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#1

WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.02.2025 21:42
von FLORIDA GUARD | 627 Beiträge

Hier findet ihr unsere weiblichen Gesuche


zuletzt bearbeitet 17.02.2025 21:44 | nach oben springen

#2

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 16.03.2025 21:46
von Creed Ashford | 28 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

cresento [creed] armand ashford ・ 26 y/o ・student [master in finance]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

ryan manick


・MEINE STORYLINE・

»Chaos is the new cocaine.« Es gibt Orte, an denen viel die Sonne scheint und sich das Leben wie ein endloser Sommer anfühlt. Der Himmel ist meist klar, die Luft warm und feucht. Das sanfte Rauschen der Wellen beruhigt die Seele und man könnte fast meinen, an solchen Orten ist fast alles perfekt. Auch das Leben von Creed Ashford sollte genauso aussehen. Perfekt. Oder zumindest gut. Doch hin und wieder kann es sein, dass ein Hauch der Unruhe sich sichtbar macht. Dunkle Wolken tauchen auf, die Palmen beginnen sich zu wiegen, und das Licht verändert sich. Ein Unwetter erscheint, das den Ort für einen kurzen Moment den Atem raubt. Nur für wenige Minuten. Danach zieht das Wetter weiter und die sonnige Normalität kehrt zurück, als wäre nichts geschehen. Die Luft ist frisch gewaschen, und übrig bleibt nur eine Erinnerung. Gedanken an ein Geschehen, das sich so unbedeutend anfühlen kann. Aber genau dieser Moment war es, der den jungen Mann am Ende zerfressen hat. Der ihn zerbrach und schließlich zerstörte.

Alexandra und Theodore Ashford waren ein junges, erfolgreiches Paar mit vielen Plänen und Zielen. Sie hatte eine begeisterte Vorliebe für Kunst und Antiquitäten, Abschlüsse in Art History und Business Administration, und als sie mit ihrem ersten Kind schwanger war, hatte sie genügend Begeisterung, um Fremdsprachen für sich zu entdecken. Er dagegen hatte nach einer Knieverletzung seine Sportkarriere an den Nagel hängen müssen und Journalismus studiert, seinen MBA abgeschlossen und Festanstellung beim Nachrichtensender WTVJ ergattert. Gemeinsam lebten sie mit ihrem ersten Kind und einem goldenen Retriever in einer Immobilie in Miami, die auf das alte Geld seiner Eltern zurückzuführen war. Das Leben war gut. Und als ihr zweites Kind vor der Jahrhundertwende zur Welt kam, wurde es nur noch besser. Der kleine Junge wurde Mitte Januar kerngesund geboren und rundete das Familienglück ab. Alexandra war viel zu Hause, kümmerte sich um die Erziehung ihrer Kinder und überschüttete sie mit allem, was sie an Liebe geben konnte. Später, als die Zwei in einem privaten Kindergarten waren, arbeitete sie halbtags in einem Museum und führte Touristen entlang der Kunstwerke. Dies tat Alexandra mehr aus Leidenschaft und nicht des Geldes wegen.
Der kleine Cresento Armand, der bereits im jungen Alter den Spitznamen Creed erhielt, wuchs in einem Haushalt auf, in dem die Eltern ihre Kinder liebten. Sie förderten ihre Interessen und zeigten ehrliche Neugierde an den gemalten Kritzeleien, die einen ehrenvollen Platz am Kühlschrank fanden. Seine Mutter nahm die Kinder gerne mit ins Museum, versuchte sie für Kunst zu begeistern und ihnen Fremdsprachen beizubringen. Theodore war derjenige, der bemerkte, wie ruhig sein Sohn war und ihm zu Weihnachten seine erste Digitalkamera schenkte - denn Creed war wirklich leise. Es lag weniger an der Schüchternheit oder an einem introvertierten Charakterzug, denn der Junge war gerne draußen mit seinen Freunden und hatte es leicht, weitere dazuzugewinnen. Er verkrümelte sich aber genauso gerne im Garten mit seinen Büchern, schrieb gute Noten und hatte ein Talent, mit Zahlen umzugehen. Er probierte sich mit verschiedenen Sportarten aus, von Leichtathletik über Fußball bis hin zu Kampfsportarten. Hängen geblieben war Baskettball und mit sieben Jahren besuchte sein Vater das erste Mal mit ihm ein Spiel der Miami Heat. Die Fotos, die er an dem Tag schoss, fanden ihren Platz in einem der vielen Alben, die sich im Kaminzimmer des Elternhauses befanden. Alles in einem hatte er eine schöne Kindheit. Langweilig, trocken. Aber warum sollte man sich darüber beklagen, dass es auch mal gut lief?
Die Schulzeiten waren mindestens genauso unspektakulär. Sein Vater versuchte, seine Karriere bei dem WTVJ aufzubauen und schleppte die Familie gelegentlich zu irgendwelchen Veranstaltungen, wo sich Film und Fernsehen trafen. Allgemein war die Familie Ashford gern gesehen Gäste, die an exklusiven Events teilnahmen und unterschwellig ihr Vermögen zur Schau stellten. Wie seine ältere Schwester hatte Creed großes Interesse an dem glamourösen Lebensstils und genoss es, ein Teil dessen zu sein. Der kleine Junge, der erst zehn Jahre alt war, ließ sich gerne in Gespräche mit älteren Männern verwickeln, die ihm das Leben erklärten und überholte Weisheiten teilten. Sie prahlten mit ihrem Geld, den teuren Autos und den unzählig offen stehenden Türen an. Und Creed wusste bereits in dem Alter, dass er sowas auch wollte. Erfolg. Macht. Geld. Die kindlichen Vorstellungen waren niedlich und kleine Spinnereien, die seine Eltern nur belächelten. Seine Schwester schenkte ihm dagegen einen aufmunternden Blick. Creed schrieb gute Noten, spielte in der Schulmannschaft Baskett und war diszipliniert. Seine Schwester war noch besser. Creed schrieb weiter gute Noten, spielte noch mehr Basketball und wurde noch zielstrebiger. Zudem begann er gemeinsam mit seiner Mutter traditionelle Künste wie klassische Musik, Theater, Literatur oder Kunstgeschichte zu schätzen. Sie besuchten Opernaufführungen oder führten literarische Diskussionen. Mit seinem Vater spielte er Schach und gelegentlich gingen sie Tontaubenschießen.

Die ersten Lebensjahre waren gut. Friedlich. Planmäßig perfekt. Ein strahlend blauer Himmel, an dem sich dunkle Wolken aufzogen, als sich das letzte Jahr an der High School ankündigte. Creed war zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt. Sein Vater wurde zum Präsidenten der Sportabteilung befördert, was ihn selten zu Hause ließ. Auch seine Mutter arbeitete mehr, seit sie eine Stelle beim FAAM angenommen hatte, wo sie Auktionen und private Verkäufe organisierte. Creed hatte sich an der Privatschule einen Ruf als Klassenbester gemacht, der trinkfest war und gerne flirtete. Es fiel ihm leicht, die Aufmerksamkeit von Mädchen zu erregen, aber schwerer, sich länger als 24 Stunden für sie zu interessieren. In den Sommerferien vor seinem letzten Schuljahr hatte er bereits einen Plan für die nächsten fünf Jahre seines Lebens ausgeklügelt. Er würde an einem renommierten College studieren, weit entfernt von Zuhause und erfolgreich werden. In seinen Ansichten war es realistisch, dass er in den darauffolgenden Jahren eine gute Anstellung fand und noch besseres Geld verdienen würde. Was Creed allerdings nicht eingeplant hatte, war das Mädchen, das ihm Herz und Verstand raubte und seine Pläne mehr als nur durcheinander brachte.
Bis heute quälte er sich mit der Frage „Was wäre, wenn“ gewesen. Was wäre, wenn er einfach nur Zuhause geblieben und gewartet hätte. Was wäre, wenn er an dem Abend nicht zusammen mit seiner Familie die Veranstaltung besucht hätte? Was wäre, wenn er sich nicht umgedreht hätte, eingekleidet in seinem teuren Anzug, und die Rufe nach Scotty überhört hätte? Nicht in den Bann der jungen Blondine gefallen wäre, die ihn mit einem einzelnen Blick von den Socken haute und direkt in seinen Bann zog. Arion Scottson. Der Grund, weshalb sich Spannungen in ihm bildeten und ein elektrisches Feld entstand. Creed war völlig vernarrt von ihrer Schönheit, von dem Klang ihrer Stimme und der Art, wie sie sich artikulierte. Scotty war gebildet, aus gutem Hause und schien ähnliche Ziele in ihrem Leben verfolgen zu wollen. Es war eine junge Liebe, ein heißer Sommer und Wochen später schaffte sie es, den Jungen an sich zu binden. Die beiden verbrachten tagelang Zeit miteinander und wurden immer unzertrennlicher. Creed war wie ausgewechselt, schwebte auf Wolke sieben und seine Welt drehte sich um dieses eine Mädchen. Gott, er war wirklich Hals über Kopf in Scotty verliebt. Sie machte es ihm leicht, dass er Gefallen an ihr fand. Immer wieder etwas Neues an ihr entdeckte, was ihn reizte und seine Neugierde an ihr verstärkte. Es war perfekt. Bis die Sommerferien zu Ende waren und Creed in sein übliches Muster zurückfiel.
Das letzte Schuljahr war für jeden Absolventen verdammt wichtig. Für Creed also noch entscheidender. Er verbrachte viel Zeit mit Lernen und Vorbereitungen für das College. Die meiste Zeit saß Scotty daneben, beobachtete wie er die Nase in seinen Schulbüchern versteckte und pflichtete ihm bei, es sei auch in Ordnung, an keiner Ivy League College zu studieren. Er belächelte ihre Meinung, hielt aber krampfhaft an der Entscheidung fest, Miami verlassen zu wollen. Wenn Creed sich mit seinen Freunden traf oder an Wochenenden seine Zeit auf Partys verbrachte, war Scotty nur selten dabei. Seine Jungs murmelten irgendetwas davon, seine Freundin sei eine Klette und Creed würde sich verändern. Ein Softy werden, doch auch diese Bemerkungen nahm er nicht für voll. Beim Basketballtraining war sie sein größter Fan und bejubelte ihn vom Spielfeldrand, und wenn zwischendurch zu ihr rüber sah, konnte er bei weitem nicht verstehen, was für ein Glück er mit ihr hatte. Scotty liebte ihn bedingungslos und er erwiderte ihre Gefühle. Es war perfekt. Er war verliebt. So sehr, dass er beinahe vergaß, seine Bewerbungen an die renommierten Universitäten der Welt zu senden. Es war seine Mutter, die ihn an seine Zukunft, seine Ziele und Pläne erinnerte.
Als nacheinander die Zusagen eintrafen und Creed zu zweifeln begann, welches College er wählen sollte, begann Scotty krank zu werden. Zu Anfang waren es periodisch wiederkehrende Fieberkrämpfe, die sie ans Bett fesselten und viel Aufmerksamkeit verlangten. Die Beziehung hielt bereits ein Dreiviertel Jahr, als seine Freundin mit nächtlichen Nasenbluten zu kämpfen hatte oder es ständige Infektionskrankheiten gab. Wenige Tage waren da, an denen die Symptome weniger oder ganz verschwanden. Immer dann, wenn Creed in ihrem Bett schlief und ihr zuflüsterte, es würde bald besser werden. Sie redeten über das Leben, ihren Plänen und unterbewusst redete Scotty ihm bei. Aber immer wenn er zu lange beim Basketball war, bei seinen Freunden versackte oder anderweitige Pläne hatte, waren es Scottys quälende Anrufe, die ihn zu ihr zurück führten. Genauso, wenn er vom College sprach oder von seiner Zukunft. Für ihn gab es da keinen Zusammenhang, denn seine Freundin war wirklich krank. Es wusste allerdings keiner was sie hatte. Ihre Eltern waren mindestens genauso ratlos wie seine eigenen. Sie wechselte permanent den Arzt, suchte verschiedene Beratungen und doch wusste keiner die Antwort. Das ganze wurde so tragisch, dass Scotty ihn bat nicht wegzuziehen und sie nicht alleine ließ - und Creed schließlich auf sie hörte.
Er warf seine Pläne für sie und der Liebe wegen über Board und begann seinen Bachelor of Science in Wirtschaftspsychologie an der University of Miami zu studieren. Nebenbei belegte er Kurse in digitale Fotografie und fand Interesse am Boxen, um seinen angestauten Frust rauszulassen. Er hatte sein Mädchen und sie brauchte ihn. Doch er war hilflos, wusste nicht, was er tun sollte. Er feierte viel und lernte neue Menschen kennen, parallel wurde der Gesundheitszustand von Scotty immer aussichtsloser. Im Jahr darauf begann er einen zweiten Bachelor of Arts in Kunstgeschichte und integrierte sich immer mehr in das eigentliche College leben. Er verfiel dem Drang, nach einem Ausweg zu suchen, doch statt sich jedoch mit medizinischen Forschungen oder Medikamenten auseinanderzusetzen, bestand seine Art darin, so viel lernen zu wollen, dass er sich nicht mehr mit den Problemen rund um Scotty auseinandersetzen musste. Das war sein Ausweg. Creed blendete es aus, begann Mist zu bauen und sein Handy dabei auf Flugmodus zu stellen. Er suchte den Adrenalinkick, um sich zwischen den ganzen Arztbesuchen lebendiger zu fühlen. Etwas zu spüren, wenn er nicht gerade ihre eiskalten Finger berührte und mit Mitleid geplagt wurde. […]

Die Beziehung mit Arion Scottson hielt insgesamt drei Jahre an, in dem das Mädchen ihn permanent an der Nase herumführte. Was keiner ahnen konnte, war die Allergie gegen Penicillin. Scotty wusste durch eine vorherige Infektion, dass sie gegen das Medikament allergisch war. Es folgten Fieberanfälle, Nasenbluten und weitere Nebenwirkungen, die das junge Mädchen als eigentliches Krankheitsbild darstellte. Womit Scotty wirklich erkrankt war, war das Münchenhausener Syndrom. Sie simulierte eine Krankheit vor, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein tiefes Bedürfnis nach Liebe, Anerkennung und Zuwendung. In dem Fall die von Creed. Der damals 20. jährige Student erhielt mit der Nachricht nicht nur den Schock seines Lebens, sondern begann sich auch von allem, was ihm lieb war, abzuschotten. Es war wie ein Donnerschlag in seinem Leben, das große Schäden anrichtete. Die Jahre zuvor waren wie ein elektrisches Spannungsfeld, auf dem er sich bewegte. Er verlor das Vertrauen an die Menschheit und spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde er eiskalt. Creed begann sich zu verändern, zu randalieren und auf alles mögliche nicht mehr zu achten. Zwar absolvierte er zwischendurch seine zwei Bachelor-Abschlüsse und machte daraufhin noch seinen Master of Science in Wirtschaftspsychologie, doch alles andere war ihm vollkommen egal. Er belächelte die Beförderung seiner Mutter, die eine leitende Position bei FAAM erhielt. Er interessierte sich nicht für die erfolgreiche Karriere seines Vaters, und dass seine Schwester auf eigenen Beinen stand, nahm er mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.
Man sollte meinen, nach fünf Jahren hätte Creed sich beruhigt. Doch der Fall war hart und somit klammerte er sich mit dauernden Abschlüssen am College fest und hat seine Ziele aus den Augen verloren. Zurzeit macht er seinen Master of Science in Finanzen, bewohnt ein prächtiges Anwesen mit seinen Freunden und finanziert sich seinen Lebensstandard von dem Geld seiner Eltern. Creed redet nicht viel und hält sich von allem distanziert, handelt im Hintergrund und seit dem Vorfall vor ein paar Jahren hat er auch nicht ein einziges Mal mehr gelächelt.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Bin fast täglich online, beziehungsweise schaue regelmäßig mit dem Handy ins Forum rein. Da ich auch darüber poste und fast alles damit erledige, bin ich ziemlich flexibel. Bin eine entspannte Schreiberin und poste meist auf Deutsch mit englischen Dialogen, in GBs auch komplett auf Englisch. Verstehe alles problemlos, also bitte keine Scheu. Ihr könnt ruhig 2.000 - 3.000 Wörter raushauen.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Erst einmal freut’s mich natürlich, dass du immer noch dabei bist, die Texte zu lesen und hoffentlich auch Interesse an der Gesuche hast. Eigentlich hab ich nicht viel hinzuzufügen, außer dass mir Verständnis und Kommunikation super wichtig sind. Gerne können wir uns auch über Discord austauschen, da bin ich deutlich besser erreichbar als im Forum und man dort im schnelleren Kontakt ist. Aber kein Muss!
Neben der familiären Beziehung wäre mir wichtig, dass dem Charakter etwas Eigenleben eingehaucht wird und eigene Verbindungen gesucht werden. Neben Creed würde Cecy sicherlich seinen Mitbewohner, weitere Freunde (oder Ex-Freundin) kennen. In gewisser Weise werden da also auch schon Verbindungen vorhanden sein und ich würd mich freuen, wenn dort ebenfalls spannende Plots zustande kommen. Generell bin ich ein Sucker für Drama, solange es realistisch und spannend bleibt.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

cecily [cecy] ashford ・ between 29 and 31 years old ・ frei wählbar [should be something business-oriented] ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

genelle seldon [fav.]


