#136

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 04.07.2025 22:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Seth Morvain ・ 48 ・ Sicherheitsberater, Besitzer einer eigenen Security Firma

・ICH WOHNE IN・

around the world, currently Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jeffrey Dean Morgan
↳ wurde der Avatar reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Seth wurde in Brooklyn, New York, geboren und wuchs in einem lebhaften, oft chaotischen Umfeld auf, das ihn früh prägte. Schon als Kind zeigte er einen starken Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit, war wissbegierig, rastlos und nicht selten unberechenbar. Während andere Kinder sich in festen Strukturen zurechtfanden, zog es Seth immer dorthin, wo das Leben sich veränderte – neue Erfahrungen, neue Menschen, neue Herausforderungen. Dieser Drang begleitete ihn durch die Jugend und formte den Mann, der er heute ist.
Nach verschiedenen Stationen in der Sicherheitsbranche gründete er schließlich seine eigene Firma, spezialisiert auf hochkarätige Klienten mit erhöhtem Risikopotenzial – darunter Politiker, Prominente und Unternehmer. Seine Arbeit führte ihn quer über den Globus: Stationen in Singapur, Dubai, Berlin und Kopenhagen gehören ebenso zu seinem Lebenslauf wie ein längerer Aufenthalt in Los Angeles, wo er zuletzt lebte und arbeitete.

Aktuell hält sich Seth in Miami auf – eine Entscheidung, die weniger geplant als vielmehr spontan entstand. Eingeladen wurde er von seinem langjährigen besten Freund David Briven, der ihm anbot, vorübergehend im Gästezimmer seines großzügigen Anwesens zu wohnen. David, dessen Tochter gerade dabei ist, sich in der Schauspielszene zu etablieren, schätzt Seths diskreten und zuverlässigen Charakter – auch, weil er selbst einen privaten Auftrag für ihn bereithält. Gleichzeitig wurde Seth für einen besonders sensiblen Sicherheitsfall engagiert: Ein Staatsanwalt benötigt umfassenden Schutz, da er sich mit einem gefährlichen Fall befasst, der für viel öffentliche und nichtöffentliche Aufmerksamkeit sorgt.
Seth war in der Vergangenheit einmal verheiratet. Die Ehe hielt drei Jahre und scheiterte vor allem an seinem Freiheitsdrang und der tief verwurzelten Unfähigkeit, sich dauerhaft auf ein konventionelles Leben einzulassen. Aus dieser Ehe stammt ein Sohn, der heute 20 Jahre alt ist und in England Medizin studiert. Vater und Sohn haben trotz der Distanz ein gutes, offenes Verhältnis, auch wenn Seth nie dem klassischen Bild eines Familienvaters entsprach.
Miami ist für ihn momentan nur eine Zwischenstation – wie so oft in seinem Leben. Er hat nie lange an einem Ort verweilt, nie wirklich Wurzeln geschlagen. Wohin ihn der nächste Auftrag oder der nächste Windstoß trägt, bleibt offen. Für Seth ist das kein Unsicherheitsfaktor – es ist genau das, was ihn ausmacht.

Was er jedoch nicht erwartet hatte, war, wie sehr sich Davids Tochter verändert hatte. In seinen Erinnerungen war sie noch das zurückhaltende Mädchen, das barfuß durch den Garten lief, mit zerzausten Haaren und einem Notizbuch voller Träume. Zwischen damals und heute lagen Jahre, in denen sie erwachsen geworden war – und das auf eine Weise, die ihn überraschte. Selbstbewusst, charmant und mit einer Präsenz, die man nicht einfach übersehen konnte.
Seth hatte sie zuletzt als Teenager gesehen; der Kontakt war lose geblieben, zumal es stets David gewesen war, der ihn in den vergangenen Jahren besuchte, nicht umgekehrt. Dass aus dem schüchternen Mädchen eine junge Frau geworden war, die nicht nur äußerlich gereift war, sondern auch eine natürliche Ausstrahlung mit sich brachte, war ihm nicht entgangen.
Er erwischte sich mehr als einmal dabei, wie sein Blick an ihr hängen blieb – länger, als es sollte. Nicht aus Berechnung, sondern aus einem fast irritierten Staunen heraus. Und auch wenn er es sich nicht eingestand, wusste er genau: Manche Grenzen sollten besser nicht überschritten werden. Doch die Unruhe, die sie in ihm auslöste, war schwer zu ignorieren..



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nein, aber Nola kann meine Ankunft glaub ich kaum erwarten..


・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Yes!

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

-


Teresa Murdock nimmt das Ruder in die Hand!
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#137

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 04.07.2025 22:10
von Teresa Murdock | 8.520 Beiträge


Einen wunderschönen guten Abend Negan Seth!
Ich wollt was voll kreatives sagen, aber mir fällt nix ein.. aber was soll ich auch labern? Wirst ja immerhin erwartet
Komm rein! Hab was zu trinken da!
Bis gleich







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#138

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 04.07.2025 22:45
von Braxton Hayes | 2.355 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome home


MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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[farbverlauf11][b]・SO SEHE ICH AUS・[/b][/farbverlauf11]
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↳ wurde der Avatar reserviert? [ ] Ja [ ] Nein
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[farbverlauf11][b]・MEINE STORYLINE [style=font-size:6pt][min 500 Wörter!][/style]・[/b][/farbverlauf11]
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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

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↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER

 
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#139

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 05.07.2025 17:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

・ Jasmin Harleen Amba Dayita Akbar ・ 27 y/o ・ studiert Modedesign & Schneiderei, arbeitet als Barista & Servicekraft in der Gastronomie

・ICH WOHNE IN・

Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Priscilla Quintana (hab mich umentschieden)

↳ wurde der Avatar reserviert? [ x ] Ja [ ] Nein (er wurde Laura Harrier reserviert)


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Kapitel 1: Die Prinzessin im Palast
Die Hitze flimmerte über die weißen Marmorböden des Palastes wie ein lebendiges Wesen. Selbst die Schatten flackerten in der flirrenden Mittagssonne, während draußen in den weitläufigen Gärten die Bougainvilleen in kräftigem Violett und tiefem Rot leuchteten. Vögel zwitscherten hoch oben in den Palmen, doch ihr Gesang klang fern, wie durch eine dicke Glasscheibe – schön, aber unerreichbar. Jasmin stand reglos am hohen Fenster ihres Schlafgemachs, das Gesicht leicht zur Sonne geneigt, die Lider halb geschlossen. Die goldene Stickerei ihres Saris schimmerte im Licht, als wäre sie selbst ein Teil dieses königlichen Rahmens – eine Statue, geschaffen zum Ansehen, nicht zum Leben. Ihr Blick aber war weit entfernt. Jenseits der Palastmauern pulsierte das echte Indien. Sie konnte es hören – das Hupen der Rikschas, das rhythmische Klopfen von Straßenarbeitern, das Klirren von Töpfen aus den Garküchen, das Rufen der Händler und das Lachen der Kinder. All das war Leben. Und all das war ihr verboten. „Maharaj Kumari?“ Die Stimme war weich, vorsichtig, und doch durchdrang sie die dumpfe Trägheit des Raumes. Jasmin wandte sich langsam um. Nandita stand in der Tür, in ihrer einfachen blauen Baumwollkleidung, die Augen liebevoll, aber wachsam. Ihre Hände ruhten vor ihrem Leib, eine Geste, die zugleich Demut und tiefes Vertrauen ausdrückte. „Nenn mich nicht so“, sagte Jasmin leise. Ihre Stimme war ruhig, aber brüchig wie feines Porzellan. „Ich bin keine Prinzessin. Ich bin ein schöner Vogel im Käfig. Goldene Gitter – aber ein Käfig bleibt ein Käfig.“ Ein Windstoß ließ die seidigen Vorhänge leise rascheln. Nandita trat näher, doch sagte nichts. Was hätte sie auch sagen sollen? In einer Welt, in der ein Mädchen zur lebenden Tradition wurde, zur Verkörperung von Würde und Ehre, blieb für Ehrlichkeit kaum Platz. Jasmin ging zu der kleinen Nische, wo eine Truhe mit alten Kindersachen stand – Holzspielzeug, bunte Stofftiere, eine Sammlung englischer Bücher, die ihr Vater hatte importieren lassen. Sie zog ein altes Exemplar von The Secret Garden heraus und strich über den abgegriffenen Einband. „Weißt du, als ich klein war“, begann sie, ohne Nandita anzusehen, „hat mein Vater mir jeden Abend vorgelesen. Ich dachte damals, ich sei wie Mary Lennox – nur ohne das geheime Tor in den Garten. Ich habe gehofft, dass sich irgendwann ein Türchen öffnen würde…“ Sie stockte. „…aber es kam nie jemand.“ Nandita schluckte. „Dein Vater liebt dich, Jasmin. Er hat dich beschützt.“ „Vor wem?“, fuhr Jasmin auf, und zum ersten Mal blitzte in ihrer Stimme etwas auf, das lange verborgen gewesen war – Zorn. Nicht gegen Nandita, sondern gegen das Unsichtbare, das Unausgesprochene, das sie umklammerte wie unsichtbare Fesseln. „Vor der Welt? Oder vor mir selbst?“ Stille senkte sich über den Raum. Nur das ferne Ticken der Uhr, ein Erbstück aus britischer Kolonialzeit, war zu hören. Dann, leise, als fürchte sie das, was sie selbst sagte: „Er hat wieder einen Kandidaten gefunden.“ Nandita hob leicht den Kopf. „Ein Mann aus Udaipur. Alt. Politisch einflussreich. Ich habe ihn nie getroffen. Aber offenbar ist er… gut fürs Land.“ Sie spuckte die Worte beinahe aus, als wären sie bitter auf der Zunge. „Ich bin die Tochter des Maharadschas. Ich bin gebildet. Ich spreche fünf Sprachen. Ich kenne mein Land besser als jeder andere. Und doch bin ich nur… Dekoration.“ Sie ging wieder zum Fenster. „Sie wollen, dass ich schön aussehe. Dass ich lächle. Dass ich an seiner Seite stehe. Aber dass ich schweige.“ Nandita trat neben sie, sah hinaus auf die Gärten, in denen Jasmin einst als Kind gespielt hatte – so weit sie durfte. Sie erinnerte sich, wie das Mädchen im Schatten der Bäume saß und versuchte, mit kleinen Händen Stoffreste zu einem Kleid für eine Puppe zu nähen. „Und was ist gut für dich, Jasmin?“, fragte sie schließlich, fast flüsternd. Jasmin schloss die Augen. „Das fragt niemand.“ Willst du, dass ich direkt mit Kapitel 2 weitermache oder möchtest du noch Szenen im Palast, etwa ein Gespräch mit ihrem Vater oder eine verstohlene Begegnung mit einem Verehrer, bevor sie flieht?

