#16

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 27.09.2025 11:45
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge






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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER

 
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#17

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 27.09.2025 21:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Jihoon Han ・ 29 y.o. ・ Ex-Idol, Singer, Songwriter, Produzent mit Label

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Park Junhee
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Jihoon war zwölf, als er sein Zuhause verließ. Ein Kind mit einer Stimme, die größer war als er selbst und einem Blick, der schon damals mehr wusste, als er sagen konnte. Während seine Freunde noch auf staubigen Straßen Fußball spielten, stand er in stickigen Kellerräumen in Seoul, übte Schritte, die ihm eigentlich fremd waren und sang Lieder, die er kaum verstand. Vier Jahre lang bestand sein Leben aus Neonlichtern, Spiegeln und der ständigen Angst, nicht genug zu sein. Immer besser werden zu müssen, um dazuzugehören. Mit sechzehn debütierte er dann endlich als Main Vocalist von Obsidian.
Von Anfang an war er die Stimme, die man nicht überhören konnte. Die hohen Töne, die Brüche, die Adlibs, die Fans zum Schreien brachten – das war Jihoon. Obsidian war keine bunte Boygroup wie man sie sonst so kennt, sondern ein Schattenprojekt: dunkel, elegant, Songs über Sehnsucht und Schmerz. Jihoons Stimme machte das glaubwürdig. Er war das Herzstück, die Seele, die man sofort erkannte.
Doch hinter der Bühne war nichts so makellos, wie es schien. Jihoon wusste, dass er nicht nur durch Talent an die Spitze gekommen war. Als Trainee hatte er geschwiegen, als ein Mitbewerber fallen gelassen wurde, damit er selbst debütieren konnte. Dieses Schweigen klebte an ihm wie eine Schuld, die niemand sah. Eine Schuld die ihn innerlich kaputt machte. Später, als die Rivalität mit der Girlgroup Lunaria inszeniert wurde, spielte er mit. Er gab Interviews, in denen er Spitzen platzierte, die er nicht so meinte, sondern ihm so diktiert wurden. Seo-ah, die Main Vocalist von Lunaria, wusste das - und trotzdem verliebten sie sich ineinander. Heimliche Gespräche im Studio, ein Song, den sie nie veröffentlichen durften, weil er sonst verraten würde, dass alles nur eine Lüge war. Ein Schauspiel, was die beiden nicht mehr mitmachen wollten. Ihre Verbindung war ein Risiko, ein Geheimnis, das Jihoon wie eine unsichtbare Narbe trug.
Zehn Jahre lang hielt er durch. Tourneen, Interviews, Werbeverträge, endlose Proben. Er war berühmt, aber innerlich immer leerer. Und dann kam dieser eine Abend. Ein Streit mit einem Manager, Worte, die zu Drohungen wurden. Jihoon hatte jahrelang Kampfsport trainiert, um sich zu disziplinieren, um den Druck auszuhalten. Doch an diesem Abend schlug er zu. Das Label vertuschte den Vorfall, aber Jihoon wusste, dass er eine Grenze überschritten hatte. Für ihn war es der Beweis, dass er nicht nur Opfer war, sondern auch Mitschuldiger in der ganzen Geschichte - dass er nicht der glänzende Held aus war, den alle in ihm sahen.
Mit 26 verließ er die Gruppe, packte sein Leben in Koffer und zog nach Miami, die Geburtsstadt seiner Mutter. Dort begann er neu, schrieb sich an der Universität ein und studierte Musikproduktion und Songwriting. Zum ersten Mal verstand er Musik nicht nur als Performance, sondern als Architektur. Er lernte, wie man Klänge baut, wie man Verträge liest, wie man ein Label führt. Während andere Studenten noch ihre ersten Demos bastelten, brachte Jihoon seine Erfahrung ein – und baute sich ein neues Fundament.
Mit dem Geld aus seiner Idolzeit und den ersten Erfolgen als Produzent kaufte er sich ein Loft in Brickell. Glas, Beton, High-Tech. Ein eigener Platz in der Tiefgarage für seinen Aston Martin, ein Studio, das er selbst entworfen hatte. Nächte am Flügel, Kopfhörer auf, Notenblätter vor sich – und das Gefühl, endlich frei zu sein.
Der entscheidende Schritt kam, als er die Rechte an Obsidian zurückkaufte. Nach langen Verhandlungen durfte er die alten Songs neu aufnehmen. Obsidian: Refracted war kein Nostalgiealbum, sondern eine Transformation: alte Hits, neu erzählt, intimer, ehrlicher. Besonders Mirror Veil schlug ein wie ein Bekenntnis. Fans hörten sofort, dass da mehr dahintersteckte.
Als sein eigener Track Echoes of Her viral ging, war Jihoon plötzlich wieder sichtbar. Nicht als Ex-Idol, sondern als Künstler, Produzent, Labelinhaber. Mit Obsidian Echo Records gründete er sein eigenes Label, förderte neue Talente, schrieb Songs, die nicht mehr von Verträgen diktiert wurden.
Heute war er fast dreißig, lebt zwischen Studio und Strand, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Manchmal sitzt er früh am Morgen auf seinem Surfbrett vor Miami Beach, die Sonne steigt über dem Atlantik und er denkt an den Jungen von damals. Den Zwölfjährigen, der alles hinter sich ließ, um ein Idol zu werden. Er weiß, dass seine Weste nicht weiß ist, dass er Fehler gemacht hat, dass er Schuld trägt. Aber er weiß auch, dass er sich etwas zurückgeholt hat, das wertvoller ist als Ruhm: Freiheit.
Trotzdem bleibt er, was er immer war – die Stimme von Obsidian. Der Main Vocalist. Nicht mehr als Produkt eines Labels, sondern als Künstler, der seine eigene Geschichte singt. Mit all ihren Schatten.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

No

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

yes

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・




Jimin Bae nimmt das Ruder in die Hand!
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#18

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 27.09.2025 21:36
von Jimin Bae | 1.860 Beiträge


Heyhooo, nen schicken Abend wünsch ich dir
schön dich schon in der Bewerbung zu sehen

ich machs wie immer kurz und knapp - keine Ahnung wie die anderen immer so viel brabbeln können, bin zu unkreativ
deine Angaben passen allesamt, kannst deinen Bobbes somit nach drüben schwingen - ich hol dich ab

lich willkommen uuuuuuund bis gleich!