・UNSERE VERBINDUNG・

older sister
↳ Die Beziehung der Geschwister war schon immer sehr eng und vertraut gewesen. Cecy war es wichtig, wie ihr kleiner Bruder im Umgang mit Frauen war und sie ihnen stets mit Respekt entgegenkam. Er wollte wiederum den Stolz seiner älteren Schwester verteidigen und empfand keinen ihrer Liebhaber für gut genug.
Erste Einschläge gab es, als Creed im Alter von 17. Jahren seine damalige Freundin @Arion Scottson kennenlernte. In gewisser Weise empfand Cecy sicherlich stolz, dass ihr Bruder sich so rührselig um seine kranke Freundin kümmerte. Doch zuzusehen, wie Creed erst sein Leben vollständig um Scotty gestaltete, und sie danach geschmacklos in ihren Augen abservierte, gehörte nicht dazu. Cecily weiß bis heute nicht die ganze Geschichte. Die Tatsache, dass Scotty psychisch erkrankt ist. Wie Creed es überhaupt herausgefunden hat. Warum er sich so abwendete und sein Freundeskreis aus Halbstarken besteht, die meinen, die Welt liegt ihnen zu Füßen.
Cecily kann bestätigen, dass Creed niemals seine Familie im Stich lassen würde. Aber zuzusehen, wie er mittlerweile sein Leben immer rücksichtsloser lebt und lediglich beobachten kann, wie aus dem einst verantwortlichen jungen Mann ein wandelndes Chaos wird, grenzt an eine Reizüberflutung. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sie unangemeldet bei ihm [und @Nikolai Volkov] Zuhause auftaucht.
↳ Cecy wäre in der Hinsicht wichtig für Creed, da sie eine der wenigen Konstanten in seinem Leben ist. Nach einem Wiedersehen mit seiner Ex-Freundin wird er sicherlich seine Schwester brauchen, die ihm den Kopf wäscht. Sie ist wie das Engelchen auf seiner Schulterseite, während seine Freunde ihn in seinen neuen Vorlieben nur bestärken.


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

ambitioniert ・ verantwortungsbewusst ・ familienorientiert ・ mitfühlend ・ besitzergreifend ・ direkt ・ diszipliniert ・ kritisch
↳ „Remember, Cecily, knowledge is a precious gift“ – das waren Worte, die bereits früh in ihre Erziehung eingeflossen sind. „It's a source of power, and you should recognize and embrace it.“ Ansprachen und Monologe mit demselben Ausgangspunkt war ein Beigeschmack, der die beiden Ashford Kinder seit Anbeginn begleitete. Nichtsdestotrotz hatten Cecily und ihr jüngerer Bruder Creed eine sanfte Kindheit, umhüllt von Liebe und Aufmerksamkeit. Wohlhabend. Bilderbuch Ähnlich. Die Erziehung war seit frühem Beginn intellektuell fördernd. Von Kunst über Fremdsprachen, Literatur bis hin zur Musik. Das erfolgreiche und doch karriereorientierte Pärchen stammt von altem Geld, und durch den Zugang zu allen ermöglichen, war es ihnen stets ein Anliegen, ihren Nachkömmlingen möglichst alles zu geben. Möglichkeiten zu bieten und sie doch eine gewisse Selbstständigkeit entwickeln zu lassen. Es war eine privilegierte Kindheit für die Zwei. Zugang zu exklusiven Events, teuren Schulen, Förderung von Talenten und Interessen. Vielleicht wurden die Kinder abgehoben, doch wer merkt es schon, wenn er unter den gleichen Kreisen verweilte?
In ihrer Kindheit hatte Cecily alles, was sie sich erträumen konnte. Inklusive eines jüngeren Bruders, der ihr sicherlich mehr als das eine Mal den letzten Nerv raubte. Ihre Eltern waren oft beschäftigt mit ihren Karrieren, doch präsent in ihrem Leben. Es gab keine Schattenseiten. Keine Familiengeheimnisse hinter verschlossenen Türen oder worüber sich die Gesellschaft negativ unterhalten konnte. [Anmerkung: Es wäre hierbei durchaus möglich, dass sie als kleines Mädchen / Jugendliche etwas traumatisches erlebt hat, sofern es passt.]
Cecily, oder vorzugsweise Cecy genannt, ist ein charmanter und ambitionierter Charakter. Schon früh war sie von dem gehobenen Lebensstil fasziniert und aktiv darin gewesen. Sie ist sehr ehrgeizig und deutlich disziplinierter als Creed, schwebt mit einer gewissen Eleganz und Leichtigkeit durch das Leben, als wäre es nicht schwer. Spöttische Bemerkungen über das Dauerstudium ihres Bruders oder ein schwaches Belächeln dieser Tatsache sind sicherlich vorprogrammiert.
Nach ihrem Abschluss Schule/Studium hat sich bereits früh eine Karriere und Existenz aufgebaut, doch diese Erfolge nimmt Creed nur beiläufig wahr. Sie verfolgte das Ziel, auf eigenen Beinen zu stehen und unabhängig zu sein. Ihr ist Familie wichtig (blood is thicker than water), Respekt und Höflichkeit. In ihrem Umfeld befinden sich hauptsächlich Personen aus der Oberschicht, Jungunternehmer wie @Monet Chen oder Personen, die ebenso von altem Geld stammen wie sie selbst.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
Arion Scottson und Nikolai Volkov machen Auge!
Monet Chen findet das Bombe!
zuletzt bearbeitet 16.03.2025 21:48 | nach oben springen

#3

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 06:29
von Dean Halstead | 598 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Dean Halstead ・ 33 years ・ Detective beim MPD

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jesse Soffer


・MEINE STORYLINE・

Dean Halstead wurde als zweiter Sohn der Familie Halstead in Seattle geboren. Sein Vater ein Musiker mit Alkoholproblem, machte es der Familie nicht leicht und ließ seinen Frust darüber, keinen Erfolg zu haben immer öfter an seinem Sohn und seiner Frau aus. Leider, schaffte es seine Mutter nicht sich zu wehren oder ihn zu schützen. Erst als Dean 15 Jahre alt war schaffte es seine Mutter den Mann zu verlassen und zog zurück in ihre Heimat Chicago. 
Für Dean war es schwer in der neuen Stadt klar zu kommen, als er ins Football-Team der Schule ging um dort als Quaterback zu spielen lernte er aber neue Freunde kennen, seine schulischen Leistungen verbesserten sich und er konnte die Vergangenheit endlich hinter sich lassen. Erst als er aufs Collage ging erfuhr er, dass der Mann den er bisher für seinen Vater gehalten hatte, nicht sein leiblicher Vater war. Seine Mutter hatte damals in einem Hotel in Chicago gearbeitet und eine Affäre mit einem verheirateten Mann aus Miami gehabt. Dabei ist Dean entstanden, schwanger und alleine gelassen lernte, sie im gleichen Hotel Dean´s Vater kennen und lieben. Er war am Anfang nett und zuvorkommend, deshalb zog seine Mutter mit ihm nach Seattle um eine Familie zu gründen, leider änderte der Alkohol aber einiges und die Beziehung wurde immer toxischer.

Nach dem Collage ging er auf die Polizeischule in Chicago und fing als Officer im Streifendienst an. Irgendwie wollte der junge Mann dann aber doch mehr und entschied sich zur Army zu gehen. Dort schloss er sich den Rangers, einer Spezialeinheit an nach seiner Ausbildung war er dreimal im Auslandseinsatz direkt an der Front. Bei seinem letzten Einsatz wurde er allerdings so schwer verletzt, dass er danach nicht, mehr einsatzfähig war und ehrenhaft aus der Army entlassen wurde. Körperlich hat er sich bis auf einige Narben inzwischen von dem Vorfall erholt, psychisch holt es ihn allerdings immer noch ab und zu ein, auch wenn er das selbst nicht sehen möchte und es gerne verschweigt oder auf die Seite schiebt. Nach einer kleinen Pause entschied sich der junge Mann wieder zurück in den Polizeidienst zu wechseln und fing wieder beim CPD an. Diesmal allerdings bei der Einheit für Verbrechen und Mord, war der Streifendienst für ihn nicht mehr so interessant.

Durch einige Kontakte, die er noch aus der Army Zeit hatte, wurde ihm schließlich die Stelle in Miami angeboten. Er konnte bei einer Einheit für Mord und schwere Verbrechen anfangen. Durch seine Ausbildung, auch bei einer Spezialeinheit, guten Führungskenntnissen, einigen Kontakten und dem Bonus Veteran, wurde er vor kurzem zum Detective befördert.
Da Dean neu in der Stadt war und damit ein unverbrauchtes Gesicht hatte, wurde er mit seiner Kollegin auf einen Undercover-Einsatz geschickt und in eine Drogen-Bande eingeschleust. Diese Ermittlung ging allerdings schief und die Beiden wurden gefangen genommen, nachdem sie aufgeflogen waren. Mehrere Tage wurden sie in einer alten Fabrikhalle festgehalten und gewalttätig behandelt. Bei der Rettung wurde Dean zweimal angeschossen und kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus … Den Start in Miami hatte er sich definitiv anders vorgestellt.


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Unterschiedlich, zwischen täglich und wöchentlich
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Ich freue mich auf dich und deine Ideen und freu mich mit dir zu planen!


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

I don‘t know ・ 28-35 ・ Ärztin? Krankenschwester? Psychologin? (Andere Berufe auf Vorschlag, auf keinen Fall was kriminelles oder Rotlicht)

!!!!! Eventuell vergeben !!!!!

・SO SIEHST DU AUS・

??? (Beispiele kein Muss! Torrey Devito? Lucy Hale? Tracy Spiridakos? Kate Walsh?)


・UNSERE VERBINDUNG・

Love is in the air
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ich bin was das betrifft eigentlich sehr flexibel. Es sollte auf jeden Fall ein fröhlicher Charakter sein, ohne große Schicksalsschläge wie schwere Krankheiten usw.
Ich fände die Idee nett, dass sie sich während Dean‘s Verletzung kennengelernt haben und daraus langsam mehr entsteht, ich wäre aber auch für andere Ideen offen.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [x] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Nach Absprache
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
zuletzt bearbeitet Heute 02:17 | nach oben springen

#4

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 09:24
von Daisy Jane Bennett | 70 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

daisy jane bennett ・ twentyfive ・ campaign designer of bq [bennett gossip]

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

jessica felter


・MEINE STORYLINE・


Daisy Jane Bennett’s early years were spent in the heart of London, in a grand home filled with the hum of society’s most influential figures. Her father, a world-renowned media mogul, had a reputation that stretched across continents, and her mother, a former model turned socialite, was just as captivating. Daisy’s childhood, though, was rather unremarkable compared to the extravagant lifestyle around her. With two older siblings who were notorious for testing limits and pushing boundaries, Daisy was often the quiet observer, the delicate flower tucked safely in the background. Her father’s career eventually led the family across the ocean to Miami, where the warm winds and sun-kissed beaches served as a stark contrast to the gray skies of London. The move wasn’t entirely for leisure, though — it was for Daisy's future. Her father, ever the strategist, knew that the social scene in Miami would open doors for her, and perhaps it would make her transition easier. Still, the new world felt alien, unfamiliar, as if she had been plucked from one story and dropped into another.
To ease the change, her parents enrolled her in ballet lessons. The idea was simple: Dance would introduce Daisy to new people, help her make friends, and, most importantly, fit in with the elite crowd of Miami. Little did she know, it would also introduce her to a friendship that would last a lifetime. In the quiet corners of the dance studio, surrounded by mirrors that reflected a thousand possibilities, Daisy met her best friend — a girl who saw past the blonde hair and sparkling smile, someone who valued her gentle spirit and artistic soul. Despite her grace, Daisy was far from the stereotypical “golden girl” image often placed upon her. She wasn’t the reckless, rule-breaking type like her older siblings, who reveled in testing the waters and seeing just how far they could push their limits. Daisy, on the other hand, was like a delicate butterfly, carefully avoiding the storms that her family seemed to create. She was more likely to be found in the pages of a book, lost in the intricate worlds of fantasy and history, than at a glamorous party. Daisy would spend hours drawing, painting, or playing video games — interests that, in her world, didn’t quite fit her outward appearance. Her beauty, as undeniable as it was, never quite matched the image others had of her. The young woman with golden hair and a serene smile was often mislabeled as “arrogant” or “cold” — a judgment based more on her appearance and the actions of her siblings than on her own nature. People saw her poise and assumed she was untouchable, the kind of girl who didn’t care about anyone but herself. But Daisy’s true self was much softer, more like the soft petals of a flower that never wanted to make a fuss. Still, she carried the weight of being misunderstood, and the stereotype followed her like a shadow, sometimes more suffocating than she could bear.
Her high school years were a mix of quiet solitude and occasional social obligations. Daisy attended the best schools, surrounded by peers who were all too eager to show off their wealth and status. But Daisy wasn’t like them. She didn’t crave attention or approval. Instead, she preferred the world of books, where she could escape and imagine herself as something other than the object of other people’s judgment. She learned to navigate the complexities of being in the spotlight without truly wanting to be in it. Her outward beauty made her a target for envy and gossip, but it was her quiet intelligence and artistic talents that truly defined her. By the time she reached the end of high school, Daisy had become a study in contrasts. She was the picture of grace, with a smile that could light up a room, but behind that smile was a girl who, at her core, was different. She was more than the blonde hair and soft eyes people saw; she was the girl who would spend her weekends painting or immersed in the worlds of video games, the one who preferred to hide from confrontation rather than face it head-on. Still, Daisy never let the judgments of others define her. She had learned, over time, that she wasn’t a stereotype. She was her own person—gentle, kind, and quietly strong, like the daisy that grew despite the odds, never asking for attention, but still bright enough to be noticed.