Kapitel 2: Die Flucht
In jener Nacht, als die Hitze endlich nachgab und ein seltener, kühler Wind durch die langen Gänge des Palastes strich, fühlte es sich an, als würde der alte Bau selbst leise atmen. Die Mauern schienen zu seufzen, als wüssten sie, was geschehen würde. Jasmin saß auf dem Boden ihres Gemachs, die Beine unter sich geschlagen, das Licht einer kleinen Öllampe tanzte über ihr Gesicht. Vor ihr lag ein offener Koffer aus Leder – alt, abgewetzt, und doch war er das Wertvollste, das sie mitnehmen würde. Kein königlicher Schmuck, keine Diamanten, keine goldenen Seidensaris. Nur schlichte Kleidung – weite Hosen, ein paar Baumwollblusen, ein einfacher Schal. Dazu ein ledergebundener Skizzenband, prall gefüllt mit Zeichnungen. Kleidungsentwürfe, Stoffmuster, Notizen in Englisch, Hindi und Französisch. Träume auf Papier. Jasmin fuhr mit den Fingern über eine Zeichnung – ein Kleid, inspiriert vom Himmel über Delhi zur Monsunzeit. Tiefblau, mit silbernen Akzenten. Es war eines ihrer ersten Designs, entstanden in einer Nacht voller Tränen und Sehnsucht. Sie hörte Schritte auf dem Korridor. Leise. Zögernd. Die Tür öffnete sich ohne zu klopfen – es war Nandita. Sie trug einen dunklen Schal über dem Kopf, als wollte sie nicht gesehen werden, selbst in dieser vertrauten Umgebung. In ihren Händen hielt sie ein kleines Bündel: ein Tuch voller Fladenbrot, Trockenfrüchte und ein gefaltetes Stück Papier. „Das ist alles, was ich dir geben kann“, sagte sie mit bebender Stimme. Ihre Augen waren feucht. „Ich habe das Geld versteckt. Und die Wegbeschreibung. Es bringt dich zur Bahnstation außerhalb der Stadt. Wenn du heute Nacht gehst, schaffst du es, bevor jemand dich vermisst.“ Jasmin stand auf, langsam, als würde sie sich aus einem Traum lösen. Sie trat zu Nandita, sah ihr in die Augen – ihre älteste Freundin, ihre Vertraute, die Einzige, die ihr nie nur mit dem Blick der Pflicht begegnet war. „Ich weiß, was ich tue“, sagte Jasmin, doch ihre Stimme zitterte. „Ich weiß nur nicht, ob ich jemals zurückkehren kann.“ Nandita senkte den Kopf. „Wenn du bleibst, wirst du verblassen, Jasmin. Du wirst leben – aber nicht atmen.“ Sie umarmten sich, fest, still, voller unausgesprochener Erinnerungen. Als sie sich lösten, war alles gesagt. Die Gänge des Palastes waren still. Die Wachen, gewohnt an die friedlichen Nächte, standen träge an ihren Posten. Jasmin trug einen Schleier tief ins Gesicht gezogen, der weite Mantel bedeckte ihre Gestalt. Ein Dienertor am hinteren Ende des Küchenflügels war unverschlossen – Nandita hatte dafür gesorgt. Jasmins Schritte waren leise, aber bestimmt. Ihr Herz klopfte wild, als würde es gegen das Korsett ihrer Geburt protestieren. Jeder Meter, den sie sich vom Palast entfernte, fühlte sich an wie ein Schnitt durch ein unsichtbares Band. Der Himmel über ihr begann sich zu verfärben – erste blassrosafarbene Strahlen krochen über die Dächer von Delhi. Es war kurz vor Sonnenaufgang, als Jasmin zum ersten Mal in ihrem Leben die Mauern des Palastes verließ – nicht in einer Sänfte, nicht eskortiert von Reitern, nicht in Brokat und Gold, sondern allein. Zu Fuß. Mit nichts als einem Koffer, einem Traum – und einem Herzen voller Angst, und Hoffnung zugleich.

Kapitel 3: Die Welt und ihre Farben
Europa war alles, was sie sich erträumt hatte – und mehr. Der Regen in Irland war der erste, der sie wirklich berührte. Kein kontrollierter Rasensprenger, kein künstlich angelegter Palastgarten – sondern echter, ehrlicher Regen. Kühl, ungestüm, frei. Er traf sie auf der offenen Straße, als sie aus dem Bus stieg, durchtränkte ihre Kleidung und ihr Haar, rann über ihre Wangen. Jasmin lachte. Zum ersten Mal seit Jahren lachte sie nicht gezwungen, nicht höflich – sondern aus vollem Herzen. Es fühlte sich an wie eine Taufe. Eine zweite Geburt. Nicht als Maharaj Kumari, sondern als sie selbst. Sie reiste weiter, folgte keinem Plan, nur ihrem Gefühl. In Schottland stand sie an der Küste von Skye, der Wind zerrte an ihrem Mantel, die See peitschte gegen die Felsen. Die Landschaft war rau, herb – und doch wunderschön. Hier war nichts weichgespült, nichts inszeniert. Hier durfte man still sein. Und stark. Zwei Dinge, die sie in Indien nie hatte gleichzeitig sein dürfen. In London verlor sie sich. Nicht im Negativen – sie verlor sich wie ein Tropfen Wasser im Meer. Im Getümmel der Camden High Street, zwischen Second-Hand-Shops, Graffitis, Straßenmusikern und Touristen, verschmolz sie mit der Menge. Niemand sah sie an, niemand fragte nach Titeln oder Herkunft. Die Anonymität war wie ein Mantel aus Licht. Sie lebte bescheiden. Sehr sogar. Ein kleines Zimmer mit Dachschräge, über einem verstaubten Buchladen, dessen Besitzer eine Vorliebe für viktorianische Lyrik und Schokoladenkekse hatte. Die Tapete blätterte, der Wasserhahn tropfte – doch es war ihr erstes Zuhause, das wirklich ihr gehörte. Kein Bediensteter, keine Dienerin. Nur sie. Und das Fenster mit Blick auf ein Ziegeldach, auf dem manchmal Katzen saßen, als gehörte ihnen die Welt. Jede Nacht, wenn der Lärm der Stadt sich in ein entferntes Rauschen verwandelte, öffnete Jasmin ihr Skizzenbuch. Sie zeichnete. Stoffe, Linien, Bewegungen. Kleider mit wilden Schnitten, inspiriert von Wind und Wasser. Farben, die sie auf den Märkten sah. Strukturen, die sie auf Gesichtern fand. Mode wurde ihre Sprache, ihre Waffe, ihre Rebellion. Nicht, um anderen zu gefallen – sondern um sich selbst zu erkennen. Am Tag arbeitete sie in einem kleinen Café gleich um die Ecke. Sie lernte, wie man Milch schäumt, wie man Croissants richtig aufwärmt, wie man höflich bleibt, selbst wenn jemand seinen Kaffee in exakt 37 Grad heißem Wasser verlangt. Sie wischte Tische, trug Tabletts, schrubbte Böden. Ihre Hände, einst nur für höfische Gesten und den zarten Griff eines Teeglases geschult, trugen jetzt Schwielen. Und doch empfand sie Stolz. Mit jeder Handlung, so klein und scheinbar banal sie auch war, wuchs in ihr eine neue Form von Würde. Nicht die Würde, die man durch Geburt erhielt. Sondern die, die man sich selbst erarbeitet. Sie war nicht mehr die Prinzessin. Aber vielleicht war sie zum ersten Mal ein Mensch.

