzte Franklin blieb in Schutt und Staub liegen, es war totenstill. Der junge Mann hatte abgeschlossen er hatte seinen Frieden mit Gott gemacht, doch seine Zeit war noch nicht gekommen, der Folgetrupp der Stunden später eintraf fand ihn als einzigen Überlebenden seiner gesamten Einheit, er wurde erstversorgt und ins Militärhospital gebracht, wo er seine Wunden auskurierte und viel und lange über sein Leben nachdenken konnte. Er suchte den Grund den Grund für sein Überleben, so zog er sich 2013 in ein Kloster zurück. Dort fiel es ihm leicht sich dem strengen Tagesplan einzuordnen, nichts Anderes war er durch die Army gewöhnt. Er war kein Mönch aber er fügte sich in deren Gemeinschaft ein, half beim täglichen Ablauf trainierte und dachte über sich und sein Leben nach Als Bruder Frank, auch wenn er dem Orden nicht offiziell angehörte wurde er von allen geschätzt und respektiert. Die Unentschlossenheit, die sein Leben gerade bestimmte hätte seinen Vater wohl nicht gerade glücklich gestimmt, doch das musste dieser nicht mehr erleben. Max hatte die Firma übernommen und Frank wusste nichts mit seinem Leben anzufangen, wieso hatte ihn Gott überleben lassen? Erst das Gespräch mit dem Abt des Klosters eröffnete ihm neue Möglichkeiten. Etwa 7 Jahre war er ein treuer und aufopfernder Gefährte der Brüder des Ordens gewesen, sodass ihm der Abt nachdem Frank in dieser Zeit bereits Theologie studiert hatte in seiner Zurückgezogenheit und als Seelsorger tätig war, den Vorschlag unterbreitete ob er sich nicht das Leben als Priester für sich vorstellen könnte.
Das war eine neue Seite die sich da auftat, aber er war sich nicht sicher, bis jetzt waren alle Entscheidungen freiwillig von ihm getroffen gewesen, doch dann würde er sich Regeln unterwerfen bei denen er sich nicht sicher war ob er sie einhalten wollte oder konnte für den Rest seines Lebens. Er war sich immer noch nicht sicher als er sich dafür entschied, aber was sollte er sonst mit seinem Leben anfangen? Er war das Leben allein gewöhnt nur umgeben von anderen Brüdern, der ‚jüngste‘ war er auch nicht mehr. Auch wenn er sich früher Familie gewünscht hatte. Das einzige was in ihm Fragen aufwarf war das Zölibat. Er war bisher freiwillig abstinent gewesen und wenn er sich weihen ließ, MUSSTE er Frauen abschwören, war er dazu bereit? Auch wenn er bereits seit 2012 keine Frau mehr hatte. So ließ sich Franklin zu einem Mann Gottes weihen und war dies nun bereits seit fast 3 Jahren.
„ Vater, ich versichere ihnen es geht mir gut, sie müssen sich nicht sorgen..“
„Mein lieber Pater Jacob, ich sehe doch, dass sie sich mit etwas quälen…wenn sie sich nicht in ärztliche Behandlung begeben wollen, dann machen sie etwas Urlaub. Das ist natürlich nur eine fromme Bitte, wir brauchen sie, aber voll und ganz und nicht geistesabwesend und nachdenklich. Gehen sie in sich, oder suchen sie sich Hilfe, was ihnen mehr hilft.“
Der Bischof nickte ihm zu, Franklin wusste er hatte gar keine Wahl nachdem ihm sein ‚Vorgesetzter‘ schon darauf ansprach dann musste er ob er wollte oder nicht. So ging er nach Key West verabschiedete sich um in sich zu gehen, sein Leben von allen Seiten noch einmal zu betrachten, seiner Depression auf den Grund zu gehen, denn eigentlich war er doch glücklich, dachte er. Er bezog ein kleines Haus am abgelegenen Teil des Strands um sich über viel klar zu werden, nichts ahnend was auf ihn zukommen würde.


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sooft ich kann und ich zu tun bekomme
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

XXX


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

derzeit Maximilian (da der Name aber vergeben ist müssen wir uns etwas überlegen) Townsend ・39-? ・ Führung des Familienunternehmens ・ ?

・SO SIEHST DU AUS・

Oliver Jackson Cohen, Jake Gyllenhaal oder ein anderer der Ryan ähnlich sieht ich habe allerdings ein Vetorecht




・UNSERE VERBINDUNG・

du bist mein älterer Bruder


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Im Grunde steht nur eine Grundvorstellung und zwar ist er einen Hauch älter als Frankie und ist homosexuell, ob diese Tatsache unserer noch lebenden Mutter jetzt bekannt ist liegt bei dir. Unser Vater ist gestorben und wusste davon nichts. Wir verstehen uns bestens und ich hatte dich in der Schule immer verteidigt weil es für mich kein Problem darstellt dass du auf Männer stehst. Als Jugendliche gingen wir immer zusammen aus und du hattest eine Alibifreundin die dasselbe Problem hatte - du warst ihr Alibifreund. Du leitest das Familienunternehmen (irgendetwas massig Geld einbringendes weil die Familie ziemlich reich ist ) da du eben der ältere von uns beiden bist und wurdest von jung an bereits darauf hingebogen. Ich war einst Soldat und bin nach meinem Zusammenbruch (siehe Story ins Kloster und danach wurde ich zum Priester geweiht. Was sie ändern wird, weil sich in meinem Leben eine große Wende ergeben hat und ich nach Abschluss meines Studiums (Evangelische Fachtheologie) Pater werde und die Glaubensrichtung ändere. Wie gesagt es gibt nicht soviele Vorgaben weil ich dir viele Möglichkeiten offen lassen will



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・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

aus der Sicht des Charakters
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Vielleicht sollte der Sinn im Leben einfach darin bestehen, anderen einen Sinn zum Leben zu geben.


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
zuletzt bearbeitet 17.03.2025 01:09 | nach oben springen

#9

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 09:31
von Daisy Jane Bennett | 70 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

daisy jane bennett ・ twentyfive ・ campaign designer of bq [bennett gossip]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

jessica felter


・MEINE STORYLINE・


Daisy Jane Bennett’s early years were spent in the heart of London, in a grand home filled with the hum of society’s most influential figures. Her father, a world-renowned media mogul, had a reputation that stretched across continents, and her mother, a former model turned socialite, was just as captivating. Daisy’s childhood, though, was rather unremarkable compared to the extravagant lifestyle around her. With two older siblings who were notorious for testing limits and pushing boundaries, Daisy was often the quiet observer, the delicate flower tucked safely in the background. Her father’s career eventually led the family across the ocean to Miami, where the warm winds and sun-kissed beaches served as a stark contrast to the gray skies of London. The move wasn’t entirely for leisure, though — it was for Daisy's future. Her father, ever the strategist, knew that the social scene in Miami would open doors for her, and perhaps it would make her transition easier. Still, the new world felt alien, unfamiliar, as if she had been plucked from one story and dropped into another.
To ease the change, her parents enrolled her in ballet lessons. The idea was simple: Dance would introduce Daisy to new people, help her make friends, and, most importantly, fit in with the elite crowd of Miami. Little did she know, it would also introduce her to a friendship that would last a lifetime. In the quiet corners of the dance studio, surrounded by mirrors that reflected a thousand possibilities, Daisy met her best friend — a girl who saw past the blonde hair and sparkling smile, someone who valued her gentle spirit and artistic soul. Despite her grace, Daisy was far from the stereotypical “golden girl” image often placed upon her. She wasn’t the reckless, rule-breaking type like her older siblings, who reveled in testing the waters and seeing just how far they could push their limits. Daisy, on the other hand, was like a delicate butterfly, carefully avoiding the storms that her family seemed to create. She was more likely to be found in the pages of a book, lost in the intricate worlds of fantasy and history, than at a glamorous party. Daisy would spend hours drawing, painting, or playing video games — interests that, in her world, didn’t quite fit her outward appearance. Her beauty, as undeniable as it was, never quite matched the image others had of her. The young woman with golden hair and a serene smile was often mislabeled as “arrogant” or “cold” — a judgment based more on her appearance and the actions of her siblings than on her own nature. People saw her poise and assumed she was untouchable, the kind of girl who didn’t care about anyone but herself. But Daisy’s true self was much softer, more like the soft petals of a flower that never wanted to make a fuss. Still, she carried the weight of being misunderstood, and the stereotype followed her like a shadow, sometimes more suffocating than she could bear.
Her high school years were a mix of quiet solitude and occasional social obligations. Daisy attended the best schools, surrounded by peers who were all too eager to show off their wealth and status. But Daisy wasn’t like them. She didn’t crave attention or approval. Instead, she preferred the world of books, where she could escape and imagine herself as something other than the object of other people’s judgment. She learned to navigate the complexities of being in the spotlight without truly wanting to be in it. Her outward beauty made her a target for envy and gossip, but it was her quiet intelligence and artistic talents that truly defined her. By the time she reached the end of high school, Daisy had become a study in contrasts. She was the picture of grace, with a smile that could light up a room, but behind that smile was a girl who, at her core, was different. She was more than the blonde hair and soft eyes people saw; she was the girl who would spend her weekends painting or immersed in the worlds of video games, the one who preferred to hide from confrontation rather than face it head-on. Still, Daisy never let the judgments of others define her. She had learned, over time, that she wasn’t a stereotype. She was her own person—gentle, kind, and quietly strong, like the daisy that grew despite the odds, never asking for attention, but still bright enough to be noticed.

tw: scenario of sexual abuse
Daisy awoke again, drenched in sweat, her heart hammering in her chest as though it would tear through her ribcage. The dark room felt suffocating, the air thick and heavy, clinging to her skin like the damp sheets tangled around her. She gasped for breath, only to find that the breath she took wasn’t enough. The nightmare still clung to her, relentless, dragging her back into the same cycle. Again. And again. It always started the same way — the pounding music, the relentless bass vibrating through her bones. The strobe lights flashing like harsh reminders that she was here, in a world that wasn’t hers. The party, loud and wild, with laughter that felt distant, as if it belonged to someone else. Daisy had been there, her first night at university, wide-eyed and a little too eager to fit in. She’d drunk more than she meant to, enough to dull the edges but not enough to lose herself completely. But then, things had shifted. The room spun in ways she couldn’t control. She was still there, still aware, still awake, but her body, her decisions, no longer felt like her own. And then they were there. Hands. Everywhere. Slipping across her skin, the touch cold and forceful. They were too close. Too much. No. She’d said it, or tried to — it came out breathless, weak, buried under the thumping sound of the music that swallowed her. She begged them to stop, her voice barely more than a whisper, but it didn’t matter. Her words, her pleading, were drowned in the cacophony of the party, her own voice lost in the storm of noise. The more she tried to push them away, the more they ignored her, like her resistance was a joke, like her "No" was just another part of the game. The nightmare clung to her, like an invisible weight pressing down on her chest, suffocating her. She felt it all again — the panic, the helplessness, the crushing violation of being trapped in a body that no longer felt like hers. The pain was sharp, an acid that burned through her insides, but the worst part was the silence that followed. The overwhelming silence in her own mind, broken only by the pounding bass that had drowned out her pleas. The desperation had become a shadow in the back of her head, a place where her light used to be, where her innocence had once been untouched. Each time she woke, gasping, her skin slick with sweat, the same dark cloud hovered over her, settling deeper into her bones. The Daisy who had once smiled so brightly, who had once glowed with innocence, was fading — the light dimmed, like the first light of dawn swallowed by an oncoming storm. The laughter, the joy, it all seemed so far away now, like it belonged to someone else. And in its place, the shadows grew, creeping through her thoughts, staining the edges of her memories. She could almost feel it, the shift inside her, as though something precious had been stolen from her, something irreparable. She wasn’t the same girl anymore. Her smile, once so effortless, now felt strained, a fragile thing that she put on for others. She was still beautiful, yes —damn beautiful— but that wasn’t all she was anymore. People looked at her, and they saw the image they wanted to see: the sweet, innocent girl with the golden hair. But they couldn’t see the cracks beneath, the darkness that had found its way into her spirit, eroding the edges of what was once pure and untouched. The light, once so bright in her, now flickered. The shadows never truly left. The weight of the night haunted her like a curse, one that she couldn’t shake, no matter how hard she tried. Every time she closed her eyes, she felt it again — the violation, the helplessness, the shame that wasn’t hers to carry but had been forced onto her. And in the silence of her darkened room, Daisy could only wonder how long it would be before the light inside her was gone completely. But she would never let anyone else see it; so she learned how to put on a show. The perfect smile, that was all it takes.


Since that day, Daisy had been living in the shadows of her own life, an actress in a role she had no choice but to play. The public Daisy—the one everyone knew and admired—was still the same. Still graceful, still charming, still the picture-perfect daughter of a media mogul. The smile was always there, the laughter, the lightness in her steps as she moved through the halls of the university, through the elite circles of Miami. But inside, a quiet storm brewed, a darkness that no one could see, a desire for vengeance that seeped into her every thought, staining the purity that once defined her. Each day, she felt the weight of it. The rage. The resentment. The way her soul had been torn apart, piece by piece, and then hidden in the deepest corners of her mind. She wasn’t the same girl anymore. And she couldn’t let anyone see that. It was easier to keep the mask on. Easier to let them think she was still Daisy Bennett, the golden girl who had a heart made of gold and love. No one would understand otherwise. No one could. She would see them often. The two of them. The star football players. The ones who had shattered her world, who had taken something from her that she could never get back. They moved through campus like they owned it, surrounded by a crowd of people who worshipped them, who laughed at their jokes, who competed for their attention. They flirted with girls, with her, as if they hadn’t already taken everything they wanted. They were untouchable, their popularity and status solidified by their skill on the field. Nothing they did mattered. Not their arrogance, not their cruelty, not the darkness that hung over them like a shadow. Because they were untouchable, and everyone knew it. Daisy couldn’t escape them. It was impossible. Everywhere she went, they were there, flashing their smiles, cracking jokes, treating her like she was just another girl to play with. And no one understood why she recoiled when they spoke to her. Why she shuddered when they brushed past her. They saw her disgust, her aversion, and they laughed it off, thinking it was some sort of game. To them, she was just another challenge, another conquest. They had no idea what they had done, no clue about the weight of what she carried with her every day. But Daisy couldn’t tell anyone. She couldn’t even speak the words. Who would believe her? Who would listen to a girl like her, the daughter of a powerful man, the girl who seemed to have it all? Everyone would assume she was just another rich, spoiled girl looking for attention, playing at being the victim. They would say she was just trying to ruin the lives of two popular athletes who could do no wrong. She knew what would happen. The whispers, the accusations, the disbelief. No, Daisy had learned early on that silence was her only option. So she stayed silent. She let the rage fester inside her, let the ache grow with each encounter, each passing day. And every time they laughed, every time they brushed off her discomfort, the desire for revenge grew stronger. Her father’s name—Bennett—was both a gift and a curse. It opened doors, put her in the right places, ensured that people treated her with respect and admiration, but it also kept her trapped in a gilded cage. Everyone expected Daisy to be perfect. To play the role of the perfect daughter. The perfect student. The perfect woman. No one cared who she truly was. No one cared about the girl who stayed up at night, her mind racing with dark thoughts of payback, who dreamed of watching those two faces twist in guilt, who longed for justice, for them to feel even a fraction of the horror she had lived through. But no one saw that Daisy. They only saw what they wanted to see. The well-mannered, well-dressed young woman who had it all. She was an ornament on her family’s arm, a symbol of wealth and status, a shining star in the social circles of Miami. She was expected to smile, to be kind, to never cause a scene. No one cared about the mess inside her. They didn’t care that she was falling apart, piece by piece, that the light inside her had dimmed, clouded by the weight of what she had suffered.
So, she played the game. She smiled, she laughed, she flirted when she needed to. She kept up the charade, because it was the only thing she knew how to do. But every time they approached her, every time they laughed at her discomfort, every time their eyes lingered just a little too long, Daisy’s soul cried out for something more. She wanted to scream, to expose them, to make them feel the same fear and pain she had felt. But she couldn’t. Not yet. The years passed. And with them, the desire for vengeance didn’t fade. It grew. It became a part of her, like a shadow that followed her everywhere, always just behind her, just out of reach. But Daisy knew one thing for sure—one day, when the time was right, she would make them see. The world would know who they really were. But to be honest, no matter how much she wished for revenge and that they would understand what they had done to her just once—it was almost impossible for the blonde to turn her anger into action. Daisy, despite the anger and vulnerability she carried within her, was not a person who deliberately hurt anyone. She couldn't, her soul would only break under the weight. So how could you claim your desire for revenge when you're already fighting back tears just because you accidentally swatted a fly?

tw: mention of chosen violence
The night Rhys arrived at Daisy’s apartment, battered and broken, was a night she would never forget. It was late, the kind of night that wraps itself in coldness, where every shadow seemed to loom with secrets. She had been pacing, restlessly caught in her own thoughts, the ever-present storm of rage and guilt inside her still gnawing at her like a hungry beast. She had been trying to ignore the growing ache in her chest, but the truth kept worming its way out, wrapping its tendrils around her heart. When the knock on the door came, it startled her, the sound loud in the silence. Opening it, Daisy’s breath caught in her throat. Rhys stood in the doorway, his face a twisted mask of blood and bruises, his clothes torn and stained. His eyes, usually so confident, now held a dangerous emptiness, like a soul hollowed out by violence. He was covered in the aftermath of a fight, but there was something more—a palpable energy, a dark satisfaction that flickered beneath the surface. Daisy’s heart sank into her stomach as she saw the four fingernails in his hand. Without a word, Rhys stepped into the room, his presence like a storm cloud swallowing up any warmth that had been left. He placed the nails on the counter between them, one by one, like a sick trophy—each one representing the price that had been paid. It was then that Daisy’s world began to fracture. She stared at the nails, barely able to process their significance, the reality of it slamming into her like a freight train. This—this was what she had wanted, wasn’t it? To see them suffer? To feel that justice was done? But as the truth settled in, a cold, nauseating wave of regret rushed over her. She stumbled back from the counter, her breath catching in her throat. “Rhys,” she whispered, her voice trembling, “you… you did this?” The words tasted bitter, like ash in her mouth. This wasn’t what I wanted, she thought, but her mind was clouded by the overwhelming surge of emotions. Her stomach churned, and suddenly she felt like she might collapse under the weight of it all. Rhys looked at her, his expression unreadable. He didn’t flinch, didn’t apologize. He simply stared, his jaw set tight. “I took care of it. You didn’t have to lift a finger.” But Daisy’s world was already crumbling. She felt like she was drowning, the walls closing in around her. She had wanted revenge, but she never expected it to come in this form. Not like this. A sob tore from her throat as she took a step back, her chest tightening as if the air itself was being stolen from her. “You don’t get to just—just—do this,” she cried out, her voice breaking as she tried to push the reality away. “This isn’t what I wanted! I never wanted this to happen!” Rhys stepped toward her, but Daisy stumbled further away, her eyes wide with a mix of anger and devastation. Her hands shook, and she felt the tears threatening to spill over as she struggled to breathe. “How could you do this?” she shouted, the words coming out in jagged, broken pieces. “How could you—how could you hurt them for me?” Her words rang out like an echo, bouncing off the walls of the room, each one growing heavier as she said them. Rhys’s face darkened, and his eyes softened in a way that made her recoil. He had done it for her, she knew that, but the weight of his actions sat heavily in her chest, suffocating her. “I did what needed to be done,” he said, his voice low, like the growl of thunder in the distance. “They needed to feel what you felt. You think I don’t know how much this hurt you?” But Daisy couldn’t listen. The weight of it all, the consequences, the pain—it was too much. She thought about the boys, their arrogance, their cruel smiles, and she realized she no longer recognized them, just as she didn’t recognize herself anymore. She wasn’t sure what she had become, but she knew this wasn’t justice. It wasn’t right.
The weeks that followed were like a slow burn, each day a little more suffocating than the last. Rhys and Daisy’s friendship, once a safe place, became a battlefield. He didn’t understand her struggle, her torment. To him, it had been an easy decision. They deserved it. But for Daisy, it was a spiral into guilt and horror. She had wanted revenge, but not at this cost. She never wanted someone to suffer because of her. And as the campus buzzed with whispers and suspicion, Daisy couldn’t escape the consequences. The boys were gone, their absence a dark shadow hanging over the university, and whispers of investigations began to swirl. Daisy had tried to keep her mouth shut. Tried to tell herself she could handle it. But the truth clawed its way to the surface. The pressure, the lies, the unspoken burden—they were too much to bear. And in the end, like a child cornered and caught in her own web, Daisy broke. She told them everything, every dark detail of that night, every moment she had spent fighting against them. She confessed the truth to the authorities, her voice trembling, the words falling from her lips like shards of glass. Rhys, once her protector, became the person who was responsible for it all. The weight of his actions crushed him just as surely as it had crushed her. Rhys was arrested, charged with assault and torture. His fate sealed, his once confident demeanor shattered as he was dragged away, his world unraveling before him. But for Daisy, nothing felt like justice. It felt like a nightmare that she could never wake up from. The guilt gnawed at her, pulling her deeper into darkness. The thing she had wanted the most—the thing that had consumed her for years—was not the victory she had imagined. It was just another scar, another reminder of how much she had lost in the pursuit of vengeance. The whispers didn’t stop, the stares didn’t lessen, and Daisy was left to face the wreckage of her decisions, her soul forever marked by the cost of her own desires.