tw: scenario of sexual abuse
Daisy awoke again, drenched in sweat, her heart hammering in her chest as though it would tear through her ribcage. The dark room felt suffocating, the air thick and heavy, clinging to her skin like the damp sheets tangled around her. She gasped for breath, only to find that the breath she took wasn’t enough. The nightmare still clung to her, relentless, dragging her back into the same cycle. Again. And again. It always started the same way — the pounding music, the relentless bass vibrating through her bones. The strobe lights flashing like harsh reminders that she was here, in a world that wasn’t hers. The party, loud and wild, with laughter that felt distant, as if it belonged to someone else. Daisy had been there, her first night at university, wide-eyed and a little too eager to fit in. She’d drunk more than she meant to, enough to dull the edges but not enough to lose herself completely. But then, things had shifted. The room spun in ways she couldn’t control. She was still there, still aware, still awake, but her body, her decisions, no longer felt like her own. And then they were there. Hands. Everywhere. Slipping across her skin, the touch cold and forceful. They were too close. Too much. No. She’d said it, or tried to — it came out breathless, weak, buried under the thumping sound of the music that swallowed her. She begged them to stop, her voice barely more than a whisper, but it didn’t matter. Her words, her pleading, were drowned in the cacophony of the party, her own voice lost in the storm of noise. The more she tried to push them away, the more they ignored her, like her resistance was a joke, like her "No" was just another part of the game. The nightmare clung to her, like an invisible weight pressing down on her chest, suffocating her. She felt it all again — the panic, the helplessness, the crushing violation of being trapped in a body that no longer felt like hers. The pain was sharp, an acid that burned through her insides, but the worst part was the silence that followed. The overwhelming silence in her own mind, broken only by the pounding bass that had drowned out her pleas. The desperation had become a shadow in the back of her head, a place where her light used to be, where her innocence had once been untouched. Each time she woke, gasping, her skin slick with sweat, the same dark cloud hovered over her, settling deeper into her bones. The Daisy who had once smiled so brightly, who had once glowed with innocence, was fading — the light dimmed, like the first light of dawn swallowed by an oncoming storm. The laughter, the joy, it all seemed so far away now, like it belonged to someone else. And in its place, the shadows grew, creeping through her thoughts, staining the edges of her memories. She could almost feel it, the shift inside her, as though something precious had been stolen from her, something irreparable. She wasn’t the same girl anymore. Her smile, once so effortless, now felt strained, a fragile thing that she put on for others. She was still beautiful, yes —damn beautiful— but that wasn’t all she was anymore. People looked at her, and they saw the image they wanted to see: the sweet, innocent girl with the golden hair. But they couldn’t see the cracks beneath, the darkness that had found its way into her spirit, eroding the edges of what was once pure and untouched. The light, once so bright in her, now flickered. The shadows never truly left. The weight of the night haunted her like a curse, one that she couldn’t shake, no matter how hard she tried. Every time she closed her eyes, she felt it again — the violation, the helplessness, the shame that wasn’t hers to carry but had been forced onto her. And in the silence of her darkened room, Daisy could only wonder how long it would be before the light inside her was gone completely. But she would never let anyone else see it; so she learned how to put on a show. The perfect smile, that was all it takes.


Since that day, Daisy had been living in the shadows of her own life, an actress in a role she had no choice but to play. The public Daisy—the one everyone knew and admired—was still the same. Still graceful, still charming, still the picture-perfect daughter of a media mogul. The smile was always there, the laughter, the lightness in her steps as she moved through the halls of the university, through the elite circles of Miami. But inside, a quiet storm brewed, a darkness that no one could see, a desire for vengeance that seeped into her every thought, staining the purity that once defined her. Each day, she felt the weight of it. The rage. The resentment. The way her soul had been torn apart, piece by piece, and then hidden in the deepest corners of her mind. She wasn’t the same girl anymore. And she couldn’t let anyone see that. It was easier to keep the mask on. Easier to let them think she was still Daisy Bennett, the golden girl who had a heart made of gold and love. No one would understand otherwise. No one could. She would see them often. The two of them. The star football players. The ones who had shattered her world, who had taken something from her that she could never get back. They moved through campus like they owned it, surrounded by a crowd of people who worshipped them, who laughed at their jokes, who competed for their attention. They flirted with girls, with her, as if they hadn’t already taken everything they wanted. They were untouchable, their popularity and status solidified by their skill on the field. Nothing they did mattered. Not their arrogance, not their cruelty, not the darkness that hung over them like a shadow. Because they were untouchable, and everyone knew it. Daisy couldn’t escape them. It was impossible. Everywhere she went, they were there, flashing their smiles, cracking jokes, treating her like she was just another girl to play with. And no one understood why she recoiled when they spoke to her. Why she shuddered when they brushed past her. They saw her disgust, her aversion, and they laughed it off, thinking it was some sort of game. To them, she was just another challenge, another conquest. They had no idea what they had done, no clue about the weight of what she carried with her every day. But Daisy couldn’t tell anyone. She couldn’t even speak the words. Who would believe her? Who would listen to a girl like her, the daughter of a powerful man, the girl who seemed to have it all? Everyone would assume she was just another rich, spoiled girl looking for attention, playing at being the victim. They would say she was just trying to ruin the lives of two popular athletes who could do no wrong. She knew what would happen. The whispers, the accusations, the disbelief. No, Daisy had learned early on that silence was her only option. So she stayed silent. She let the rage fester inside her, let the ache grow with each encounter, each passing day. And every time they laughed, every time they brushed off her discomfort, the desire for revenge grew stronger. Her father’s name—Bennett—was both a gift and a curse. It opened doors, put her in the right places, ensured that people treated her with respect and admiration, but it also kept her trapped in a gilded cage. Everyone expected Daisy to be perfect. To play the role of the perfect daughter. The perfect student. The perfect woman. No one cared who she truly was. No one cared about the girl who stayed up at night, her mind racing with dark thoughts of payback, who dreamed of watching those two faces twist in guilt, who longed for justice, for them to feel even a fraction of the horror she had lived through. But no one saw that Daisy. They only saw what they wanted to see. The well-mannered, well-dressed young woman who had it all. She was an ornament on her family’s arm, a symbol of wealth and status, a shining star in the social circles of Miami. She was expected to smile, to be kind, to never cause a scene. No one cared about the mess inside her. They didn’t care that she was falling apart, piece by piece, that the light inside her had dimmed, clouded by the weight of what she had suffered.
So, she played the game. She smiled, she laughed, she flirted when she needed to. She kept up the charade, because it was the only thing she knew how to do. But every time they approached her, every time they laughed at her discomfort, every time their eyes lingered just a little too long, Daisy’s soul cried out for something more. She wanted to scream, to expose them, to make them feel the same fear and pain she had felt. But she couldn’t. Not yet. The years passed. And with them, the desire for vengeance didn’t fade. It grew. It became a part of her, like a shadow that followed her everywhere, always just behind her, just out of reach. But Daisy knew one thing for sure—one day, when the time was right, she would make them see. The world would know who they really were. But to be honest, no matter how much she wished for revenge and that they would understand what they had done to her just once—it was almost impossible for the blonde to turn her anger into action. Daisy, despite the anger and vulnerability she carried within her, was not a person who deliberately hurt anyone. She couldn't, her soul would only break under the weight. So how could you claim your desire for revenge when you're already fighting back tears just because you accidentally swatted a fly?

tw: mention of chosen violence
The night Rhys arrived at Daisy’s apartment, battered and broken, was a night she would never forget. It was late, the kind of night that wraps itself in coldness, where every shadow seemed to loom with secrets. She had been pacing, restlessly caught in her own thoughts, the ever-present storm of rage and guilt inside her still gnawing at her like a hungry beast. She had been trying to ignore the growing ache in her chest, but the truth kept worming its way out, wrapping its tendrils around her heart. When the knock on the door came, it startled her, the sound loud in the silence. Opening it, Daisy’s breath caught in her throat. Rhys stood in the doorway, his face a twisted mask of blood and bruises, his clothes torn and stained. His eyes, usually so confident, now held a dangerous emptiness, like a soul hollowed out by violence. He was covered in the aftermath of a fight, but there was something more—a palpable energy, a dark satisfaction that flickered beneath the surface. Daisy’s heart sank into her stomach as she saw the four fingernails in his hand. Without a word, Rhys stepped into the room, his presence like a storm cloud swallowing up any warmth that had been left. He placed the nails on the counter between them, one by one, like a sick trophy—each one representing the price that had been paid. It was then that Daisy’s world began to fracture. She stared at the nails, barely able to process their significance, the reality of it slamming into her like a freight train. This—this was what she had wanted, wasn’t it? To see them suffer? To feel that justice was done? But as the truth settled in, a cold, nauseating wave of regret rushed over her. She stumbled back from the counter, her breath catching in her throat. “Rhys,” she whispered, her voice trembling, “you… you did this?” The words tasted bitter, like ash in her mouth. This wasn’t what I wanted, she thought, but her mind was clouded by the overwhelming surge of emotions. Her stomach churned, and suddenly she felt like she might collapse under the weight of it all. Rhys looked at her, his expression unreadable. He didn’t flinch, didn’t apologize. He simply stared, his jaw set tight. “I took care of it. You didn’t have to lift a finger.” But Daisy’s world was already crumbling. She felt like she was drowning, the walls closing in around her. She had wanted revenge, but she never expected it to come in this form. Not like this. A sob tore from her throat as she took a step back, her chest tightening as if the air itself was being stolen from her. “You don’t get to just—just—do this,” she cried out, her voice breaking as she tried to push the reality away. “This isn’t what I wanted! I never wanted this to happen!” Rhys stepped toward her, but Daisy stumbled further away, her eyes wide with a mix of anger and devastation. Her hands shook, and she felt the tears threatening to spill over as she struggled to breathe. “How could you do this?” she shouted, the words coming out in jagged, broken pieces. “How could you—how could you hurt them for me?” Her words rang out like an echo, bouncing off the walls of the room, each one growing heavier as she said them. Rhys’s face darkened, and his eyes softened in a way that made her recoil. He had done it for her, she knew that, but the weight of his actions sat heavily in her chest, suffocating her. “I did what needed to be done,” he said, his voice low, like the growl of thunder in the distance. “They needed to feel what you felt. You think I don’t know how much this hurt you?” But Daisy couldn’t listen. The weight of it all, the consequences, the pain—it was too much. She thought about the boys, their arrogance, their cruel smiles, and she realized she no longer recognized them, just as she didn’t recognize herself anymore. She wasn’t sure what she had become, but she knew this wasn’t justice. It wasn’t right.
The weeks that followed were like a slow burn, each day a little more suffocating than the last. Rhys and Daisy’s friendship, once a safe place, became a battlefield. He didn’t understand her struggle, her torment. To him, it had been an easy decision. They deserved it. But for Daisy, it was a spiral into guilt and horror. She had wanted revenge, but not at this cost. She never wanted someone to suffer because of her. And as the campus buzzed with whispers and suspicion, Daisy couldn’t escape the consequences. The boys were gone, their absence a dark shadow hanging over the university, and whispers of investigations began to swirl. Daisy had tried to keep her mouth shut. Tried to tell herself she could handle it. But the truth clawed its way to the surface. The pressure, the lies, the unspoken burden—they were too much to bear. And in the end, like a child cornered and caught in her own web, Daisy broke. She told them everything, every dark detail of that night, every moment she had spent fighting against them. She confessed the truth to the authorities, her voice trembling, the words falling from her lips like shards of glass. Rhys, once her protector, became the person who was responsible for it all. The weight of his actions crushed him just as surely as it had crushed her. Rhys was arrested, charged with assault and torture. His fate sealed, his once confident demeanor shattered as he was dragged away, his world unraveling before him. But for Daisy, nothing felt like justice. It felt like a nightmare that she could never wake up from. The guilt gnawed at her, pulling her deeper into darkness. The thing she had wanted the most—the thing that had consumed her for years—was not the victory she had imagined. It was just another scar, another reminder of how much she had lost in the pursuit of vengeance. The whispers didn’t stop, the stares didn’t lessen, and Daisy was left to face the wreckage of her decisions, her soul forever marked by the cost of her own desires.


In the years that followed, Daisy retreated into herself like a delicate flower drawing away from the storm. The world she had once known—the glamorous life, the expectations, the toxic mix of beauty and pain—felt like a distant memory, now buried beneath layers of self-imposed isolation. She threw herself into her art, finding solace in the brushstrokes and the pages of books that she could escape into. Painting became her therapy, a way to channel her emotions into something she could control, something that didn’t weigh down her soul the way her past did. Each canvas became a world where she could define her own rules, where she could pour out her heartbreak in colors that spoke more truthfully than her words ever could. Yet, even in this peace, she was not free. The nightmares still came, but they were no longer about the two men who had taken so much from her. No. These were darker, more personal dreams. Rhys. His presence haunted her like an unwelcome shadow, creeping through the edges of her mind. In these nightmares, she would feel his hands on her again, but it wasn’t the way it had been before. It wasn’t about what had been done to her—it was about what he would do to her, how he would come for her once he was free. The rage in his eyes, the twisted look of betrayal, and the coldness in his voice were all she could remember. He would whisper things to her—words of vengeance, promises of punishment—and she would wake, heart racing, soaked in cold sweat, gasping for air. Every time she woke, she found herself trying to push it all back down, trying to bury it beneath the surface where no one could see. But in public, Daisy wore the mask of normalcy as best as she could. She had learned to master the art of pretending, of being the same smiley, approachable girl people expected her to be. She completed her degree in Journalism and Media Management, walking across the stage with a proud smile on her face, even though a small part of her wanted to sink into the shadows and never be seen again. Her father’s company offered her a place, and though it was a world she was familiar with, it felt like stepping into a different life—one she wasn’t sure she belonged in. Still, she pushed through. She had to, for the image, for the expectation, for the sense that maybe this would be her way of redeeming herself. But there were moments when she couldn’t fake it anymore. Moments when the weight of everything would crash down on her, and she would find herself back at her easel, brush in hand, painting the feelings she couldn’t voice. Sometimes, it was the only way she could keep the memories at bay—the only way she could feel anything other than the emptiness gnawing at her from within. Despite her growing distance from the world around her, her best friend never stopped trying to pull her out of her shell. They would go out, sometimes, to Miami’s wild nightlife, where the flashing lights and loud music made everything seem so different, so far removed from the quiet of her own thoughts. But no matter how much Daisy let herself be pulled into the fun, a part of her always stayed distant, like a spectator rather than a participant. She felt like an actress, performing a role she no longer fully understood, surrounded by people but always a step removed. The bright lights of the city felt foreign in a way—exciting, yet hollow—and for a fleeting moment, she would wonder if this would be her life now. But she always returned to her small apartment, to the quiet, to the solace of a brush and a blank canvas. Her love for ballet also resurfaced during these years. It was as if, when she danced, her body could speak in a language her mind couldn’t. The rhythm of her movements, the fluidity of her limbs, took her to a place where the world’s noise quieted. She could lose herself in the motion, the way the floor met her feet, the way her arms stretched to the heavens, and for a few precious moments, Daisy wasn’t the girl who had been violated or betrayed. She wasn’t the girl who carried the weight of secrets and guilt. She was just a dancer, spinning into a space where time didn’t exist, where the past couldn’t catch her. Ballet became her escape, a way to breathe again, to move past the brokenness, even if it was only for an hour or two. But no matter how far she tried to push the past, it lingered—waiting, watching, a silent predator. Rhys’s shadow never truly left her, and in the quietest moments, when the noise of life faded, she could almost hear his voice in the back of her mind. But she kept moving forward, even if it was just an inch at a time. She wasn’t sure what she was waiting for—maybe for him to be gone, maybe for the pieces of her soul to heal—but one thing was certain: Daisy was done running. She had been through enough to know that the only way out was through. And so, with each brushstroke, each step in the dance, each word she typed at her father’s company, she tried to build something new—a life where the past couldn’t hold her hostage forever. Still, the storm in her heart raged on, quietly, but with an intensity that no one could see. And Daisy, ever the fighter, held on to the sliver of light within her, even as the shadows of the past swirled around her like a storm she couldn’t escape—until the day came that Rhys was free again..