Kapitel 4: Key West
Es war nicht der Schnee, der sie hielt – es war das Meer. Und die Wärme. Key West, ganz im Süden Floridas, lag am Rand der Welt. Für Jasmin fühlte es sich an, als würde sie dort einen neuen Horizont betreten. Alles, was sie gekannt hatte, verschwand wie Nebel, der sich in der frühen Morgensonne auflöste. Der kalte Wind, die steinernen Paläste, die goldenen Käfige – all das war weit weg. Key West war wie ein Versprechen, das jemand laut in die Sonne gesprochen hatte: „Hier darfst du sein, wie du wirklich bist.“ Keine Titel. Keine Erwartungen. Kein „Maharaj Kumari“ – nur Jasmin. Der Bus brachte sie direkt in das Herz der Stadt. Der Luftdruck hatte sich verändert, die Luft war schwerer, duftete nach Salz und Mangos, nach Sonne und Freiheit. Es war, als ob sie in eine andere Welt eingetreten war, eine, die nicht von Traditionen und hierarchischen Strukturen geprägt war, sondern von Lockerheit, Wärme und einer fast ansteckenden Lebensfreude. Die Straßen von Key West waren gesäumt von kleinen Holzhäusern, deren Veranden von bunten Blumenrankpflanzen überwuchert waren. Überall hingen farbenfrohe Hängematten, und die Fensterläden in Pastellfarben erinnerten sie an die Gemütlichkeit eines Lebens ohne Zwang. In den Bars und Cafés tanzte die Musik der Karibik, spielte sich durch die offenen Türen, vereinte die Menschen zu einer einzigen, fröhlichen Melodie. Die Sonne brannte auf den Straßen, die aus glänzendem Asphalt und zerklüftetem Kopfsteinpflaster bestanden, und Möwen flogen über dem türkisblauen Wasser, das wie ein riesiger, sanft schwingender Teppich unter dem Horizont lag. Niemand fragte hier, woher sie kam. Niemand erkannte sie. Und das war genau das, was Jasmin brauchte. Hier war sie nicht mehr die Tochter eines Maharadscha, nicht mehr die Prinzessin eines riesigen, fernen Reiches. Hier war sie einfach nur eine Frau, die ihren eigenen Weg suchte. Sie fand eine kleine Wohnung in einem baufälligen Haus am Rand der Altstadt. Der Raum war winzig, aber sie hatte das Gefühl, als wäre er ihr gesamtes Universum. Es roch nach Altem, nach vergilbten Seiten und einem Hauch von Meer. Es gab kein opulentes Mobiliar, keine goldenen Wände, keine verschwenderischen Teppiche. Es gab ein altes, quietschendes Bett, einen Tisch und eine kleine Küche, in der Jasmin nun, auf ihre Weise, lernte, das Leben zu meistern. In den ersten Tagen streifte sie durch die Stadt, fasziniert von der offenen, fast grenzenlosen Freiheit, die in der Luft lag. Sie beobachtete die Einheimischen, wie sie sich unterhielten, lachten, sich in den Bars mischten oder am Hafen saßen, mit einem Bier in der Hand, den Blick auf das Meer gerichtet. Es war so unkompliziert, so entspannt, so voll von Lebenskraft. Jasmin fand einen Job in einem Café am Hafen. Sie nahm Bestellungen auf, servierte heiße Tassen Kaffee und kalte Cocktails, spülte Teller und wischte Tische – und jedes Mal, wenn sie einen leeren Teller auf das Tablett legte, fühlte sie sich weniger wie eine Prinzessin und mehr wie eine Frau, die ihren Platz in der Welt suchte. In den langen, heißen Sommernächten, wenn der Mond hoch am Himmel stand und die Wellen gegen den Strand rollten, setzte sie sich oft an das Ufer, die Füße im Sand, und beobachtete, wie die Dunkelheit sich über das Wasser legte. Der Gedanke, dass sie hier in einem Land war, das nicht von ihren Wurzeln geprägt war, ließ sie fühlen, wie sich ihre Identität langsam veränderte. Sie war nicht mehr Jasmin, die Prinzessin. Sie war einfach Jasmin. Und das war genug. Aber manchmal, wenn der Wind sanft durch die Palmen rauschte und die Geräusche der Stadt in den Hintergrund traten, erinnerte sie sich an das Leben, das sie hinter sich gelassen hatte. Der Palast. Ihr Vater. Die riesige Verantwortung, die sie nie tragen konnte. Das Gefühl, immer mehr für etwas zu leben, das nie sie selbst war. Und dennoch war sie nicht traurig. Hier in Key West war sie frei – frei von den alten Erwartungen, von den Mauern, die sie in Indien gehalten hatten. Sie war jetzt eine Künstlerin, eine Designerin, und sie begann, die ersten Entwürfe für ihre eigene Kollektion zu zeichnen. Diese Kollektion war keine Rebellion mehr. Sie war einfach ihre Art, sich auszudrücken. Ihre Freiheit in Stoffen, Farben und Linien. Ihre Kunst. Ihre Stimme. Die Menschen in Key West spürten es. Sie erkannten das neue Selbstbewusstsein in ihren Augen, die entschlossene Haltung, die sie durch die Straßen trugen. Langsam, aber sicher, begannen sie, sie als Jasmin die Designerin zu sehen. Und für diese Anerkennung brauchte sie nichts weiter als ihren eigenen Mut und die Freude, die sie in ihrem Handwerk fand.

Kapitel 5: Ein neues Leben
Das Strandhaus war alt, windschief, und roch ein wenig nach Salz, Sonne und vergangenem Leben – und doch fühlte sich Jasmin darin sofort zu Hause. Es stand nur wenige Schritte vom türkisblauen Wasser entfernt, leicht erhöht auf Holzstelzen, mit einer knarrenden Veranda, von der aus man die Möwen beobachten konnte, wie sie über das Meer zogen. Es war klein – ein Wohnzimmer mit offener Küche, ein Schlafzimmer, ein winziges Bad – aber es gehörte nur ihr. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Raum, der nur ihr Herz kannte. Vermietet wurde es von Lucía, einer warmherzigen, kubanischstämmigen Witwe mit rauchiger Stimme, immer einem Schal im Haar und dem Duft von Kaffee und alten Geschichten auf der Haut. „Du hast etwas an dir, Kind.“, sagte sie, während sie Jasmin die klirrenden Schlüssel überreichte. „Etwas Königliches, aber mit müden Augen.“ Jasmin lächelte matt, schloss kurz die Augen gegen das Licht, das vom Meer reflektiert wurde. „Ich bin nur müde vom Gehen.“, antwortete sie. Lucía nickte. Sie verstand. In Key West begegnete man vielen, die etwas hinter sich gelassen hatten. Träume, Namen, sogar Länder. Und doch waren sie alle hier – um neu zu beginnen. Jasmin richtete sich das Haus schlicht ein. Ein alter Schaukelstuhl auf der Veranda, eine Hängematte zwischen zwei knorrigen Palmen, ein kleiner Tisch, an dem sie morgens mit einem Kaffee saß und das Licht über dem Ozean beobachtete. Über dem Bett hängte sie eine ihrer ersten Zeichnungen: ein Kleid aus Seide, in Schichten geschichtet wie Muscheln. Die Farben: Sonnenuntergang und Salzwasser. Arbeit fand sie überraschend schnell. Ein kleines karibisches Café direkt an der Promenade suchte Aushilfe – für die Theke, für die Bar, für die Geschichten, wie die Besitzerin es nannte. „Jeder, der hier arbeitet, muss ein bisschen Musik im Blut haben“, sagte diese, eine temperamentvolle Jamaikanerin namens Marlene, die barfuß durch das Café lief und ständig tanzte, selbst beim Tellerwaschen. Jasmin passte hinein. Sie machte Smoothies aus Guave, Papaya und Minze, lernte, Espresso zu ziehen wie ein Profi, reichte Sandwiches an sonnenverbrannte Touristen und nickte verständnisvoll, wenn alte Fischer mit Whiskeystimmen von ihren Tagen auf See erzählten. Es war weit entfernt von den Banketts und prunkvollen Tafeln ihrer Kindheit, doch das einfache Lächeln eines zufriedenen Gastes war mehr wert als jede höfische Geste. Abends, wenn die Sonne glutrot in das Meer sank und die Welt einen Moment lang still zu stehen schien, saß Jasmin auf der knarzenden Veranda ihres kleinen Hauses. Die salzige Brise trug Musikfetzen herüber – Gitarre aus der Strandbar, Kinderlachen von den letzten Badegästen – und Geckos huschten blitzschnell über die Balustrade. In ihrem Schoß lag immer ein Skizzenbuch, der Bleistift wie ein vertrauter Begleiter in ihrer Hand. Sie zeichnete – wie im Rausch. Kleider mit fließenden Linien, die sich wie Wasser um den Körper legten. Farben, die das Licht des Ozeans einfingen. Stoffmuster, inspiriert von Algen, von Korallen, vom Türkis der Tiefe. Manche Skizzen waren wild und ungebändigt, andere still und zart. Doch in allen lag etwas, das sie vorher nie gespürt hatte: Freiheit. Sie war keine Gefangene mehr. Keine Tochter, die in der Ferne regieren sollte. Keine Prinzessin im goldenen Käfig. Sie war eine Künstlerin mit Salzwasser auf der Haut und Träumen im Kopf. Mit der Zeit sprach sich ihre Leidenschaft herum. Gäste im Café fragten nach ihren Zeichnungen, wollten wissen, woher sie kam. „Von weit her.“, antwortete sie dann nur mit einem geheimnisvollen Lächeln. Lucía erzählte irgendwann stolz, dass Jasmin „eine von diesen stillen Leuchten“ sei – Menschen, die alles in sich tragen, aber nicht reden müssen, um gehört zu werden. Und langsam, ganz langsam, begann Jasmin zu begreifen: Vielleicht musste sie gar nicht zurückkehren. Vielleicht konnte sie in dieser neuen Welt nicht nur leben, sondern auch Wurzeln schlagen. Nicht als Thronfolgerin. Nicht als Symbol. Sondern einfach nur als sie selbst.