In the years that followed, Daisy retreated into herself like a delicate flower drawing away from the storm. The world she had once known—the glamorous life, the expectations, the toxic mix of beauty and pain—felt like a distant memory, now buried beneath layers of self-imposed isolation. She threw herself into her art, finding solace in the brushstrokes and the pages of books that she could escape into. Painting became her therapy, a way to channel her emotions into something she could control, something that didn’t weigh down her soul the way her past did. Each canvas became a world where she could define her own rules, where she could pour out her heartbreak in colors that spoke more truthfully than her words ever could. Yet, even in this peace, she was not free. The nightmares still came, but they were no longer about the two men who had taken so much from her. No. These were darker, more personal dreams. Rhys. His presence haunted her like an unwelcome shadow, creeping through the edges of her mind. In these nightmares, she would feel his hands on her again, but it wasn’t the way it had been before. It wasn’t about what had been done to her—it was about what he would do to her, how he would come for her once he was free. The rage in his eyes, the twisted look of betrayal, and the coldness in his voice were all she could remember. He would whisper things to her—words of vengeance, promises of punishment—and she would wake, heart racing, soaked in cold sweat, gasping for air. Every time she woke, she found herself trying to push it all back down, trying to bury it beneath the surface where no one could see. But in public, Daisy wore the mask of normalcy as best as she could. She had learned to master the art of pretending, of being the same smiley, approachable girl people expected her to be. She completed her degree in Journalism and Media Management, walking across the stage with a proud smile on her face, even though a small part of her wanted to sink into the shadows and never be seen again. Her father’s company offered her a place, and though it was a world she was familiar with, it felt like stepping into a different life—one she wasn’t sure she belonged in. Still, she pushed through. She had to, for the image, for the expectation, for the sense that maybe this would be her way of redeeming herself. But there were moments when she couldn’t fake it anymore. Moments when the weight of everything would crash down on her, and she would find herself back at her easel, brush in hand, painting the feelings she couldn’t voice. Sometimes, it was the only way she could keep the memories at bay—the only way she could feel anything other than the emptiness gnawing at her from within. Despite her growing distance from the world around her, her best friend never stopped trying to pull her out of her shell. They would go out, sometimes, to Miami’s wild nightlife, where the flashing lights and loud music made everything seem so different, so far removed from the quiet of her own thoughts. But no matter how much Daisy let herself be pulled into the fun, a part of her always stayed distant, like a spectator rather than a participant. She felt like an actress, performing a role she no longer fully understood, surrounded by people but always a step removed. The bright lights of the city felt foreign in a way—exciting, yet hollow—and for a fleeting moment, she would wonder if this would be her life now. But she always returned to her small apartment, to the quiet, to the solace of a brush and a blank canvas. Her love for ballet also resurfaced during these years. It was as if, when she danced, her body could speak in a language her mind couldn’t. The rhythm of her movements, the fluidity of her limbs, took her to a place where the world’s noise quieted. She could lose herself in the motion, the way the floor met her feet, the way her arms stretched to the heavens, and for a few precious moments, Daisy wasn’t the girl who had been violated or betrayed. She wasn’t the girl who carried the weight of secrets and guilt. She was just a dancer, spinning into a space where time didn’t exist, where the past couldn’t catch her. Ballet became her escape, a way to breathe again, to move past the brokenness, even if it was only for an hour or two. But no matter how far she tried to push the past, it lingered—waiting, watching, a silent predator. Rhys’s shadow never truly left her, and in the quietest moments, when the noise of life faded, she could almost hear his voice in the back of her mind. But she kept moving forward, even if it was just an inch at a time. She wasn’t sure what she was waiting for—maybe for him to be gone, maybe for the pieces of her soul to heal—but one thing was certain: Daisy was done running. She had been through enough to know that the only way out was through. And so, with each brushstroke, each step in the dance, each word she typed at her father’s company, she tried to build something new—a life where the past couldn’t hold her hostage forever. Still, the storm in her heart raged on, quietly, but with an intensity that no one could see. And Daisy, ever the fighter, held on to the sliver of light within her, even as the shadows of the past swirled around her like a storm she couldn’t escape—until the day came that Rhys was free again..


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

online almost daily (mostly via phone tbh) & posts come according to muse and vibe, not in order.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

wenn du noch fragen hast, melde dich liebend gerne.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

rhys caldwell [placeholder] ・ at least 25 ・ you chose [former student] ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about lorenzo zurzolo?
— or brian altemus, kaden hammond; xaver serrano, finn cole let's pick one together.



・UNSERE VERBINDUNG・

i am your downfall; the betrayal you've never seen coming.
↳ vorab: ich habe dir den wichtigsten teil in daisys story zu rhys andersfarbig markiert, damit du nicht zwingend den ganzen bullshit durchlesen musst. <3


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER [somehow you're a criminal tho]

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

The moment you realize you’ve been betrayed by the one person you never thought could hurt you is like a sharp, sudden crack in the foundation of your world. It’s as if a cold blade has sliced through your heart, leaving a deep, pulsing wound that refuses to heal. You stand there, frozen, unable to comprehend how the very hands that once held you close are now the ones that have pushed you into the abyss. The disbelief hits first—like being blindfolded and thrown into the dark, unsure of where you are or what’s happening. Everything feels distant, unreal, as if the world itself has shattered into jagged pieces. But as the shock fades, something darker begins to stir within you. The anger rises, slow and vicious, twisting in your chest like smoke from a fire that has just started to rage. It burns colder than you expected, a fury that’s more than just hurt—it’s a hunger. You can almost taste it, that cold, sharp taste of revenge, bitter and intoxicating. The urge to make them feel what you’ve felt, to carve the same wound into their soul, begins to consume you. It’s no longer about healing—it’s about balancing the scales, about ensuring they understand the depth of their betrayal, to see them writhe under the weight of it. You want them to burn with the same cold fire that you feel inside. Then, there’s that moment. That one moment when you realize you’ve been holding your breath, trapped in the cage of your own pain. And just like that, the cage opens. You feel the weight lift, like chains falling from your wrists. The space inside you feels vast and empty, yet full of possibility. The rage you’ve been suppressing surges forward, unstoppable, and with it, comes the overwhelming sense of freedom. It’s as if you’ve been trapped in darkness for too long, and now, at last, you can move, you can act. You can take control, strike back—and the thought of it feels like a rush of cold air to lungs that have been suffocating. For the first time, you’re free to make them pay, free to taste the bitter sweetness of retribution.

Die wichtigsten Informationen kannst du eigentlich Daisys Storyline entnehmen, aber ich fasse es dir nochmal kurz zusammen: Daisy wurde auf der Erstiparty von der Uni von zwei Startfootballern vergewaltigt, und aufgrund ihres Status' traute sich Daisy aber nie was zu sagen. Davon wissen nur ihre beste Freundin und später dann Rhys. Er bemerkt aber, wie sie an der Uni immer unsicherer wurde, wie sich auch der Wunsch nach Rache in ihr ausbreitet, aber er wusste, dass sie nie bereit war wirklich jemanden zu verletzen. Er hingegen war da anders, womöglich nervte es ihn auch, dass diese Art von Kerlen immer mit allem davon kamen. Vielleicht ist Rhys aber auch von Grund auf einfach dunkel angehaucht und damit das komplette Gegenteil vom Sonnenschein Daisy; ich bin da open minded. Im Endeffekt liefert Rhys Daisy dann den Beweis - einen Fingernagel von jeder Hand von beiden Footballspielern - das er sich darum gekümmert hat. Sie sollte froh sein, aber sie ist zu sanft im Wesen, als das sie sich darüber freuen könnte, dass man jemanden verletzt wegen ihr. Daraufhin gingen am Campus Ermittlungen los, und Daisy konnte einfach nicht lügen. Das entspricht nicht ihrem Naturell, und somit lieferte sie Rhys aus. Dieser kam dann für eine gewisse Zeit ins Gefängnis, aufgrund von schwerer Körperverletzung und Folter. Und währenddessen hatter er genug Zeit um sich Rachepläne einfallen zu lassen..
Ob Rhys und Daisy womöglich sogar zusammen waren, oder da generell mehr als nur Freundschaft war, habe ich bewusst offen gelassen. ich wäre nicht abgeneigt, weil es den Verrat schwerer und tiefer machen würde, aber es ist kein zwingendes Muss. Du kannst ja schauen, wie es dir in den Flow beim Schreiben passt. Ansonsten kann Rhys sein, wie er eben ist; erlebt haben, was er erlebt hat, etc. <3
↳ im endeffekt kannst du ihn charakterlich machen, wie du möchtest, sollte halt einfach nur zu dem vibe passen.



・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

depending on vibe & storyline.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

suchen wir dann gemeinsam aus.



Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#10

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 09:34
von Daisy Jane Bennett | 70 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

daisy jane bennett ・ twentyfive ・ campaign designer of bq [bennett gossip]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

jessica felter


・MEINE STORYLINE・


Daisy Jane Bennett’s early years were spent in the heart of London, in a grand home filled with the hum of society’s most influential figures. Her father, a world-renowned media mogul, had a reputation that stretched across continents, and her mother, a former model turned socialite, was just as captivating. Daisy’s childhood, though, was rather unremarkable compared to the extravagant lifestyle around her. With two older siblings who were notorious for testing limits and pushing boundaries, Daisy was often the quiet observer, the delicate flower tucked safely in the background. Her father’s career eventually led the family across the ocean to Miami, where the warm winds and sun-kissed beaches served as a stark contrast to the gray skies of London. The move wasn’t entirely for leisure, though — it was for Daisy's future. Her father, ever the strategist, knew that the social scene in Miami would open doors for her, and perhaps it would make her transition easier. Still, the new world felt alien, unfamiliar, as if she had been plucked from one story and dropped into another.
To ease the change, her parents enrolled her in ballet lessons. The idea was simple: Dance would introduce Daisy to new people, help her make friends, and, most importantly, fit in with the elite crowd of Miami. Little did she know, it would also introduce her to a friendship that would last a lifetime. In the quiet corners of the dance studio, surrounded by mirrors that reflected a thousand possibilities, Daisy met her best friend — a girl who saw past the blonde hair and sparkling smile, someone who valued her gentle spirit and artistic soul. Despite her grace, Daisy was far from the stereotypical “golden girl” image often placed upon her. She wasn’t the reckless, rule-breaking type like her older siblings, who reveled in testing the waters and seeing just how far they could push their limits. Daisy, on the other hand, was like a delicate butterfly, carefully avoiding the storms that her family seemed to create. She was more likely to be found in the pages of a book, lost in the intricate worlds of fantasy and history, than at a glamorous party. Daisy would spend hours drawing, painting, or playing video games — interests that, in her world, didn’t quite fit her outward appearance. Her beauty, as undeniable as it was, never quite matched the image others had of her. The young woman with golden hair and a serene smile was often mislabeled as “arrogant” or “cold” — a judgment based more on her appearance and the actions of her siblings than on her own nature. People saw her poise and assumed she was untouchable, the kind of girl who didn’t care about anyone but herself. But Daisy’s true self was much softer, more like the soft petals of a flower that never wanted to make a fuss. Still, she carried the weight of being misunderstood, and the stereotype followed her like a shadow, sometimes more suffocating than she could bear.
Her high school years were a mix of quiet solitude and occasional social obligations. Daisy attended the best schools, surrounded by peers who were all too eager to show off their wealth and status. But Daisy wasn’t like them. She didn’t crave attention or approval. Instead, she preferred the world of books, where she could escape and imagine herself as something other than the object of other people’s judgment. She learned to navigate the complexities of being in the spotlight without truly wanting to be in it. Her outward beauty made her a target for envy and gossip, but it was her quiet intelligence and artistic talents that truly defined her. By the time she reached the end of high school, Daisy had become a study in contrasts. She was the picture of grace, with a smile that could light up a room, but behind that smile was a girl who, at her core, was different. She was more than the blonde hair and soft eyes people saw; she was the girl who would spend her weekends painting or immersed in the worlds of video games, the one who preferred to hide from confrontation rather than face it head-on. Still, Daisy never let the judgments of others define her. She had learned, over time, that she wasn’t a stereotype. She was her own person—gentle, kind, and quietly strong, like the daisy that grew despite the odds, never asking for attention, but still bright enough to be noticed.

tw: scenario of sexual abuse
Daisy awoke again, drenched in sweat, her heart hammering in her chest as though it would tear through her ribcage. The dark room felt suffocating, the air thick and heavy, clinging to her skin like the damp sheets tangled around her. She gasped for breath, only to find that the breath she took wasn’t enough. The nightmare still clung to her, relentless, dragging her back into the same cycle. Again. And again. It always started the same way — the pounding music, the relentless bass vibrating through her bones. The strobe lights flashing like harsh reminders that she was here, in a world that wasn’t hers. The party, loud and wild, with laughter that felt distant, as if it belonged to someone else. Daisy had been there, her first night at university, wide-eyed and a little too eager to fit in. She’d drunk more than she meant to, enough to dull the edges but not enough to lose herself completely. But then, things had shifted. The room spun in ways she couldn’t control. She was still there, still aware, still awake, but her body, her decisions, no longer felt like her own. And then they were there. Hands. Everywhere. Slipping across her skin, the touch cold and forceful. They were too close. Too much. No. She’d said it, or tried to — it came out breathless, weak, buried under the thumping sound of the music that swallowed her. She begged them to stop, her voice barely more than a whisper, but it didn’t matter. Her words, her pleading, were drowned in the cacophony of the party, her own voice lost in the storm of noise. The more she tried to push them away, the more they ignored her, like her resistance was a joke, like her "No" was just another part of the game. The nightmare clung to her, like an invisible weight pressing down on her chest, suffocating her. She felt it all again — the panic, the helplessness, the crushing violation of being trapped in a body that no longer felt like hers. The pain was sharp, an acid that burned through her insides, but the worst part was the silence that followed. The overwhelming silence in her own mind, broken only by the pounding bass that had drowned out her pleas. The desperation had become a shadow in the back of her head, a place where her light used to be, where her innocence had once been untouched. Each time she woke, gasping, her skin slick with sweat, the same dark cloud hovered over her, settling deeper into her bones. The Daisy who had once smiled so brightly, who had once glowed with innocence, was fading — the light dimmed, like the first light of dawn swallowed by an oncoming storm. The laughter, the joy, it all seemed so far away now, like it belonged to someone else. And in its place, the shadows grew, creeping through her thoughts, staining the edges of her memories. She could almost feel it, the shift inside her, as though something precious had been stolen from her, something irreparable. She wasn’t the same girl anymore. Her smile, once so effortless, now felt strained, a fragile thing that she put on for others. She was still beautiful, yes —damn beautiful— but that wasn’t all she was anymore. People looked at her, and they saw the image they wanted to see: the sweet, innocent girl with the golden hair. But they couldn’t see the cracks beneath, the darkness that had found its way into her spirit, eroding the edges of what was once pure and untouched. The light, once so bright in her, now flickered. The shadows never truly left. The weight of the night haunted her like a curse, one that she couldn’t shake, no matter how hard she tried. Every time she closed her eyes, she felt it again — the violation, the helplessness, the shame that wasn’t hers to carry but had been forced onto her. And in the silence of her darkened room, Daisy could only wonder how long it would be before the light inside her was gone completely. But she would never let anyone else see it; so she learned how to put on a show. The perfect smile, that was all it takes.


Since that day, Daisy had been living in the shadows of her own life, an actress in a role she had no choice but to play. The public Daisy—the one everyone knew and admired—was still the same. Still graceful, still charming, still the picture-perfect daughter of a media mogul. The smile was always there, the laughter, the lightness in her steps as she moved through the halls of the university, through the elite circles of Miami. But inside, a quiet storm brewed, a darkness that no one could see, a desire for vengeance that seeped into her every thought, staining the purity that once defined her. Each day, she felt the weight of it. The rage. The resentment. The way her soul had been torn apart, piece by piece, and then hidden in the deepest corners of her mind. She wasn’t the same girl anymore. And she couldn’t let anyone see that. It was easier to keep the mask on. Easier to let them think she was still Daisy Bennett, the golden girl who had a heart made of gold and love. No one would understand otherwise. No one could. She would see them often. The two of them. The star football players. The ones who had shattered her world, who had taken something from her that she could never get back. They moved through campus like they owned it, surrounded by a crowd of people who worshipped them, who laughed at their jokes, who competed for their attention. They flirted with girls, with her, as if they hadn’t already taken everything they wanted. They were untouchable, their popularity and status solidified by their skill on the field. Nothing they did mattered. Not their arrogance, not their cruelty, not the darkness that hung over them like a shadow. Because they were untouchable, and everyone knew it. Daisy couldn’t escape them. It was impossible. Everywhere she went, they were there, flashing their smiles, cracking jokes, treating her like she was just another girl to play with. And no one understood why she recoiled when they spoke to her. Why she shuddered when they brushed past her. They saw her disgust, her aversion, and they laughed it off, thinking it was some sort of game. To them, she was just another challenge, another conquest. They had no idea what they had done, no clue about the weight of what she carried with her every day. But Daisy couldn’t tell anyone. She couldn’t even speak the words. Who would believe her? Who would listen to a girl like her, the daughter of a powerful man, the girl who seemed to have it all? Everyone would assume she was just another rich, spoiled girl looking for attention, playing at being the victim. They would say she was just trying to ruin the lives of two popular athletes who could do no wrong. She knew what would happen. The whispers, the accusations, the disbelief. No, Daisy had learned early on that silence was her only option. So she stayed silent. She let the rage fester inside her, let the ache grow with each encounter, each passing day. And every time they laughed, every time they brushed off her discomfort, the desire for revenge grew stronger. Her father’s name—Bennett—was both a gift and a curse. It opened doors, put her in the right places, ensured that people treated her with respect and admiration, but it also kept her trapped in a gilded cage. Everyone expected Daisy to be perfect. To play the role of the perfect daughter. The perfect student. The perfect woman. No one cared who she truly was. No one cared about the girl who stayed up at night, her mind racing with dark thoughts of payback, who dreamed of watching those two faces twist in guilt, who longed for justice, for them to feel even a fraction of the horror she had lived through. But no one saw that Daisy. They only saw what they wanted to see. The well-mannered, well-dressed young woman who had it all. She was an ornament on her family’s arm, a symbol of wealth and status, a shining star in the social circles of Miami. She was expected to smile, to be kind, to never cause a scene. No one cared about the mess inside her. They didn’t care that she was falling apart, piece by piece, that the light inside her had dimmed, clouded by the weight of what she had suffered.
So, she played the game. She smiled, she laughed, she flirted when she needed to. She kept up the charade, because it was the only thing she knew how to do. But every time they approached her, every time they laughed at her discomfort, every time their eyes lingered just a little too long, Daisy’s soul cried out for something more. She wanted to scream, to expose them, to make them feel the same fear and pain she had felt. But she couldn’t. Not yet. The years passed. And with them, the desire for vengeance didn’t fade. It grew. It became a part of her, like a shadow that followed her everywhere, always just behind her, just out of reach. But Daisy knew one thing for sure—one day, when the time was right, she would make them see. The world would know who they really were. But to be honest, no matter how much she wished for revenge and that they would understand what they had done to her just once—it was almost impossible for the blonde to turn her anger into action. Daisy, despite the anger and vulnerability she carried within her, was not a person who deliberately hurt anyone. She couldn't, her soul would only break under the weight. So how could you claim your desire for revenge when you're already fighting back tears just because you accidentally swatted a fly?