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online almost daily (mostly via phone tbh) & posts come according to muse and vibe, not in order.


・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Hello love ❥ Eigentlich habe ich nicht großartig was zu sagen, außer das du dir den Charakter so aufbauen kannst, wie du willst—wichtig ist eben nur, dass sutton einfach the life of the party ist, und so der unterschied zu daisy klar wird.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

sutton bennett [placeholder] ・ at least 26 ・ you chose [ggf auch was bei Bennett Holdings?] ・ miami

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how about atlanta pitman?
— am Ende ist es mir egal, es sollte nur zu Jess passen.


・UNSERE VERBINDUNG・

you‘re the storm to my calm—elder sister
↳ middle child of three


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Daisy sat curled up in the corner of the sofa, her hands wrapped around a steaming cup of tea. The warmth seeped into her fingers, grounding her in the familiar comfort of quiet. But her siblings weren’t having it. Sutton stoog before her, arms crossed, eyes blazing with frustration. “Daisy, if I have to watch you sit here playing the fragile little flower for one more evening, I might actually scream.” Kade, lounging against the armrest, let out a low chuckle. “She’s not just sitting, Sutty. She’s hiding. Again.” Daisy let out a quiet sigh, lowering her cup. “I’m not hiding.” Well, she kinda was. Sutton scoffed. “Oh, come off it. You tiptoe through life as if one wrong step will shatter you. But guess what? You won’t break.” Kade smirked. “Unless you actually are made of glass. In which case—well, we should’ve been handling you with a bit more care.” Daisy shot him a look, but he only leaned in, his voice dropping to something dangerously knowing. “You know what I think? I think you’re scared of what happens when you actually try. When you stop being the quiet, gentle little thing everyone expects and finally do something unpredictable.” Sutton took a step closer, her voice softer now but no less insistent. “You can’t just drift through life, Daisy. You need to take risks. To do something big. When was the last time you did something that scared you?” Daisy tightened her grip on the cup, her gaze dropping. “Not everyone has to be loud to be strong,” she murmured. Kade let out a dry laugh. “That’s not strength, that’s just playing it safe.” Sutton crouched in front of her, searching Daisy’s face. “We love you. But we’re not going to sit by and let you disappear into the background. Not anymore.” Kade grinned, tilting his head. “So, what’s it going to be, little sister? Keep hiding? Or finally step into the light?” Daisy’s heart pounded. Their words stung—not because they were cruel, but because deep down, she knew they weren’t entirely wrong. For the first time, she had no immediate answer.


Sutton was the kind of woman who turned heads without even trying. Golden-haired and effortlessly stunning, she carried herself with a confidence that was both intoxicating and infuriating. She knew exactly what she wanted and, more importantly, how to get it. Rules were mere suggestions in her world—boundaries existed only to be tested, whether her own or someone else’s.
Some called her reckless, but Sutton preferred to think of herself as alive. There was an undeniable elegance in the way she played her games, a flirtatious grace that softened even her sharpest edges. She thrived on the challenge, especially when it came to her older brother, Kade. Their battles—of wit, of will—were never-ending, each refusing to back down, their rivalry as fiery as it was unspokenly affectionate.
But when it came to Daisy, Sutton’s impatience turned to something gentler. She couldn’t stand watching her little sister shrink into herself, hiding behind caution and quiet. So she pushed, teased, provoked—anything to coax Daisy out of her shell. After all, what was the point of beauty, of life, if you didn’t feel it?

—Ich hoffe es geht daraus hervor, dass Sutton eine unabhängige, selbstständige Frau ist, die mit Charme weiß jeden um ihre Finger zu wickeln. Du kannst ihr gerne Ecken und Kanten geben, wie du möchtest, mir ist nur wichtig, dass sie definitiv kein graues Mäuschen ist und gerne mal über die Strenge schlägt. Die Geschwister sollten ein gutes Verhältnis haben, aber nicht zwingend alle Geheimnisse miteinander teilen.
Zu der Familie Bennett noch kurz zusammengefasst: Ihr Vater ist ein Medienmogul, ursprünglich kommen sie aus London, sind aber sind früh (Daisy war damals 4, jetzt ist sie 25, wird 26, du kannst es dir für Sutton dann ausrechnen) nach Miami gezogen, weil er sein Imperium international aufstellen wollte und das auch erfolgreich. Der Konzern heißt Bennett Holdings und darunter fallen einzelne Firmen wie beispielsweise BQ [Bennett Gossip, eigenes Magazin], BP [Bennett Prints, Verleger für Zeitungen wie Vogue, Forbes etc.] und viele weitere Unternehmen im Bereich Medien. Ihre Mutter war ein sehr bekanntes Model, die jetzt als allgemeingültige Prominente gilt. Dementsprechend gehören die Bennett’s der typischen Elite an, und sind auch mit den Werten und Normen und allem drum herum groß geworden.



・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

depending on vibe & storyline.

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

suchen wir dann gemeinsam aus.



Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#5

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 10:00
von Jonathan Craven | 79 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Jonathan Craven ・ 36 Jahre ・ Butler

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Pedro Soltz


・MEINE STORYLINE・

„Schau mal wie schön der Junge das gemacht hat und so ordentlich.“ Das hörte Jon als kleiner Junge so gerne, dass er seiner Mutter sogar lieber half, als in seinem Kinderzimmer zu spielen. Besonders, wenn Gäste da waren. Seine Eltern hatten zwar kein großes Anwesen, aber das Grundstück war trotzdem groß und es gab viel Arbeit für den Vater und seinem Erstgeborenen. Auch wenn er lieber Feinarbeit machte, half er gerne seinem Vater und lernte dazu. Sei es bei den Tieren oder bei den handwerklichen Dingen. Als er sechs Jahre alt war, wurde seine Mutter schwanger und er entlastete sie gerne, wenn sie sich mal hinsetzen musste, weil ihr die Füße wehtaten.
Als sein kleiner Bruder Rayan geboren wurde, freute er sich, dass er sich um noch jemanden kümmern konnte und er neue Aufgaben bekam. Und natürlich viel Lob.
Nochmal sechs Jahre später wurde sein Bruder June geboren, um den er sich immer besonders gerne gekümmert hatte und ihn sogar neben sich liegen lassen hat, wenn er lernen musste. Den kleinen Jungen friedlich schlafen zu sehen, beruhigte ihn und motivierte ihn zugleich.
In der Schule war er genauso ordentlich und streng mit sich, was ihn nicht mal stresste. Er war sogar beliebt bei seinen Mitschülern, nicht nur bei den Mädchen, unter denen er eine wundervolle Freundin fand.
Wegen seines selbstsicheren Auftretens gehörte er oft zu den Coolen der Schule, auch wenn diese manchmal etwas taten, was ihm widerstrebte. Das Schlimmste, was ihm in dieser Zeit passierte, verfolgte ihn noch jahrelang in seinen Träumen.
Seine sogenannten Freunde veranstalteten eine Mutprobe und sie fuhren alle in dem neuen Wagen des einen fast mit Höchstgeschwindigkeit nachts durch ein Wohngebiet. Jon hatte versucht sie mit Worten aufzuhalten und wurde von ihnen nur als Feigling und Spaßverderber bezeichnet, weil er nicht mitmachen wollte. Am Ende verunglückten die Jungs. Einer starb dabei leider.
Trotz dieser Tragödie schaffte er einen guten Highschool-Abschluss. Und es wunderte niemanden, dass er beschloss einen Beruf zu ergreifen, bei dem er behilflich und ordentlich sein konnte, der viel Würde mit sich brachte und natürlich Lob, wie er dachte.
Auf das International Institute of Modern Butlers in Miami zu gehen, kostete bedauerlicherweise zwanzigtausend Dollar. Also arbeitete er dafür zwei Jahre lang, und den Rest gaben seine Eltern dazu, wofür er ihnen sehr dankbar war.
Die Ausbildung dauerte mehrere Monate und war sehr intensiv. Er lebte im Institut, bekam nur wenig Schlaf, und musste von frühmorgens bis spätabends arbeiten und dabei perfekt sein, da alles bewertet wurde.
Nach der Ausbildung fand er schnell eine Stelle und zahlte in den ersten Jahren seinen Eltern das Geld zurück. Zudem unterstütze er seine Brüder finanziell. Besonders als Rayan sich seinen Wunsch erfüllte und studierte.
Inzwischen hatte er eine wundervolle Frau geheiratet und eine bezaubernde Tochter mit ihr. Er kaufte ein Haus für beide und erfüllte ihnen jeden Wunsch, jedenfalls finanziell. Weil die beiden oft alleine zu Hause wären, waren sie meisten bei seinen Eltern und seinen Brüdern zu Hause.
Mit 32 Jahren stand er fest im Leben, verdiente gut und lebte Dank seines Arbeitgebers ein Luxusleben. Leider hatte er sehr wenig Zeit für seine Familie, für seine Frau und seine fünfjährige Tochter.
In seiner wenigen Freizeit fuhr er gerne stundenlang mit dem Bike und hing dabei seinen eigenen Gedanken nach und hatte dabei endlich Zeit nur für sich. Auf einem dieser Ausflüge kam er von der Straße ab. Wie der Unfall genau passiert war, daran erinnerte er sich später kaum. Er hatte Glück diesen überlebt zu haben, sagten die Ärzte und er verbrachte einige Wochen im Krankenhaus. Danach war er noch einige Monate zu Hause, und musste Physiotherapie machen, zu der er heute noch gehen muss, da er seit dem Unfall fast dauerhaft Rückenschmerzen hat.
Ein Gutes hatte dieser Unfall. Er hatte endlich Zeit für seine Familie und besonders seine Tochter freute sich, dass sie viel mit ihrem Dad unternehmen konnte.
Als er nach fast einem Jahr wieder arbeiten konnte, ging das nur mit Schmerzmitteln, was ihn nicht daran hinderte genauso hart zu arbeiten wie vorher.
Die letzten drei Jahre waren nicht nur wegen der ständigen Schmerzen schwer. Er zweifelte an seinem ganzen Leben und seinen Entscheidungen und diese Unsicherheit quälte ihn, was er sich aber nie anmerken ließ. Außer bei seiner Familie. Dieser Unfall hatte alles verändert.
Heute wohnt er wieder zuhause bei den Eltern, wenn er denn mal freihat. Das Haus hat er seiner Ex und der Tochter überlassen.


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Ich bin fast jeden Tag on und poste auch längere oder mehrere Posts, wenn die Zeit es erlaubt.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Es wird kein Pair aus den beiden, aber man kann ruhig merken, dass sie sich mal sehr geliebt haben und sie heute sicher noch Zärtlichkeiten austauschen.
Neben Jon erwarten dich noch eine zwei kleinen Brüder @Rayan Craven & @June Craven und sein bester Freund @Rio Wilson


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 29 - 38 ・ XXX ・ Miami oder Ford Lauderdale

・SO SIEHST DU AUS・

Das ist ganz dir überlassen


・UNSERE VERBINDUNG・

Ex-Frau und Mutter meiner kleinen Tochter[3 Jahre alt]
Jon hat dich auf der Highschool kennen und lieben gelernt. Er fand dich von Anfang an bezaubernd und du warst lange der Mittelpunkt seines Lebens. Auch die Ehe verlief romantisch mit Geschenken, Urlauben und ohne finanzielle Nöte. Wäre das nicht Jons Beruf, der seine Lebensaufgabe zu sein scheint. Obwohl er immer alles für dich tat, kriselte es bald in der Ehe, weil er selten zu Hause war. Als Butler wohnt er im Anwesen seines Arbeitgebers und bekommt nicht gerade oft frei. In der Zeit war seine große Familie immer für dich da. Vor etwa 4 Jahren wurdest du schwanger und die Welt schien wieder perfekt zu sein. Jon nahm sich öfters frei um mit dir zu allen wichtigen Terminen zu gehen und war leichter per Handy erreichbar als zuvor. Aber dann hatte er einen schweren Motorradunfall, der ihm beinahe das Leben gekostet hatte. Zwar war es erfreulich, dass er die folgenden drei Jahre zu Hause war und für die und die kleine April sorgen konnte, aber wegen dem Stress mit der Reha, den dazugekommenen Kosten und der großen Verantwortung für ein kleines Leben verantwortlich zu sein, krachte es immer öfters zwischen euch. Eine Scheidung war unvermeidlich.
Ob die beiden sich jetzt noch gut verstehen oder nicht, das wird sich zeigen. Vollkommen verfeindet würde ich sie nicht gerne sein lassen. Außerdem lebt seine Ex zusammen mit April in dem Haus, dass Jon für sie alle gekauft hat und sorgt nach wie vor finanziell für die beiden, sodass es ihnen an nichts fehlt.
Weil Jon viel arbeitet und jetzt seit einem halben Jahr wieder einen Arbeitsplatz hat, bekam seine Ex das alleinige Sorgerecht. Jon darf April aber immer sehen, wann er möchte, da er sowieso selten frei hat.
Dein Chara sollte Biss haben, weil sie sicher Jon teilweise die Schuld an all den Problemen gibt, nicht zuletzt an der Scheidung. Vor allem sollte sie schon lange etwas gegen seinen Job und seine Leidenschaft dafür haben.

↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Wie ich schon oben beschrieben habe^^
Ansonsten hast du freie Hand.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [x ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben



Rio Wilson salutiert: "Special Officer Doofy meldet sich zum Dienst"
Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
Rayan Craven und Rio Wilson machen Auge!
Rio Wilson schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Rayan Craven weiß "Ohana means Family"
Rayan Craven holt sich ne Tüte Popcorn!
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#6

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 11:56
von Alaska Moreau | 69 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

alaska 'allie' moreau ・ 22 } 07.12.2002 ・ finished bachelor's degree in business administration } currently waitress at her dad's diner & volunteer at miami animal rescue

・ICH WOHNE IN・

miami

・SO SEHE ICH AUS・

camille razat


・MEINE STORYLINE・

Alaska ist nicht nur der größte, sondern auch der kälteste Bundesstaat der USA. Doch obwohl die meisten Menschen Alaska mit eisigen Temperaturen verbinden, bietet es eine beeindruckende Vielfalt: von unterschiedlichen Klimazonen über majestätische Berge bis hin zu einer faszinierenden Tierwelt. Am treffendsten lässt sich Alaska wohl als wild und anders beschreiben. Es treffen dichte Wälder, riesige Gletscher und zerklüftete Küsten aufeinander – ein Ort, an dem Extreme im Einklang stehen. Es ist eine faszinierende Mischung aus Kälte und Wärme, Grizzlys und Elchen, Wasser und Eis. Ein einzigartiges Paradoxon...