Kapitel 6: Die Farben des Meeres
Die Designschule in Miami lag nicht weit vom Wasser entfernt. Zwischen den Palmen, die in der feuchten Brise rauschten, und dem leuchtenden Treiben der Straßen war sie wie eine kleine Insel der Möglichkeiten – roh, chaotisch, lebendig. Jasmin war aufgeregt gewesen, als sie den Brief geöffnet hatte, mit zitternden Händen und klopfendem Herzen. „Wir möchten, dass Sie Teil unserer Schule werden.“ So schlicht stand es da, und doch bedeutete es für sie alles. Sie war 27, älter als die meisten. Ihre Kommilitoninnen kamen mit Smartphones in den Händen, knallbunten Haaren und selbstverständlichem Selbstbewusstsein. Sie redeten laut, lachten schrill, entwarfen Mode, die Instagram-kompatibel war. Jasmin dagegen saß meist still im hinteren Teil des Raumes, ein schlichtes Notizbuch auf dem Tisch, die Augen aufmerksam, die Hände oft mit Bleistift oder Stoff beschäftigt.
Sie spürte es manchmal – die Blicke, die sich auf sie richteten. Wer war sie, diese ruhige Frau mit dem exotischen Akzent und den Augen, in denen manchmal etwas Wehmütiges schimmerte? Niemand wusste, dass sie in einem Palast aufgewachsen war. Dass ihre Hände früher bestickte Saris berührt hatten, deren Wert das Monatsgehalt einer Lehrkraft überstieg. Niemand wusste, dass sie mit drei Jahren bereits eine kleine goldene Krone besessen hatte – und sie hasste. Doch was sie jetzt berührte, waren andere Dinge. Baumwolle, Leinen, handgefärbte Stoffe aus Haiti oder Panama, Seide, die wie Wasser zwischen den Fingern zerrann. Die Sprache, die sie jahrelang nicht hatte sprechen dürfen, fand nun einen Weg über Farben, Linien, Formen. Ihr erster Entwurf, den sie in der Schule präsentierte, war ein schlichtes, bodenlanges Kleid. Der Stoff war indigoblau, mit weißem Farbverlauf nach unten – wie eine nächtliche Welle, die sich über den Körper legte. „Das sieht aus wie... Ozeanlicht.“, sagte ihre Dozentin, eine alte Pariser Designerin mit scharfer Zunge und noch schärferem Blick. „Woher kommen Sie?“ Jasmin antwortete nur: „Von weit her.“ Die Dozentin lächelte. „Das sehe ich.“ Tagsüber arbeitete Jasmin weiter im Café. Sie liebte die Wiederholung, die Bewegung, den Rhythmus: Saft pressen, Tabletts balancieren, Teller abräumen. Es hielt sie auf dem Boden, zwischen echten Menschen, echten Stimmen. Und abends lernte sie, zeichnete, nähte. Oft saß sie bis tief in die Nacht auf dem Boden ihres Strandhauses, eine alte Nähmaschine auf dem Tisch, Musik leise im Hintergrund. Draußen plätscherte das Meer wie ein beruhigender Atem. Am Wochenende fuhr sie manchmal nach Wynwood, das Künstlerviertel Miamis. Sie streifte durch die Straßen, betrachtete Graffitis, sprach mit Textilkünstlern, entdeckte Second-Hand-Läden mit handbestickten Stoffen und Unikaten. Eines Tages betrat sie eine kleine Boutique namens Sol y Seda – Licht und Seide. Die Besitzerin, eine dominikanische Designerin mit goldenen Creolen und blitzenden Augen, stutzte, als sie Jasmins Zeichnungen sah. „Das hast du gemacht?“ Jasmin nickte. Drei Wochen später hing eines ihrer Kleider im Schaufenster – ein kurzes Sommerkleid mit einem asymmetrischen Schnitt, das von indischer Stickerei und karibischen Farben inspiriert war. Mango, Papaya, Nachtblau. Es wurde noch am selben Tag verkauft. Von da an wuchs etwas. Nicht schnell, nicht laut. Aber stetig. Weitere Boutiquen interessierten sich. Ihre Dozentin stellte sie einer lokalen Modejournalistin vor. Eine Einladung zur Teilnahme an einer kleinen Modenschau in Coconut Grove flatterte ins Haus. Sie hatte noch kein Label, keine Website, keine Ahnung von Marketing – aber sie hatte Visionen. Und Stoff. Und endlich eine Stimme, die niemand mehr zum Schweigen bringen konnte. Nach all den Jahren, in denen sie höflich schweigen, lächeln und folgen musste, wurde ihre Mode zur Antwort auf alles, was sie nie sagen durfte. Eines ihrer Stücke – ein schlichter Hosenanzug in Sandfarben, mit handbemalten Einsätzen aus Sari-Stoff – wurde sogar für ein Magazin fotografiert. Als sie das Bild sah, mit ihrem Namen darunter, stockte ihr kurz der Atem. Nicht Maharaj Kumari Jasmin. Nicht die Tochter des Königs. Nur: Jasmin Akbar – emerging designer. Und sie wusste: Die Welt begann, sie zu sehen. Nicht für das, was sie war geboren wurde – sondern für das, was sie aus sich selbst gemacht hatte.

Kapitel 7: Und doch…
Manchmal waren es die stillen Stunden kurz vor Sonnenaufgang, die sie am meisten herausforderten. Wenn das Meer draußen noch dunkel lag und nur das ferne Kreischen einer Möwe die Stille zerschnitt, lag Jasmin oft wach in ihrem Bett – den Blick zur Decke gerichtet, in der Hand ein Tuch, das einst ihrer Mutter gehört hatte. Es war schon dünn geworden vom vielen Anfassen, doch noch immer haftete ihm ein Hauch von Sandelholz und Rosenwasser an. In solchen Momenten kamen die Bilder zurück. Nicht wie ein Sturm, sondern leise, wie Nebel, der sich in die Ritzen der Erinnerung schlich. Der Garten in Neu-Delhi, kurz nach Einbruch der Dämmerung – Jasminblüten, die schwer im warmen Wind hingen. Ihr Vater saß oft mit einem Buch auf einer Bank unter dem alten Neem-Baum, das Gewand sorgfältig gefaltet, der Blick nach innen gekehrt. Sie hatte sich damals oft zu ihm gesetzt, schweigend, wie es in ihrem Zuhause üblich war, bis er zu sprechen begann. „Weißt du, was das Universum zusammenhält, Jasmin?“ Sie hatte den Kopf geschüttelt. „Nicht Macht. Nicht Ordnung. Nicht einmal Götter. Es ist Dharma. Das, was recht ist. Was der Seele entspricht.“ Damals hatte sie gedacht, dass sein Dharma das Regieren war – Pflicht, Aufopferung, Disziplin. Er war streng gewesen, aber niemals lieblos. Er hatte sie nicht umarmt, doch seine Hand war immer warm, wenn sie sie berührte. Und jetzt, viele Jahre und Meere entfernt, fragte sie sich: War es ihr Dharma gewesen zu fliehen? Oder war es nur Trotz? Nur Angst vor einem Leben, das ihr nicht gehörte? Jasmin setzte sich in ihrem Bett auf, zog sich die dünne Decke um die Schultern und stand auf. Die Fenster standen offen, und draußen flackerte das Licht eines vorbeifahrenden Bootes über das Wasser. Auf einem kleinen Tisch im Wohnzimmer stand ein eingerahmtes Bild. Es war das Einzige, das sie aus dem Palast mitgenommen hatte: ein Schwarzweiß-Foto ihres Vaters, aufgenommen an einem Tag, an dem sie sich nicht an Streit oder Schmerz erinnern konnte. Er trug ein schlichtes kurzes Kurta, saß auf einer Terrasse und hatte einen Moment lang direkt in die Kamera geschaut. Jasmin hatte dieses Foto selbst gemacht, als sie 16 war. Damals war sie noch sicher gewesen, dass er alles wusste. Dass er stark genug war, alles zu verstehen. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher. Hatte er sie gesucht? Hatte er geweint? War er wütend? Oder enttäuscht? War er vielleicht… stolz? Diese letzte Frage wagte sie kaum zu denken. Sie trug so viel Gewicht. Tagsüber war ihr Leben erfüllt. Die Boutique in Wynwood hatte ihr angeboten, eine eigene Capsule Collection für die Frühjahrs-Saison zu entwerfen. Sie hatte sich mit einer talentierten Schneiderin aus Haiti angefreundet, die nun regelmäßig mit ihr zusammenarbeitete. Sie lernte weiter, gab erste Workshops, experimentierte mit indischer Textilkunst und modernen Schnitten. Doch nachts… Nachts war sie nicht nur die Designerin. Nicht nur die freie Frau mit einem Strandhaus in Florida. Nicht nur die, die sich selbst neu erschaffen hatte. Nachts war sie auch: Tochter. Ein Kind, das nie richtig Abschied genommen hatte. Eine Stimme, die nicht wusste, ob sie in einem anderen Teil der Welt noch gehört wurde. Und manchmal – nur ganz selten – nahm sie einen Briefumschlag aus der Schublade ihres Schreibtisches. Darin lag ein handgeschriebener Brief, in Hindi, sorgfältig gefaltet. Er begann mit: „Papa… ich weiß nicht, ob du mir verzeihen kannst. Aber ich hoffe, dass du irgendwann verstehst.“ Sie hatte ihn nie abgeschickt. Aber sie hielt ihn aufbewahrt, wie eine Möglichkeit. Wie ein Schlüssel zu einer Tür, die vielleicht eines Tages geöffnet werden konnte. Oder nicht. Doch selbst wenn nicht – sie wusste jetzt: Sie war nicht geflohen, um sich zu verstecken. Sie war gegangen, um sich zu finden. Und vielleicht… vielleicht war das auch ein Teil ihres Dharma.