tw: mention of chosen violence
The night Rhys arrived at Daisy’s apartment, battered and broken, was a night she would never forget. It was late, the kind of night that wraps itself in coldness, where every shadow seemed to loom with secrets. She had been pacing, restlessly caught in her own thoughts, the ever-present storm of rage and guilt inside her still gnawing at her like a hungry beast. She had been trying to ignore the growing ache in her chest, but the truth kept worming its way out, wrapping its tendrils around her heart. When the knock on the door came, it startled her, the sound loud in the silence. Opening it, Daisy’s breath caught in her throat. Rhys stood in the doorway, his face a twisted mask of blood and bruises, his clothes torn and stained. His eyes, usually so confident, now held a dangerous emptiness, like a soul hollowed out by violence. He was covered in the aftermath of a fight, but there was something more—a palpable energy, a dark satisfaction that flickered beneath the surface. Daisy’s heart sank into her stomach as she saw the four fingernails in his hand. Without a word, Rhys stepped into the room, his presence like a storm cloud swallowing up any warmth that had been left. He placed the nails on the counter between them, one by one, like a sick trophy—each one representing the price that had been paid. It was then that Daisy’s world began to fracture. She stared at the nails, barely able to process their significance, the reality of it slamming into her like a freight train. This—this was what she had wanted, wasn’t it? To see them suffer? To feel that justice was done? But as the truth settled in, a cold, nauseating wave of regret rushed over her. She stumbled back from the counter, her breath catching in her throat. “Rhys,” she whispered, her voice trembling, “you… you did this?” The words tasted bitter, like ash in her mouth. This wasn’t what I wanted, she thought, but her mind was clouded by the overwhelming surge of emotions. Her stomach churned, and suddenly she felt like she might collapse under the weight of it all. Rhys looked at her, his expression unreadable. He didn’t flinch, didn’t apologize. He simply stared, his jaw set tight. “I took care of it. You didn’t have to lift a finger.” But Daisy’s world was already crumbling. She felt like she was drowning, the walls closing in around her. She had wanted revenge, but she never expected it to come in this form. Not like this. A sob tore from her throat as she took a step back, her chest tightening as if the air itself was being stolen from her. “You don’t get to just—just—do this,” she cried out, her voice breaking as she tried to push the reality away. “This isn’t what I wanted! I never wanted this to happen!” Rhys stepped toward her, but Daisy stumbled further away, her eyes wide with a mix of anger and devastation. Her hands shook, and she felt the tears threatening to spill over as she struggled to breathe. “How could you do this?” she shouted, the words coming out in jagged, broken pieces. “How could you—how could you hurt them for me?” Her words rang out like an echo, bouncing off the walls of the room, each one growing heavier as she said them. Rhys’s face darkened, and his eyes softened in a way that made her recoil. He had done it for her, she knew that, but the weight of his actions sat heavily in her chest, suffocating her. “I did what needed to be done,” he said, his voice low, like the growl of thunder in the distance. “They needed to feel what you felt. You think I don’t know how much this hurt you?” But Daisy couldn’t listen. The weight of it all, the consequences, the pain—it was too much. She thought about the boys, their arrogance, their cruel smiles, and she realized she no longer recognized them, just as she didn’t recognize herself anymore. She wasn’t sure what she had become, but she knew this wasn’t justice. It wasn’t right.
The weeks that followed were like a slow burn, each day a little more suffocating than the last. Rhys and Daisy’s friendship, once a safe place, became a battlefield. He didn’t understand her struggle, her torment. To him, it had been an easy decision. They deserved it. But for Daisy, it was a spiral into guilt and horror. She had wanted revenge, but not at this cost. She never wanted someone to suffer because of her. And as the campus buzzed with whispers and suspicion, Daisy couldn’t escape the consequences. The boys were gone, their absence a dark shadow hanging over the university, and whispers of investigations began to swirl. Daisy had tried to keep her mouth shut. Tried to tell herself she could handle it. But the truth clawed its way to the surface. The pressure, the lies, the unspoken burden—they were too much to bear. And in the end, like a child cornered and caught in her own web, Daisy broke. She told them everything, every dark detail of that night, every moment she had spent fighting against them. She confessed the truth to the authorities, her voice trembling, the words falling from her lips like shards of glass. Rhys, once her protector, became the person who was responsible for it all. The weight of his actions crushed him just as surely as it had crushed her. Rhys was arrested, charged with assault and torture. His fate sealed, his once confident demeanor shattered as he was dragged away, his world unraveling before him. But for Daisy, nothing felt like justice. It felt like a nightmare that she could never wake up from. The guilt gnawed at her, pulling her deeper into darkness. The thing she had wanted the most—the thing that had consumed her for years—was not the victory she had imagined. It was just another scar, another reminder of how much she had lost in the pursuit of vengeance. The whispers didn’t stop, the stares didn’t lessen, and Daisy was left to face the wreckage of her decisions, her soul forever marked by the cost of her own desires.


In the years that followed, Daisy retreated into herself like a delicate flower drawing away from the storm. The world she had once known—the glamorous life, the expectations, the toxic mix of beauty and pain—felt like a distant memory, now buried beneath layers of self-imposed isolation. She threw herself into her art, finding solace in the brushstrokes and the pages of books that she could escape into. Painting became her therapy, a way to channel her emotions into something she could control, something that didn’t weigh down her soul the way her past did. Each canvas became a world where she could define her own rules, where she could pour out her heartbreak in colors that spoke more truthfully than her words ever could. Yet, even in this peace, she was not free. The nightmares still came, but they were no longer about the two men who had taken so much from her. No. These were darker, more personal dreams. Rhys. His presence haunted her like an unwelcome shadow, creeping through the edges of her mind. In these nightmares, she would feel his hands on her again, but it wasn’t the way it had been before. It wasn’t about what had been done to her—it was about what he would do to her, how he would come for her once he was free. The rage in his eyes, the twisted look of betrayal, and the coldness in his voice were all she could remember. He would whisper things to her—words of vengeance, promises of punishment—and she would wake, heart racing, soaked in cold sweat, gasping for air. Every time she woke, she found herself trying to push it all back down, trying to bury it beneath the surface where no one could see. But in public, Daisy wore the mask of normalcy as best as she could. She had learned to master the art of pretending, of being the same smiley, approachable girl people expected her to be. She completed her degree in Journalism and Media Management, walking across the stage with a proud smile on her face, even though a small part of her wanted to sink into the shadows and never be seen again. Her father’s company offered her a place, and though it was a world she was familiar with, it felt like stepping into a different life—one she wasn’t sure she belonged in. Still, she pushed through. She had to, for the image, for the expectation, for the sense that maybe this would be her way of redeeming herself. But there were moments when she couldn’t fake it anymore. Moments when the weight of everything would crash down on her, and she would find herself back at her easel, brush in hand, painting the feelings she couldn’t voice. Sometimes, it was the only way she could keep the memories at bay—the only way she could feel anything other than the emptiness gnawing at her from within. Despite her growing distance from the world around her, her best friend never stopped trying to pull her out of her shell. They would go out, sometimes, to Miami’s wild nightlife, where the flashing lights and loud music made everything seem so different, so far removed from the quiet of her own thoughts. But no matter how much Daisy let herself be pulled into the fun, a part of her always stayed distant, like a spectator rather than a participant. She felt like an actress, performing a role she no longer fully understood, surrounded by people but always a step removed. The bright lights of the city felt foreign in a way—exciting, yet hollow—and for a fleeting moment, she would wonder if this would be her life now. But she always returned to her small apartment, to the quiet, to the solace of a brush and a blank canvas. Her love for ballet also resurfaced during these years. It was as if, when she danced, her body could speak in a language her mind couldn’t. The rhythm of her movements, the fluidity of her limbs, took her to a place where the world’s noise quieted. She could lose herself in the motion, the way the floor met her feet, the way her arms stretched to the heavens, and for a few precious moments, Daisy wasn’t the girl who had been violated or betrayed. She wasn’t the girl who carried the weight of secrets and guilt. She was just a dancer, spinning into a space where time didn’t exist, where the past couldn’t catch her. Ballet became her escape, a way to breathe again, to move past the brokenness, even if it was only for an hour or two. But no matter how far she tried to push the past, it lingered—waiting, watching, a silent predator. Rhys’s shadow never truly left her, and in the quietest moments, when the noise of life faded, she could almost hear his voice in the back of her mind. But she kept moving forward, even if it was just an inch at a time. She wasn’t sure what she was waiting for—maybe for him to be gone, maybe for the pieces of her soul to heal—but one thing was certain: Daisy was done running. She had been through enough to know that the only way out was through. And so, with each brushstroke, each step in the dance, each word she typed at her father’s company, she tried to build something new—a life where the past couldn’t hold her hostage forever. Still, the storm in her heart raged on, quietly, but with an intensity that no one could see. And Daisy, ever the fighter, held on to the sliver of light within her, even as the shadows of the past swirled around her like a storm she couldn’t escape—until the day came that Rhys was free again..


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online almost daily (mostly via phone tbh) & posts come according to muse and vibe, not in order.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Hello love ❥ Eigentlich habe ich nicht großartig was zu sagen, außer das du dir den Charakter so aufbauen kannst, wie du willst—wichtig ist eben nur, dass Kade kein Kind von Traurigkeit ist, trotz allem noch gerne Grenzen testet aber mittlerweile so gefestigt ist, dass er weiß wo sein Platz ist.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

kade bennett [placeholder] ・ at least 28 ・ coo of bennett holdings ・ miami

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how about aaron taylor-johnson?
— es sollte am ende zu jess passen..



・UNSERE VERBINDUNG・

you‘re the dangerous voice of reason—elder brother.
↳ oldest child of three


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・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Daisy sat curled up in the corner of the sofa, her hands wrapped around a steaming cup of tea. The warmth seeped into her fingers, grounding her in the familiar comfort of quiet. But her siblings weren’t having it. Sutton stoog before her, arms crossed, eyes blazing with frustration. “Daisy, if I have to watch you sit here playing the fragile little flower for one more evening, I might actually scream.” Kade, lounging against the armrest, let out a low chuckle. “She’s not just sitting, Sutty. She’s hiding. Again.” Daisy let out a quiet sigh, lowering her cup. “I’m not hiding.” Well, she kinda was. Sutton scoffed. “Oh, come off it. You tiptoe through life as if one wrong step will shatter you. But guess what? You won’t break.” Kade smirked. “Unless you actually are made of glass. In which case—well, we should’ve been handling you with a bit more care.” Daisy shot him a look, but he only leaned in, his voice dropping to something dangerously knowing. “You know what I think? I think you’re scared of what happens when you actually try. When you stop being the quiet, gentle little thing everyone expects and finally do something unpredictable.” Sutton took a step closer, her voice softer now but no less insistent. “You can’t just drift through life, Daisy. You need to take risks. To do something big. When was the last time you did something that scared you?” Daisy tightened her grip on the cup, her gaze dropping. “Not everyone has to be loud to be strong,” she murmured. Kade let out a dry laugh. “That’s not strength, that’s just playing it safe.” Sutton crouched in front of her, searching Daisy’s face. “We love you. But we’re not going to sit by and let you disappear into the background. Not anymore.” Kade grinned, tilting his head. “So, what’s it going to be, little sister? Keep hiding? Or finally step into the light?” Daisy’s heart pounded. Their words stung—not because they were cruel, but because deep down, she knew they weren’t entirely wrong. For the first time, she had no immediate answer.


Kade Bennett was the kind of man women wrote poetry about—tall, effortlessly charming, with a jawline sharp enough to cut glass. There was an easy elegance to him, the air of a gentleman, though in truth, he only ever did exactly as he pleased. As the eldest Bennett, the weight of expectation had settled on his shoulders from the moment he was born, and he carried it well—too well. The pressure only made him more determined to push against it, to see just how far the limits would bend before they snapped.
Yet, when it mattered, Kade was precise, ruthless even. A businessman to his core, he knew when to play by the rules and when to rewrite them entirely. He thrived on control—except when it came to Sutton. His younger sister was his greatest rival, his sharpest challenge, the one person who never let him have the last word. Their duels—of wit, of will—were relentless, neither willing to concede.
And then there was Daisy. His youngest sister, too soft for a world like theirs. Kade would do anything to draw her out, to make her stronger—but God help anyone who tried to hurt her. Because if there was one thing he did better than testing limits, it was protecting what was his.

—Ich hoffe es geht daraus hervor, dass Kade immer noch irgendwo ein verstecktes Kind ist, vielleicht aber auch einfach nur sehen will, wie weit er die Grenzen ausdehnen kann, die sein Vater ihm vorgibt. An ihm haftet der meiste Druck, weil er 1. der einzige männliche Nachkommen ist und 2. auch das erste Kind und damit der Liebling. Die Geschwister sollten ein gutes Verhältnis haben, aber nicht zwingend alle Geheimnisse miteinander teilen. Jedoch steht außer Frage, dass Daisy ihre vergewaltigung vor Kade geheim hält, weil sie weiß, er würde sonst durchdrehen.
Zu der Familie Bennett noch kurz zusammengefasst: Ihr Vater ist ein Medienmogul, ursprünglich kommen sie aus London, sind aber sind früh (Daisy war damals 4, jetzt ist sie 25, wird 26, du kannst es dir für Kade dann ausrechnen) nach Miami gezogen, weil er sein Imperium international aufstellen wollte und das auch erfolgreich. Der Konzern heißt Bennett Holdings und darunter fallen einzelne Firmen wie beispielsweise BQ [Bennett Gossip, eigenes Magazin], BP [Bennett Prints, Verleger für Zeitungen wie Vogue, Forbes etc.] und viele weitere Unternehmen im Bereich Medien. Ihre Mutter war ein sehr bekanntes Model, die jetzt als allgemeingültige Prominente gilt. Dementsprechend gehören die Bennett’s der typischen Elite an, und sind auch mit den Werten und Normen und allem drum herum groß geworden.





・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

depending on vibe & storyline.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

suchen wir dann gemeinsam aus.



Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#11

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 09:37
von Antea Serafina Moretti | 119 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

antea serafina moretti ・ twenty-six ・ junior marketing manager for the miami kraken

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

ester exposito


・MEINE STORYLINE・

Einatmen. Ausatmen. Einatmen. Ausatmen. Wie ein Mantra flossen die Worte durch ihren Kopf. Ihr Blick war ruhig auf die Menschenmasse vor ihr gerichtet. Kameras klickten links und rechts. Sie spürte eine leichte Berührung und ihr Blick wanderte zur Seite. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie nun den Rücken durchstreckte. Es war die erste Konferenz, die sie leiten sollte. Es hätte schlimmer kommen können, so viel war sicher. Aber ein bisschen Vorbereitungszeit wäre nett gewesen. Sie hätte ja nicht ahnen können, dass ihr Boss plötzlich krank wurde und dann blieb eben nur sie. 6 Monate war sie hier und das war ihre Bewährungsprobe. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde ein wenig breiter, als sie nun das Mikro zu sich zog. "Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz der Miami Kraken."

Man sollte meinen, das Ergebnis einer Affäre würde eher unter den Teppich gekehrt werden. Heimlich Alimente zahlen und hoffen, dass es nie ans Licht der Welt kommen würde. Doch diese Geschichte ist ein wenig anders. Antonio Moretti war als alles andere als herzlicher Mensch bekannt. Doch Angelina sah eine andere Seite an ihm. Es dauerte keine zwei Wochen bis aus dem ersten Treffen eine heißblütige Affäre wurde. Heimliche Treffen, ein Hauch von Glanz und Glamour, eine Leidenschaft, die sie nie in ihrem Leben gespürt hatte. Dass er eine schwangere Frau hatte? Das vergaß Angelina, in dem Moment, in dem sie in seinen Armen lag. In ihren Träumen malte sie Luftschlösser, wie die gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Nicht zuletzt als sie den kleinen Stab in den Händen hielt, der zwei Striche zeigte. Als Angelina Antonio von ihrem Glück berichten wollte, hatte dieser allerdings schon eine andere Entscheidung getroffen. Statt also das glückliche Leben zu bekommen, von dem sie geträumt hatte, sah sie eine andere Seite von ihm. Den kalten, berechnenden Geschäftsmann. So schnell, wie er in ihr Leben getreten war, hatte er auch wieder den Ausweg genommen.
Sie war überzeugt, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Abgespeist mit einer Abfindung, die sich sehen ließ und die ihr die Wohnung in Miami finanzierte. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass sie im Krankenhaus - 9 Monate später - noch einmal den Mann sehen würde, der ihr das Herz geraubt und dann gebrochen hatte. Doch als seine Tochter das Licht der Welt erblickte, war er der erste, der das kleine Bündel Leben in den Armen hielt. Antea Sarafina Moretti sollte kein leichtes Leben haben, aber das wusste noch niemand, als sie an diesem Tag ihren ersten Atemzug machte.
Die ersten Jahre ihres Lebens wuchs sie in der wohlgehüteten Liebe ihrer Mutter auf. Auch wenn sie ein stetiger Reminder an das Ende der Beziehung war, so sah sie in dem kleinen Mädchen ihre Erfüllung. Angelina ging vollkommen in der Rolle der Mutter auf. Sie trug das kleine Mädchen auf Händen. Mit dem monatlichen Geld, was von der Moretti Familie auf ihr Konto einging, musste sie sich um nichts anderes Sorgen machen. Antea zeigte sich bereits in den jungen Jahren als aufgewecktes Mädchen, was ihrer Mutter sicherlich einige graue Haare bereitete. Während sie sie am liebsten Zuhause wusste, wollte Antea die Welt erkunden. Bereits mit 4 Jahren hatte sie ihren eigenen Dickkopf, der sie letztendlich dazu brachte, mit dem Ballett anzufangen. Sie ging vollkommen darin auf. Sie war 5 Jahre, als sie das erste Mal Kontakt zu ihrem Vater hatte. Eine Person, die sie bis dahin nur von Erzählungen ihrer Mutter kannte. Am liebsten hätte Angelina den Kontakt unterbunden - nicht, weil sie Antonio noch immer liebte, sondern weil sie gelernt hatte, wie er sein konnte. Ein Einfluss, den sie nicht auf ihrer Tochter haben wollte. Doch wie immer gab es keine Diskussionen, wenn es um den Italiener ging. Sie lernte eine andere Welt kennen, lernte ihre Halbschwester kennen, die ganz anders wirkte, als sie selbst. Je älter sie wurde, desto mehr behielt sie die Distanz zu Ophelia. Sie verstand sie nicht, wusste nicht, was in ihrem Kopf vorging.
Doch auch in ihrem eigenen Leben kamen immer mehr Umbrüche. Ihre Mutter versuchte weiter und weiter sie zu umsorgen und in Sicherheit zu wissen, doch Tea wollte ausbrechen. In gewisserweise wuchs sie zu einem rebellischen Teenager heran. Sie schlich sich raus, verschwand auf Parties. Brach das Ballett ab, um sich voll und ganz dem Cheerleading zu widmen. Ihr Traum? Irgendwann einmal bei den Dallas Cowboy Cheerleadern vortanzen. Sie steckte jede freie Minute ins Training oder in die Schule. Immer öfter geriet sie mit ihrer Mutter aneinander, während sie sich eher in der Nähe des Vaters suhlte. Dabei war er unbewusst eine treibende Kraft. Spornte er ihren Ehrgeiz noch weiter an. Trieb sie dazu, noch weiter zu gehen. Noch mehr zu machen. Glanzleistungen in der Schule, exzellente Ergebnisse bei Cheerleader-Wettkämpfen. Jedes Lob, so klein es nur war, war wie Balsam für ihre Seele. Sie ging vollkommen darin auf. Bis das Schicksal einen anderen Weg für sie hatte.
Bei einer Wettkampf kam es zu einem Unfall. Die Base verlor den Halt und statt Antea zu fangen, krachte sie nach ihrem Sprung auf den Boden. Der Schrei, der durch die Halle zog, war ohrenbetäubend. Im Krankenhaus dann die Diagnose - ihr Kreuzband war gerissen. Die nächsten Wochen waren hart. Von der OP in die Reha, Schmerzmittel über Schmerzmittel. Nur für die ernüchternde Nachricht - sie würde nie wieder Cheerleading auf Leistungssport-Ebene betreiben können.
Für die junge Frau brach eine Welt zusammen. Sie war gerade einmal 16 Jahre, wie sollte sie das bewerkstelligen? Statt Halt fand sie bei ihrem Vater eine kühle Ernüchterung, was sie wieder mehr in die Arme ihrer Mutter trieb. Die nächsten zwei Jahre waren hart. Sie trauerte ihrer Zukunft hinterher, verlor ihren Bezug zu den Schmerzmitteln und schluckte mehr als sie sollte. Es war das erste Mal, dass sie die Nähe zu Ophelia suchte. Sich ihr nicht distanziert zeigte, sondern Hilfe wollte. Eine Schulter, an die sie sich anlehnen konnte. Es war das erste Mal, dass sie Halt auf dieser Seite der Moretti Familie fand.
Es brachte sie wieder auf Spur. So schaffte sie es letztendlich mit herausragenden Noten ihre Schule zu beenden und bekam ein Studiumsplatz für Marketing, gesponsert von ihrem Vater. Langsam nährte sie sich ihm auch wieder an. Zeigte ihm, dass sie noch immer Erfolg haben konnte. Sie blieb auf der Suche nach der Bestätigung, die sie in den Jahren zuvor gesucht und bekommen hatte. Eine Bestätigung, die sie nicht mehr so finden konnte, wie es war. Es dauerte zwei Jahre, bis sie realisierte, dass sie nie die Tochter sein würde, die er sich wünschte. Die er suchte. Vielleicht gab es das auch gar nicht. Statt also sich weiter ihrem Vater anzubiedern, nahm sie den Kontakt zu Ophelia auf. Fand in ihr eine Vertraute, eine gleiche Seele, auch wenn die beiden alles andere als gleich waren.
Entgegen den Wünschen ihres Vaters fand sie nach ihrem Studium auf eigene Faust einen Job. Nicht etwa bei einer Firma, die den Morettis einen Vorteil gebracht hätte. Nein, sie entschied sich ihrer Leidenschaft zu folgen und landete so als Junior Marketing Managerin bei den Miami Kraken.