Du kamst in einer verschneiten Winternacht in Quebec knapp drei Minuten nach deiner Zwillingsschwester November "Nova” auf die Welt. Als Zwillinge machtet ihr nicht nur eure zwei älteren Geschwister Body und Tanner zu stolzen Brüdern, sondern brachtet Energie und liebevolles Chaos in das Leben der Familie. Nur zwei Jahre später erblickte deine jüngere Schwester Lumi, und weitere zwei Jahre später deine jüngste Schwester Sparrow „Perry“ das Licht der Welt. Deine Geschwister und du hatten immer ein sehr inniges Verhältnis – Zuhause wuchst du in einer kleinen Blase aus Liebe und Zusammenhalt auf, auch wenn dir in deinem jungen Alter nicht auffiel, dass deine Eltern nie unbedingt Teil dieses engen Bandes waren. Während dein Zuhause für dich ein Zufluchtsort war, so wurde die Schule zu deiner persönlichen Hölle. Gehässige Kommentare über dein zerzaustes blondes Haar oder deine vielen Geschwister – das war für dich Alltag. Auch deine guten Noten waren manchmal ein Grund, warum du geärgert wurdest; Neid trieb die anderen Schüler an, sich auf dich zu stürzen. Manchmal fragtest du dich, ob der Hass gegen dich berechtigt war – oder ob diese anderen Kinder bloß jemanden suchten, auf dem sie herumhacken konnten. Nach außen hin machte dir das, was man wohl langsam als Mobbing bezeichnen durfte, nichts aus. Zuhause, bei deinen Geschwistern, kamst du aus deinem Schneckenhaus, in welches du dich zunehmend verkrochst, aber sobald du in die Schule gingst, hast du dich wieder in dich selbst verkrochen. Manchmal hast du die fiesen Worte ignoriert, manchmal hast du zurückgefaucht. Aber am schlimmsten war es für dich, wenn jemand über deine Geschwister schlecht sprach. Die Angst, dass sich der Hass gegen dich auch auf deine Schwestern übertragen könnte, war einfach zu groß um aktiv etwas gegen die Sticheleien zu unternehmen. Je älter du wurdest, desto mehr begannst du, dich zurück zu ziehen. Zwar warst du eine fleißige Schülerin – doch sobald du aus dem Gebäude, welches dir eigentlich ein sicheres Lernumfeld bieten sollte – fliehen konntest, hast du es getan. Die zwei Familienhunde waren ein Ruhepol für dich und schon früh kristallisierte sich deine enorme Liebe für die Tierwelt heraus. Du hattest ein besonderes Band zu Tieren – konntest sie auf eine ganz andere, innige Art und Weise verstehen und deine Geschwister bezeichneten dich liebevoll als die, die mit den Tieren flüstert.
In einem Alter von zwölf Jahren entschieden eure Eltern, aus Quebec nach Miami umziehen zu wollen. Dein Vater hätte ein Diner gekauft, aus welchem er großen Profit schlagen wollte und deine Mutter unterstützte ihn ohne zu hinterfragen bei jeder seiner Ideen – sie war mehr eine folgsame Ehefrau geworden, als die eigenständige Person die sie gewesen war noch bevor sie deinen Vater bei einem Auslandsjahr in Kanada kennen gelernt hatte. Für dich war der Umzug die Hoffnung auf einen Neuanfang ohne die fiesen, gehässigen Kommentare die dir durch jedes Schuljahr folgten – doch dass der Umzug ein wahrer Alptraum werden sollte war dir nicht bewusst. Die gehässigen Worte zu der abgetragenen Kleidung die du dir neuerdings mit deinen Schwestern teilen musstest verfolgten dich auch in deinen neuen Alltag – ohne Halt und Gnade.
Der Kauf des Diners hatte euch von einer guten mittelständigen Familie an den untersten Rand der Mittelschicht getrieben – du und deine Schwestern musstet zwangsläufig die alte Kleidung eurer älteren Brüder tragen und auch wenn du nie wirklichen Wert auf Materielles gelegt hast waren die Umstände nicht unbedingt förderlich. Die Hänselein, die mittlerweile doch als offensichtliches Mobbing durchgehen konnten, wurden immer schlimmer und drängten dich zurück in einen Kokon aus Angst. Mehr als einmal musste dich einer deiner älteren Brüder von der Schule abholen, weil du suspendiert wurdest – Zwischenfälle, bei denen du dich gegen die bösen Worte hattest wehren wollen, weil du es einfach nicht mehr ausgehalten hattest,
Deinen Geschwistern gegenüber erwähntest du das Ausmaß, welches die fiesen Worte angenommen hatten mit keinem Wort – dein sturer, willensstarker Charakter zeugte nicht gerade davon dass du niemand warst der sich nicht mit anderen Schülern anlegte, weshalb deine Suspendierungen von deinen Eltern nie weiter hinterfragt wurden und bloß mit bösen Blicken quittiert wurden. Deine Eltern zogen sich zunehmend aus deinem Leben und dem deiner Geschwister zurück – sie steckten den Kopf in die Arbeit des Diners welches einen solchen Namen eigentlich gar nicht verdient hatte, sodass auch die Blessuren die du von der Schule nach Hause trugst nur deinen Geschwistern auffielen. Blaue Flecken, Platzwunden – sogar Brüche, schobst du auf Stürze mit dem orangefarbenen Skateboard, welches du jeden Tag zur Schule mit dir trugst. Dass es niemals Skateboard-Unfälle gab da du niemals lerntest, wie man Skateboard fuhr ist wahrscheinlich eine Lüge, die du mit in dein Grab nehmen würdest. Freunde hattest du abgesehen von deinen Geschwistern keine. Jeder, der dir auch nur zu nahe kam wurde von dir gnadenlos angefahren und so schnell wieder aus deinem Leben katapultiert, wie es dir nur möglich war. Dein extrem abweisendes Verhalten versuchtest du nicht zu zeigen, wenn deine Geschwister dabei waren – und tatsächlich konntest du damit durchkommen. Das Mobbing hinterließ tiefe Spuren in deiner Seele, auch wenn du das niemals zugeben würdest – Berührungsängste und die Panik davor, jemand auch nur seelisch an dich heran zu lassen verfolgte dich täglich. Du hattest dich verändert – denn eigentlich warst du eine liebe, sanfte Seele die sich für kaum einen Spaß zu Schade war. Doch was du in der Schule durchmachtest machte dich zu einer biestigen Zicke, die sich hinter ihrer harten Schale versteckte; Angst trieb dich dazu, denn dein Vertrauen in deine Mitmenschen war vollkommen zerbrochen.

Ihre leuchtende Haut, einst unberührt und rein wie das Mondlicht, trug nun das schwache Rot grausamer Spötteleien und höhnischer Hände. Ihr Haar, eine Kaskade aus dem ersten Schnee des Winters, wurde von Karmesinrot durchzogen, als scharfe Worte zu noch schärferen Taten wurden. Der starke Kontrast zwischen dem lebhaften Blut und ihrem porzellanartigen Weiß machte die Szene noch gespenstischer, als ob die Reinheit, die sie so mühelos trug, durch die Dunkelheit der anderen getrübt worden wäre.

Auch wenn eure Eltern nicht viel Zeit mit euch verbrachten, betonten sie, dass ihr jederzeit mit ihnen reden könntet – was eine gnadenlose Lüge war. Schon mit dem Kaufvertrag des Diners hatte sich etwas in der Beziehung zwischen euren Eltern und dir verändert, auch wenn du nicht recht beschreiben konntest, warum. Deine Geschwister waren die wichtigsten Menschen in deinem Leben. Ihr habt alles zusammen gemacht, euch gegenseitig unterstützt und verschiedene Hobbys und Aktivitäten miteinander geteilt. Jeder von euch war einzigartig, aber ihr habt zusammen wie in einer großen Wohngemeinschaft gelebt. Ihr habt zusammen gekocht und gegessen, im Garten unter dem Sternenhimmel gezeltet und seid manchmal heimlich zum Reitstall gefahren, wo du Westernunterricht genommen hast.
Doch dein Familienleben begann Risse zu bekommen, als dein ältester Bruder Brody neunzehn Jahre alt wurde. Euch trennten bloß vier Jahre und während du dich in einem Nebenjob als Volunteer im Miami Animal Rescue von den Schatten in der Schule zurückzogst, wurde einer deiner einzigen Zufluchtsorte zu einem Epizentrum von Streits. Dein Vater wollte, dass einer deiner Brüder das Diner in der Zukunft übernehmen sollten – doch deine Brüder hatten andere Interessen. Während Brody mehr handwerklich begabt war, so wollte der zwei Jahre jüngere Tanner nach seinem Schulabschluss den Weg in Richtung Jura einschlagen. Die Beziehung zu deinen Geschwistern blieb zwar unverändert, aber euer Familienleben geriet ins Wanken. Eure Eltern, die sich jahrelang mehr und mehr aus eurem Familienleben zurückgezogen hatten, schlugen plötzlich wie Raketen zwischen euch ein. All die Zeit, in der sie keine Mühe für euch übriggehabt hatten, wollten sie jetzt wettmachen – indem sie versuchten, eure Zukunft immer stärker zu beeinflussen – denn einer von euch sollte das Diner übernehmen.
In den letzten Jahren waren die Streitereien häufiger und heftiger geworden, und du, die immer nach Harmonie strebte, konntest die Streits und Diskussionen nicht mehr ertragen und gabst klein bei. Du warst die Nächstälteste nach deinen Brüdern, und da deine Schwester Nova ein freiwilliges soziales Jahr in Afrika absolvieren wollte, warst du die Einzige, die für deine Eltern als Vorzeigekind dienen konnte. Nachdem du mit siebzehn Jahren deinen Schulabschluss absolviertest, vergrubst du die Vorbereitungsbücher für dein Wunschstudium tief in den Schubladen deines Schreibtisches. Du wolltest Tiermedizinerin werden – dein Herzenstraum – doch stattdessen lagen nun dicke, schwerfällige BWL-Bücher auf deinem Tisch. Du, die eigentlich ihr Leben den Tieren widmen wollte, hasstest jedes Wort in diesen Büchern und verabscheutest den Gedanken, bald jeden Tag in der Uni verbringen zu müssen, um Dinge zu lernen, die dich niemals interessieren würden.
Dass deine Noten alles andere als gut waren, verheimlichtest du deinen Eltern. Du rasseltest durch mehrere Klausuren und wenn du sie einmal bestehen konntest, waren deine Noten alles andere als die einer Vorzeigestudentin. Deine Geschwister redeten auf dich ein, das Studium abzubrechen und dich gegen den Willen deiner Eltern zu stellen. Aber du konntest nicht. Seitdem du deinen Eltern deinen eigenen Willen geopfert hattest, hatten die Streitereien zuhause aufgehört. Deine Eltern waren weniger enttäuscht von den Lebenswegen deiner Geschwister, und du hattest somit auch deinen jüngeren Geschwistern den Weg zu freien Entscheidungen geebnet. Du hast das Studium mehr schlecht als recht abgeschlossen, ohne dass deine Eltern wussten, dass du es nur mit aller Mühe durch die Prüfungen geschafft hattest – Noten und Nachweise hattest du, um sie deinen Eltern zu zeigen, gefälscht. Nichts wünschtest du dir mehr, als Tiermedizin zu studieren, aber deine Geschwister standen für dich an erster Stelle. Deine Zwillingsschwester war bereits seit drei Jahren in Afrika, hatte ihren Vertrag dort verlängert und nun eine Ausbildung zur Hebamme angefangen. Sie war glücklich, genauso wie deine älteren Brüder. Wer warst du, dieses Glück zu zerstören?

Alaska is not only the largest U.S. state but also the coldest. While most people know Alaska for its frigid temperatures, it actually boasts a vast variety of climates, stunning mountains, and abundant wildlife. Perhaps the best way to describe Alaska is as wildly different. Dense forests, icy glaciers, and rugged coastlines all coexist in this extraordinary state. Alaska is a place where extremes meet in harmony—a symphony of cold and warmth, grizzlies and moose, water and ice. It is a paradox of its own.

You were born on a snowy winter night in Quebec, just three minutes after your twin sister, November "Nova." As twins, you not only made your two older brothers, Brody and Tanner, proud siblings, but you also brought energy and loving chaos into your family’s life. Two years later, your younger sister Lumi was born, followed by your youngest sister, Sparrow "Perry," two years after that. You and your siblings shared a deep bond - at home, you grew up in a tight-knit bubble of love and support, even if you didn’t notice in your early years how your parents never really seemed to be part of that close connection. While your home was a refuge for you, school became your personal nightmare. Cruel comments about your windswept blonde hair or the fact that you had so many siblings were part of your daily life. Even your good grades occasionally made you a target, as jealousy fueled the other students’ ridicule. Sometimes, you wondered if the hate directed at you was deserved - or if these kids simply needed someone to pick at. Outwardly, you pretended the teasing, which had long crossed the line into bullying, didn’t affect you. At home with your siblings, you came out of your shell, but at school, you retreated further into yourself. Sometimes, you ignored the cruel words; other times, you snapped back. But the hardest moments were when someone insulted your siblings. You were terrified the hatred directed at you would spill over to them, so you didn’t dare actively fight back against the bullying. As you got older, you withdrew more and more. You remained a diligent student, but the moment you could leave the school building - a place that should have been a safe learning environment - you would flee.
The family’s two dogs became your solace, and it was clear from a young age that you had a deep love for animals. You shared a special bond with them, understanding them in a way that felt almost magical. Your siblings affectionately called you the one that whispers to animals. When you were twelve, your parents decided to move from Quebec to Miami. Your father had bought a diner he was convinced would bring in big profits, and your mother, who had become more of a compliant wife than the independent woman she’d once been, supported him without question. You saw the move as a chance for a fresh start - an escape from the taunts and cruelty that had followed you through every school year. But you had no idea the move would turn into a living nightmare. The teasing about your secondhand clothes, which you now had to share with your sisters, followed you into your new life, relentless and merciless. The diner purchase had pushed your family from comfortable middle-class life to the edge of financial instability. You and your sisters had to wear your older brothers’ hand-me-downs, and while material things never meant much to you, the circumstances didn’t help. The bullying, now undeniably severe, escalated and drove you further into a cocoon of fear. More than once, one of your older brothers had to pick you up from school after you were suspended - incidents where you’d tried to stand up for yourself because you couldn’t take the abuse anymore. But you never told your siblings how bad things had gotten. Your stubborn, strong-willed nature made it seem like you were the type to stand up for yourself, so your parents never questioned your suspensions, dismissing them with little more than stern looks.

Her luminous skin, once untouched and pure as moonlight, now bore the faint red of cruel taunts and jeering hands. her hair, a cascade of winter's first snow, became streaked with crimson as sharp words turned to sharper actions. The stark contrast between the vivid blood and her porcelain-like whiteness made the scene all the more haunting, as though the purity she carried so effortlessly had been marred by the darkness of others.