Kapitel 8: Der Ruf der Vergangenheit
Der Morgen begann wie jeder andere in ihrem kleinen Strandhaus in Key West. Die Sonne schickte goldene Strahlen durch die weißen Gardinen, Palmenblätter warfen zitternde Schatten auf die Holzdielen. Jasmin hatte gerade ihre Tasse Kaffee in der Hand, als ihr Blick auf den Brief im Briefkasten fiel – unscheinbar, ein weißer Umschlag ohne Absender. Für einen Moment hielt ihr Herz den Atem an. Instinktiv spürte sie, dass dieser Brief mehr war als bloße Post. Sie nahm ihn vorsichtig heraus, öffnete ihn mit zitternden Fingern und entfaltete das dünne Papier. Die Schrift war es, die sie sofort erkannte: die klaren, präzisen Linien, die ihr als Kind so fremd und doch so vertraut gewesen waren. „Meine Tochter, Ich weiß nicht, ob dieser Brief dich erreicht, aber ich hoffe es. Ich weiß, warum du gegangen bist. Und ich verstehe es. Du fehlst mir – nicht als Prinzessin, sondern als Jasmin. Wenn du eines Tages zurückkommen willst – nicht als Dekoration, nicht als Tochter, sondern als Frau mit Stimme – dann ist meine Tür offen. Dein Vater, Avan Krishna“ Jasmin las die Worte erneut, als wolle sie jeden Buchstaben in sich aufsaugen. Dreimal, viermal – der Brief war kurz, doch jede Zeile traf sie tief. Der Schmerz, der sich über Jahre in ihr eingenistet hatte, begann langsam zu weichen. Stattdessen erfüllte sie ein warmes, kaum greifbares Gefühl – Hoffnung.
Sie setzte sich auf die Holzbank vor ihrem Haus, den Brief fest an ihre Brust gedrückt. Die salzige Meeresluft mischte sich mit dem Duft der Jasminblüten, die in ihrem kleinen Garten wuchsen, als wollten sie ihr Zuversicht zusprechen. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte sie sich nicht mehr zerrissen zwischen zwei Welten. Der Palast, die Macht, die Pflichten, die ihr einst auferlegt wurden – all das war noch da, aber es lastete nicht mehr auf ihrer Seele. Ihr Vater – ein Mann, der in seinen Pflichten gefangen war, der sie so sehr geliebt hatte, dass er bereit war, sie gehen zu lassen – hatte ihr ein Fenster geöffnet. Einen Weg zurück, aber nur, wenn sie es selbst wollte. Die Tränen liefen ihr über die Wangen, doch es waren keine Tränen der Trauer oder Verzweiflung. Es waren Tränen des Friedens. Jasmin wusste, dass dies erst der Anfang war. Die Vergangenheit hatte sie eingeholt, und mit ihr die Möglichkeit einer neuen Geschichte. Einer Geschichte, die sie selbst schreiben konnte – mit eigener Hand, mit eigener Stimme. Sie faltete den Brief zusammen und steckte ihn in die Tasche. Dann blickte sie aufs Meer hinaus, auf das glitzernde Wasser, das unendlich schien. Ein Symbol für das Leben, das vor ihr lag. Es gab keine einfachen Antworten. Keine schnellen Entscheidungen. Nur die Gewissheit, dass sie wählen durfte – diesmal selbst. Und mit dieser Gewissheit begann sie langsam zu lächeln.
In den Tagen nach dem Brief war Jasmin wie zwischen zwei Realitäten gefangen. Ihr Körper war in Key West – in der salzigen Wärme des Südens, unter dem azurblauen Himmel, zwischen den flatternden Vorhängen ihres kleinen Hauses am Meer. Aber ihr Geist war auf einer langen Reise zurück: durch enge Palastgänge in Delhi, über die kühlen Marmorböden, unter blühenden Frangipanibäumen im Garten ihrer Kindheit. Sie hatte gelernt, zu funktionieren. Arbeiten, lächeln, bedienen, entwerfen, lernen. Doch plötzlich schien jedes Detail ihres Alltags von etwas durchdrungen zu sein, das sie zuvor verbannt hatte: Sehnsucht. Wenn sie morgens im Café frischen Limettensaft auspresste, dachte sie an die Küche des Palastes, an das Klirren der Teegläser, an das Rascheln von Saris, wenn die Dienstmädchen durch die Flure huschten. Wenn sie in der Designschule an ihrem neuesten Projekt arbeitete, erinnerte sie sich an die kostbaren Stoffe ihrer Mutter – Seide, bestickt mit feinen Goldfäden, die sie heimlich mit kleinen Kinderhänden gestreichelt hatte. Selbst der Wind, der durch die Palmen fuhr, schien manchmal die Stimme ihres Vaters zu tragen – ruhig, dunkel, weise. Er hatte oft in Sanskrit gesprochen, wenn er dachte, sie verstehe es noch nicht. Doch sie hatte immer mehr verstanden, als er glaubte. Sie dachte an seine Augen – streng und voller Verantwortung, aber auch weich, wenn er nachts an ihrem Bett saß, während sie vorgab zu schlafen. Er war ein Mann, der seine Tochter liebte, doch sich der Tradition beugte. Und nun… nun hatte er sich gebeugt – nicht vor der Welt, sondern vor ihr. Es erschütterte sie mehr, als sie erwartet hatte. An einem dieser Nachmittage, die sich wie honigfarbenes Licht über Key West legten, saß Jasmin im Sand, den Rock über die Knie gezogen, die Füße nackt. Kinder lachten in der Ferne, Möwen stritten sich über Pommesreste, irgendwo spielte jemand leise Gitarre. Sie hielt ein neues Skizzenbuch in der Hand, das erste seit langem, das leer war. Unbeschrieben. Noch unentschieden. Früher war sie geflohen, weil sie keine Stimme hatte. Jetzt, mit jedem Entwurf, mit jedem Kleid, das sie schuf, sprach sie. Und doch fragte sie sich: Was will ich eigentlich sagen? War es genug, frei zu sein? Reichte es, dass sie sich selbst gehörte? Oder musste sie zurückkehren – nicht als das Mädchen, das ging, sondern als die Frau, die zu sich selbst fand? Der Brief ihres Vaters lag inzwischen sorgfältig gefaltet in einem kleinen Holzrahmen auf dem Nachttisch. Sie las ihn jeden Abend. Nicht aus Zweifel, sondern um sich zu erinnern: Es gab nun ein Fenster, wo einst nur Mauern waren. Lucía, ihre Vermieterin, merkte schnell, dass etwas in Jasmin arbeitete. Sie fragte nichts. Stattdessen stellte sie ihr morgens extra starkes Café Cubano auf die Stufe. Und eines Abends – als Jasmin länger als sonst auf der Veranda saß – kam sie mit einem Teller warmer Empanadas vorbei. „Manche Entscheidungen brauchen Zeit“, sagte sie und setzte sich neben sie. „Aber du wirst wissen, wann dein Moment kommt.“ Jasmin lächelte dankbar. Sie sagte nichts. Doch in ihrem Inneren formte sich langsam ein neues Kapitel – leise, aber bestimmt. Es war kein Schlussstrich. Kein Ende. Nur ein Übergang. Und vielleicht… ein Heimweg, der nicht in Ketten führte, sondern aufrecht, mit erhobenem Kopf – und offenen Händen.

Kapitel 9: Der Besucher aus der Fremde
Die Tage in Key West zogen sich sanft dahin, wie die Gezeiten. Doch unter der Oberfläche begann etwas in Jasmin zu vibrieren – ein Flirren, das sie nicht ganz deuten konnte. Sie arbeitete weiter im Café, besuchte ihre Kurse, entwarf neue Entwürfe für eine kleine Capsule Collection mit fließenden Stoffen in Meeresfarben. Aber es fühlte sich an, als würde sie auf etwas warten. Sie wusste nur nicht, worauf. Dann kam er. Ein Mann, der nicht hierher passte. Er betrat das Café an einem Donnerstagmorgen, als kaum Gäste da waren. Die Klimaanlage surrte leise, karibische Musik tanzte durch den Raum, und Jasmin wischte gerade die Theke ab, als sie ihn sah. Dunkles Haar, ein zurückhaltend edler Anzug – zu warm für Florida –, feine Haltung, als wäre er es gewohnt, angesehen zu werden. Doch es war nicht seine Kleidung, die sie stutzig machte. Es war der Blick. Suchend. Direkt. Und auf sie gerichtet.
„Sind Sie Frau Dayita?“ fragte er höflich, mit einem leichten britischen Akzent. Jasmin erstarrte. Niemand nannte sie so. Niemand sollte wissen, dass sie so hieß. Sie sah sich um, aber es war niemand sonst im Raum. „Wer sind Sie?“ Ihre Stimme war ruhig, aber wachsam. Er zog ein kleines, versiegeltes Dokument aus seiner Innentasche. „Mein Name ist Rajesh Varma. Ich war einst im diplomatischen Dienst Ihres Vaters tätig. Er schickt mich nicht, um Sie zu holen. Nur… um Ihnen etwas zu bringen.“ Er reichte ihr das Dokument. Es war schlicht, aber edel. Wachssiegel. Kein offizielles Schreiben. Persönlich. Und sie wusste, allein an der Sorgfalt der Geste, dass dies kein Versuch war, sie zu kontrollieren – sondern ein weiteres Zeichen von Respekt. „Ich soll Ihnen sagen: Er wartet nicht auf Ihre Rückkehr. Er wartet auf Ihre Entscheidung.“ Sie hielt das Dokument in den Händen, sagte aber nichts. Rajesh trat einen Schritt zurück. „Ich bleibe zwei Tage. Nicht, um Druck auszuüben – sondern falls Sie Fragen haben. Ich wohne im alten Gästehaus am Hafen.“ Er verließ das Café, so ruhig, wie er gekommen war. Später, als der Tag sich golden über die Dächer legte, saß Jasmin wieder auf der Veranda ihres Strandhauses. Der Umschlag lag ungeöffnet vor ihr, neben einer Tasse Tee, die sie längst nicht mehr trank. Sie war nicht wütend. Aber sie war aufgewühlt. So viele Jahre hatte sie versucht, Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen. Und nun stand ein Teil davon mit sauber gebügeltem Hemd und höflichen Worten wieder vor ihrer Tür. Sie öffnete den Umschlag nicht sofort. Stattdessen ging sie hinunter zum Wasser, zog die Schuhe aus und lief barfuß am Strand entlang. Der Wind war warm, und die Wellen warfen silberne Schaumkronen ans Ufer. Als sie zurückkam, griff sie nach dem Dokument. Langsam. Und öffnete es. Es war kein Brief. Es war eine Einladung. Nicht in den Palast. Nicht in ein Leben, das sie kannte. Sondern zu einer Konferenz über Nachhaltigkeit und Design – in Neu-Delhi. Drei Monate später. Ihr Name stand auf dem Programm. „Jasmin Harleen Amba Dayita Akbar – Gastrednerin: 'Tradition, Identität und die Freiheit des Stoffs'“. Sie las den Titel mehrmals. Nicht: Prinzessin. Nicht: Tochter. Designerin. Und zum ersten Mal verstand sie, was ihr Vater ihr sagen wollte. Er forderte nichts. Er bot ihr Raum. Noch sagte sie niemandem etwas. Auch Rajesh nicht. Aber in der Nacht schlief sie tief. Ohne Träume. Und wachte mit einem Gefühl auf, das sie lange nicht gespürt hatte.
Nicht Pflicht. Nicht Angst. Sondern: Möglichkeit.