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depends, aber ich bin eigentlich täglich zumindest kurz da und versuche mindestens einmal pro Woche zu antworten im Play, GB etc geht schneller- Ich poste auch sehr gerne auf Englisch, das ist allerdings kein Muss.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Hello dear, ich bin eigentlich ziemlich entspannt, aber da die Rolle mit viel Drama verbunden ist, wünsche ich mir eine Person, die damit auch umgehen kann. Dabei möchte ich darauf hinweisen, dass ich das Drama bitte nur in character haben möchte. Hier ist auch nicht zwingend ein pair geplant! Das ist abhängig davon, wie die beiden im Play miteinander interagieren.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

your choice { Charles used as a placeholder ・ 26-29 ・ depends on the storyline ・ miami

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your choice should fit the storyline however { veto recht


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who is the poison? You or me?

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・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

You're insanely charming, the jury is still deciding if you could charm the devil or not. But let's be real, you would try because you don't back down from a challenge at all. There's something distant about you, something sophisticated that makes most people avoid you. Like an aura of danger is lingering around you. Is that what makes you so determined? If you set your eyes on something, you get it. Whether it's winning a challenge or a girl. No is a word that you simply don't know. Probably because you were born with a silver spoon in your mouth.

Ich habe für den Charakter zwei Storylines, die ich mir vorstellen könnte. Beide sind nur eine grobe Struktur, die wir gerne auch zusammen ausarbeiten können.

The good son
Charles ist wohl das, was viele als Traumschwiegersohn bezeichnen würden. In den Wohlstand geboren, charmant, Medizin-Student. Seine Familie ist eng mit den Morettis verbunden, dementsprechend kennen sich Charles und Antea schon lange. Sie war vermutlich auch die einzige, die seinem Charme lange nicht verfallen ist. Sie hat ihren Abstand gehalten, als ob sie spüren würde, dass irgendwas mit ihm nicht stimmen würde. Etwas, das Charles nicht nachvollziehen konnte. Ob er sich schon in der Jugend das Ziel fasste, die junge Moretti für sich zu gewinnen ( wenn auch nur für eine Nacht ), kannst du entscheiden. In jedem Fall trennten sich die Wege der beiden ein wenig, als Antea mehr auf Abstand zu ihrem Vater ging. Zumindest bis ihre Verzweiflung griff. Seit ihrem Unfall in der Schulzeit hat sie ein kleines Problem mit Schmerzmitteln. Auch wenn sie versucht, es selbst in den Griff zu bekommen, klappt es einfach nicht. So kam es auch, dass sie sich in ihrer Verzweiflung in die Notaufnahme begab. Sie hatte gelernt, was sie sagen muss, um an die kleine Dose zu kommen. Doch statt einem richtigen Arzt sah sie sich Charles gegenüber. Charles, der ihr einfach nicht glauben zu scheinen wollte, dass sie die Treppe runtergefallen ist und dass ihr Knöchel seitdem weh tut. Mit jeder verstrichenen Minute stieg ihre Frustration, während Charles den Spaß seines Lebens zu haben schien. Irgendwann platzte es einfach aus ihr raus, dass er ihr einfach nur die Schmerzmittel aufschreiben sollte und sie wäre wieder weg. Ein Druckmittel, dass er nur zu gerne für sich selbst nutzte. Mit dem Wissen in der Tasche entschied er sich, das ganze auf die Spitze zu treiben. Auf einmal liefen sie sich ständig über den Weg, er schien überall aufzutauchen. Flirtete mit ihren Freundinnen, doch die Blicke, die er ihr zuwarf, waren eindeutig. Ließ kleine Sachen fallen, die ihr den Magen umdrehten, da es deutlich machte, dass er über ihre Sucht, die sich selbst nicht eingestand, Bescheid wusste. Über Wochen ging dieses Spiel, bis es ihr reichte und sie ihn zur Rede stellte. Sie wollte, dass er sie in Ruhe ließ - er hingegen wollte was ganz anderes. Und er machte ihr ein Angebot, was sie einfach nicht ausschlagen konnte.


The rebel
Man könnte meinen, das Leben zu genießen, ist das einzige, was für Charles zählt. Ob Alkohol, Parties oder Frauen. Er schreckt vor nichts zurück und lebt das Leben getreu dem Motto Do it for the plot. Dass da auch Drogen nicht aus bleiben, ist kein Geheimnis. Er selbst ist jedoch eher derjenige, der die Fäden in der Hand hat. Man könnte fast meinen, dass auch seine Freunde nur Spielfiguren auf dem Schachbrett des Lebens sind. Wie genau er dazu gekommen ist, Drogen unter der Hand zu verticken, weiß eigentlich keiner. Aber mit seinem Aussehen und seinem Status würde auch niemand ihn verdächtigen, neben seinem Studium Drogen unter die Menschen zu bringen. Antea und Charles kannten sich zwar schon von früher - sowas bleibt wohl bei der Elite der Gesellschaft nicht aus - doch so wirklich kamen sie erst auf einer Hausparty in Kontakt. Sie hatte sich in ein Bad verzogen, um zwei kleine Pillen zu schlucken und das dumpfe Gefühl in ihrem Knie zu befriedigen, als er ohne anzuklopfen reinplatzte und sie quasi in flagranti erwischte. Ein gefundenes Fressen für ihn, die junge Frau war unbewusst in seine Falle getappt. Er machte sie zu einer neuen Figur auf seinem Spielbrett, nur musste er sich irgendwann eingestehen, dass die Dinge bei ihr anders waren. Dass er sich auf eine Weise zu ihr hingezogen fühlte, die er so noch nie gefühlt hatte.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
kommt auf die Storyline an

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

depends on the storyline
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


but behind those emerald eyes
she's the devil in disguise

Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#12

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 09:40
von Daisy Jane Bennett | 70 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

daisy jane bennett ・ twentyfive ・ campaign designer of bq [bennett gossip]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

jessica felter


・MEINE STORYLINE・


Daisy Jane Bennett’s early years were spent in the heart of London, in a grand home filled with the hum of society’s most influential figures. Her father, a world-renowned media mogul, had a reputation that stretched across continents, and her mother, a former model turned socialite, was just as captivating. Daisy’s childhood, though, was rather unremarkable compared to the extravagant lifestyle around her. With two older siblings who were notorious for testing limits and pushing boundaries, Daisy was often the quiet observer, the delicate flower tucked safely in the background. Her father’s career eventually led the family across the ocean to Miami, where the warm winds and sun-kissed beaches served as a stark contrast to the gray skies of London. The move wasn’t entirely for leisure, though — it was for Daisy's future. Her father, ever the strategist, knew that the social scene in Miami would open doors for her, and perhaps it would make her transition easier. Still, the new world felt alien, unfamiliar, as if she had been plucked from one story and dropped into another.
To ease the change, her parents enrolled her in ballet lessons. The idea was simple: Dance would introduce Daisy to new people, help her make friends, and, most importantly, fit in with the elite crowd of Miami. Little did she know, it would also introduce her to a friendship that would last a lifetime. In the quiet corners of the dance studio, surrounded by mirrors that reflected a thousand possibilities, Daisy met her best friend — a girl who saw past the blonde hair and sparkling smile, someone who valued her gentle spirit and artistic soul. Despite her grace, Daisy was far from the stereotypical “golden girl” image often placed upon her. She wasn’t the reckless, rule-breaking type like her older siblings, who reveled in testing the waters and seeing just how far they could push their limits. Daisy, on the other hand, was like a delicate butterfly, carefully avoiding the storms that her family seemed to create. She was more likely to be found in the pages of a book, lost in the intricate worlds of fantasy and history, than at a glamorous party. Daisy would spend hours drawing, painting, or playing video games — interests that, in her world, didn’t quite fit her outward appearance. Her beauty, as undeniable as it was, never quite matched the image others had of her. The young woman with golden hair and a serene smile was often mislabeled as “arrogant” or “cold” — a judgment based more on her appearance and the actions of her siblings than on her own nature. People saw her poise and assumed she was untouchable, the kind of girl who didn’t care about anyone but herself. But Daisy’s true self was much softer, more like the soft petals of a flower that never wanted to make a fuss. Still, she carried the weight of being misunderstood, and the stereotype followed her like a shadow, sometimes more suffocating than she could bear.
Her high school years were a mix of quiet solitude and occasional social obligations. Daisy attended the best schools, surrounded by peers who were all too eager to show off their wealth and status. But Daisy wasn’t like them. She didn’t crave attention or approval. Instead, she preferred the world of books, where she could escape and imagine herself as something other than the object of other people’s judgment. She learned to navigate the complexities of being in the spotlight without truly wanting to be in it. Her outward beauty made her a target for envy and gossip, but it was her quiet intelligence and artistic talents that truly defined her. By the time she reached the end of high school, Daisy had become a study in contrasts. She was the picture of grace, with a smile that could light up a room, but behind that smile was a girl who, at her core, was different. She was more than the blonde hair and soft eyes people saw; she was the girl who would spend her weekends painting or immersed in the worlds of video games, the one who preferred to hide from confrontation rather than face it head-on. Still, Daisy never let the judgments of others define her. She had learned, over time, that she wasn’t a stereotype. She was her own person—gentle, kind, and quietly strong, like the daisy that grew despite the odds, never asking for attention, but still bright enough to be noticed.

tw: scenario of sexual abuse
Daisy awoke again, drenched in sweat, her heart hammering in her chest as though it would tear through her ribcage. The dark room felt suffocating, the air thick and heavy, clinging to her skin like the damp sheets tangled around her. She gasped for breath, only to find that the breath she took wasn’t enough. The nightmare still clung to her, relentless, dragging her back into the same cycle. Again. And again. It always started the same way — the pounding music, the relentless bass vibrating through her bones. The strobe lights flashing like harsh reminders that she was here, in a world that wasn’t hers. The party, loud and wild, with laughter that felt distant, as if it belonged to someone else. Daisy had been there, her first night at university, wide-eyed and a little too eager to fit in. She’d drunk more than she meant to, enough to dull the edges but not enough to lose herself completely. But then, things had shifted. The room spun in ways she couldn’t control. She was still there, still aware, still awake, but her body, her decisions, no longer felt like her own. And then they were there. Hands. Everywhere. Slipping across her skin, the touch cold and forceful. They were too close. Too much. No. She’d said it, or tried to — it came out breathless, weak, buried under the thumping sound of the music that swallowed her. She begged them to stop, her voice barely more than a whisper, but it didn’t matter. Her words, her pleading, were drowned in the cacophony of the party, her own voice lost in the storm of noise. The more she tried to push them away, the more they ignored her, like her resistance was a joke, like her "No" was just another part of the game. The nightmare clung to her, like an invisible weight pressing down on her chest, suffocating her. She felt it all again — the panic, the helplessness, the crushing violation of being trapped in a body that no longer felt like hers. The pain was sharp, an acid that burned through her insides, but the worst part was the silence that followed. The overwhelming silence in her own mind, broken only by the pounding bass that had drowned out her pleas. The desperation had become a shadow in the back of her head, a place where her light used to be, where her innocence had once been untouched. Each time she woke, gasping, her skin slick with sweat, the same dark cloud hovered over her, settling deeper into her bones. The Daisy who had once smiled so brightly, who had once glowed with innocence, was fading — the light dimmed, like the first light of dawn swallowed by an oncoming storm. The laughter, the joy, it all seemed so far away now, like it belonged to someone else. And in its place, the shadows grew, creeping through her thoughts, staining the edges of her memories. She could almost feel it, the shift inside her, as though something precious had been stolen from her, something irreparable. She wasn’t the same girl anymore. Her smile, once so effortless, now felt strained, a fragile thing that she put on for others. She was still beautiful, yes —damn beautiful— but that wasn’t all she was anymore. People looked at her, and they saw the image they wanted to see: the sweet, innocent girl with the golden hair. But they couldn’t see the cracks beneath, the darkness that had found its way into her spirit, eroding the edges of what was once pure and untouched. The light, once so bright in her, now flickered. The shadows never truly left. The weight of the night haunted her like a curse, one that she couldn’t shake, no matter how hard she tried. Every time she closed her eyes, she felt it again — the violation, the helplessness, the shame that wasn’t hers to carry but had been forced onto her. And in the silence of her darkened room, Daisy could only wonder how long it would be before the light inside her was gone completely. But she would never let anyone else see it; so she learned how to put on a show. The perfect smile, that was all it takes.


Since that day, Daisy had been living in the shadows of her own life, an actress in a role she had no choice but to play. The public Daisy—the one everyone knew and admired—was still the same. Still graceful, still charming, still the picture-perfect daughter of a media mogul. The smile was always there, the laughter, the lightness in her steps as she moved through the halls of the university, through the elite circles of Miami. But inside, a quiet storm brewed, a darkness that no one could see, a desire for vengeance that seeped into her every thought, staining the purity that once defined her. Each day, she felt the weight of it. The rage. The resentment. The way her soul had been torn apart, piece by piece, and then hidden in the deepest corners of her mind. She wasn’t the same girl anymore. And she couldn’t let anyone see that. It was easier to keep the mask on. Easier to let them think she was still Daisy Bennett, the golden girl who had a heart made of gold and love. No one would understand otherwise. No one could. She would see them often. The two of them. The star football players. The ones who had shattered her world, who had taken something from her that she could never get back. They moved through campus like they owned it, surrounded by a crowd of people who worshipped them, who laughed at their jokes, who competed for their attention. They flirted with girls, with her, as if they hadn’t already taken everything they wanted. They were untouchable, their popularity and status solidified by their skill on the field. Nothing they did mattered. Not their arrogance, not their cruelty, not the darkness that hung over them like a shadow. Because they were untouchable, and everyone knew it. Daisy couldn’t escape them. It was impossible. Everywhere she went, they were there, flashing their smiles, cracking jokes, treating her like she was just another girl to play with. And no one understood why she recoiled when they spoke to her. Why she shuddered when they brushed past her. They saw her disgust, her aversion, and they laughed it off, thinking it was some sort of game. To them, she was just another challenge, another conquest. They had no idea what they had done, no clue about the weight of what she carried with her every day. But Daisy couldn’t tell anyone. She couldn’t even speak the words. Who would believe her? Who would listen to a girl like her, the daughter of a powerful man, the girl who seemed to have it all? Everyone would assume she was just another rich, spoiled girl looking for attention, playing at being the victim. They would say she was just trying to ruin the lives of two popular athletes who could do no wrong. She knew what would happen. The whispers, the accusations, the disbelief. No, Daisy had learned early on that silence was her only option. So she stayed silent. She let the rage fester inside her, let the ache grow with each encounter, each passing day. And every time they laughed, every time they brushed off her discomfort, the desire for revenge grew stronger. Her father’s name—Bennett—was both a gift and a curse. It opened doors, put her in the right places, ensured that people treated her with respect and admiration, but it also kept her trapped in a gilded cage. Everyone expected Daisy to be perfect. To play the role of the perfect daughter. The perfect student. The perfect woman. No one cared who she truly was. No one cared about the girl who stayed up at night, her mind racing with dark thoughts of payback, who dreamed of watching those two faces twist in guilt, who longed for justice, for them to feel even a fraction of the horror she had lived through. But no one saw that Daisy. They only saw what they wanted to see. The well-mannered, well-dressed young woman who had it all. She was an ornament on her family’s arm, a symbol of wealth and status, a shining star in the social circles of Miami. She was expected to smile, to be kind, to never cause a scene. No one cared about the mess inside her. They didn’t care that she was falling apart, piece by piece, that the light inside her had dimmed, clouded by the weight of what she had suffered.
So, she played the game. She smiled, she laughed, she flirted when she needed to. She kept up the charade, because it was the only thing she knew how to do. But every time they approached her, every time they laughed at her discomfort, every time their eyes lingered just a little too long, Daisy’s soul cried out for something more. She wanted to scream, to expose them, to make them feel the same fear and pain she had felt. But she couldn’t. Not yet. The years passed. And with them, the desire for vengeance didn’t fade. It grew. It became a part of her, like a shadow that followed her everywhere, always just behind her, just out of reach. But Daisy knew one thing for sure—one day, when the time was right, she would make them see. The world would know who they really were. But to be honest, no matter how much she wished for revenge and that they would understand what they had done to her just once—it was almost impossible for the blonde to turn her anger into action. Daisy, despite the anger and vulnerability she carried within her, was not a person who deliberately hurt anyone. She couldn't, her soul would only break under the weight. So how could you claim your desire for revenge when you're already fighting back tears just because you accidentally swatted a fly?

tw: mention of chosen violence
The night Rhys arrived at Daisy’s apartment, battered and broken, was a night she would never forget. It was late, the kind of night that wraps itself in coldness, where every shadow seemed to loom with secrets. She had been pacing, restlessly caught in her own thoughts, the ever-present storm of rage and guilt inside her still gnawing at her like a hungry beast. She had been trying to ignore the growing ache in her chest, but the truth kept worming its way out, wrapping its tendrils around her heart. When the knock on the door came, it startled her, the sound loud in the silence. Opening it, Daisy’s breath caught in her throat. Rhys stood in the doorway, his face a twisted mask of blood and bruises, his clothes torn and stained. His eyes, usually so confident, now held a dangerous emptiness, like a soul hollowed out by violence. He was covered in the aftermath of a fight, but there was something more—a palpable energy, a dark satisfaction that flickered beneath the surface. Daisy’s heart sank into her stomach as she saw the four fingernails in his hand. Without a word, Rhys stepped into the room, his presence like a storm cloud swallowing up any warmth that had been left. He placed the nails on the counter between them, one by one, like a sick trophy—each one representing the price that had been paid. It was then that Daisy’s world began to fracture. She stared at the nails, barely able to process their significance, the reality of it slamming into her like a freight train. This—this was what she had wanted, wasn’t it? To see them suffer? To feel that justice was done? But as the truth settled in, a cold, nauseating wave of regret rushed over her. She stumbled back from the counter, her breath catching in her throat. “Rhys,” she whispered, her voice trembling, “you… you did this?” The words tasted bitter, like ash in her mouth. This wasn’t what I wanted, she thought, but her mind was clouded by the overwhelming surge of emotions. Her stomach churned, and suddenly she felt like she might collapse under the weight of it all. Rhys looked at her, his expression unreadable. He didn’t flinch, didn’t apologize. He simply stared, his jaw set tight. “I took care of it. You didn’t have to lift a finger.” But Daisy’s world was already crumbling. She felt like she was drowning, the walls closing in around her. She had wanted revenge, but she never expected it to come in this form. Not like this. A sob tore from her throat as she took a step back, her chest tightening as if the air itself was being stolen from her. “You don’t get to just—just—do this,” she cried out, her voice breaking as she tried to push the reality away. “This isn’t what I wanted! I never wanted this to happen!” Rhys stepped toward her, but Daisy stumbled further away, her eyes wide with a mix of anger and devastation. Her hands shook, and she felt the tears threatening to spill over as she struggled to breathe. “How could you do this?” she shouted, the words coming out in jagged, broken pieces. “How could you—how could you hurt them for me?” Her words rang out like an echo, bouncing off the walls of the room, each one growing heavier as she said them. Rhys’s face darkened, and his eyes softened in a way that made her recoil. He had done it for her, she knew that, but the weight of his actions sat heavily in her chest, suffocating her. “I did what needed to be done,” he said, his voice low, like the growl of thunder in the distance. “They needed to feel what you felt. You think I don’t know how much this hurt you?” But Daisy couldn’t listen. The weight of it all, the consequences, the pain—it was too much. She thought about the boys, their arrogance, their cruel smiles, and she realized she no longer recognized them, just as she didn’t recognize herself anymore. She wasn’t sure what she had become, but she knew this wasn’t justice. It wasn’t right.
The weeks that followed were like a slow burn, each day a little more suffocating than the last. Rhys and Daisy’s friendship, once a safe place, became a battlefield. He didn’t understand her struggle, her torment. To him, it had been an easy decision. They deserved it. But for Daisy, it was a spiral into guilt and horror. She had wanted revenge, but not at this cost. She never wanted someone to suffer because of her. And as the campus buzzed with whispers and suspicion, Daisy couldn’t escape the consequences. The boys were gone, their absence a dark shadow hanging over the university, and whispers of investigations began to swirl. Daisy had tried to keep her mouth shut. Tried to tell herself she could handle it. But the truth clawed its way to the surface. The pressure, the lies, the unspoken burden—they were too much to bear. And in the end, like a child cornered and caught in her own web, Daisy broke. She told them everything, every dark detail of that night, every moment she had spent fighting against them. She confessed the truth to the authorities, her voice trembling, the words falling from her lips like shards of glass. Rhys, once her protector, became the person who was responsible for it all. The weight of his actions crushed him just as surely as it had crushed her. Rhys was arrested, charged with assault and torture. His fate sealed, his once confident demeanor shattered as he was dragged away, his world unraveling before him. But for Daisy, nothing felt like justice. It felt like a nightmare that she could never wake up from. The guilt gnawed at her, pulling her deeper into darkness. The thing she had wanted the most—the thing that had consumed her for years—was not the victory she had imagined. It was just another scar, another reminder of how much she had lost in the pursuit of vengeance. The whispers didn’t stop, the stares didn’t lessen, and Daisy was left to face the wreckage of her decisions, her soul forever marked by the cost of her own desires.