Your parents became more distant, consumed by the failing diner, and didn’t notice the bruises and injuries you brought home. Black eyes, cuts, even fractures - you blamed them all on falls from your bright orange skateboard, which you carried to school every day. The fact that you never learned how to even ride it was a lie you planned to take to your grave.
You didn’t have friends outside of your siblings. Anyone who got too close was met with sharp words and pushed out of your life as quickly as you could manage. You tried to hide your hostility when your siblings were around and somehow managed to pull it off. But the bullying left deep scars on your soul, even if you’d never admit it. Fear of physical or emotional closeness haunted you daily. You had changed - once a kind, playful spirit who loved a good laugh, you’d become a prickly shell of yourself, driven by fear and shattered trust in others.
Even though your parents claimed they were always there to talk, it was a blatant lie. Something had shifted in your relationship with them the moment they signed the diner’s purchase agreement, though you couldn’t quite pinpoint what. Your siblings remained the most important people in your life. You did everything together - cooking, camping in the backyard under the stars, or sneaking off to a nearby riding stable, where you secretly took Western riding lessons. But cracks began to form in your family life when your oldest brother Brody turned nineteen. Only four years separated you, and while you sought refuge from school’s shadows by volunteering at Miami Animal Rescue, one of your few safe havens turned into a battleground for family conflicts. Your father wanted one of your brothers to take over the diner someday, but both had different dreams. Brody, skilled with his hands, wanted to pursue a trade, while Tanner planned to study law after high school. Although your relationship with your siblings remained strong, your family life began to crumble. Suddenly, your parents, who had spent years pulling away from the family, inserted themselves with intense demands, trying to influence your futures - especially because one of you was expected to inherit the diner. The fights grew more frequent and intense, and you, always the peacemaker, couldn’t handle the tension. To keep the peace and harmony, you gave in. As the next oldest after your brothers, you became the obvious choice, especially since your twin Nova had decided to do a gap year in Africa. At seventeen, after graduating high school, you buried your dream of becoming a veterinarian deep in your desk drawers and replaced it with thick, tedious business administration textbooks.
You hated every word you read. You despised the thought of spending every day at university studying something you didn’t care about. But you never told your parents how much you struggled. You failed multiple exams and barely scraped by when you passed. Yet, you forged grades and transcripts to show them, convincing them you were doing fine. Your siblings urged you to drop out and stand up to your parents, but you couldn’t. By sacrificing your own dreams, you had eased the pressure on them. The arguments at home had stopped, and your parents seemed less disappointed in your siblings’ choices. You graduated with the bare minimum, keeping the truth hidden from your parents. But in your heart, all you wanted was to pursue veterinary medicine. Still, your siblings’ happiness came first, and you weren’t willing to jeopardize that. Nova was happy, extending her time in Africa and starting midwifery training. Brody and Tanner were following their paths, too. Who were you to take that happiness away from them?


・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

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・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

meine online-/postingzeiten können durch meine arbeit stark variieren; grundsätzlich bin ich jedoch täglich online und poste regelmäßig. falls es zu längeren wartezeiten der posts kommen sollte, gebe ich selbstverständlich auch bescheid!
meine bevorzugte postingsprache ist englisch; aber bitte lass‘ dich davon nicht abschrecken, solltest du auf deutsch schreiben & lesen wollen (ich passe mich meinem postingpartner dahingehend an!)
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

in der storyline habe ich beschrieben, dass nova mit 18 jahren für ein jahr nach afrika gegangen ist (und im endeffekt bis heute noch dort geblieben ist, um dort hebamme zu werden). ich würde dir gerne frei stellen, ob du diesen punkt so übernehmen möchtest oder nova ganz andere ziele (fernab vom diner der eltern) im leben verfolgt. es würde natürlich auch spannende möglichkeiten bieten, solltest du die idee übernehmen, was nova dazu bewegt hat, jetzt wieder zurück nach miami zu kommen…
ich habe meine vorstellungen zu nova so bewusst etwas offener gehalten, um dir mehr raum zum gestalten deines charakters zu geben – schließlich sollst du dich wohl fühlen und genug platz haben, deine eigene kreativität zu entfalten. was mir dennoch sehr wichtig ist, ist dass nova und alaska wirklich absolut unzertrennlich sind – und auch wenn alaska nie offen über das mobbing in der schule gesprochen hat, wird nova verstanden haben, was ihrer schwester eigentlich widerfährt. die beiden sollen wirken wie feuer und eis und dennoch unzertrennlich; zwei menschen die sich wortlos verstehen und unterstützen, aber auch in den richtigen momenten einen tritt in den hintern verpassen können. die harmonie und chemie der beiden ist mir extrem wichtig, da nova für alaska einen der wichtigsten bezugspunkte in ihrem leben darstellt.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

november 'nova' moreau [placeholder] ・ 22 } 07.12.2002 ・ midwife [your choice] ・ miami

・SO SIEHST DU AUS・

your choice [my veto]


・UNSERE VERBINDUNG・

du bist meine [zweieiige] zwillingsschwester
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

alaska und nova sind und waren schon immer unzertrennlich. nova könnte nicht unterschiedlicher von alaska sein – von den beiden ist sie die positive, aufgeschlossene junge frau, die für jeden ein lächeln übrig hat. doch hinter dieser fröhlichen fassade könnte mehr liegen, als auf den ersten blick sichtbar ist. vielleicht verbirgt nova unter ihrem strahlen ihre eigenen geheimnisse und sorgen – dinge, die sie nicht einmal alaska anvertraut hat? nova kann andere mit ihrer positiven energie problemlos mitreißen. ihre offene, kommunikative art macht es ihr leicht, sich in jedem sozialen umfeld zurechtzufinden und neue verbindungen zu knüpfen. sie ist charmant und empathisch, jemand, der zuhören kann und sich aufrichtig für die menschen um sie herum interessiert. gleichzeitig strahlt sie selbstbewusstsein aus – nicht auf eine aufdringliche, sondern auf eine natürliche weise, die sie authentisch und greifbar macht. genau wie alaska liebt sie ihre geschwister über alles und würde für ihre familie alles tun.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ X ] JA • [ ] NEIN • [ ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

wir können gerne zusammen brainstormen & eine situation wählen, die man als start ins play auch verwenden kann!
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben






Teresa Murdock und Jimin Bae drücken dir die Daumen!
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#7

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING 17.03.2025 21:34
von Lucien Devereaux | 30 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Lucien Devereaux ・ 49 ・ Mode Designer

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Daniel Brühl


・MEINE STORYLINE・

New York war nicht Paris, aber Lucien Devereaux hatte nie Angst vor Veränderungen. Seit fünf Jahren residierte er in einem eleganten Penthouse in Manhattan mit Blick auf den Central Park. Hier, in der Stadt, die niemals schläft, hatte er sich neu erfunden – nicht, dass er das nötig gehabt hätte. Sein Name war längst Legende in der Modewelt: Lucien, der Pariser Wunderknabe, der mit seinen theatralischen Entwürfen Couture neu definierte.

Er war nicht nur ein Designer – er war eine Erscheinung. Jeden Morgen zelebrierte er seine Garderobe wie ein Künstler sein Meisterwerk. Heute trug er einen smaragdgrünen Brokatmantel mit übergroßen Schulterpolstern, eine schwarze, eng anliegende Seidenhose und kniehohe Stiefel aus violettem Lackleder. Dazu seine unverkennbaren Accessoires: ein Monokel mit Goldrand, mehrere opulente Ringe und eine Federboa, die er mit der Eleganz eines Adligen über die Schulter warf.

Lucien war Mitte fünfzig und scherte sich nicht um Trends. Trends waren für jene, die keine eigene Vision hatten. Seine Vision war grandios, theatralisch, und vor allem kompromisslos. Während andere Designer sich in schlichte Eleganz flüchteten, erschuf Lucien Mode für Könige, Diven und jene, die den Mut hatten, sich zu inszenieren.

Sein Studio lag im Herzen von Soho, ein weitläufiger, lichtdurchfluteter Loft, in dem Stoffe, Skizzen und Schneiderpuppen ein kreatives Chaos bildeten. Seine Assistenten – ein Trupp aus Models, Künstlern und Bohémiens – wussten: Wenn Lucien eine Eingebung hatte, konnte es sein, dass er mitten in der Nacht mit neuen Entwürfen hereinstürmte und eine Kollektion umwarf.

„Schatz, Mode ist keine Frage der Zeit, sondern des Moments“, pflegte er zu sagen, während er eine Zigarette in einem elfenbeinernen Zigarettenspitzenhalter balancierte.

Er hatte in Paris alles erreicht: Auszeichnungen, Kritikerlob, endlose Schlagzeilen. Doch Paris wurde zu klein für seine Exzentrik. New York bot ihm eine neue Bühne – eine Stadt voller Möglichkeiten, voller Kontraste. Und voller Männer, die seine Leidenschaft teilten. Und er lebt zuzeit in Miami .



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Vormittags, und Abends und recht entspannt player
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Nun wichtig ist mir nur das ihr Spaß habt an der Rolle. Ich will hier gar nicht viel vorgeben, sondern euch da freie Hand lassen. Natürlich dürft ihr euch gerne auch ein eigenes Leben aufbauen. Wir sind ja schließlich erwachsen. Fragen könnt ihr mir natürlich gerne stellen und sonst freue ich mich einfach auf euch.


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 19 ・ Model ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Gigi Hadid, Alena Shishkova Als Vorschlag


・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine Muse / ich habe deine karriere gefödert.
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・


↳Lucien war ein Visionär. Ein Designer, dessen Kreationen nicht nur Stoffe und Schnitte waren, sondern Geschichten erzählten. Doch jede seiner Kollektionen brauchte eine Muse – jemanden, der seine Vision nicht nur trug, sondern lebte.

Dann kamst du. 19 Jahre alt, voller Träume, aber auch voller Zweifel. Die Branche war hart, und jeder Schritt auf dem Laufsteg fühlte sich wie ein Kampf an. Doch Lucien sah mehr in dir. Er forderte dich, trieb dich an, ließ dich wachsen.

Die ersten Castings waren eine Herausforderung. Du stolpertest, zweifeltest, dachtest manchmal ans Aufgeben. Aber Lucien ließ nicht locker. Er brachte dir bei, nicht nur Kleidung zu präsentieren, sondern eine Geschichte zu erzählen. Und irgendwann passierte es: Dein Name wurde bekannt, die großen Marken wollten dich, und du wurdest das Gesicht einer ganzen Ära.

Doch trotz deines Erfolgs blieb Lucien immer dein Mentor – derjenige, der an dich glaubte, bevor die Welt es tat
Kann mir auch Vorstellen, dass du mich als Vater Figur siehst.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

Das erste kennenlernen zwischen uns
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Teresa Murdock drückt dir die Daumen!
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#8

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING Gestern 15:35
von Hyeonjun Yang | 50 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Hyeonjun Yang ・ 25 ・ Barchef & Barkeeper

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Lee Heeseung


・MEINE STORYLINE・

03 November 1999, Miami. Als zweites Kind vollendete Hyeonjun Yang die Familienplanung von Mi-Ga und Hoseok, welche knapp ein Jahr zuvor ihre Tochter Li-Ya Yang gebar. Obwohl Hyeonjun früher kam als geplant, war die kleine Familie überglücklich. Gemeinsam zogen die Eltern die zwei kleinen Kinder groß und arbeiteten zusammen Hand in Hand an der Erziehung, welche die beiden Eltern sich für die Kinder wünschten. Obwohl sie in Miami geboren wurden, brachten sie beiden Kindern die koreanische Sprache bei. Sie wollten ihnen so viel ihrer Heimat mit geben, wie es ihnen nur möglich war. Deshalb lernte Hyeon nicht nur koreanisch, sondern flog einmal jährlich mit den Eltern nach Korea, wo sie den übrigen Zeit der Familie besuchten. Ein Großteil der Familie Jeon lebte schon länger in Miami und nannte diese Stadt auch ihr Zuhause. Wie auch seine Tanten und Onkels. Darunter befand sich auch sein Cousin, zu welchem Hyeonjun ein ziemlich enges Verhältnis hatte. Die Familie Santoro, welche sich eingeheiratet hatte, genoss einen guten Ruf und das vor allem in der Öffentlichkeit. Doch die Bindung zwischen seinem Cousin - Cahyo - und ihm litt in den Jahren kein bisschen darunter. In Gegenteil. Die beiden waren in einem ähnlichen Alter und die Bindung zwischen den beiden könnte kaum enger sein. So waren die beiden nicht nur Cousins, sondern wie Brüder, die sich nicht voneinander trennen ließen. Die Bindung war so eng, dass sie sich sogar als solche sahen und auch betitelten. Wenn jemand fragte, erzählten beide voller stolz das sie Brüder seien und das, obwohl sie diese gar nicht sind. Aber das war beiden vollkommen egal. Doch gerade die Großeltern wollten ihre Heimat nicht verlassen und blieben dort, bis zu ihrem Tod. So war Hyeonjun 14 Jahre alt, als er das letzte Mal in Korea war und seine Familie besuchte, beziehungsweise, an der Beerdigung teilnahm. Hyeonjun, welcher durch die jährlichen Besuche nur eine mäßige Bindung zu seinen Großeltern aufgebaut hatte, trauerte nicht ganz so lange wie seine Eltern. Es war schwierig für die Kinder, welche sonst in einer so harmonischen Umgebung lebten ihre Eltern so traurig und hilflos zu sehen. Gemeinsam unterstützten die beiden Kinder ihre Eltern und gaben ihr bestes, um sie schnell wieder glücklich zu machen. Das gelang ihnen auch bald und so nahm der normale Alltag wieder Form an. Die Kinder wurden älter, knüpften Freundschaften, gingen fleißig zur Schule.. und entdeckten ihre Sexualität. Vor allem Hyeon, welcher bereits früh bemerkte, dass er nicht ‚normal‘ war. Während andere Jungs auf die Mädels standen, tat er offen Kund die Jungs gut zu finden. Er machte da kein Geheimnis draus und zeigte offen, was er von der Männerwelt hielt, was nicht bei jedem auf Akzeptanz stieß. Doch das war ihm egal. Er wollte niemanden etwas vorspielen und auch nicht so tun, als würde er auf Frauen stehen, nur um bei gewissen Leuten anzukommen. So nahm er es in Kauf, dass sich sein damaliger bester Freund von ihm abwandte und hängen ließ, sobald er offen legte, Schwul zu sein. Es war immer schwierig einen Freund zu verlieren, welchen man seit seiner Kindheit hatte. Doch er lernte schnell mit dem Verlust umzugehen und fand neue Freunde, die ihn genau so nahmen wie er war. So teilte er seine Freizeit zwischen Daten, feiern und Lernen auf. Als kleiner Draufgänger lag aber vor allem das feiern und Daten eine Zeit lang hoch im Kurs, so dass er mühe hatte die schulische Leistung aufrecht zu erhalten, die er vorher an den Tag gelegt hatte. Nach einem Gespräch mit seinen Eltern versuchte er dennoch, das wieder hinzubekommen und begann ein gutes Gleichgewicht zwischen Schule und Spaß zu finden. Er schloss die Highschool also doch ziemlich gut ab und hingegen aller wünsche seiner Eltern ging er nicht aufs College. Er hatte da keine Lust drauf und entschied sich, in einer Bar zu arbeiten. Als nicht volljähriger Junge war das nicht so einfach und so fand er die ersten Jahre seinen Platz in einem Café. Nicht unbedingt das was er wollte, aber für den Anfang nicht schlecht. Mit seiner Volljährigkeit ging er dann in das Nachtleben hinein. Zu erst in einer kleinen Bar seinen Platz gefunden, war es zwei Jahre später dann das Vanilla Unicorn. Als damals neu eröffneter Laden brauchte dieser gute Mitarbeiter und er nutzte seine Chance, um sich dort zu bewerben. Er wurde angenommen und begann kurz darauf in der Kirche zu arbeiten, wo er auch seinen damaligen Partner kennen lernte. Der Barchef des Clubs gefiel ihm auf Anhieb, die beiden fingen an sich zu Daten und gingen eine Beziehung ein. Zum Bedauern beider Parteien hielt die Beziehung aber nicht lange an und sie trennten sich nach gut einem Jahr. Jedoch auf einer guten Ebene. Sie beschlossen, danach noch Freunde zu bleiben und auch wenn das oft nach hinten los ging, schien es bei den beiden zu klappen. Sie verstanden sich trotz der Trennung gut und harmonierten auf der Arbeit mehr als perfekt. Das kam sogar so weit, dass sein Ex bei seiner damaligen Auszeit Hyeonjun als Barchef vorschlug. Für ihn war das ein Segen, denn er liebte den Laden und auch die Arbeit dort - und zu mehr Geld, sagte man auch nie nein. So wurde er bald schon zum Barchef befördert und teilt sich den Posten mit seinem Ex. Sein guter Ruf steht dabei auch bei seiner Chefin in gutem Licht, welche ebenso hohe Stücke auf ihn hält. Gemeinsam mit seiner Schwester bewohnt Hyeonjun nun seit Jahren eine recht große Wohnung. Die beiden haben ein sehr gutes und inniges Verhältnis, so dass das nie ein Problem dar gestellt hatte. tbc


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Ich bin täglich online, da ich in Schicht arbeite aber immer unterschiedlich. Da ich meinen Hauptfokus auf meine Hauptstorys mit meinem Playpartner lege, brauche ich bei anderen etwas länger, man darf also geduldig sein. bei GBs oder so, kürzere Sternchendingern bin ich dann aber schneller
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・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

bringt bitte wirkliches Interesse mit & fixiert euch nicht nur auf mich. Baut euch ein eigenes Charaleben auf - ebenso Connections, da ich nicht für deine Aktivität verantwortlich sein möchte. Ich hab wirklich gern Kontakt zu meinen Connections, find es immer schade wenn diese nur zur Profildekoration gehören. Ich bin ein wirklich entspannter Player, man kann immer zu mir kommen und ich bin auch wirklich verständnisvoll Ich mag es eben nur nicht, wenn man sich auf ein Gesuche meldet und anschließend wieder inaktiv wird, leider ist mir das in der Vergangenheit schon oft passiert & das muss nicht sein. Erspart dir unnötige Arbeit & auch mir Ansonsten freu ich mich auf dich


・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

Vorname: bisher wurdest du Liya (Li-Ya) genannt, wenn dir der Name jedoch nicht zusagt, darfst du natürlich einen anderen nehmen Nachname: Yang ・ 26-27 ・ frei wählbar ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Roseanne Park oder Jennie Kim [für andere Vorschläge offen]


・UNSERE VERBINDUNG・

du bist meine große Schwester
↳ Wie stehen eure Charaktere zueinander?