Kapitel 10: Vorbereitung
Der Tag nach dem Brief fühlte sich anders an. Jasmin bemerkte es zuerst in den kleinen Dingen: in der Art, wie sie ihr Haar zusammenband, mit einer gewissen Absicht. In der Art, wie sie ihre Entwürfe durchblätterte – nicht mehr suchend, sondern prüfend. Und in der stillen Entschlossenheit, die sich zwischen zwei Atemzügen niederließ, wie eine Katze, die sich entschieden hatte zu bleiben. Sie wartete nicht lange. Noch am selben Abend stand sie in Lucías Küche. Die alte Frau briet schwarze Bohnen in der Pfanne, der Geruch von Koriander und Limette füllte das kleine Haus. „Setz dich.“, sagte Lucía, ohne aufzusehen. „Dein Schweigen ist lauter als jede Musik da draußen.“ Jasmin lachte leise und nahm Platz. „Ich habe Post bekommen. Aus Indien.“ Lucía drehte sich zu ihr um, rührte weiter in der Pfanne, aber ihr Blick war nun ganz bei Jasmin. „Ist jemand krank?“ „Nein“, antwortete Jasmin. „Es ist eher… eine Tür. Die sich vielleicht öffnet.“ Lucía stellte den Löffel ab und wischte sich die Hände an der Schürze ab. „Dann erzähl, niña.“ Also erzählte sie. Vom Boten. Vom Dokument. Von der Einladung. Nicht als Tochter, nicht als Braut, sondern als Designerin. Als Frau mit Stimme. Lucía sagte lange nichts. Dann goss sie zwei Gläser Wein ein, stellte sie wortlos auf den Tisch und setzte sich. „Du hast diesen Ort mit offenen Wunden betreten.“, begann sie. „Und ich habe zugesehen, wie du sie langsam zusammengenäht hast. Mit Faden und Stoff. Mit Kaffee und Salzwasser. Ich habe nie gefragt, was du zurückgelassen hast – weil ich spürte, dass du es irgendwann selbst wirst anschauen wollen.“ Jasmin nickte. „Ich habe immer geglaubt, ich müsste mich entscheiden. Entweder ich bin die Prinzessin – oder die Frau, die frei lebt. Jetzt frage ich mich, ob ich vielleicht beides sein kann.“ Lucía prostete ihr zu. „Warum nicht? Das Meer fragt dich ja auch nicht, ob du Welle oder Tiefe sein willst.“ Am nächsten Tag sprach sie mit Mateo, dem Cafébesitzer, der ihr längst vertraute, obwohl er nur selten sprach. Als sie ihm erzählte, dass sie vielleicht für ein paar Wochen nach Indien reisen würde, lächelte er nur. „Du wirst zurückkommen. Ich seh’s in deinen Skizzen. Die hören hier nicht auf.“ Und sie sprach mit ihren Professorinnen – zeigte die Einladung, die Designidee, das Konzept, das sie vielleicht vorstellen würde. Eine Modekollektion, inspiriert von der weiblichen Stimme in patriarchalen Strukturen. Stoffe, die Geschichten erzählen. Schnitte, die sich nicht entschuldigen. Ihre Dozentin, eine elegante Französin mit grauem Bob und einer Stimme wie trockener Samt, sagte nur: „Dann ist es Zeit. Zeigen Sie der Welt, wer Sie sind.“ In den Wochen, die folgten, bereitete Jasmin sich vor. Nicht mit Listen oder Koffern. Sondern mit Gedanken, Erinnerungen – und einem neuen Skizzenbuch, das sie „Zuhause in mir“ nannte. Sie zeichnete eine Tunika mit goldenen Nähten – nicht als Schmuck, sondern als Narbenlinie. Sie entwarf einen Sari aus transparentem Stoff, der mit den Farben der untergehenden Sonne spielte. Sie entwarf ein Kleid mit einem Rücken wie ein offenes Buch – und darin gestickt: „Ich habe gelernt, mich selbst zu lesen.“ Und langsam, ganz langsam, begann sie sich nicht mehr wie eine Geflüchtete zu fühlen. Sondern wie eine Reisende.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

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↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

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nein

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ x ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

ich bestätige das & schon sehr lange drüber über die 18

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

XXX


Korin Ryeon nimmt das Ruder in die Hand!
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#140

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 05.07.2025 18:08
von Korin Ryeon | 1.266 Beiträge

Hey hey & Hallo

Einmal, um meine eigene Verwirrung zu entwirren..
Dein Avatar - du hast dich umentschieden? hilf mir bitte auf die Sprünge.. hattest du vorher jemanden bei uns reserviert? In der Charaschmiede finde ich nichts - und damit nichts durcheinander gerät wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir da kurz ne Information da lässt

Ansonsten kann ich nur Sagen, deine Angaben stimmen alle und sonst habe ich dem nichts weiter entgegen zu setzen
Lass mir nur flott die kleine Info da & dann kannst dich rüber schwingen - die Wasserrutsche ins Paradies steht dir schon bereit!

Bis Gleich


EDIT:
Schwing dich direkt rüber, hab meine Verwirrung selbst lösen können







zuletzt bearbeitet 05.07.2025 18:10 | nach oben springen

#141

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 05.07.2025 18:22
von Korin Ryeon | 1.266 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome home


MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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[farbverlauf11][b]・SO SEHE ICH AUS・[/b][/farbverlauf11]
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#142

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 11:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Sofia Warren ・ 29 ・ Chef Patissière in der exklusiven Konditorei Coconut Grove | Nebenjob: Hochzeitssängerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Florence Pugh
↳ soll der Avatar reserviert werden? [ ] Ja [ ] Nein [x ] wurde er schon


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Sofia, die jüngste und einzige Tochter einer alteingesessenen Sicherheitsfirma aus Miami, machte schon bei ihrer Geburt deutlich, dass sie es eilig hat. An einem drückend heißen Sommermorgen, punkt 6:55 Uhr ET, kam sie im Krankenwagen zur Welt, weil ihre Mutter es nicht mehr rechtzeitig ins Krankenhaus schaffte. Kaum draußen, pinkelte das kleine Energiebündel erst einmal ihren zweitältesten Bruder an, der sie nur kurz halten wollte. Trotz des kleinen Unfalls war die Freude in der Familie riesig, und Sofias Vater wollte seine Tochter im Krankenhaus gar nicht mehr aus den Armen lassen. Ein großes Familienfoto, Kaffee‑und‑Kuchen‑Feier und herzliche Begrüßungen durch alle Geschwister, sogar der älteste Bruder, der erst am Nachmittag von einem Schulausflug heimkam, rundeten diesen denkwürdigen Tag ab.

Schon früh wurde Sofia zum Paradebeispiel eines Disney‑Babys. Ihre türkisblauen Augen und das dichte blonde Haar zogen jeden in ihren Bann. Im Kindergarten und später in der Schule fand sie spielend Freunde und das nicht zuletzt, weil niemand es wagte, die kleine Schwester zweier in Miami‑Dade wohlbekannter Brüder dumm anzumachen.
Während ihre Brüder sich schon in der Teenagerzeit als echte Kämpfernaturen erwiesen, ganz in Familientradition, entwickelte Sofia eine andere Leidenschaft. Alles, was man backen, verzieren und naschen kann war genau das Ihre. Sie war die erste Frau seit Generationen, die lieber Torten stapelte als Zielscheiben anvisieren. Zwar versuchte ihr Vater anfangs, sie in Richtung Selbstverteidigung und Waffen einzunorden, doch schließlich kapitulierte er. der Ofen war stärker als jede Schießbahn.
Nach der High-School verließ Sofia die pulsierende Hitze Floridas für eine andere. Sie zog nach New York, um am Culinary Institute of America - Hudson Valley Campus, ihren Bachelor of Culinary Arts zu machen. Vier Jahre lang lernte sie Haute Cuisine, baute ein Netzwerk aus Freunden und ein paar harmlosen Liebeleien auf und ließ sich auch von der unvermeidlichen Konkurrenz nicht verschrecken, ganz Sofia eben. Nur eins stand fest! Eine feste Beziehung in NY kam nicht infrage, denn ihr Herz hing an ihrer Heimatstadt Miami.
Nach dem Bachelor kehrte sie daher dorthin zurück, wo Palmen und Skyline sich im Biscayne Bay spiegeln, Miami.
An der Keiser University – Campus Miami holte sie sich in zwei Jahren noch ihren Baking & Pastry Arts Associate Degree.
Parallel perfektionierte sie ihr musikalisches Hobby. Schon in der High-School hatte sie Gitarre und Klavier gespielt und nun trat sie nebenbei als gefragte Hochzeitssängerin auf während sie hauptberuflich als Chef‑Pâtissière in einer exklusiven Konditorei in Coconut Grove arbeitete.

Doch das unbeschwerte Leben bekam einen Knacks, als anonyme Morddrohungen gegen die gesamte Familie, insbesondere gegen Sofia,  eingingen. Ihr Vater stellte ihr daraufhin einen erfahrenen Bodyguard an die Seite. Nick, einen ehemaligen Lieutenant Commander aus der US Navy, inzwischen 39 Jahre alt. Anfangs war Sofia alles andere als begeistert, Nick 24/7 in ihrem Apartment zu haben. Doch eines Nachts in einem angesagten South‑Beach‑Club wurde sie direkt ins Visier der unbekannten Angreifer genommen. Nick reagierte blitzschnell und rettete sie in letzter Sekunde. Das Erlebnis schweißte die beiden zusammen.
Was als widerwillige Zweckgemeinschaft begann wurde zu tiefer Zuneigung trotz des Altersunterschieds. Sofia machte kein Geheimnis daraus, dass sie Nick liebte, egal was andere dachten. Sie weiß jedoch, dass die Bedrohung noch nicht vorbei ist … und dass sie zusammen mit Nick große Hürden überwinden muss, während draußen irgendwo immer noch jene Gefahr lauert vor der er sie beschützen soll.

Heute findet man Sofia tagsüber oft in ihrer Konditorei, wo sie Mango Mousse‑Törtchen und Key‑Lime‑Macarons kreiert und abends manchmal auf einer Dachterrasse Gitarre spielend, Nick im Blick hatte. Zwischen Fondant‑Blumen und ihrer süßen Stimme, baut sie sich Stück für Stück ihr süß‑gefährliches aber unerschütterliches Miami‑Leben auf, fest entschlossen jeden Sturm oder auch Kugelhagel mit derselben Stärke zu meistern mit der sie einst im Krankenwagen das Licht der Welt erblickte.



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・MEINE ONLINEZEITEN & POSTINGVERHALTEN・

h bin eine ruhige Posterin und ebenso bin ich sehr zuverlässig was das posten angeht solange man mich nicht unter Druck setzt. Ins Forum schaue ich so gut wie jeden Tag rein, GBs folgen schonmal schneller. In den PNs also jederzeit erreichbar. Ach ja und ich bin pflegeleicht

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nope

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

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・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Ich bestätige hiermit feierlich die Regeln und das FSK 18

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ich übernehme keinerlei Haftung für Folgeschäden von Diabetes oder dergleichen


Jimin Bae nimmt das Ruder in die Hand!
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#143

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 11:07
von Jimin Bae | 1.557 Beiträge

Hallööööööööchen!
schön dich in der Bewerbung zu sehen
deine Angaben passen soweit - kannst dich also auf die andere Seite begeben
wir freuen uns!

lich willkommen uuuuuuuund bis gleich!