In the years that followed, Daisy retreated into herself like a delicate flower drawing away from the storm. The world she had once known—the glamorous life, the expectations, the toxic mix of beauty and pain—felt like a distant memory, now buried beneath layers of self-imposed isolation. She threw herself into her art, finding solace in the brushstrokes and the pages of books that she could escape into. Painting became her therapy, a way to channel her emotions into something she could control, something that didn’t weigh down her soul the way her past did. Each canvas became a world where she could define her own rules, where she could pour out her heartbreak in colors that spoke more truthfully than her words ever could. Yet, even in this peace, she was not free. The nightmares still came, but they were no longer about the two men who had taken so much from her. No. These were darker, more personal dreams. Rhys. His presence haunted her like an unwelcome shadow, creeping through the edges of her mind. In these nightmares, she would feel his hands on her again, but it wasn’t the way it had been before. It wasn’t about what had been done to her—it was about what he would do to her, how he would come for her once he was free. The rage in his eyes, the twisted look of betrayal, and the coldness in his voice were all she could remember. He would whisper things to her—words of vengeance, promises of punishment—and she would wake, heart racing, soaked in cold sweat, gasping for air. Every time she woke, she found herself trying to push it all back down, trying to bury it beneath the surface where no one could see. But in public, Daisy wore the mask of normalcy as best as she could. She had learned to master the art of pretending, of being the same smiley, approachable girl people expected her to be. She completed her degree in Journalism and Media Management, walking across the stage with a proud smile on her face, even though a small part of her wanted to sink into the shadows and never be seen again. Her father’s company offered her a place, and though it was a world she was familiar with, it felt like stepping into a different life—one she wasn’t sure she belonged in. Still, she pushed through. She had to, for the image, for the expectation, for the sense that maybe this would be her way of redeeming herself. But there were moments when she couldn’t fake it anymore. Moments when the weight of everything would crash down on her, and she would find herself back at her easel, brush in hand, painting the feelings she couldn’t voice. Sometimes, it was the only way she could keep the memories at bay—the only way she could feel anything other than the emptiness gnawing at her from within. Despite her growing distance from the world around her, her best friend never stopped trying to pull her out of her shell. They would go out, sometimes, to Miami’s wild nightlife, where the flashing lights and loud music made everything seem so different, so far removed from the quiet of her own thoughts. But no matter how much Daisy let herself be pulled into the fun, a part of her always stayed distant, like a spectator rather than a participant. She felt like an actress, performing a role she no longer fully understood, surrounded by people but always a step removed. The bright lights of the city felt foreign in a way—exciting, yet hollow—and for a fleeting moment, she would wonder if this would be her life now. But she always returned to her small apartment, to the quiet, to the solace of a brush and a blank canvas. Her love for ballet also resurfaced during these years. It was as if, when she danced, her body could speak in a language her mind couldn’t. The rhythm of her movements, the fluidity of her limbs, took her to a place where the world’s noise quieted. She could lose herself in the motion, the way the floor met her feet, the way her arms stretched to the heavens, and for a few precious moments, Daisy wasn’t the girl who had been violated or betrayed. She wasn’t the girl who carried the weight of secrets and guilt. She was just a dancer, spinning into a space where time didn’t exist, where the past couldn’t catch her. Ballet became her escape, a way to breathe again, to move past the brokenness, even if it was only for an hour or two. But no matter how far she tried to push the past, it lingered—waiting, watching, a silent predator. Rhys’s shadow never truly left her, and in the quietest moments, when the noise of life faded, she could almost hear his voice in the back of her mind. But she kept moving forward, even if it was just an inch at a time. She wasn’t sure what she was waiting for—maybe for him to be gone, maybe for the pieces of her soul to heal—but one thing was certain: Daisy was done running. She had been through enough to know that the only way out was through. And so, with each brushstroke, each step in the dance, each word she typed at her father’s company, she tried to build something new—a life where the past couldn’t hold her hostage forever. Still, the storm in her heart raged on, quietly, but with an intensity that no one could see. And Daisy, ever the fighter, held on to the sliver of light within her, even as the shadows of the past swirled around her like a storm she couldn’t escape—until the day came that Rhys was free again..


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

online almost daily (mostly via phone tbh) & posts come according to muse and vibe, not in order.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Hello love ❥ Vorab möchte ich sagen, dass das alles nur Ideen sind und du gerne Dinge abwandeln kannst, wie es dir in den Charakter passt. Eigentlich habe ich nicht großartig was zu sagen, außer das du dir den Charakter so aufbauen kannst, wie du willst—wichtig ist eben nur, dass Cole alles andere als auf den Mund gefallen ist und auch nicht zwingend ein Kind von Traurigkeit. Er sollte ein Jäger sein, immer bereit für eine neue Herausforderung; und seine neueste hat einfach warmgoldenes Haar und Augen, in denen es sich zu ertrinken lohnt. Und ich möchte noch anmerken, dass es zwar Pairpotenzial hat, aber ich das nicht fest zusagen will, da sich Charaktere ja auch liebend gerne mal verselbstständigen.



・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

cole davis [placeholder] ・ at least 26 ・ whatever you do ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

how about kaden hammond or tom holland?
— du solltest dich wohl fühlen, aber ich behalte mir ein veto-recht vor (please just let me simp for you).



・UNSERE VERBINDUNG・

you are the predator and i am the prey—a dose of pretty poison
↳ cat and mousing


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

—the chemistry:

Daisy stand am Rand des Daches, der kalte Wind zerzauste ihr Haar, während sie auf die Stadt hinabblickte. Ihr Herz schlug noch immer schnell, aber sie versuchte, ihren Atem zu beruhigen und tat so, als wären die Nerven nicht da. Sie konnte ihn hören, bevor sie ihn sah – seine lauten Schritte, das unverkennbare Selbstbewusstsein in seiner Haltung. „Immer noch hier, Daisy?“ Coles Stimme schnitt durch die Nachtluft, tief und spöttisch, als er sich neben ihr an das Geländer lehnte. Sie sah ihn nicht an. Stattdessen zwang sie sich, auf die Aussicht zu konzentrieren, auf die Lichter der Stadt weit unten. „Ich bin kein Haustier, das du an der Leine durch die Gegend ziehst, Cole“, sagte sie, ihre Stimme weich, aber scharf, wobei sie darauf achtete, den scharfen Unterton zu bewahren. „Ich brauche dich hier nicht.“ - „Oh, ich glaube schon“, antwortete er, und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ich habe dich beobachtet – du stehst hier ganz alleine, als würdest du auf jemanden warten, der dich rettet. Erbärmlich.“ Daisys Kiefer verhärtete sich, und sie drehte sich endlich zu ihm um, ihre Augen verengten sich. „Du glaubst, du kennst mich, oder?“, provozierte sie ihn, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Ärger. Cole löste sich vom Geländer und trat einen Schritt näher, seine Präsenz überragend. Er beugte sich leicht vor, seine Augen funkelten vor Amüsement. „Oh, ich kenne dich besser, als du denkst. Du tust so zerbrechlich, aber in Wirklichkeit versteckst du dich hinter diesem süßen, sanften Akt. Es ist alles nur eine Fassade.“ Ihr Herz machte einen Sprung, und sie kämpfte darum, ihre Fassung zu bewahren. Sie konnte die Elektrizität in der Luft spüren, die gespannte Spannung zwischen ihnen. Sie war unbestreitbar. Aber sie würde ihm nicht die Befriedigung geben, sie in Verlegenheit zu bringen. „Du glaubst, du hast mich durchschaut?“, erwiderte sie, ihre Stimme tief, fast spöttisch. „Du bist genauso ahnungslos wie alle anderen.“ Cole lachte, der Klang rau und ehrlich. „Ahnungslos? Nein. Ich weiß einfach, wie ich dich dazu bringe, deine wahren Farben zu zeigen.“ Er trat einen Schritt näher, sein Körper nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. „Ich mag es, wenn du feurig wirst. Du tust so, als wärst du zu gut für mich, aber ich sehe hindurch.“ Daisys Atem stockte kurz, aber sie weigerte sich, zurückzuweichen. „Du denkst, ich bin irgendeine Art von Herausforderung für dich, die du erobern musst?“, fragte sie und ihre Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. „Du musst wirklich verzweifelt sein, wenn du glaubst, du kannst mich handhaben.“ - „Oh, ich bin mehr als verzweifelt, Daisy“, sagte Cole, und sein Grinsen wurde breiter. „Ich bin entschlossen. Du hast ein Feuer in dir – nur ein wenig zu gut versteckt hinter dieser netten Mädchenmaske. Ich will es sehen. Ich will dich aus der Fassung bringen.“ Ihr Puls beschleunigte sich bei seinen Worten. Es war etwas Gefährliches in seiner Art zu sprechen – etwas, das ihr Herz schneller schlagen ließ und ihren Atem stocken ließ. Sie konnte die Hitze zwischen ihnen spüren, selbst in der kühlen Nachtluft. „Du glaubst, du kannst mich provozieren?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Vielleicht hast du mich unterschätzt.“ - „Ich glaube nicht“, sagte Cole, seine Stimme sank, ein spöttischer Unterton in seinen Worten. „Ich weiß es.“ Mit einer schnellen Bewegung trat er einen Schritt auf sie zu und schloss die Lücke zwischen ihnen. Sie hatte kaum Zeit zu reagieren, bevor seine Finger ihren Arm streiften, ein so leichter Kontakt, dass es sie erschauerte. Daisys Augen zuckten zu seinen, ihr Atem stockte erneut. Da war es – die unausgesprochene Magnetik. Diese Anziehung, der sich keiner von ihnen entziehen konnte, egal wie sehr sie versuchten, sie zu leugnen.
Sie schluckte, spürte plötzlich, wie die Wärme in ihre Wangen stieg, aber sie weigerte sich, ihm die Befriedigung zu geben, sie aus der Fassung zu bringen. Stattdessen hob sie trotzig das Kinn. „Du magst es wirklich, mich zu provozieren, oder?“ - „Oh, ich liebe es“, antwortete er, seine Stimme ein tiefes Knurren. „Es macht dich interessant. Es macht dich.. real.“ Ihr Puls hämmerte in ihren Ohren. Sie wollte einen Schritt zurücktreten, sich etwas Abstand verschaffen, aber die Spannung in der Luft war zu dick, als dass sie sich davon befreien konnte. Ihr Atem war flach, und trotz allem trat sie einen halben Schritt näher, von ihm angezogen auf eine Weise, die sie nicht erklären konnte. Er bemerkte es. Sein Grinsen wurde breiter, weil er wusste, dass auch sie sich genauso zu ihm hingezogen fühlte wie er zu ihr. „Was ist los, Daisy?“, neckte er sie, sein Ton spöttisch, aber durchzogen von etwas Tieferem, etwas Intensiverem. „Du magst die Herausforderung, oder?“ Ihre Lippen öffneten sich, Worte lagen auf ihrer Zunge, aber sie konnte sie nicht aussprechen. Stattdessen hob sie die Hand, ihre Finger strichen über seine Brust, eine Geste, so klein und doch so intim, dass sie einen Schauer durch ihre Adern jagte. Coles Blick verdunkelte sich, als er ihren Kontakt spürte, und sein spöttisches Lächeln verwandelte sich in etwas Gefährlicheres, etwas Rohes. „Vorsicht“, warnte er, seine Stimme tief, „du kommst etwas näher an etwas, von dem du nicht sicher bist, ob du wieder rauskommst.“ Daisys Herz raste, und sie spürte den gefährlichen, aufregenden Rand ihrer Verbindung. Sie wollte nicht zurückweichen. Sie wollte nicht das Spiel spielen, das er erwartete. Aber sie konnte es nicht leugnen – es war etwas an der Art, wie er sie fühlen ließ, etwas, das sie gleichermaßen erschreckte und aufregte. Ihre Lippen verzogen sich zu einer Herausforderung. „Vielleicht mag ich es ja, gejagt zu werden, Cole“, murmelte sie, während ihre Finger leicht über sein Hemd strichen und ihm einen Schauer über den Rücken jagten.

Daisy stood at the edge of the rooftop, the cold breeze ruffling her hair as she gazed out over the city. Her heart was still racing, but she tried to steady her breathing, pretending the nerves weren’t there. She could hear him before she saw him—his loud footsteps, the unmistakable cockiness in his gait. "Still here, Daisy?" Cole’s voice cut through the night air, low and teasing, as he approached, leaning casually against the railing beside her. She didn’t look at him. Instead, she forced herself to focus on the view, the lights of the city far below. "I’m not some pet you can drag around on a leash, Cole," she said, her voice soft but sharp, careful to keep the edge in her tone. "I don't need you here." - "Oh, I think you do," he replied, a grin spreading across his face. "I’ve been watching you—standing here all alone, like you’re waiting for someone to rescue you. Pathetic." Daisy’s jaw tightened, and she finally turned to face him, her eyes narrowing. "You think you know me, don’t you?" she challenged, her voice steady but laced with a hint of irritation. Cole pushed off from the railing and took a step closer, his presence towering over her. He leaned in slightly, his eyes glinting with amusement. "Oh, I know you better than you think. You act all fragile, but really, you’re just hiding behind that sweet, soft act. It’s all just a front." Her heart skipped a beat, and she fought to keep her composure. She could feel the electricity in the air, the charged tension between them. It was undeniable. But she wouldn’t give him the satisfaction of seeing her falter. "You think you’ve figured me out?" she shot back, her voice low, almost mocking. "You’re as clueless as everyone else." Cole laughed, the sound rough and genuine. "Clueless? No. I just know how to make you show your true colors." He leaned in a little closer, his body just inches from hers. "I like when you get feisty. You act like you’re too good for me, but I see through it." Daisy’s breath hitched slightly, but she refused to back down. "You think I’m some kind of challenge for you to conquer?" she asked, her lips curling into a smirk. "You must be desperate if you think you can handle me." - "Oh, I’m more than desperate, Daisy," Cole said, his grin widening. "I’m determined. You’ve got a fire in you—just a little too well hidden behind that nice-girl mask. I want to see it. I want to make you lose control." Her pulse quickened at his words. There was something dangerous in the way he spoke—something that made her heart race and her breath catch in her throat. She could feel the heat between them, even in the cool night air. "You think you can provoke me?" she asked, her voice barely above a whisper. "Maybe you’ve underestimated me." - "I don’t think," Cole said, his voice dropping, a teasing intensity behind the words. "I know." With a swift movement, he stepped forward, closing the gap between them. She barely had time to react before his fingers brushed against her arm, a touch so light it sent a jolt through her. Daisy’s eyes flickered to his, her breath catching again. There it was—the unspoken magnetism. That pull that neither of them could deny, no matter how much they tried to pretend it wasn’t there. She swallowed, suddenly feeling the heat rise in her cheeks, but she refused to give him the satisfaction of seeing her lose control. Instead, she tilted her chin up defiantly. "You really like provoking me, don’t you?" - "Oh, I love it," he replied, his voice a low growl. "It makes you interesting. It makes you.. real." Her pulse hammered in her ears. She wanted to step back, to put some distance between them, but the tension in the air was too thick for her to break free. Her breath was shallow, and despite herself, she took a half-step closer, drawn to him in a way she couldn’t explain. He noticed. His grin widened, knowing she was just as drawn to him as he was. "What’s the matter, Daisy?" he teased, his tone mocking but laced with something deeper, something more intense. "You like the challenge, don’t you?" Her lips parted, words on the tip of her tongue, but she couldn’t bring herself to speak. Instead, she reached up, her fingers brushing over his chest, a touch so small yet so intimate that it sent a jolt of heat through her veins. Cole’s gaze darkened as he felt her touch, his smirk turning into something more dangerous, more raw. "Careful," he warned, his voice low, "you’re getting closer to something you might not be able to back out of." Daisy’s heart raced, and she felt the dangerous, thrilling edge of their connection. She didn’t want to step back. She didn’t want to play the game he expected. But she couldn’t deny it—there was something about the way he made her feel, something that both scared and thrilled her. Her lips curled into a challenge. "Maybe I like being chased at all, Cole," she murmured, her fingers tracing lightly over his shirt, sending a shiver through him.

—the character:


Cole Davis ist der Inbegriff von Luxus und Macht, ein Mann, der von Geburt an in den Glanz des internationalen Imperiums eingetaucht ist, dessen Name wie ein goldener Schlüssel zu den exklusivsten Türen der Welt gehört. Als Erbe eines milliardenschweren Unternehmens weiß er, dass ihm der Erfolg in die Wiege gelegt wurde – und er genießt es in vollen Zügen. Mit einer Ausstrahlung, die ebenso makellos ist wie das Design eines maßgeschneiderten Anzugs aus Savile Row und einer Präsenz, die an die Eleganz eines Ferraris erinnert, der mit jedem Kilometer mehr bewundert wird, als er wirklich fahren muss.
Sein Aussehen ist so perfekt, dass er einem Porträt von Botticelli entsprungen sein könnte – scharfe Züge, die die Welt in den Bann ziehen, und ein Körper, der von einem Gott selbst geformt scheint. Kein Detail ist dem Zufall überlassen: der Schnitt seines Haars, die Art, wie er sich bewegt, und sogar die Art, wie er lächelt, die alles in seiner Umgebung erleuchtet, während er mit einer Leichtigkeit durch die Welt schreitet, als würde er auf den wolkenverhangenen Straßen von Monaco flanieren.
Doch hinter der Fassade des perfekten Gentlemans verbirgt sich ein Mann, der alles im Leben als ein Spiel betrachtet. Der Jagdinstinkt eines Großwildjägers durchzieht sein Wesen – er liebt Herausforderungen, denn sie sind das einzige, was ihm die nötige Spannung verschafft. Doch wie die flimmernde Spiegelwand in einem extravaganten Penthouse langweilt er sich ebenso schnell wie er das nächste Ziel anvisiert. Drei Tage sind oft das maximale Limit, bevor seine unstillbare Neugier ihn zu einem neuen Abenteuer ruft, das die glitzernde Welt der Elite zu bieten hat. Die Aufmerksamkeit, die er in einem Raum erregt, ist fast so selbstverständlich wie das Trinken eines Glases Champagners – nur, dass es ihn weder beeindruckt noch festhält.
Wenn du lieber jemanden aus der Unterschicht spielen möchtest, und dadurch die Unterschiede zu den Herkünften klarmachen willst, wäre ich damit auch total fein. Ich habe einfach nur das Beispiel aus der High Society genutzt. <3

—the ideas:


Es geht glaube ich hervor, dass Cole kein Mann ist, der sich etwas sagen lässt. Er ist sich seiner bewusst, und das ist auch gut so. In der High Society heißt es nicht umsonst: Gesehen oder vergessen werden, jagen oder gefressen werden. Im Gegensatz zu Cole ist Daisy wirklich eine zerbrechliche Blume, viel zu soft-spoken in einer Welt voller Intrigen und Härte, aber genau das ist es, was ihn einerseits an ihr fasziniert aber auch wundert: Immerhin ist sich Cole sicher, dass mehr dahinter steckt, als sie vorgibt zu sein. Und genau das macht die Jagd auf die Blondine so interessant, weil immer dann, wenn er denkt, er hätte das Mysterium um sie herum gelöst, zeigt sie auf einmal wieder eine neue Seite.
Idee #1: Entweder kennen sich Cole und Daisy seit klein auf, man könnte es als my brothers best friend aufziehen, sodass Cole der beste Freund von Kade [wanted, Daisys großer Bruder] ist und damit eigentlich ohnehin verbotene Ware (gerade, weil Kade gegenüber Daisy so beschützerisch ist). Das würde eine interessante Dynamik ergeben, weil Cole vielleicht auch Kade beweisen will, dass seine jüngste Schwester gar nicht so unschuldig ist, wie er denkt und sich dabei selber in dem Spiel verliert.
Idee #2: Alternativ kennen die beiden sich eben einfach von klein auf, sind womöglich auch nie wirklich gut miteinander ausgekommen, da Cole schon immer das Händchen dafür hatte, Daisy aus der Reserve zu locken und andere Seiten an ihr hervorzuholen, als diese charakteristische Sanftmütigkeit. Und das ist es, was ihn am Ball hält; denn wie sagt man so schön? Wenn man einmal Blut geleckt hat, dann kommt man nicht mehr davon los.
Idee #3: Wenn du lieber den Charakter nicht aus der Elite/High Society machen willst, könnten wir hier auch gut auf Unterschieden aufbauen. Er, der sich durch Herausforderungen von der Misere seines Lebens ablenken will und eigentlich jeden aus der Elite in eine Schublade packt, und sie, die im Grunde genommen alles andere als eingebildet und hochnäsig ist, wie man es alleine von ihrem Äußeren her erwartet. Und da will man einfach Grenzen testen; gucken, wie weit man gehen kann, während man selber gar nicht bemerkt, dass man sich in dem Spiel verliert.