・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

du bist nicht nur meine große Schwester sondern auch sowas wie meine beste Freundin. Unser Verhältnis ist also ziemlich innig, immerhin haben wir uns auch dazu entschieden zusammen zu wohnen. Würde sogar sagen, dass du im gleichen Zug auch sowas wie ein großer Bruder bist, denn du hast immer das Gefühl mich beschützen zu wollen solltest also schon einen tafferen Charakter haben. Sollte eine gesunde Mischung aus süß und taff sein. In kriminellen Dingen sehe ich Liya nicht unbedingt, aber das können wir auch gerne alles noch bereden. Möchte dir auch nicht zu viel vorgeben, solltest du dich im großen und ganzen frei entfalten dürfen

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten

・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [ x ] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

je nachdem wie der erste Eindruck ist - oder die Storyline geschrieben, kann es auch sein, dass ich keinen PP benötige
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben







Teresa Murdock und Yong-Hun Jin drücken dir die Daumen!
Yong-Hun Jin weiß "Ohana means Family"
zuletzt bearbeitet Gestern 15:36 | nach oben springen

#9

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING Gestern 16:12
von Miles Ashby | 8 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Miles Ashby ・ 50 ・ CEO of Ashby Home Group (Immobilien & Bau)
 
・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jensen Ackles

 
・MEINE STORYLINE・

Ashby - eine der bekanntesten Dynastien unserer Zeit. Bekannt wurde diese Dynastie damals in den 30er Jahren, als die Weltwirtschaftskrise die Welt beherrschte und die Leute nicht so richtig wussten, wie sie nun damit umzugehen hatten, dass sie alle zum größten Teil verschuldet waren. Die Menschen konnten sich keine Eigenheime mehr leisten, da sie einfach nicht über das nötige Kapital verfügten, doch dann trat dein Großvater als Bauunternehmer in deren Leben und schaffte es so, die Menschen dabei zu unterstützen, dass sie sich am Ende ihren Traum doch noch erfüllen konnten. Während die "normalen" Menschen in ein Leben geboren worden, in dem sie an manchen Tagen nicht mal wussten, was sie essen sollten, wurdest du in eine komplett andere Welt hineingeboren.

Dein großer Tag war der 01.03.1975. Hier wurdest du mitten in der High Society von New York geboren - zu diesem Zeitpunkt war dein Großvater noch der CEO von der Ashby Home Group, doch dies änderte sich in den 80er Jahren, als dein Großvater starb und das Unternehmen an deinen Vater überging, da er das alleinige Kind deiner Großeltern war. Du selbst warst jedoch kein Einzelkind, denn drei Jahre nach dir wurde deine kleine Schwester Elizabeth geboren. Ihr hattet es schon immer sehr gut, denn nicht nur, dass eure Familie finanziell betrachtet schon immer im Geld schwimmen konnten, so war eure Mutter als Hausfrau zuhause. Liebevoll und behütet zog sie dich und deine Schwester auf, ohne dabei die Hilfe einer Nanny in Anspruch zu nehmen. Da euer Vater schon immer mehr für die Firma als für die Familie gelebt hatte, hat sich eure Welt um eure Mutter gedreht, die für euch beide der wichtigste Mensch auf der Welt war. Ein bisschen wurde sie dabei von anderen Damen aus der High Society belächelt, immerhin gehörte es dort zur Tagesordnung, dass man die Kinder zwar in die Welt setzte, sich jedoch nicht um sie kümmerte, aber das war eurer Mutter egal.

Eins hatten deine Schwester und du jedoch mit dem Rest der Kinder aus der High Society gemeinsam, ihr wurdet zuerst in einen privaten Kindergarten und später in eine Privatschule gesteckt, ehe sich eure Eltern dann doch dazu entschlossen, euch beide in eurer Jugend in ein Internat in der Nähe von New York zu stecken. Dieses teure Internat war schließlich dafür bekannt, dass es einem die besten Voraussetzungen für später einen Besuch auf dem College bot. Selbstverständlich handelte es sich hier um ein College auf der Ivy Leage, an dem bereits euer Vater, sowie euer Großvater damals ebenso studierte. Anders als deine männlichen Vorfahren jedoch wolltest du dich nicht nur auf das Bauwesen konzentrieren. Zwar hast du Bauingenieurwesen studiert, jedoch wusstest du, dass du hier eines Tages nicht deinen Schwerpunkt drauflegen wolltest. Du wolltest etwas komplett anderes auf die Beine stellen - etwas Eigenes. Diesem Traum bist du auch nachgegangen, nachdem du deinen Studium erfolgreich abgeschlossen hattest. Genau deshalb hast du dich nach deinem Studium also mit einem Immobilienbüro selbstständig gemacht, welches nun zur Ashby Home Group gehört und euch somit eine noch größere Zielgruppe beschert. Von New York hat es dich nach dem Studium nach Miami gezogen - hier hat die Ashby Home Group auch einen Standort - denn während deinem Studium hast du deine Ehefrau XX kennengelernt, welche samt ihrer Familie aus Miami stammt. Mitlerweile seid ihr bereits seit über 20 Jahren miteinander verheiratet und ihr habt zwei erwachsene Kinder. In eurer Ehe gibt es Höhen und Tiefen. Manchmal fragst du dich selbst, wieso ihr überhaupt noch miteinander verheiratet seid, allerdings ist es in euer Gesellschaft doch üblich, dass man sich nicht einfach so scheiden lässt. Die Familie deiner Frau ist nämlich auch keine Unbekannte, deshalb würde bei euch beiden viel mehr auf dem Spiel stehen, als nur eine einfache Scheidung. Es geht um Macht und Geld, da beißt man also stets seine Zähne zusammen, nicht?

 
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・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Täglich online. Posts folgen meist abends & je nach Laune. Ich bin eine gemütliche PB, die täglich mal mehrmals posten kann, aber dann gibt es auch wieder Tage, an denen kein Post kommt. Ich selbst würde niemals meinen PP in Bezug auf einen Post stressen, weswegen ich das selbe auch für mich erwarte.
↳ wann seid ihr da? wie oft postet ihr? Gebt dem Gesuchten einen kleinen Einblick
 
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Bitte nur melden, wenn echtes Interesse am Gesuch besteht. Außerdem ist dieses Gesuch keine Garantie für ein festes Pair. Sowas entscheidet sich bei mir schließlich immer im Inplay & da die Ehe der beiden sowieso nicht so gut läuft, ist deshalb auch noch nichts fest entschieden.

 
・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

(such dir einen hübschen Vornamen  aus) Ashby ・ 48 - 50 ・ vielleicht arbeitest du selbst für die Ashby Home Group? Oder aber du bist Ärztin, Anwältin etc. ・ Miami
 
・SO SIEHST DU AUS・

such dir ein hübsches Gesicht aus - behalte mir allerdings ein Vetorecht

 
・UNSERE VERBINDUNG・

Du bist meine Ehefrau
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・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | Recht & Ordnung
 
・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Du bist auf jeden Fall eine taffe Frau die genau weiß,  was sie will & wie sie es bekommt. Unsere Familie steht bei dir immer an erster Stelle - insbesondere natürlich unsere Kinder - für die du ganz besonders durch die Hölle gehen würdest. Unsere Ehe hat in all den Jahren schon ziemlich viele Höhen & Tiefen erlebt & wir beide fragen uns ziemlich oft, wieso wir überhaupt noch miteinander verheiratet sind. Trotzdem ist da noch immer sowas wie Liebe, oder nicht? Dies sollten wir gemeinsam an dieser Stelle herausfinden.

↳ Beschreibt den Charakter ein wenig wenn ihr wollt, oder nennt ein paar wichtige Facts die hilfreich sein könnten
 
・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY
 
・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
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Teresa Murdock drückt dir die Daumen!
zuletzt bearbeitet Gestern 16:17 | nach oben springen

#10

RE: WAITING FOR A "GIRL LIKE YOU

in THE ISLANDERS SEARCHING Gestern 16:44
von Leon Knight | 26 Beiträge


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Leon Knight ・ 26 y.o. ・ Karatelehrer { Inhaber eines Dojos

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Tanner Buchanan


・MEINE STORYLINE・

Von Anfang an war Leons Leben geprägt von Luxus und Glamour - wie sollte es in der High Society auch anders sein? Zusammen mit seinen beiden Geschwistern lebte er das Leben der Reichen und Schönen, ständig umgeben von Blitzlichtgewitter und falscher Höflichkeit. Schon in der Schule war der zweite Sohn der Familie Knight der Typ mit dem strahlenden Lächeln, der mit netten Worten Herzen zum Schmelzen brachte und sich immer wieder durch die gut gepflegten Kontakte seiner Eltern Türen öffnete. Wieso sollte er den Rebell mimen und sich Probleme einhandeln, wenn er mit guter Miene zum bösen Spiel sowieso alles bekam, was er will? Schon früh lernte er, dass man mit einem guten Pokerface so manche Situation noch wenden kann, selbst wenn diese zum Scheitern verurteilt war. Doch ist das auch sein wahrer Charakter?
Leons Eltern, Richard und Isabella Knight, waren in der High Society von Miami bekannt und wurden von vielen bewundert. Richard war ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem umfangreichen Netzwerk in der Finanzbranche, während Isabella als renommierte Eventplanerin bei den Reichen und Berühmten beliebt war. Gemeinsam gaben sie das perfekte Bild einer wohlhabenden, glücklichen Familie ab. In der Öffentlichkeit waren sie charmant und großzügig, stets darauf bedacht, ihr makelloses Image aufrechtzuerhalten. Nicht selten waren sie auf Wohltätigkeitsveranstaltungen präsent und zeigten das typische falsche Lächeln, das man in der Oberschicht kannte.
Doch hinter den geschlossenen Türen ihres luxuriösen Anwesens sah die Realität anders aus. Richard und Isabella waren streng und fordernd. Sie setzten hohe Erwartungen an ihre Kinder, während sie oft emotional distanziert waren - wenn sie denn überhaupt Kontakt zu ihren Kindern pflegten und die Erziehung nicht zahlreichen Nannys überließen. Das Sandwichkind und seine Geschwister fühlten sich unter ständigem Druck, den Erwartungen ihrer Eltern gerecht zu werden, während sie gleichzeitig versuchten, ihre eigene Identität zu finden.
Als Leon sechs Jahre alt war, entdeckte er seine Leidenschaft für Karate. Ein Schulfreund hatte ihn zu einer Probestunde in einem lokalen Dojo eingeladen, und von dem Moment an war Leon fasziniert. Er fand im Karate eine Möglichkeit, sich auszudrücken und gleichzeitig Disziplin und Struktur in seinem Leben zu finden. Seine Eltern, insbesondere sein Vater, erkannten schnell das Potenzial, das der Kampfsport für ihren Sohn hatte. Richard sah inm Karate nicht nur eine Möglichkeit, Leons Charakter zu härten, sondern auch eine Chance, das positive Image der Familie weiter zu stärken.
Alles wurde jedoch schlimmer, als Leon seinen älteren Bruder mit 12 Jahren bei einem Brand verlor, was tiefe Narben in seiner Seele hinterließ. Michael war nicht nur ein Vorbild, sondern auch ein enger Freund und Mentor, es verband sie eine tiefe Brüderlichkeit, und der Schmerz seines Verlustes verfolgte Leon über die Jahre hinweg. Aber nicht nur das: dadurch, dass er sich ebenfalls in dem brennenden Gebäude befunden und nur knapp heraus geschafft hatte, verfolgten ihn Alpträume und Panikattacken, die er nur durch Karate in den Griff bekam.
Die Jahre vergingen und während seiner High School-Zeit war Leon ein begeisterter Karateka, weshalb er an zahlreichen Wettbewerben teilnahm. Er war Mitglied eines lokalen Dojos in Miami und gewann mehrere regionale Titel, was ihm schon früh Anerkennung einbrachte. Doch der Dunkelhaarige war nicht nur auf der Matte erfolgreich – er war auch in den sozialen Medien ein aufstrebender Star. Mit seinem Charme und seinen beeindruckenden Karate-Fähigkeiten baute er sich eine riesige Fangemeinde auf Plattformen wie Instagram und YouTube auf. Seine Trainingsvideos und Tipps für junge Karateka wurden viral, und er wurde schnell zu einem einflussreichen Influencer im Karate-Bereich.
Nach dem Abschluss der High School entschied sich Leon, sein Psychologie-Studium in Okinawa, Japan, fortzusetzen und seine Karate-Kenntnisse zu vertiefen. Sein Vater hoffte, dass dies Leons Fähigkeiten im Umgang mit Menschen und seine Kommunikationsfähigkeiten weiter verbessern würde – Qualitäten, die auch im Familiengeschäft von Nutzen sein könnten. Wohl der einzige Grund, dass er tolerierte, dass er ein solches Studium aufnahm.
Für Tory - seine Schwester - war der Abschied Leon besonders schlimm. Beide hatten eine enge Beziehung zueinander, was sich noch mehr zeigte, als sie regelmäßigen Kontakt über Video-Chat hielten - selbst über die große Distanz. Sie sahen sich gegenseitig als engste Vertraute und Unterstützer, immerhin waren die beiden das einzige, was sie an Familie hatten. Der Rest hatte sich noch nie wirklich für sie interessiert, wie sollte es auch anders sein, wenn die eigenen Eltern ihre Kinder nur als Marionetten in ihrem Spiel ansahen und man andere Verwandte eher nur durchs Fernsehen oder auf Galas kennenlernte?
Während seiner Zeit in Okinawa bot sich ihm die Gelegenheit, unter der Anleitung des renommierten Sensei Hiroshi Tanaka zu trainieren – eine Erfahrung, die sein Leben komplett veränderte: Denn im Okinawa Ryu Dojo, einem traditionsreichen und angesehenen Dojo, lernte Leon nicht nur die Feinheiten des Karate, sondern auch die Prinzipien und Techniken des Jiu-Jitsu. Sensei Tanaka, ein Meister beider Kampfkünste, half dem jungen Mann, die Stärken beider Disziplinen zu kombinieren und eine einzigartige, vielseitige Kampfkunst zu entwickeln. Das harte Training und die spirituelle Tiefe des Dojos hinterließen einen bleibenden Eindruck.
Leons Fähigkeiten verbesserten sich stetig, und 2022 nahm er an den WKF-Weltmeisterschaften teil, wo er in der Seniorenklasse den Titel des Weltmeisters errang. Doch sein Triumph wurde durch eine bittere Niederlage überschattet: 2023 wurde er bei der Karate 1 Premier League fälschlicherweise des Dopings beschuldigt, was seine Karriere vorerst stoppte.
Nach seinem Abschluss an der Universität von Okinawa kehrte er direkt nach Miami zurück und gab die Wettbewerbe fürs erste auf. Stattdessen erfüllte er sich einen lang gehegten Traum und gründete sein eigenes Dojo. Voller Hingabe widmete er sich der Ausbildung junger Talente und vermittelte ihnen sowohl körperliche als auch geistige Stärke. Trotz der Rückschläge ließ sich der Dunkelhaarige nicht entmutigen und strebte danach, seinen Schülern nicht nur die Kunst des Kampfes, sondern auch Lebensweisheiten zu vermitteln.
Doch Leon kämpfte nicht nur mit den äußeren Dämonen, sondern auch mit seinen inneren. Noch immer litt er unter dem Verlust seines Bruders in Form von posttraumatischer Belastungsstörung, Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen. Regelmäßige Flashbacks und Albträume suchten ihn heim, und er fühlte sich ständig auf der Hut. Seine Depression und Angststörungen machten den Alltag oft zu einer Herausforderung, und manchmal zweifelte er an seinen Fähigkeiten und Selbstwert.
Doch Karate war seine Rettung. Das Training half ihm, seine Balance immer wieder zu finden und bot ihm einen Anker inmitten des Chaos. Die Disziplin, die er durch das Training erlernte, half ihm, seine inneren Dämonen zu bekämpfen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Die körperliche Anstrengung und die mentalen Übungen im Dojo boten ihm eine Flucht und halfen ihm, seine Gedanken zu ordnen.
Im Jahr 2025 erhielt Leon mysteriöse Nachrichten, die ihn auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit führten. In einer Welt voller Intrigen und Verrat entschloss er sich, die Ehre seines Bruders zu rächen und die kriminellen Machenschaften seiner Eltern aufzudecken. Leon erfuhr, dass seine Eltern in ein Netz aus Finanzbetrug und Geldwäsche verstrickt waren. Der verheerende Brand, bei dem sein geliebter Bruder ums Leben gekommen war, entpuppte sich als grausamer Anschlag der Geschäftspartner seiner Eltern – eine düstere Rache für seinen Verrat. Sein Bruder war als unschuldiges Opfer in den perfiden Machenschaften geopfert worden.
Der Wendepunkt kam, als der junge Sensei auf alte Dokumente und E-Mails stieß, die in einem versteckten Ordner auf dem Computer seines Vaters gespeichert waren. Diese Dokumente enthielten detaillierte Informationen über die kriminellen Aktivitäten seiner Eltern und deren Geschäftspartner. Zudem fand er Berichte und Aussagen von Zeugen, die darauf hinwiesen, dass der Brand absichtlich gelegt worden war. Diese Entdeckungen brachten ihn auf die Spur der wahren Hintergründe des Brandes. Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden und die Ehre seines Bruders zu rächen, setzte er alles daran, die kriminellen Machenschaften seiner Eltern aufzudecken.