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#144

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 11:14
von Jimin Bae | 1.557 Beiträge






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#145

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 17:45
von Nicholas D. Johnson
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Nicholas Deacon Johnson ・ 39 ・ Bodyguard ehemaliger Lieutenant Commander

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Sebastian Stan
↳ wurde der Avatar reserviert? [X ] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

"Ich bin kein Held. Ich bin ein Mann, der gelernt hat, Dinge zu tun, die andere nicht tun wollen. Manchmal heißt Sicherheit, gesehen zu werden. Manchmal heißt es, völlig unsichtbar zu bleiben."
– Nicholas D.Johnson

Um meine Geschichte erzählen zu können, müsst ihr zuvor ein bisschen was von meiner Familie gehört haben und ehrlich ich glaube dann wisst ihr warum ich bin wie ich bin.

Also hat alles 1878 angefangen als Nicholas Johnson, mein Urgroßvater, das Licht der Welt erblickte. Schön früh war dem Jungen Johnson klar, er wollte zur Navy und das tat er auch und neben seinem Job bei der Navy fand er dazu auch noch eine tolle Frau und bekam mit dieser 7 Kinder. Ja 7 Und das auch noch während auf der Welt die schlimmen Kriege tobten. Also war nun mein Urgroßvater im Zweiten Weltkrieg ausgezeichnet mit dem höchsten Rang, den man bekommen konnte: Fleet Admiral. Ein neuer Rang, welcher 1944 erst implementiert wurde in der Navy und direkt an Nicholas Johnson ging. Welcher diese Rolle nur aufgrund seiner perfekten Strategien und langjährigen Dienste in der Navy.
Warum ich das so wichtig finde ? Naja, vor, während und nach dem Krieg hatten nur 4 Personen jemals diesen Titel und einer davon ist mit mir verwandt.
Mein Opa Joseph wurde 1922 geboren und ist natürlich seinem Vater in die Navy gefolgt. Wegen ihm kenne ich auch nur die Geschichten um meinen Urgroßvater, der sogar Pearl Harbor überlebt hatte.
Mein Großvater Joseph bekam mit seiner Frau nur 2 Kinder und das relativ früh in ihrer Beziehung, sie waren noch nicht mal verheiratet und dann auch noch Zwillinge. Mein Vater Jonathan und meine Tante Maude wurden 1947 geboren.
Mein Vater folgte ebenfalls wie mein Großvater vorher in die Fußstapfen meines Urgroßvaters.
Mein Vater, der schon immer ein Frauenheld gewesen war, traf meine Mutter auf einem Urlaub in der Karibik. Meine Mutter, eine wunderschöne russische Frau, war sofort hin und weg von meinem amerikanischen Vater und sie beschlossen, sich so schnell wie möglich wiederzusehen. Sie zog für ihn nach Amerika und obwohl sie immer wieder versuchten Kinder zu bekommen, blieb ihnen dieser Wunsch verwehrt, bis ich 1986 dann das Licht der Welt erblickte.
Nicholas Deacon Johnson.
Ich wuchs in einem Haushalt auf, in dem Disziplin und kulturelle Vielfalt keine Gegensätze waren. Mein Vater, ein patriotischer Amerikaner und Navy-Offizier im Ruhestand, lehrte mich die Werte von Ehre, Pflicht und Kontrolle. Meine Mutter brachte mir die Sprache, Literatur und innere Zerrissenheit der russischen Seele näher. Zuhause sprach man mal Englisch, mal Russisch – aber immer mit klarer Haltung: Stärke zeigt sich in Selbstbeherrschung.
In der Schule war ich keiner von den Lauten – eher der stille Beobachter mit starken Noten und einem Hang zu Sportarten wie Judo und Schießen. Schon früh wusste ich, dass ich nicht einfach „nur“ Amerikaner oder „nur“ Russe war – ich war beides. Und daraus wollte ich auch etwas machen. Dadurch, dass ich zweisprachig aufgewachsen war, hatte ich immer schon einen Vorteil meinen Mitschülern gegenüber.
Als ich mit 10 Jahren dann doch noch ein Geschwister Kind in Form von Sadie bekam war für mich die Welt einen Moment im Stillstand doch dann freute ich mich darauf großer Bruder zu werden. Schon Früh hatte meine Kleine Schwester einen Hang zum Singen auch als sie noch nicht sprechen konnt. Ich liebte es sehr und stand immer hinter meiner kleinen Schwester.
Ehrlich gesagt, mit 39 erinnere ich mich nicht mehr so gut an alles, was ich in der Schule oder mit meiner Schwester gemacht habe, also bitte entschuldigt, wenn ich mich da ein bisschen kurz halte.
Das spannende erzähle ich euch nämlich jetzt und lasst mich ja ausreden, wenn ich schon mal rede, sollte man mich auch lassen, oder ?
Also kommen wir zum besten Tag meines Lebens. Mit 18 also im Jahre 2004 habe ich mich bei der US Navy verpflichtet. Ich bin vor stolz geplatzt in die Fußstapfen meiner Vorfahren zu treten und meine Chancen genauso wie meine Vorfahren eine glanzvolle Karriere zu bestreiten standen auch sehr gut. Ich zeigte schnell, welches Führungspotenzial, analytisches Denken und Verständnis für die verschiedenen Kulturen ich hatte. Mein geheimes Talent für Sprachen – Englisch, Russisch,Französisch, Ukrainisch und Grundkenntnisse in Arabisch – machte mich in meiner Laufbahn bei der Navy zu einer gefragten Figur in Einsätzen mit multinationaler Beteiligung.
Über die Jahre habe ich mich Stück für Stück und Rang für Rang hochgearbeitet und ja man könnte sagen, dass ich dafür über Leichen gegangen bin, denn was einem bei der Geburt keiner verrät, ist, dass man im Leben einfach nichts geschenkt bekommt. Willst du was erreichen, dann steh für dich ein und lass dich nicht unterbuttern. Das war eine Lektion, die ich direkt in meinen ersten Jahren bei der Navy durchgemacht habe und danach? Ja, da bin ich für mich geblieben, habe mich still und überzeugend hoch gearbeitet, bis ich den Titel Lieutenant Commander innehatte.
Nach 16 Jahren kam dann jedoch der Entschluss, dass ich die Navy verlassen würde. Jetzt kommt sicherlich die Frage: warum den sicheren Hafen der Navy verlassen ? Das ist ehrlich eine gute Frage: Durch mein strategisches Geschick und ruhiges Gemüt sind viele weitere Regierungsbehörden auf mich aufmerksam geworden, jedoch sagte mir das alles nicht zu, doch eine Stelle hatte dann doch mein Interesse geweckt.
Jetzt denkt ihr bestimmt, warum degradiert man sich den selber ? Ganz einfach geregelte Arbeitszeiten, man wird nicht jünger und so.
Einfach nicht ? Ich entschloss mich also für eine Stelle bei Vanguard Risk Solutions, aber es war nicht nur eine einfache Stelle dort. Nein, ich war sogar Stiller Teilhaber, denn dadurch, dass ich nur einen Bruchteil meiner Navy Vergütung ausgegeben hatte, war ein kleines Vermögen auf meinem Konto. Mein strategisches Wissen hat Vanguard auf ein ganz neues Level gehoben und auch wenn mich viele der Mitarbeiter dort mieden weiß ich, dass alle genau meinen Anweisungen folgen und egal was kommt, das Standbein dort sicherer ist, als mein Leben weiter der Navy zu verpflichten.

Im Januar 2025 habe ich dann gemerkt, dass der Schritt, die Navy zu verlassen, genau der Richtige war, denn mein Vater starb kurz nach Neujahr an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dadurch, dass die Ärzte dies bei den Vorsorge-Untersuchungen nicht festgestellt haben, erlag er kurz nach der Diagnose seinem Leiden.
Eine Welt brach zusammen für meine Mutter, die nun alleine in Washington, D.C. saß. Die Navy unterstützte meine Mutter beim Begräbnis und danach holte ich sie zu mir nach Miami. Und hier war ich nun als stiller Teilhaber und baldiger Bodyguard für Sofia Warren. Die Tochter von meinem Partner. Wie ich das finde? Bescheuert, da ich genug gute Männer ausgebildet hatte, aber für die Prinzessin durfte es nur das Beste sein und das war nun mal ich.
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・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nein aber ich werde von meiner Schwester erwartet

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [X ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Regeln gelesen und volles Rohr akzeptiert

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Kommunikation is Key für mich also sprecht mit mir und man findet für alles einen Weg und eine Lösung. Ich bin ne sehr offene PB und wie schon gesagt das was der Chara tut ist nicht das was die PB macht



Jimin Bae nimmt das Ruder in die Hand!
Sofia Warren liebt es x3000
Sofia Warren macht Auge!
Sofia Warren findet es traurig
Sofia Warren bricht es das Herz!
Sofia Warren fährt voll drauf ab
Sofia Warren küsst es!
Sofia Warren findet das Bombe!
Sofia Warren bekommt einen Zuckerschock!
Sofia Warren ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Sofia Warren feiert es extrem!
Sofia Warren holt sich ne Tüte Popcorn!
Sofia Warren holt den Ventilator raus
Sofia Warren will dich fressen!!!
Sofia Warren stellt klar :"Du, ich...SOFORT!"
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#146

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 18:04
von Jimin Bae | 1.557 Beiträge


Heyhoooo schön dich zu sehen & sorry für die Wartezeit
ich machs schnell, bin grad am Hausputz machen - ganz sexy! haha
deine Angaben passen, kannst rüber huschen

lich willkommen uuuund bis gleich!