・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

depending on vibe & storyline.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

suchen wir dann gemeinsam aus.



Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#13

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 14:20
von Penelope Hard | 3 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Penelope Hard ・ 28 ・ Mechanikerin & Barkeeper

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Emily Didonato


・MEINE STORYLINE・

St. John`s, the City of Legend, Hauptstadt der kanadischen Provinz Neufundland und Heimat von Amber Penelope Hard. Hier lebte sie zusammen mit ihrer Mutter Dolores Hard im Viertel Georgetowns. Das Leben im Viertel der 100000 Einwohnerstadt, das selbst gerade mal knapp 1700 Einwohner zählte, verlief ganz beschaulich. Für Amber, schon fast zu beschaulich. Im Viertel gab es ein paar Geschäfte. Darunter einen Supermarkt, einen Bäcker und einen Fleischer, einen Blumenladen, zwei Pubs und natürlich den Trödelladen von Amber Mutter. Am Rande des Viertels lag noch die Tankstelle des alten Henson und eine alte, heruntergekommene Bar welche leer stand seit Amber sich zurückerinnern konnte. Kurz gesagt sie fand es sterbenslangweilig. Das wurde auch nicht besser je älter sie wurde. Amber wollte raus aus Georgetowns, raus aus St. John`s, rüber nach Vancouver oder Montreal dort wo das Leben tobte. Doch das war nicht so leicht. Die Leute in Georgetowns waren keine reichen Leute. Dort kamen vorwiegend alle aus der Arbeiterklasse und so warf der Trödelladen ihrer Mutter gerade mal genug für sie beide zum Leben ab und die Miete für die kleine zwei Zimmer Wohnung zu bezahlen in der sie zusammen lebten. Ambers Traum am Ende der High-School in einer der Metropolen aufs Collage zu gehen und Jura zu studieren würde wohl immer ein Traum bleiben. Ja, sogar ein Studium in St. John`s konnte sie knicken denn für ein Studium reichte das Geld nicht. Ein Aushilfsjob kam nicht in Frage. Zum einen gab es in ihrem Viertel nicht viele davon und zum anderen konnte ihre Mutter den Trödelladen nicht alleine betreiben. Selbst jemanden einzustellen konnten sie sich nicht leisten. Und so blieb Amber nach ihrem Abschluss nichts weiter übrig als weiterhin im Geschäft ihrer Mutter auszuhelfen.
Amber hasste den Job und auch das Leben mit ihrer Mutter war nicht gerade einfach, zumal sie den Wunsch ihrer Tochter nach einem anderen Leben nicht nachvollziehen konnte. Und Amber war der Ansicht das es schon möglich war sie zumindest in St. John´s studieren zu lassen, wenn ihre Mutter nicht immer wieder Geld unnötig verschenken würde. Den Trödel für ihren Laden bekamen sie von Haushaltsauflösungen in ganz St. John`s. Doch alles was zu groß und zu sperrig war das sie es zu zweit auf den Anhänger ihres Wagens laden und wieder abladen konnten ließ sie stehen. Für Amber Wahnsinn denn so ging ihnen gutes Geld durch die Lappen. Doch ihre Mutter wollte kein Geld dafür ausgeben das jemand ihnen bei diesen Sachen half. So würden sie nie auf einen grünen Zweig kommen.
Ambers einziger, kleiner Lichtblick war Mr. Hanson, der Inhaber der alten Tankstelle. Zwar war die dazugehörige Werkstatt schon seit Jahren geschlossen, aber die Leute aus Georgetown brachten noch immer Kleingeräte sie Rasenmäher und anderes Zeug zu ihm in der Hoffnung Hanson konnte ihm nochmal neues Leben einhauchen. So auch Ambers Mutter. Denn Mr Hanson verlangte nicht viel, höchstens ein paar Dollar. Meist aber lehnte er eine Bezahlung völlig ab, für ihn war es ein Freundschaftsdienst unter Nachbarn. Amber ging noch zur High School als Mr. Hanson sie eines Tages fragte als sie mal wieder bei ihm war um ein Gerät abzuholen, ob sie nicht Lust hätte ihm am Sonntag ein wenig zur Hand zu gehen in der Tankstelle. Sie sollte es auch nicht umsonst machen. Ihrer Mutter brauchte davon allerdings nichts zu wissen, betonte er verschwörerisch. Er hatte längst mitbekommen das Ambers Mutter das Mädchen finanziell sehr knapp hielt. Amber stimmte zu. Zwar verlor sie damit ihren einzigen freien Tag in der Woche, aber viele Freunde hatte sie eh nicht und so konnte sie ihr mageres Taschengeld etwas aufbessern.
So half Amber Hanson jeden Sonntag aus und übernahm den Verkauf an der Tankstelle während der alte Mann sich die Zeit nehmen konnte um auf einem Friedhof am anderen Ende von St. John´s das Grab seiner Frau zu besuchen. Gerne hätte Amber ihm mehr geholfen als nur einmal die Woche, denn Mr. Hanson war schon sehr alt und die Arbeit in der Tankstelle machte ihr mehr Spaß als im Trödelladen ihrer Mutter, doch auch bei ihm sah es finanziell nicht so rosig aus das er Amber für ihre Hilfe mehr hätte zahlen können als das kleine Taschengeld das sie für ihre Arbeit am Sonntag bei ihm bekam. Das Geld von Mr. Hanson gab Amber jedoch nicht aus sondern sparte es heimlich. Zwar würde es nicht reichen um sich damit ihren Traum vom Collage zu finanzieren, doch für einen anderen Traum. Für den Motorradführerschein, den ihre Mutter ihr niemals finanzieren würde da sie von Motorrädern nichts hielt. Zwar hatte sie ihr als Amber 16 wurde das Geld für einen Autoführerschein gegeben, doch das geschah mehr aus Eigennutz. Denn nun konnte auch Amber den Wagen fahren um Zeug für den Laden heran zu schaffen. Kaum das Amber ihren 18 Geburtstag feierte meldete sie sich auch schon für den Motorradführerschein an, denn nun konnte ihr ihre Mutter das nicht mehr verbieten. Zwar reichte das Geld noch nicht ganz, doch Mr. Hanson der von Amber Traum wusste, gab ihr den Rest dazu. Und nach erfolgreichen Abschluss überraschte er sie sogar mit einem Motorrad. Es war nicht mehr das Neuste und von keiner der für diese Branche bekannten Namen, doch es erfüllte seinen Zweck. Amber war überglücklich. Leider verstarb Mr. Hanson wenige Monate darauf und die Tankstelle wurde geschlossen.
Zwei weitere Jahre gingen ins Land. In der Stadt hatte sich nicht viel getan, das kleine Viertel Georgetowns war noch immer noch das Selbe wie vorher mit einem kleinen Unterschied. Vor ein paar Monaten tauchte ein Motorrad Club in dem verschlafenen Nest auf der, sich nun zum Unbehagen der meisten Anwohner in der Stadt breit machte. Es wurde gemunkelt das es sich um einen Ableger eines berüchtigten Club aus Charlottetown handelte, der nun auch hier seine Geschäfte betreiben wollte. Amber allerdings interessierte sich nicht sonderlich dafür was man sich erzählte, sie gab nicht viel um das Gerede. Wenn die Biker in das kleine Viertel kamen verhielten sie sich ruhig und ihr eigenes Leben lief schlechter als es eh schon war. Vor ein paar Tagen war der Trödelladen ihrer Mutter vollkommen ausgebrannt. Ein Defekt in der Verkabelung des alten Hauses war der Auslöser und da ihre Mutter die letzten Jahre die Beiträge für die Versicherung nicht mehr gezahlt hatte um die Unkosten zu senken, standen sie nun vor dem Nichts. Sie konnten nicht mal die Miete ihrer Wohnung für den nächsten Monat aufbringen. Amber war wütend auf ihre Mutter. Wie konnte sie nur so verantwortungslos sein? Doch es half nichts es musste eine Lösung her, sonst würden sie auf der Straße landen. Seit der MC in der Stadt war, war auch die Tankstelle und Werkstatt wieder in Betrieb. Jemand hatte sie gekauft zusammen mit der alten Bar, die nun restauriert wurde. Amber beschloss raus zu fahren und ihr Motorrad zum Verkauf anzubieten. Es war zwar schon sehr alt, aber vielleicht brachte es zumindest genug um die Miete und andere Rechnungen zu bezahlen.
Ein wenig unbehaglich war Amber schon als sie an der Tankstelle ankam. Der Ort hatte sich verändert und ein paar von den Bikern standen herum, die sie interessiert musterten. Der Mann der aus der Werkstatt kam um sie zu fragen was sie wollte schien zu ihnen zu gehören, denn er trug eine Lederjacke mit den selben Emblem wie sie. Doch Colt Doyle, wie er sich ihr vorstellte, stellte sich als recht freundlich heraus. Amber erklärte ihm das sie ihr Motorrad verkaufen wollte. Er wollte sich das Bike einmal ansehen. Doch nachdem er mit der Begutachtung fertig war, schüttelte er den Kopf. Das Bike war nichts mehr wert, Amber konnte froh sein das die alte Mühle überhaupt noch fuhr. Denn Ersatzteile, sollte etwas mal den Geist aufgeben, war längst nicht mehr zu bekommen. Amber ließ den Kopf hängen, sie war den Tränen nahe. Colt bemerkte dies, er fragte sie warum sie das Motorrad überhaupt verkaufen wollte. Nachdem Amber ihm den Grund nannte überlegte er einen Moment. Das Bike konnte er ihr nicht abkaufen, aber in ein paar Tagen würde er die Bar wieder eröffnen. Wenn Amber wollte könnte sie als Bedienung bei ihm anfangen sofern sie mit den Bikern klar kam, denn das würden seine Hauptkunden sein. Als er ihr dann noch sagte was sie bei ihm als Gehalt monatlich bekommen könnte, die Trinkgelder noch nicht einberechnet, fiel Amber aus allen Wolken. Soviel hatten sie und ihre Mutter mit dem Trödelladen nicht mal in einem guten Monat verdient. Begeistert sagte Amber zu. Auch Colt wirkte sehr zufrieden und meinte das sie übermorgen wieder kommen sollte. Bevor er sie jedoch gehen ließ griff er in seine Tasche und reichte ihr ein Bündel Dollar Noten. Amber wollte ablehnen doch er schüttelte den Kopf, legte das Bündel in ihre Hand und drückte sie sanft zu. Sie sollte es als Vorschuss betrachten.
Überglücklich fuhr Amber zurück in die Stadt. Mit dem Geld das sie von Colt als Vorschuss bekommen hatte, bezahlte sie die Miete für den nächsten Monat im Voraus, zahlte alle überfälligen Rechnung und kaufte anschließend ein um den inzwischen leeren Kühlschrank wieder aufzufüllen. Ihre Mutter war allerdings nicht begeistert als sie erfuhr woher das Geld kam und das ihre Tochter nun auch noch in der Bar bei diesen Bikern arbeiten wollte. Amber jedoch machte ihr unmissverständlich klar das sie in dieser Angelegenheit nichts mehr zu melden hatte. Mit ihrem Leichtsinn hatte sie die Familie um ihre Existenz gebracht und dafür gesorgt das sie beide fast auf der Straße gelandet wären. Nun würde es Amber die Sache in die Hand nehmen für ihrer beider Lebensunterhalt zu sorgen.
Zwei Tage später fuhr sie wie abgesprochen wieder raus zur Tankstelle um sich mit Colt zu treffen. Die Bauarbeiten waren inzwischen abgeschlossen, am Abend sollte die Eröffnung sein. Colt wies sie in alles ein. Er zeigte ihr wie die Zapfanlage funktionierte, wie sie die Kasse bedienen musste und was sonst noch alles wichtig war. Er gab ihr auch Tipps für den Umgang mit den Bikern, vor allem aber sagte er ihr auch das sie sich nichts gefallen lassen musste. Es war normal das man versuchen würde mit ihr zu flirten, schließlich war sie eine schöne Frau, doch begrabschen lassen brauchte sie sich nicht. Sollte das einer bei ihr versuchen sollte sie ihm sofort Bescheid geben.
Ein weiteres Jahr verging. Amber hatte sich recht schnell in ihre neue Aufgabe eingefunden. Mit den Bikern kam sie mit der Zeit auch recht gut klar, nachdem sie erstmal wusste wie man sie nehmen musste. Zwar gab es anfänglich den einen oder anderen der etwas zu weit ging, doch dann war Colt sofort zur Stelle und auch Amber lernte ziemlich schnell den Männern klar zu machen das sie ihre Hände bei sich behalten sollten. Inzwischen gab es zwei weitere Angestellte, so das Amber die meiste Zeit am Abend zusammen mit Colt hinter der Bar arbeitete. Tagsüber, wenn wenig zu tun war, half sie ihm oft mit der Tankstelle oder schraubte gemeinsam mit ihm in der Werkstatt an den Autos und Motorrädern herum. Einmal im Monat fuhr Colt nach Montreal um Ersatzteile für die Werkstatt einzukaufen und Nachschub für die Bar zu bestellen. Dann blieb die Werkstatt geschlossen und Amber übernahm neben der Bar auch die Tankstelle. Beruflich lief alles Bestens für sie und nicht nur dort. Sie und Colt waren sich in dem einen Jahr näher gekommen. Seit ein paar Monaten waren sie ein festes Paar und Amber war bei ihm eingezogen, bald schon sollten die Hochzeitsglocken erklingen. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die sich nicht damit abfinden konnte das ihre Tochter nicht nur mit diesem Mann, der ein Mitglied des gefürchteten MC war, zusammenlebte sondern ihn auch noch heiraten wollte. Sie lehnte jede finanzielle Unterstützung welche ihr Amber und Colt zukommen lassen wollten ab und nahm lieber eine Putzstelle an, mit der sie sich gerade so über Wasser halten konnte. Sie brach jeglichen Kontakt zu ihrer Tochter ab und so war der eigentlich glücklichste Tag im Leben einer jungen Frau für Amber nicht ganz so glücklich.
Wie gerne hätte sie ihrer Mutter gesagt das sie sich in Colt täuschte. Denn schon lange vor ihrer Hochzeit wusste Amber das Colt nicht der war für den ihn alle hielten. Tatsächlich war Colt ein Undercover Cop der den Auftrag hatte den hiesigen Club zu unterwandern, Verbindungen nach Charlottetown zu den dortigen Anführern zu knüpfen und genug Material zu beschaffen um dem gesamten MC das Handwerk zu legen. Doch das war unmöglich, es hätte nicht nur die Operation sondern auch Colts und Ambers Leben gefährdet. Für Amber gab es nur die eine Hoffnung das Colt bald genug Material zusammen hatte. Dann konnten sie ihrer Mutter reinen Wein einschenken und anschließend diese Stadt für immer verlassen.