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・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

Meistens bin ich mit dem Handy online - Zeiten können variieren, je nachdem wie ich arbeiten muss. Gleiches gilt auch für das Posten: es gibt Wochen und Tage, an denen ich recht zügig antworten kann, dann aber auch mal wieder Zeiten, in denen es mal etwas länger dauern kann. Dann würde ich aber Bescheid geben. Ansonsten schreibe ich zwischendurch gerne mal GB oder Chat um voran zu kommen.
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・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN

Zuerst möchte ich betonen, dass nicht alles in Stein gemeißelt ist. Wenn du andere Ideen hast, hau diese gerne raus. Man kann mit mir über alles reden und lasse mich gerne von einer anderen Vision überzeugen, die du hast :3

Die richtigen letzten Worte zu finden ist meistens schwer - oft steht hier sowieso immer das Gleiche. Wer möchte schon kein ernsthaftes Interesse? Ich denke, keiner möchte nach zwei Wochen wieder neu suchen müssen, weil man sich nur aus einer Laune heraus auf ein Gesuch beworben hat. Was letztendlich aus den beiden wird, würde ich der Chemie überlassen. Natürlich würde ich mir ein Pair wünschen, aber es soll immerhin für beide Seiten passen - auch von der PB Seite aus. Es ist mir wichtig, dass auch wir uns verstehen und nicht nur unsere Charaktere - zumindest hab ich die Erfahrung gemacht, wenn man sich nicht gegenseitig sympathisch ist, wirkt sich das auch auf die Charaktere aus. Ich suche zudem jemanden, der gerne plottet - denn natürlich ist es schön, ein Play einfach mal laufen zu lassen, aber einen roten Faden würde ich mit dir bezüglich des Plots schon gerne austüfteln! Alles dazwischen kann man ja immer noch das Play entscheiden lassen. Zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen, dass ich ein Mensch mit Privatleben bin und nicht ständig posten kann. Ich gebe schon mein Bestes und mag es gar nicht, bedrängt zu werden. Gerne kann man nach ner Woche mal nachhaken, aber täglich strapaziert einfach meine Nerven xD Natürlich hab ich im Gegenzug auch Verständnis, wenn es mal länger dauert.
Anschluss hättest du früher oder später durch Leon auf jeden Fall auch - zumindest gehe ich davon aus, dass du seine Freunde ebenfalls kennen wirst oder das in der Zukunft noch passieren wird. Das war denke ich dann auch schon alles. Ich freue mich schon auf dich und lass mich nicht all zu lange warten!



・NAME ・ ALTER ・ BERUF ・ WOHNHAFT IN・

XXX ・ 26 y.o. ・ XXX ・ Miami

・SO SIEHST DU AUS・

Mary Mouser or Peyton List (unverhandelbar)


・UNSERE VERBINDUNG・

soulmate | future pair | best training buddy


・DEINE ZUGEHÖRIGKEIT・

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・SO STELLE ICH MIR DEN CHARAKTER VOR・

Ich hab zwei Ideen und somit auch zwei Vorstellungen von ihrem Charakter. Schon mal im Vorfeld: das sind alles nur Vorschläge und dienen zur Inspiration. Am Ende des Tages ist es noch immer dein Charakter und es liegt an dir, was du aus ihr machst. Um es ein wenig kreativer zu gestalten, hab ich ein paar passende Cocktails rausgesucht, die meiner Meinung nach zu ihr passen.

Idee 1: Senseis Tochter

Sakura Martini:
1 ½ oz Gin: symbolisiert ihre Entschlossenheit und Zielstrebigkeit
½ oz Kirschlikör: steht für ihre warme, fürsorgliche Seite, die eine süße Note verleiht
½ oz Zitronensaft: repräsentiert die Frische und Energie, die sie mit in jede Situation bringt um andere zu unterstützen
½ oz Rosenwasser: steht für ihre traditionelle Seite, die sie in ihrem Karatestil zeigt
Minzblätter: symbolisieren ihre Loyalität und Hingabe, die sie in alles steckt, was ihr wichtig ist

2. Idee Wettkampfrivalin

Spicy Margarita:
1 ½ oz Tequila: steht für ihren Stärken Kampfgeist und ihre Durchsetzungsfähigkeit, die einen kräftigen und feurigen Geschmack ihrem Charakter verleiht
1 oz Limettensaft: repräsentiert ihre Frische und Dynamik, die eine lebendige und energiegeladene Atmosphäre in jede Situation bringt
1/2 oz Triple Sec: fügt eine tiefe, fruchtige Note hinzu, die für die Bewunderung und den Respekt steht, den sie für Leon entwickelt.
4 oz Agavensirup: gibt eine sanfte Süße, die ihre weiche und herzliche Seite darstellt
½ oz Chili-Likör: symbolisiert ihre mutige und leidenschaftliche Natur, die einen würzigen Kick in ihrer Persönlichkeit bietet
Limettenscheibe zur Garnierung: als Symbol für ihre feurige Rivalität

1. Idee: Senseis Tochter

Leon und xxx kannten sich seit ihrer Kindheit und wuchsen zusammen im Dojo ihres Vaters in Miami auf. Beide waren von der Kampfkunst fasziniert und trainierten Seite an Seite unter der Anleitung von XXXs Vater. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Karate führte zu einer engen Freundschaft und Verbundenheit, die sich im Laufe der Jahre zu romantischen Gefühlen entwickelte - eingestehen wollten die beiden sich das aber nicht. Gerade Leon versuchte die Gefühle zu unterdrücken, da es ihn nur von seinen Zielen in Wettbewerben ablenkte. XXX wartete darauf, dass er den ersten Schritt machte, der jedoch nie kam. Es verletzte sie, Leon mit anderen Frauen zu sehen und doch traute sie sich nichts ihm gegenüber zu erwähnen. Trotzdem war XXX immer an Leons Seite, unterstützte ihn bei Wettkämpfen und half ihm, seine Techniken zu verfeinern. Als er nach Okinawa zog, blieben sie in engem Kontakt und XXX versuchte nun endgültig mit ihm abzuschließen (bezüglich ihrer romantischen Gefühle). Nach seiner Rückkehr nach Miami versuchte sie ihn wieder aufzubauen und zu ermutigen, trotzdem mit Karate weiterzumachen. Sie glaubte den Gerüchten des Doping-Skandals keinesfalls und stärkte ihrem besten Freund den Rücken, wo sie nur konnte. Im Gegenzug half er ihr auch in den dunkleren Zeiten ihres Lebens und war für sie da, wenn sie ihn brauchte. Was sie für eine berufliche Richtung eingeschlagen hat oder gar noch studiert, liegt ganz bei dir. Vielleicht ist sie auch beim Karate geblieben und stieg bei ihm im Dojo als Trainerin mit ein oder sie sind Rivalen, weil sie das Dojos ihres Vaters übernommen hat? Sollte sie was ganz anderes machen, wäre ich natürlich nicht böse, solange Karate noch immer ihr Hobby ist. Wie die beiden dann zueinander finden und doch noch ihre Gefühle gestehen, würde ich mit dir zusammen plotten wollen.

2. Idee Wettkampfrivalin

Leon traf bei einem internationalen Karate-Wettkampf auf eine beeindruckende und charismatische Kämpferin namens XXX. Von Anfang an spürten sie eine starke Rivalität, doch gleichzeitig wuchs auch eine gegenseitige Bewunderung für die Fähigkeiten des anderen. In den Pausen zwischen den Kämpfen begannen sie, sich näher kennenzulernen und stellten fest, dass sie viele gemeinsame Interessen und ähnliche Ansichten über Karate teilten. Ihre intensiven Duelle und die gemeinsame Leidenschaft für die Kampfkunst führten dazu, dass sie sich immer näher kamen. Nach dem Wettkampf blieben sie in Kontakt und begannen, sich gegenseitig bei ihren Trainings zu unterstützen. Durch ihre Rivalität entstand eine tiefgehende Beziehung, die sowohl von Respekt als auch von Liebe geprägt war. Gemeinsam strebten sie nach Perfektion im Karate und halfen sich gegenseitig, ihre Grenzen zu überschreiten. Sie glaubte keineswegs, dass etwas an dem Doping-Skandal dran ist und wollte seine Unschuld beweisen, doch mit keinem Erfolg. Wo sie aufgewachsen ist, liegt ganz bei dir - ebenfalls, ob sie sich vielleicht schon auf der High School kennenlernten und sich während seiner Studienzeit auf der Matte als Rivalen begegneten. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie wie er eine Influenzerin im Karate Bereich ist, muss sie aber nicht, wenn du dir in der Gegenwart was anderes für sie vorstellst. Wie sie ein Paar werden, würde ich mit dir zusammen besprechen.


・ICH WÜRDE GERNE MEHR ÜBER DICH LESEN・

[ ] JA • [ ] NEIN • [x] EIN ALTER GENÜGT • [ ] ICH HÄTTE GERNE EIN PROBEPLAY

・ICH WÜRDE GERNE FOLGENDES LESEN: ・

XXX
↳ Falls ihr euch einen PP wünscht, könnt ihr hier ein Thema vorgeben


Teresa Murdock drückt dir die Daumen!
zuletzt bearbeitet Gestern 16:45 | nach oben springen


HIER GIBT ES 5887 INSELGEHEIMNISSE UND 257970 KAPITEL.

HEUTE WAREN 92 EINWOHNER ANWESEND:
Adelaide Hayes, Adrian McClane, Akuma Tanaka, Alaska Moreau, Alastor di Marchal, Alessa Casano, Alva Cohen, Anastasia Belyaev, Antea Serafina Moretti, Arion Scottson, Arizona Donovan, Atlas Walker, Basil Feuvrais, Beatriz Fonseca, Benji Cole, Bentley B. A. Scott, Bonnie Elizabeth Callahan, Braxton Hayes, Brian Burnett, Carlo Cattaneo, Carrie Ann Murdock, Carter Maddox, Casper Roe, Chiwon Shin, Christopher Namara, Colton Lynch, Cosmo Foy, Daisy Jane Bennett, Dakota Hall, Danae Rinaldi, Dean Halstead, Devin Ryder, Dorian Reed, Duncan Wallace, Edward Coleman, Elaine Thompson, Elijah Shaw, Eméline Carson, Enzo Ozuna, Ewan von Glenwood, George Dorset, Hagen St John, Harper Sloan, Hodgins Livingston, Hyeonjun Yang, Jace Osborne, Jackson Weller, Jasmine Sanchez, Jay Martinez, Jimin Bae, Jonathan Craven, Kaia Reyes, Katarzyna Livingston, Kathrine Sullivan, Keeho Myung, Keyon Chae, Kian Ewing, Korin Ryeon, Lincoln Parker, Lucien Devereaux, Luzia Alonso, Lyra Fitzpatrick, Maddison Williamson, Mary Mayweather, Massimo Sinclair, Melvin Cooper, Miles Ashby, Monet Chen, Nathan Blackwell, Niklas Brubaker, Percy Romeo Greenwood, Phoebe Young, Phoenix Hall, Quinn Bennett Kane, Rafael Cortez, Rayan Craven, Romiro Savory, Ryujin Choi, Samira Delane, Samu Aleksi Korhonen, Seohyun Chang, Sumuru Valentine, Taesan Lim, Teresa Murdock, Timothy J. Noack, Viktoria de Vinci, Vivianna Cooper, Weston Cooper, Yejun Bjun, Yiroun Hyun, Yong-Hun Jin, Zachary Thompson
TOURISTENMAGNET FLORIDA: 276 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (24.04.2024 01:20).

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