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#147

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 06.07.2025 18:22
von Braxton Hayes | 2.355 Beiträge






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#148

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 07.07.2025 22:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Patrick Drake ・ 33 ・ Unterwasserarchäologe & Forschungstaucher

・ICH WOHNE IN・

Key West

・SO SEHE ICH AUS・

Tom Hopper
↳ wurde der Avatar reserviert? [ x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Wenn man kleine Kinder fragt was sie denn mal werden möchten, kommt bei vielen sowas wie Prinzessin oder Pirat, Pat wollte Rennfahrer werden, wie sein Dad. Er war fürchterlich stolz darauf der Sohn von Ken ‚Speedy‘ Drake zu sein. Er war umjubelt und gewann so gut wie jedes Rennen. In der Schule wurde er dauernd um Autogramme von seinem Dad gebeten, was ihn allerdings nicht störte, nein, warum auch, die meisten waren ja seine Freunde. Sonntags fuhr er mit seinen Eltern auf die Rennstrecke da sah er seinem Dad beim Proben und Testen zu, manchmal nahm der Rennfahrer seinen Sohn auch mit, allerdings war er dann etwas langsamer unterwegs, das gefiel Pat gar nicht. Seine Mom, Una die zwar erfolgreich auf Lehramt studiert hatte war ‚nur‘ Hausfrau. Schließlich war ihr Mann viel unterwegs, im ganzen Land und auch mal im Ausland und da konnte sie nicht den ganzen Tag in der Schule unterrichten wenn ihr Sohn sie zuhause auch brauchte. An Geld fehlte es schließlich nicht, also kümmerte sie sich mit ganzen Herzen um ihre Familie. Pat Mom war großartig, aber sie übertrieb es definitiv mit der Vorsicht. Tu dies nicht tu das nicht, lauf nicht so schnell, Schatz fahr langsamer wenn du den Jungen dabei hast, Pat klettere nicht auf den Baum der ist morsch…und und und… schrecklich… naja er tat es trotzdem. Er kam eben ganz nach seinem Dad und das befürchtete Una auch. Klar trug er so eine Menge Schrammen und Brüche davon, aber sein Dad grinste nur dabei und beruhigte seine Frau.“Der Junge hat meine Energie, der muss sich austoben, und mit einem gebrochenen Arm kann er sowieso nicht klettern, also beruhige dich er wird schon merken, dass er manches besser lässt“
Patrick kam in die Highschool und wurde einer der beliebtesten Jungen da, Football und Basketball, beide Sportarten machte er mit Leidenschaft, die eine erforderte Kraft und Schnelligkeit die andere Geschicklichkeit und Treffsicherheit. Als seine schulischen Leistungen jedoch schlechter wurden und er schon mit bestimmter Sicherheit sagte, dass er den Sport nicht professionell machen wollte, ging seine Mom dazwischen.“Du musst dich entscheiden eine der beiden Sportarten musst du sein lassen, zumindest in der Schulmannschaft, denn du brauchst Zeit zum Lernen.“ Das machte Pat nicht wirklich glücklich, doch nach langen Gesprächen hin und her entschied er sich in der Footballmannschaft zu bleiben. Auch wenn allein seine Größe für Basketball sprach. Er brachte es schließlich zum Captain der Mannschaft und war mit seiner Mannschaft sehr erfolgreich. Genauso wie bei den Cheerleadern und anderen Mitschülerinnen. Seinen Spitznamen hatte er bereits da weg… Captain Drake.
Kurz vor seinem Abschluss passierte es dann, er war mit seinem Dad bei einem Rennen und sah von der Seite aus zu, er feuerte ihn an und sein Dad war auch wie meistens in Führung. Dann schnitt ihn einer seiner Gegner und er kam ins Schleudern überschlug sich und krachte mit seinem Auto schließlich in eine der Wände die das Gelände abschirmten, warum da zur Hölle nochmal keine Reifenstapel standen war die große Frage. Pat sah geschockt zu wie die Rettungsleute zum verunglückten Wagen liefen denn sein Dad kam nicht von allein heraus, da schien sich etwas verklemmt zu haben. Der junge Mann war wie unter Strom und konnte seine Augen nicht von der Unfallstelle lassen, als der Wagen Feuer fing. Gerade noch bevor der Wagen explodierte wurde er aus dem Wrack gezogen, doch es sah nicht gut aus, wie er dann im Krankenwagen vom Notarzt erfuhr.
Patrick lief unaufhaltsam Kreise im Wartezimmer des OP Bereichs, als seine Mom eintraf.
„Wo ist er? Wie geht es ihm? Was sagen die Ärzte?“ Ganz natürliche Fragen die seine Mutter da stellte aber er konnte sie nicht beantworten, der Zustand seines Vaters war kritisch gewesen, das hatte man ihm gesagt bevor dieser in den OP geschoben wurde. So waren sie nun beide hier, seine Mom betete, auch wenn sie nie wirklich gläubig gewesen war und Patrick lief auf und ab…stundenlang. Schließlich nach über 5 Stunden kam der Arzt aus dem OP, er sah ernst aus setzte sich zu Pat Mutter und bat auch Patrick sich zu setzen, dann erklärte er was vorgefallen war.
„Ihr Mann, dein Dad lebt, allerdings hatten wir ziemliche Probleme, er war dreimal fast weg und musste wiederbelebt werden und das ist leider noch nicht alles.“
Der Arzt stockte und sah von Una zu Pat und seufzte leise.
„Ich fürchte er wird seine Beine nicht mehr benützen können… beim linken sind wir noch nicht einmal sicher ob wir es nicht doch abnehmen müssen, das wurde bei dem Unfall ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und ob die Nerven und Blutgefäße das ganze überstanden haben, sehen wir in den nächsten Stunden, er ist noch ihm überwachten Aufwachraum und kann frühestens in 2 Stunden in die Intensivstation, so wir ihn nicht doch noch mal operieren müssen.“
Die beiden waren geschockt, Pat stand abrupt auf.
„Aber er braucht seine Beine er ist Rennfahrer…“
Der Arzt nickte, natürlich wusste er das, unbekannt war Ken Drake ja nicht.
„Du musst es so sehen er hat ein schlagendes Herz und das braucht er um zu leben, Junge…“
Es folgte eine sehr schwere Zeit, die Rehabilitation seinen Dads zog sich nicht nur weil er schwerstverletzt gewesen war, nein es kamen dazu Depressionen den es war schließlich klar, dass er an den Rollstuhl gefesselt war und nie wieder Rennen fahren würde. Patrick ließ schließlich auch das Footballteam sein, denn außer zu lernen, half er nun zuhause, alles musste Rollstuhl gerecht gemacht werden und er besuchte seinen Dad um diesen aufzubauen. Es war eine bedrückende Stimmung als der junge Mann nach dem Unfall in seine Klasse kam, keiner wusste was er oder sie sagen oder tun sollte, weshalb sie gar nichts sagten und ihm lieber aus dem Weg gingen, nicht aus Boshaftigkeit sondern aus Hilflosigkeit. Das Gute war, dass er so mit einem relativ vorzeigbarem Abschluss die Highschool beendete und zum Studium zugelassen wurde, was auch immer ihn geritten hatte sich auf Geschichte und Meeresarchäologie zu fokussieren, seiner Mom gefiel es bis zu einem gewissen Punkt, denn um alte Wracks zu finden musste man tauchen. „Na wunderbar, mein Mann rast gegen eine Wand und mein Sohn will sich von Haien fressen lassen…Himmelherrgott nochmal!“ Sie selbst unterrichtete wieder, denn auch wenn sie genug Geld auf der hohen Kante hatten, wollte sie sich nicht auf dieses Polster verlassen.
Sein Dad war nicht mehr der Alte nach dem Unfall, auch wenn er sich schließlich damit abgefunden hatte und seine Depression sich ein wenig gelegt hatte, man merkte deutlich, dass es ihn trotzdem noch belastete. Rennfahrer wollte und konnte Patrick nicht mehr werden, erstens wollte er nicht täglich an diesen Unfall erinnert werden und seiner Mom nicht antun, dass ihm eventuell ähnliches passierte. Doch das Adrenalin in seinem Körper kochte immer noch über, ziemlich schlecht bei einem so relativ ruhigen Beruf wie Archäologe, es gefiel ihm, das war es nicht, die Geschichte sprechen zu lassen, Trümmer und Knochen Lebensgeschichten aus alter längst vergangener Zeit erzählen zu lassen, unaussprechlich schöne Kunstwerte und Schätze zu finden und für alle zugänglich zu machen, das war etwas was ihn bei Laune hielt. Dr. Patrick Drake war er schließlich, doch er fühlte sich nicht als Doktor, nein er blieb und war Captain Drake, folgte seinem Mentor in die entlegensten Gebiete und suchte nach Wracks und archäologischen Schätzen, ganze drei Jahre.
Als er schließlich dem Militär beitrat um etwas für sein Land zu tun, etwas dafür zu leisten. Ganze 4 Jahre blieb er dabei, war Captain der Marines, bevor er wieder seinem Beruf nachging. Er wäre zu gern beim Fund der Titanic dabei gewesen, doch die Königin der See wurde von jemand anderen gefunden..
Patrick wurde in seinen Kreisen nur der Abenteurer Captain Drake genannt, denn nicht umsonst nahm er meistens die Aufträge an die nicht so einfach zu gestalten waren, in Gebieten die als gefährlich galten oder unzugänglich…Doch ab und zu zog es ihn eben nachhause schließlich musste er seinem Dad erzählen was er erlebt hatte, da blühte der nun bereits ältere Mann richtig auf.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

nein

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ x] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Ja natürlich

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Ahoi ihr Landratten!
*Lässt sich von der captcha eingabe nicht sagen MUTE zu sein*


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#149

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 07.07.2025 22:55
von Korin Ryeon | 1.266 Beiträge

Hallo Hallo und guten Abend
Oder sollte ich „Gute Nacht“ sagen?

Tatsächlich ist PB schon mit dem Hintern und Bett gefallen; deshalb fasse ich mich kurz..
All deine Angaben stimmen; als hopper mal auf die andere Seite.. Wegen Tom Hopper.. hopper mal.. ja.. okay

Wir sehen uns auf jeden Fall gleich drüben







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#150

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 07.07.2025 23:01
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Alles Klar


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