Doch dieser Tag kam nicht. Inzwischen waren 6 Jahre vergangen. Zwar erzielte die Polizei in St.John´s und Charlottetown den einen oder anderen kleineren Erfolg gegen den Club, doch der große Erfolg blieb aus während ihr Mann immer höher in der Hierarchie des Clubs aufstieg und dabei immer tiefer in ihre Machenschaften verstrickt wurde. Sehr zum Unbehagen von Amber. Inzwischen war Cot der Vizechef des hiesigen Clubs und verkehrte regelmäßig mit den Anführern aus Charlottetown. Gerade stand wieder ein neuer Versuch an dem gesamten Club endgültig das Handwerk zu legen. Colt, der Leader des MC und einige Mitglieder würden rüber nach Charlottetown fahren. Dort sollte zusammen mit dem anderen Club ein großer Drogen und Waffendeal mit den Mexikanern über die Bühne gehen. Seine Einheit war bereits informiert und würde sie dort erwarten. Wie immer wenn Colt aufbrach, egal ob es nun um eine Sache für den MC ging oder die Cops, stand Amber große Angst um ihn aus. Und wie immer versuchte Colt sie zu beruhigen. Diesmal würde es das letzte Mal sein, dann wäre mit all dem Schluss. Er würde seinen Undercover Job gegen einen Lehrstuhl an der Akademie in Montreal eintauschen und sie würden beide endlich das Leben führen das sie schon immer führen wollten. Amber hoffte inständig das Colt diesmal recht hatte.
Es vergingen einige Tage in denen Amber nichts von ihrem Mann hörte. Doch das war nicht ungewöhnlich, Colt meldete sich nie wenn er unterwegs war und auch sie sollte ihn in der Zeit nicht anrufen. Für den Fall das ein Notfall eintrat, hatte sie die Nummer seiner Dienststelle in Montreal. Seine Vorgesetzten dort wussten wie sie unbemerkt Kontakt zu ihm aufnehmen konnten. Alles was Amber wusste war wann sie Colt ungefähr zurück erwarten konnte und morgen sollte es soweit sein. Wie immer an solchen Tagen war Amber ziemlich aufgeregt und es dauerte lange bis sie an diesem Abend endlich einschlief.
In den frühen Morgenstunden, die Sonne war noch nicht aufgegangen schreckte Amber aufgeweckt durch lautes Klopfen und Aufmachen Polizei an ihrer Haustür hoch. Sie sprang aus dem Bett und eilte die Stufen herunter. Doch noch bevor sie die Hälfte der Treppe herabgelaufen war, flog die Haustür auf und mehre bewaffnete Männer in Uniform stürmten herein. Im nächsten Moment blickte sie schon in die Mündung einiger Waffen die auf sie zielten während eine Frau in Zivil zu ihr kam, ihr Handschellen anlegte und ihr erklärte das sie vorläufig festgenommen war. Während man sie nach draußen führte und ihr ihre Rechte vorlas, stürmten die Beamten weiter durch ihr Haus. Amber verstand die Welt nicht mehr. Das konnte doch alles nur ein Irrtum sein. Immer wieder fragte sie was los sei, fragte nach Colt, doch sie bekam keine Antwort. Auf dem Polizeirevier wurde sie in einem Verhörraum gebracht wo sie ein ziemlich wütend aussehender Mann bereits erwartete. Er stellte sich als der oberste Vorgesetzte von Colt heraus, der sie gleich anging wo sich ihr Mann versteckte. Amber war verwirrt, denn eigentlich sollte das dieser Mann besser wissen als sie. Doch der Mann war nicht zum Scherzen aufgelegt. Was er ihr dann eröffnete schockierte Amber wie noch nie etwas in ihrem Leben. Er sprach von der Operation in Charlottetown. Alles war vorbereitet um die Bande während des Deals auf ein Zeichen von Colt hochgehen zu lassen. Doch es lief anders als geplant. Colt hatte sie hintergangen. Denn als sie auf sein Zeichen das Gebäude stürmten liefen sie mitten hinein in das Mündungsfeuer des bereits auf sie wartenden MC und der Mexikaner. Das Team hatte kaum eine Chance. Fast jeder von ihnen wurde dabei entweder schwer verletzt oder getötet. Vom den Mexikanern und dem MC hingegen konnte fast jeder entkommen und mit ihnen die Drogen, Waffen und das Geld. Und auch Colt war verschwunden. Amber war entsetzt. Das musste alles ein schrecklicher Irrtum sein, Colt war ein guter Cop. Er würde niemals seine Kollegen absichtlich in eine Falle locken. Man musste ihn enttarnt und dazu gezwungen haben das zu tun, versicherte sie Colts Vorgesetzten immer wieder. Und das bedeutete das ihr Mann in größter Gefahr war, vielleicht lag er irgendwo schwer verletzt oder war vielleicht sogar schon Tod. Doch der Mann glaube ihr nicht. Immer und immer wieder in den nächsten Stunden stellte er ihr die gleichen Fragen. Was wusste sie von der Sache. Wo war ihr Mann? Und immer wieder konnte sie ihm nur die selbe Antwort geben.
Währenddessen stellte die Polizei ihr Haus, die Werkstatt samt Tankstelle und die Bar auf den Kopf auf der Suche nach Beweismaterial. Ein Umstand der Amber Lage noch verschlechtern sollte. Denn auf dem Laptop von Colt fand man etwas, nachdem ein Spezialist sich Zugang verschaffen konnte, was Colt Vorgesetzter ihr nun direkt unter die Nase hielt. Es war die Bestätigung über eine Reservierung für 2 One Way Flugtickets nach Rio für Mr und Mrs. John Smith. Die Tickets sollten bei Abholung eine Stunde vor Flug bar bezahlt werden. Der Flug sollte noch am selben Abend vom Flughafen in Montreal gehen. Amber war sprachlos. Sie wusste nichts von irgendwelchen Flugtickets. Wieder allerdings glaubte man ihr nicht. Sie würde diesen Flug leider verpassen da sie bis auf weiteres ein Gewahrsam bleiben würde, erklärte ihr Colts Vorgesetzter bevor man sie abführte. Die nächsten 48 Stunden blieb Amber dort, nur unterbrochen von den ständigen Verhören. Natürlich hatte man ein verdecktes Team zum Flughafen geschickt um Colt bei der Abholung der Flugtickets zu stellen. Doch niemand kam, weder Colt noch sonst jemand kam um sie abzuholen. Und auch die weitere Suche nach Ambers Mann blieb ohne Ergebnis. Letztendlich musste man Amber gehen lassen da es gegen sie keine Beweise gab. Sie sollte allerdings die Stadt nicht verlassen.
Amber war vollkommen verzweifelt. Was zur Hölle war hier los und wo steckte Colt? Was sollte das mit den Flugtickets? Sie musste die Wahrheit heraus finden. Vielleicht gab es ja irgendwo noch eine Spur, einen Hinweis den die Cops übersehen hatten. Zuhause angekommen stieg sie gleich auf ihr Motorrad, das Colt ihr kurz nachdem sie ein Paar geworden waren schenkte und fuhr raus zur Tankstelle. Doch als sie dort ankam traf sie der nächste Schlag. Bar, Tankstelle und Werkstatt waren vollkommen verwüstet und es warteten bereits ein paar Mitglieder des MC auf sie. Amber wollte abhauen doch es war zu spät, sie hatten sie bereits eingekesselt und holten sie ziemlich unsanft vom Bike. Auch sie wollten wissen wo Colt war, denn während der Auseinandersetzung mit den Cops habe er sich aus dem Staub gemacht. Zusammen mit den 2 Millionen für die Drogen und Waffen. Amber sollte ihnen sagen wo Colt und das Geld stecken, sonst würde es ihr schlecht ergehen. Wie auch die Cops glauben sie ihr nicht das sie keine Ahnung habe. Doch diesmal blieb es nicht nur bei harten Worten. Sie schlugen so lange auf sie ein bis sie davon überzeugt waren das Amber die Wahrheit sagte. Bevor sie sich jedoch aus dem Staub machten gaben sie Amber den Rat das sie besser herausfand wo ihr Mann und vor allem das Geld waren, sonst würden sie sich es von ihr wiederholen. Es dauerte eine Weile bis Amber sich wieder aufrappeln konnte. Ihr ganzer Körper schmerzte und zu allem Überfluss musste sie nun auch noch den langen Heimweg bis in das Viertel in dem sie und Colt inzwischen lebten zu Fuß antreten denn die Biker hatten ihren Haustürschlüssel mitgenommen an dem auch der Zündschlüssel für das Motorrad befestigt war. Stehenlassen wollte sie das Bike nicht und selbst wenn, sie hatte Geld noch Handy dabei. Während sie in Gewahrsam war hatte eine Polizistin ihr lediglich ein paar Anziehsachen aus ihrem Haus mitgebracht damit Amber nicht die ganze Zeit im Schlafanzug bleiben musste. Nach ihrer Entlassung bekam sie dann auch ihre Schlüssel zurück, die einer der Beamten mitgenommen hatte nachdem sie mit der Durchsuchung fertig waren.
So blieb ihr nichts anderes übrig als ihr Bike den langen Weg nach Hause zurück zu schieben. Als Amber endlich zu Hause ankam wurde es bereits dunkel. Während der ganzen Zeit überlegte sie wie sie nun ohne ihre Schlüssel ins Haus kommen sollte, doch diese Frage erübrigte sich denn bereits auf dem Weg zur Haustür erkannte sie das der Schlüssel im Schloss steckte. Amber erschauderte, waren die Biker vielleicht dort drin und warteten erneut auf sie? Drinnen war alles dunkel und still. Vorsichtig schloss Amber die Haustür auf und schaltete das Licht an. Drinnen war niemand. Doch mussten die Männer das Haus in Ambers Abwesenheit auf der Suche nach dem Geld auf den Kopf gestellt haben, denn es herrschte das reinste Chaos. Wenigstens aber hatten sie es nicht vollkommen demoliert wie die Tankstelle und die Bar. Eigentlich war es lächerlich. Sie mussten mitbekommen haben das die Polizei bereits alle diese Orte durchsucht hatte. Wäre das Geld da gewesen hätte diese es längst gefunden. Weiter überlegen konnte Amber nicht denn da klingelte das Telefon. Amber stürzte sofort los, vielleicht war es Colt oder die Polizei mit der Nachricht das man ihn gefunden hatte. Doch zu ihrer Überraschung und Enttäuschung meldete sich am anderen Ende nur der Vermieter ihrer Mutter der meinte er habe die letzten zwei Tage schon mehrfach vergeblich versucht sie zu erreichen. Er wollte ihr Bescheid geben das er in dem kommenden Tagen vorbei kommen würde um ihr die persönlichen Sachen ihrer Mutter vorbei zu bringen. Als Amber nach dem Grund fragte sagte er ihr das ihre Mutter verstorben war. Amber musste sich setzen, diese Nachricht warf sie vollkommen aus der Bahn.
In den letzten 6 Jahren hatte Amber keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter gehabt. Die Meisten in Georgestown gaben Amber dafür die Schuld, schließlich hatte sie ja den Biker geheiratet. So erfuhr Amber auch nicht das ihre Mutter inzwischen unheilbar an Krebs erkrankt war. Dolores Hard verbot den Ärzten ausdrücklich ihre Tochter zu informieren. Ihre letzten Lebenstage verbrachte sie in einem Hospiz, welches sie nach ihrem Tod auf ihren Wunsch auch auf See beisetzte. Ihr Vermieter wollte jetzt die Wohnung räumen, die Möbel würde er behalten für die ausstehende Miete. Amber war vollkommen am Ende. Erst die Sache mit Colt und nun das. Denn auch wenn die beiden Frauen seit Jahren kein Wort mehr miteinander sprachen war Amber doch traurig. Immerhin handelte es sich um ihre Mutter, welche sie trotz allem liebte. Gerne hätte ihr Amber in ihren letzten Tagen zur Seite gestanden, sich mit ihr ausgesöhnt. Erst jetzt merkte Amber wie sehr ihr geschundener Körper tatsächlich schmerzte. Sie wollte nur noch unter die heiße Dusche und ins Bett. Um das Chaos in ihrem Haus würde sie sich morgen kümmern. Als Amber vor dem Spiegel im Bad stand erschrak sie. Ihr Gesicht war von den Schlägen die sie einstecken musste geschwollen, ihre Lippe aufgeplatzt und Spuren von getrockneten Blut klebten unter ihrer Nase und ihrem Kinn. Auch der Rest ihres Körpers sah nicht viel besser aus, überall zeigten sich bereits großflächige Hämatome. Vermutlich hatte sie sich auch einige Rippen angeknackst. Nach der Dusche warf Amber sich auf ihr Bett. Bislang war sie stark geblieben, doch nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie weinte bis sie irgendwann vor Erschöpfung einschlief.
Die kommenden Tage verbrachte Amber zu Hause und brachte ihr Haus wieder in Ordnung. So wie die Biker sie zugerichtet hatten konnte sie nicht auf die Straße gehen. Und jeden Tag wartete sie auf ein Lebenszeichen von Colt. Doch nichts passierte und Amber Unsicherheit und Zweifel wuchsen. Hatte Colt tatsächlich all die Dinge getan welche ihm die Polizei und der MC vorwarfen? Die Millionen waren verschwunden und mit ihnen auch Colt. Hatte ihr Mann tatsächlich rücksichtslos das Leben anderer in Gefahr gebracht und sich mit dem Geld aus dem Staub gemacht? Sie, seine Frau, die er doch angeblich so sehr liebte einfach zurück und ihrem Schicksal überlassen? Amber wusste nicht wie es weitergehen sollte. Die Tankstelle und Bar waren zerstört und damit war auch ihre sämtlichen Lebenseinkünfte futsch. Zwar hatten sie ein paar Rücklagen, doch auch die würden ziemlich schnell aufgebraucht sein. Dann würde sie das Haus nicht mehr halten können. Wieder einmal stand Amber in ihrem Leben vor dem absoluten Ruin. Am Nachmittag brachte der Vermieter das Päckchen vorbei. Inzwischen sah man Amber die Prügel die sie einstecken musste nicht mehr an. Sie nahm das Päckchen entgegen und setzte sich damit aufs Sofa.
Viel war nicht drin. Ein paar Papiere ihrer Mutter, der goldene Armreif ihrer Urgroßmutter welche ihre Mutter ihr eigentlich mal überlassen wollte wenn Amber heiratet, und ein kleines Holzkästchen das Amber allerdings vollkommen unbekannt war. In ihm lag nichts weiter als Ambers Geburtsurkunde und ein dickerer Umschlag, der allerdings schon ziemlich alt und vergilbt wirkte. Es war das erste Mal das Amber ihre eigene Geburtsurkunde sah und schon auf den ersten Blick darauf stutzte sie. Als Geburtsort war dort ein Ort in Florida, Usa eingetragen. Dabei hatte ihre Mutter ihr doch immer gesagt sie wäre in St. John´s geboren. Was sie dann las überraschte sie noch mehr, denn beim Vater stand nicht unbekannt sondern ein Name. Ihre Mutter hatte immer behauptet Amber wäre das Ergebnis einer einzigen Nacht gewesen mit einem Mann dessen Namen sie nicht mal kannte. Wieso hatte ihre Mutter sie angelogen? Dann fiel ihr Blick auf den Briefumschlag. Der Absender des Briefes war der gleiche Name wie der ihres Vaters auf der Geburtsurkunde. Amber nahm ihn heraus und öffnete ihn. Aus seinem Inneren zog sie einen Scheck heraus, ausgestellt auf ihre Mutter im selben Monat und Jahr von Ambers Geburt. Dann noch einen und noch einen. Die Schecks begannen sich zu stapeln. Über drei Jahre Monat für Monat ein Scheck von über 500 Dollar, erst Us-Dollar dann etwa der selbe Betrag umgerechnet in kanadische Dollar. An einem der Schecks hing auch ein kleiner, handschriftlicher Zettel. Verdammt Dolores nimm endlich das Geld an, es ist für unsere Tochter! Doch ihre Mutter hatte die Schecks nie eingelöst. Nach drei Jahren endeten die Schecks. Ihre Mutter hatte sicher nicht angefangen sie einzulösen denn dann wäre es ihnen finanziell besser ergangen. Nur ein Scheck steckte noch in dem Umschlag und als Amber diesen herauszog verschlug es ihr die Sprache. Er war aus dem Jahr in dem sie ihren Abschluss an der High School machte. Doch dieses Mal war er nicht über 500 Dollar, die Summe war um ein vielfaches höher. So hoch das Amber sich damit hätte das Collage leisten können. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Warum verdammt hatte ihre Mutter den Scheck nicht eingelöst? Sie wusste doch wie gerne Amber Jura studieren wollte. Warum ihr nie gesagt wer ist Vater war? Was immer auch vorgefallen war, ob sie nun das Ergebnis einer einzigen Nacht war oder nicht, dieser Mann war doch offensichtlich bereit Verantwortung zu übernehmen.
Amber sah auf die Uhr, sie musste los. Die Geschäfte würden bald schließen und sie musste noch einkaufen. Inzwischen herrschte in ihrem Kühlschrank gähnende Leere. Sie zog ihre Jacke an, nahm den Armreif ihrer Urgroßmutter und legte ihn an. Die Papiere und Schecks legte sie zurück in die Kiste, nur den Briefumschlag schob sie sie gedankenverloren in ihre Jackentasche als sie ein Taschentuch heraus zog um sich die Tränen zu trocknen und verließ das Haus. Später am Abend, nachdem sie zurück gekommen und ihre Einkäufe verstaut hatte, setzte sie sich wieder aufs Sofa und dachte nach. Doch so sehr sie auch nachdachte, sie konnte sich weder auf das Verhalten ihrer Mutter noch das von Colt einen Reim machen. Plötzlich schreckte sie durch ein Klingeln hoch. Sie musste eingeschlafen sein, draußen war es bereits tiefste Nacht. Und noch immer klingelte ihr Handy, eine unbekannte Nummer rief an. Sie ging ran. Die Stimme am anderen Ende war kaum zu verstehen, doch sie glaubte darin die Stimme ihres Mannes zu erkennen. Immer wieder fragte sie ob er es sei und wo er steckte? Doch sie bekam keine Antwort. Auf einmal leuchteten in ihrer Auffahrt die Scheinwerfer eines Autos kurz auf und ein Motor wurde gestartet. Schnell schnappte sich Amber ihre Jacke und ihre Schlüssel und rannte nach draußen auf die Straße. Doch als sie dort ankam sah sie nur noch die Rücklichter des Wagens in der Ferne davon fahren. Sie versuchte noch dem Wagen nachzulaufen, aber es war sinnlos. Bereits nach wenigen Metern musste sie aufgeben. Amber stand noch am Straßenrand und blickte dem Auto nach als es hinter ihr eine laute Explosion gab. Die Wucht der Detonation riss sie förmlich von den Füßen. Als sie sich wieder aufrappeln konnte und umdrehte sah sie nur noch einen großen Feuerball dort wo zuvor ihr Haus stand. Einen Moment stand Amber nur da und starrte vor sich hin. Wenn nicht dieser Anruf und der Wagen gewesen wären, wäre sie dort drin gewesen. Wer immer das auch war hatte ihr das Leben gerettet. Sie bemerkte wie rund herum in der Straße die Lichter in den Häusern angingen und in der Ferne bereits die Sirene der Feuerwehr ertönte. Das riss sie aus ihrer Starre. Sie musste hier weg, raus aus der Stadt, scheiß egal was die Cops sagten. Irgendwer hatte versucht sie umzubringen. Sie schwang sich auf ihr Motorrad das noch immer am Straßenrand stand und raste davon hinaus aus dem Viertel und hinaus aus der Stadt.
Sie fuhr und fuhr bis sie am Nachmittag eine kleine Stadt erreichte und ihr so langsam das Benzin ausging.
Hier konnte sie erstmal eine kleine Pause einlegen, doch lange würde sie nicht bleiben können. Sicher suchte die Polizei und wer immer es auf sie abgesehen hatte bereits nach ihr. Sie brauchte einen Plan und was sie vor allem brauchte war Geld. Denn bis auf ein paar Dollar, die in der Brusttasche ihrer Jacke steckten und der Kleidung die sie am Leib trug, besaß sie nichts mehr. Alles andere war ein Opfer der Flammen geworden. In der Stadt gab es ein Pfandleihhaus. Dort versetzte Amber zunächst den goldenen Armreif ihrer Urgroßmutter und ihren Ehering. Nun musste sie das Motorrad los werden und sich einen neuen fahrbaren Untersatz verschaffen. Es war zu gefährlich weiter damit herum zu fahren denn sicher würde man auch danach suchen. Sie hatte Glück. In der Nähe des Pfandhauses gab es einen Motorrad Händler. Dort tauschte sie das Bike gegen ein anderes ein. Zwar machte sie dabei einen riesigen Verlust, denn das Bike das sie im Austausch erhielt war weniger Wert als das ihre, doch der Händler stellte keine Fragen. Es wurde kein Vertrag gemacht, keine Daten ausgetauscht sondern das Geschäft lediglich mit einem Handschlag besiegelt. Kaum das der Handel über die Bühne gegangen war, brachte jemand ihr altes Bike schon weg. Amber war schon bei der Besichtigung aufgefallen das an ihrem neuen Motorrad die Seriennummer manipuliert worden war und das Bike eine neue Lackierung erhalten hatte. Offenbar war diese Maschine nicht ganz sauber und auch ihre alte Maschine würde nun diesen Weg gehen. Amber konnte es nur recht sein, so konnte die Polizei ihre Spur nicht weiter verfolgen und der Händler würde ganz sicher auch nicht reden. Was sie nun brauchte waren neue Papiere und sie musste was mit ihrem Aussehen machen.
Ihr nächster weg führte sie in den Drag Store der Stadt. Am Rande der Stadt gab es ein Hotel, doch eigentlich konnte man es eher als eine heruntergekommene Absteige bezeichnen. Der Typ am Empfang stellte keine Fragen oder verlangte einen Ausweis. Amber trug sich als Ariana Smith ins Gästebuch ein, ein sehr beliebter Nachname in diesem Hotel und bezahlte das Zimmer für einen Tag im Voraus. Im Zimmer ankommen ging sie gleich ins Bad, wo sie die Haarfarbe auspackte die sie im Drag Store gekauft hatte um ihre blonden Haare dunkelbraun zu färben. Es war ungewohnt sich so im Spiegel zu betrachten nachdem sie fertig war. Zwar war ihre natürliche Haarfarbe dunkelbraun, doch schon als Teenager hatte sie damit begonnen ihr Haar blond zu färben und war all die Jahre auch dabei geblieben. Nun war es an der Zeit sich um die Papiere zu kümmern. Schnell säuberte sie noch das Bad. Den Müll steckte sie zurück in die Tüte vom Store und verließ das Hotel. Diese entsorgte sie auf den Weg zurück in die Stadt in einem öffentlichen Mülleimer. Jemanden zu finden der ihr neue Papiere verschaffen konnte würde nicht ganz so einfach werden, doch dank der Tatsache das sie die Frau eines Undercover Cops und MC Mitgliedes war, hatte sie zumindest eine Ahnung wo sie danach suchen konnte. Es dauerte nicht lange, ein paar Gespräche mit den richtigen Leuten dazu noch ein paar Dollar und sie fand die Person die sie brauchte. Der Typ war nicht gerade billig. Doch er versprach ihr ihr noch am selben Abend einen amerikanischen Pass zu verschaffen und dazu ein Arbeitsvisum für Kanada, sowie eine neue Geburtsurkunde. Pass und Visum würde sie brauchen um in die Staaten einreisen zu können und ihren Aufenthalt in Kanada zu erklären und auch die Geburtsurkunde würde sie später noch brauchen um einen neuen Pass zu beantragen. Den gefälschten Pass würde sie sobald sie die Grenze hinter sich gebracht hatte vernichten. Mit einem gefälschten Pass eine Grenze zu überschreiten war schon ein Risiko, sie würde ihr Glück anschließend nicht noch weiter herausfordern. Visum und Geburtsurkunde stellten zwar ebenfalls ein Risiko da, doch dieses war wesentlich geringer was eine Entdeckung betraf. Amber fuhr zurück zum Hotel. Jetzt konnte sie nur noch abwarten bis sie sich zur verabredeten Zeit kurz nach Mitternacht wieder mit dem Mann treffen würde. Solange würde sie sich noch etwas hinlegen und versuchen zu schlafen, denn den würde sie noch bitter nötig haben.
Kurz vor Mitternacht verließ sie wieder ihr Zimmer und legte den Schlüssel am Empfang ab. Nochmal würde sie nicht zurück kommen. Dann fuhr sie zu dem Treffpunkt wo der Mann schon mit ihren neuen Papieren auf sie wartete. Er hatte ganze Arbeit geleistet, die Dokumente sahen täuschend echt aus. Im Ausweis klebte auch ein Foto von ihr mit ihrem neuen Aussehen das sie zuvor von Amber gemacht hatten. Was den Namen betraf so hatte Amber sich dazu entschieden ihren Mädchennamen zusammen mit ihrem zweiten Vornamen, den sowieso kaum jemand kannte, wieder anzunehmen. Auch ihr Geburtsdatum war das selbe geblieben. Nur das sie jetzt in Dayton, Ohio das Licht der Welt erblickt hatte und ihr letzter Wohnort in den Staaten nach ihrem Pass Cleveland, Ohio war. Amber steckte die Papiere ein, gab dem Mann das Geld und ging zurück zu ihrem Bike. Nun konnte die Fahrt weitergehen. Die Frage war nur wohin? Sie musste raus aus Kanada, soviel war klar, doch anschließend? Während sie noch darüber nachdachte griff sie in ihre Jackentasche und zog den Briefumschlag raus auf dem die Adresse ihren vermutlichen Erzeugers stand. Eine Stadt in Florida. Florida, hm. Vermutlich war die Adresse schon lange nicht mehr aktuell nach 28 Jahren, doch sie war neugierig auf diesen Mann und noch immer gab es da viele offene Fragen. Zumindest wäre es ein Anfang und hey, Sonne, Strand und Palmen das war genau das was sie jetzt brauchte. So stieg sie auf ihr Bike und fuhr davon in die Nacht hinaus. Auf nach Florida, auf in ein neues und hoffentlich besseres Leben.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Ich versuche sofern es mein RL zulässt täglich reinzusehen. GB & PN beantworte ich meist noch am selben Tag, Post können etwas länger dauern aber sie kommen.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Egal für welchen Weg du dich entscheidest, der Charakter ist sehr wichtig für mich. Von daher überlege dir bitte genau ob du ihm auch gerecht werden kannst und ihn langfristig ausfüllen möchtest. Denn niemand von uns mag es wenn er erneut auf die Suche gehen muss. In jedem Fall freue ich mich jetzt schon auf die Plays mit dir. Aber suche dir neben mir noch weitere Kontakte denn die Welt besteht nicht nur aus einer anderen Person allein.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Bisher war dein Name Colt Doyle ・ 33 - 43 ・ Undercover-Cop? ・ Miami wäre schön

・SO SIEHST DU AUS・

Sebastian Stan oder Charlie Hunnam bei allen anderen behalte ich mir ein Veto Recht vor


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist mein Ehemann
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Was deine Vorgeschichte bis zu unserer ersten Begegnung angeht überlasse ich dir. Was unsere gemeinsame Geschichte angeht so kannst du sie meiner Story entnehmen. Doch wie wird es nun weitergehen für und vor allem zwischen uns? Hier sehe ich zwei mögliche Wege:
Weg 1 (Aussicht auf ein mögliches Pair): Du wurdest hereingelegt! Alle Vorwürfe seitens der Cops und auch dem MC sind falsch. Vielleicht steckt sogar in Wahrheit dein Vorgesetzter bei der Spezialeinheit dahinter? Ob dein Name inzwischen rein gewaschen wurde oder du dich noch immer vor deinen ehemaligen Kollegen auf der Flucht befindest, überlasse ich dir. In dem Fall wärst auch du das am Telefon gewesen, der mich vor dem Anschlag warnen wollte. Hast du meine Spur aufgenommen und bist mir nach Miami gefolgt um mich zu überzeugen dass ich mich nicht in dir getäuscht habe? Oder verschlug dich das Schicksal durch Zufall hierher wo sich unsere Wege wieder kreuzen? So oder so wird es einiges brauchen um mich davon zu überzeugen das du die Wahrheit sagst. Und auch wenn du deinen Namen bei den Cops reinwaschen konntest, so bleibt noch immer der MC in deinem und meinem Nacken.
Weg 2 (You are myworst enemy): Alle Vorwürfe gegen dich sind wahr! Dennoch hast du es irgendwie geschafft die Schuld einem anderen in die Schuld zu schieben und deinen Namen rein zu waschen. Zwar gilt das nicht für den MC aber das Problem kann man ja lösen, nicht wahr? Du tust das indem du dich nach Miami versetzten lässt. Ob du hier auch zweigleisig fährst und deine kriminelle Karriere fortsetzt oder beruflich nun was ganz anderes machst entscheidest du. Klar dass du nun auch dein kleines Frauchen zurück haben willst. Denn wie könntest du die Person die dir mit ihrem Wissen über deine wahre Natur besser unter Kontrolle behalten als ganz dicht bei dir? Nur das ich da nicht mitspiele. Für mich sind nicht nur unsere Ehe sondern auch du gestorben und das einzige was ich jetzt noch will ist dich dorthin zu verfrachten wo du hingehörst, ins Gefängnis. Doch ob mir das je gelingen wird? Oder findest du doch noch einen Weg mich wieder, wenn auch ungewollt, an dich zu binden?
Weg 3: Du hast eine eigene Idee? Dann lass sie mich wissen.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Ein Post aus Charaktersicht über die Ankunft in Miami. Wenn die Story mich überzeugt verzichte ich allerdings darauf.
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben



… so look me in the eyes tell me what you see
Perfect paradise tearing at the seams
I wish I could escape I don't wanna fake it
Wish I could erase it make your heart believe ...

Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#14

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 18:09
von Bonnie Elizabeth Callahan | 39 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Bonnie Elizabeth Callahan ・ 26 Jahre ・ Undercover-Agentin für eine verdeckte Spezialeinheit des FBI

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Bridget Satterlee


・MEINE STORYLINE・

Bonnie Elizabeth Callahan wurde an einem schwülen Sommertag in Miami geboren. Ihre Mutter, Evelyn Callahan, war eine angesehene Staatsanwältin, die für ihre unerbittliche Haltung gegenüber dem organisierten Verbrechen bekannt war. Ihr Vater, Daniel Callahan, war ein gefeierter Polizist, der sein Leben dem Kampf gegen Drogenschmuggler widmete. Für Außenstehende war ihre Familie nahezu perfekt – eine vorbildliche amerikanische Familie mit hohen moralischen Werten. Doch hinter verschlossenen Türen war es nicht immer so harmonisch. Bonnies Vater war ein Alkoholiker, der die Schattenseiten seines Berufs nicht ausblenden konnte. Der Druck, die Gewalt und die ständige Angst um seine Familie machten ihn zu einem gebrochenen Mann. Als Bonnie neun Jahre alt war, starb er bei einem vermeintlichen Autounfall – doch es gab immer Gerüchte, dass es in Wahrheit ein Auftragsmord war. Bonnie wuchs mit ihrem älteren Bruder, Aiden Callahan, auf. Aiden war ihr Beschützer, ihr Fels in der Brandung. Doch während Bonnie versuchte, den moralischen Werten ihrer Mutter treu zu bleiben, zog es Aiden in eine dunklere Richtung. Er geriet in die falschen Kreise, ließ sich mit Kriminellen ein und verschwand schließlich aus ihrem Leben, als sie 18 war. In der Schule galt Bonnie als klug, charmant und zielstrebig. Sie war eine der besten Schülerinnen ihrer Klasse und nahm an Debattierclubs und Sportwettkämpfen teil. Doch sie hatte auch eine wilde Seite – eine Seite, die sie von ihrem Bruder übernommen hatte. Nachts schlich sie sich oft aus dem Haus, fuhr mit Aidens Motorrad durch die Straßen Miamis und legte sich mit den falschen Leuten an. Dennoch schaffte sie es, mit Bestnoten die Highschool zu beenden und ein Stipendium für Kriminologie an der University of Miami zu erhalten. Während ihres Studiums trainierte sie Kampfsportarten wie Krav Maga und Jiu-Jitsu, um sich selbst verteidigen zu können. Gleichzeitig vertiefte sie sich in die Psychologie von Verbrechern, um zu verstehen, was ihren Bruder auf die dunkle Seite gezogen hatte. Nach ihrem Studium wurde Bonnie vom FBI rekrutiert. Ihr scharfer Verstand, ihre physische Stärke und ihre Kontakte in Miamis Unterwelt machten sie zur perfekten Undercover-Agentin. Sie infiltrierte Drogenkartelle, spielte die Rolle einer skrupellosen Verbrecherin und arbeitete sich in den Hierarchien krimineller Organisationen nach oben – immer mit dem Ziel, sie zu Fall zu bringen. Doch dann stieß sie auf eine schockierende Wahrheit: Ihr Bruder Aiden war nicht nur am Leben, sondern ein hohes Tier im berüchtigten Navarro-Kartell. Er hatte sich über die Jahre nach oben gearbeitet und war jetzt eine Schlüsselfigur im Drogenhandel von Miami. Zwischen ihren Pflichten als Agentin und ihrer Loyalität zu ihrem Bruder gefangen, gerät Bonnie in einen inneren Konflikt. Kann sie ihn retten, bevor es zu spät ist? Oder wird sie gezwungen sein, ihn zu verraten, um ihre eigene Mission zu erfüllen? Eines Tages bekommt Bonnie den Auftrag, das Navarro-Kartell endgültig zu Fall zu bringen – und damit auch ihren Bruder. Sie steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Verrät sie Aiden, um die Mission zu erfüllen? Oder riskiert sie alles, um ihn zu retten? Während sich die Schlinge um sie immer weiter zuzieht, muss Bonnie herausfinden, wer sie wirklich ist. Ist sie die perfekte Agentin, die bereit ist, jeden zu opfern? Oder ist sie die kleine Schwester, die niemals ihren einzigen Verbündeten im Stich lassen kann? Wie wird ihre Geschichte enden?

Persönlichkeit: Eine Frau mit Narben und Geheimnissen
Bonnie ist eine Frau, die sich selbst nur schwer vertraut. Sie trägt die Schuld ihres Vaters, die Angst um ihren Bruder und das ständige Gefühl, dass sie sich auf einem Drahtseil zwischen Gut und Böse bewegt. Sie ist charismatisch, schlagfertig und kann mit Leichtigkeit in verschiedene Rollen schlüpfen – eine Fähigkeit, die sie als Undercover-Agentin perfektioniert hat. Doch in stillen Momenten ist sie nur eine junge Frau, die sich nach einem normalen Leben sehnt. Ein Leben ohne Lügen, ohne Blutvergießen, ohne den Schatten der Vergangenheit.


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Ich bin flexibel über den Tag erreichbar. Postingtempo hängt von der Szene und Muse ab – Qualität vor Quantität.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Falls du Interesse hast oder Ideen mit einbringen möchtest, schreib mir einfach – ich bin gespannt, wo uns die Story hinführt!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Aiden Callahan ・ 30-35 Jahre ・ (ehemals) Soldat / Krimineller / FBI-Informant (offen für Ideen) ・ Miami – er taucht gerade wieder in ihrem Leben auf

・SO SIEHST DU AUS・

Avatar: Frei wählbar (gerne mit rauem, charismatischem Look)
Er sollte optisch zu Bonnie passen.


・UNSERE VERBINDUNG・

Geschwister – aber mit einer komplizierten Vergangenheit. Bonnie hat ihren Bruder geliebt, aber sein plötzlicher Abgang hat Narben hinterlassen. Jetzt, wo er wieder da ist, muss sie entscheiden, ob sie ihm vertrauen kann – oder ob sie ihn aufhalten muss.
Ich suche keine 08/15-Geschwister-Connection, sondern eine Verbindung mit Tiefe, Konflikten und Drama. Bonnie liebt ihren Bruder, aber sie hat auch gelernt, niemandem blind zu vertrauen – kann Aiden ihr beweisen, dass er noch derselbe ist? Oder muss sie sich entscheiden, ob sie ihn jagt oder rettet?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・


✔ Loyal, aber gezeichnet von seiner Vergangenheit
✔ Ehemals Soldat, Gangmitglied oder FBI-Informant (offen für Interpretationen)
✔ Jemand, der sich zwischen zwei Welten bewegt – kriminell, aber mit einem Ehrenkodex
✔ Hat Bonnie geliebt, aber sie vielleicht aus Schutz auf Abstand gehalten
✔ Steht jetzt an einem Punkt, an dem er entscheiden muss: Flieht er weiter oder stellt er sich seiner Vergangenheit?

↳ Aiden Callahan war immer der große Bruder, der Bonnie beschützt hat – bis er verschwand. Aufgewachsen in einem zerrütteten Haushalt mit einem alkoholkranken Vater und einer überlasteten Mutter, wusste er früh, dass er für sich und seine kleine Schwester stark sein musste. Doch während Bonnie sich an die Gesetze hielt, ging Aiden seinen eigenen Weg – ein Weg, der ihn tiefer in die dunklen Seiten von Miami führte.
Nach dem Tod ihres Vaters wurde er zunehmend in illegale Geschäfte verwickelt. Vielleicht wurde er von einer Gang rekrutiert, vielleicht landete er in der Army und kehrte als gebrochener Mann zurück, oder er verschwand ganz ohne Erklärung – jedenfalls brach der Kontakt zwischen den Geschwistern vor Jahren ab.
Jetzt ist er wieder in der Stadt. Ist er ein gefährlicher Krimineller geworden? Ein Undercover-Agent, der seine eigenen Ziele verfolgt? Oder steckt er in einer verzweifelten Lage, aus der nur Bonnie ihn retten kann?


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Falls du magst, kannst du einen kurzen Einblick in Aidens Gedankenwelt geben – vielleicht eine Szene, in der er nach Jahren zum ersten Mal Bonnies Namen hört und realisiert, dass er nicht mehr vor ihr weglaufen kann?



           
⇩ Du... wirst dringend gesucht... ⇩

1. Vertrauenswürdige Verbündete
- Einen zuverlässigen Partner im FBI oder in der Polizei, der ihr den Rücken freihält und sie mit Informationen versorgt.
- Einen erfahrenen Informanten in der Unterwelt, der ihr Türen öffnet, die sie allein nicht erreichen kann.
- Eine enge Freundin außerhalb der kriminellen Welt, die ihr hilft, Menschlichkeit und Normalität in ihrem Leben zu bewahren.

2. Rivalen & Gegenspieler
- Ein hochintelligenter Krimineller, der ihr ständig einen Schritt voraus ist.
- Ein skeptischer Kollege oder Vorgesetzter beim FBI, der ihr misstraut. Jemand, der glaubt, dass sie zu tief in ihre Undercover-Rollen eintaucht.
- Ein Feind aus der Vergangenheit, vielleicht jemand, dessen Familie sie durch ihre Ermittlungen zerstört hat und der nun Rache sucht.

3. Beziehungen & Romantik
- Eine unerwartete Romanze mit jemandem, der nichts von ihrer geheimen Identität weiß. Vielleicht ein Barkeeper, ein Arzt oder ein Künstler, der ihr ein anderes Leben zeigt.
- Eine gefährliche Affäre mit jemandem aus der Unterwelt. Vielleicht ein hochrangiges Mitglied des Kartells, das sie infiltriert, oder ein Informant mit eigener Agenda.
- Eine alte Liebe, die wieder auftaucht. Jemand, den sie einst verlassen musste, um ihre Mission zu erfüllen.

4. Familie – Eine Verbindung zur Vergangenheit
- Ihr Bruder Aiden.
- Eine Mutter, die nichts von ihrem gefährlichen Leben weiß. Evelyn Callahan glaubt, ihre Tochter sei eine normale Polizistin.
- Ein Cousin oder eine Cousine
Vielleicht jemand, der Bonnie um Hilfe bittet – oder sie in Schwierigkeiten bringt.


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
zuletzt bearbeitet 17.03.2025 18:15 | nach oben springen

#15

RE: ONE "MAN CAN CHANGE THE WORLD

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 21:46
von Lucien Devereaux | 30 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Lucien Devereaux ・ 49 ・ Mode Designer

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Daniel Brühl


・MEINE STORYLINE・

New York war nicht Paris, aber Lucien Devereaux hatte nie Angst vor Veränderungen. Seit fünf Jahren residierte er in einem eleganten Penthouse in Manhattan mit Blick auf den Central Park. Hier, in der Stadt, die niemals schläft, hatte er sich neu erfunden – nicht, dass er das nötig gehabt hätte. Sein Name war längst Legende in der Modewelt: Lucien, der Pariser Wunderknabe, der mit seinen theatralischen Entwürfen Couture neu definierte.

Er war nicht nur ein Designer – er war eine Erscheinung. Jeden Morgen zelebrierte er seine Garderobe wie ein Künstler sein Meisterwerk. Heute trug er einen smaragdgrünen Brokatmantel mit übergroßen Schulterpolstern, eine schwarze, eng anliegende Seidenhose und kniehohe Stiefel aus violettem Lackleder. Dazu seine unverkennbaren Accessoires: ein Monokel mit Goldrand, mehrere opulente Ringe und eine Federboa, die er mit der Eleganz eines Adligen über die Schulter warf.

Lucien war Mitte fünfzig und scherte sich nicht um Trends. Trends waren für jene, die keine eigene Vision hatten. Seine Vision war grandios, theatralisch, und vor allem kompromisslos. Während andere Designer sich in schlichte Eleganz flüchteten, erschuf Lucien Mode für Könige, Diven und jene, die den Mut hatten, sich zu inszenieren.

Sein Studio lag im Herzen von Soho, ein weitläufiger, lichtdurchfluteter Loft, in dem Stoffe, Skizzen und Schneiderpuppen ein kreatives Chaos bildeten. Seine Assistenten – ein Trupp aus Models, Künstlern und Bohémiens – wussten: Wenn Lucien eine Eingebung hatte, konnte es sein, dass er mitten in der Nacht mit neuen Entwürfen hereinstürmte und eine Kollektion umwarf.

„Schatz, Mode ist keine Frage der Zeit, sondern des Moments“, pflegte er zu sagen, während er eine Zigarette in einem elfenbeinernen Zigarettenspitzenhalter balancierte.

Er hatte in Paris alles erreicht: Auszeichnungen, Kritikerlob, endlose Schlagzeilen. Doch Paris wurde zu klein für seine Exzentrik. New York bot ihm eine neue Bühne – eine Stadt voller Möglichkeiten, voller Kontraste. Und voller Männer, die seine Leidenschaft teilten. Und er lebt zuzeit in Miami .


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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Nachtmittags und abends online , recht entspannt player
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Bitte melde dich nur wenn du wirkliches Interesse an diesen Charakter hast. Er ist ihm sehr wichtig. Das bedeutet aber nicht das du 24/7 online sein musst.
Sollte die Chemie zwischen ihnen passen wäre ich ein pairing nicht abgeneigt.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 27 ・ Model ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Théodore Pellerin


・UNSERE VERBINDUNG・

Affäre (pair möglich)
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Deine Vorgeschichte ist dir überlassen, wie haben uns erstenmal kennengelernt auf meine Geburtstag party du hast früher für meinen konkurrenz mode designer früher als Model gearbeitet.

Seine Liebhaber kamen und gingen, doch die Stadt blieb. Manchmal, nach einer durchfeierten Nacht in den Clubs von Manhattan, wenn er barfuß über seinen persischen Teppich schritt, die Morgendämmerung durch die riesigen Fenster betrachtete, fragte er sich, ob er irgendwann genug hätte.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ x] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Du bist zufällig auch auf meine, Geburtstag feiern! Mit was willst du mich überraschen
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben



Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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HIER GIBT ES 5887 INSELGEHEIMNISSE UND 257970 KAPITEL.

HEUTE WAREN 95 EINWOHNER ANWESEND:
Adelaide Hayes, Adrian McClane, Akuma Tanaka, Alaska Moreau, Alastor di Marchal, Alessa Casano, Alva Cohen, Anastasia Belyaev, Antea Serafina Moretti, Arion Scottson, Arizona Donovan, Atlas Walker, Basil Feuvrais, Beatriz Fonseca, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Bonnie Elizabeth Callahan, Braxton Hayes, Brian Burnett, Carlo Cattaneo, Carrie Ann Murdock, Carter Maddox, Casper Roe, Chiwon Shin, Christopher Namara, Colton Lynch, Cosmo Foy, Daisy Jane Bennett, Dakota Hall, Danae Rinaldi, Dean Halstead, Devin Ryder, Dorian Reed, Duncan Wallace, Edward Coleman, Elaine Thompson, Elijah Shaw, Eméline Carson, Enzo Ozuna, Ewan von Glenwood, George Dorset, Hagen St John, Harper Sloan, Hodgins Livingston, Hyeonjun Yang, Jace Osborne, Jackson Weller, Jasmine Sanchez, Jay Martinez, Jimin Bae, Jonathan Craven, Kaia Reyes, Katarzyna Livingston, Kathrine Sullivan, Keeho Myung, Keyon Chae, Kian Ewing, Korin Ryeon, Lincoln Parker, Lucien Devereaux, Luzia Alonso, Lyra Fitzpatrick, Maddison Williamson, Mary Mayweather, Massimo Sinclair, Melvin Cooper, Miles Ashby, Monet Chen, Nathan Blackwell, Niklas Brubaker, Percy Romeo Greenwood, Phoebe Young, Phoenix Hall, Quinn Bennett Kane, Rafael Cortez, Rayan Craven, River Moon, Romiro Savory, Ryujin Choi, Samira Delane, Samu Aleksi Korhonen, Seohyun Chang, Suki Kato, Sumuru Valentine, Taesan Lim, Teresa Murdock, Timothy J. Noack, Valkyrie Morris, Viktoria de Vinci, Vivianna Cooper, Weston Cooper, Yejun Bjun, Yiroun Hyun, Yong-Hun Jin, Zachary Thompson
TOURISTENMAGNET FLORIDA: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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