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#19

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 27.09.2025 21:41
von Jimin Bae | 1.860 Beiträge






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↳ wurde der Ava reserviert? [ ] Ja [ ] Nein
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#20

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.09.2025 10:31
von Carlos Rios
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Carlos Rios ・ 29 Jahre ・ Türsteher im Hidden Pearl / Sonora Kartellmitglied

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jord Liddell
↳ wurde der Ava reserviert? [ X ] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

TRIGGERWARNUNG: GEWALT | BRUTALITÄT | MORD - BITTE NUR AUF EIGENVERANTWORTUNG LESEN! DANKE.
Die Unschuld war so vergänglich wie das Leben an sich, so fragil wie ein Ast der bei Sturm entzwei bricht. Als Kind wird man mit der Unschuld geboren, die Seele so rein und unbefleckt wie ein Stück weißes Papier. Erst mit der Zeit kommen Buchstaben auf das Papier und die eigene Geschichte wird darauf verewigt. Doch die Unschuld ist fragil und zerbrechlich, viel zu schnell kann man sie brechen und in etwas anderes verwandeln. So war es auch bei Carlos, ein Junge der einfach in die falsche Familie hinein geboren worden ist. Dessen Unschuld so schnell verflogen war wie der Wind!

Der Wind rüttelte am Tag der Geburt von Carlos gegen die Fensterläden, riss ein Fenster auf und ließ eine kühle Brise in den Raum hinein als Blanca in den Wehen lag. Hector Rios– ihr Ehegatte, nicht aus Liebe sondern als gute Partie – war nicht vor Ort, er hatte das Krankenhaus verlassen. So wie er Blanca auch immer wieder verließ um anderen angeblich wichtigeren Geschäften nach zu gehen. Sie war ein Mittel zum Zweck, er ein Rios der ein treuer Mann hinter seinem Bruder war. Die Geburt dauerte lange, ging in den nächsten Tag hinein bis die Hebamme einen Laut von sich gab. Kein positiver, kein Laut der die Mutter beruhigte sondern Blanca ins Entsetzen hinein stürzte. Um den Hals des Jungen war die Nabelschnur gelegt. Die bitteren Tränen verließen Blanca, ließen sie verzweifelt in ihr Bett zurück sinken, keine Hoffnung das es diesmal geklappt hatte. Die Sorge darum das Carlos nicht anders konnte als sie weiterhin zu missachten, sie seelisch zu quälen! Der Arzt reagierte schnell, lösten sie die Nabelschnur und reanimierten den Jungen – dessen Geburt erst der Anfang von vielem war.

Carlos kam durch ohne bleibenden Schaden, ohne einen Makel an sich. Er atmete, war gesund und verließ das Krankenhaus mit seiner Mutter nach einer Woche Aufenthalt. Eine Woche die für Blanca ein Luxus war, sie hielt ihn in dieser Zeit eng an sich, umsorgte ihren Jungen und gab ihm das was ihm wohl bald fehlen würde. Die mütterliche Wärme, die Fürsorge und die Liebe! Doch auch das war eine Zeit die vergänglich war, kaum hatte sie das Haus mit Carlos betreten war es Hektor der ihr den Kleinen aus den Armen riss. War er fern geblieben vom Krankenhaus umsorgte er nun ihn mit dem nötigsten. Blanca war nur dafür da um ihn zu füttern, ansonsten wurde Mutter und Sohn von einander fern gehalten. Wissend das sie ihn sonst verweichlichen würde, ihn umsorgen und mit Liebe überschütten würde! Blanca war bewusst das Hektor vielleicht kein guter Mann war, doch das Monster war Miguel. Ihr war bewusst das Hektor und Miguel ihren Sohn verderben würden, ihn benutzen würden so wie Miguel seine Männer benutzte!

In Blanca selbst wuchs eine Idee an, wuchs den Willen an sich von all dem los zu reißen. Zu verschwinden, Carlos zu packen und ihn so weit weg von dem Dunstkreis von den Rios zu bringen wie es möglich war. Sie würde ihn nicht verkommen lassen, würde ihn nicht diesen Männern überlassen! Doch eine Idee braucht Zeit, erst recht wenn es sich hierbei um Männer drehte die Macht hatten und Gefühllos waren. So verging Zeit, Zeit in der Carlos heran wuchs, in der sich bereits die Klauen von Hektor in ihn schlugen. Weder Wärme , noch Liebe bekam er von ihm, statt dessen wurde jede Illusion daran zerstört. Hektor lebte mit seiner Familie in einem Flügel des Herrenhaus seines Bruders, so dass der Dunstkreis von Miguel immer und überall war. Selbst wenn die Herren nicht in der Nähe waren so spürte man die Atmosphäre nur zu deutlich, die Kühle drang wie eine Schicht auf die Haut, umhüllte diese und ließ einen erzittern. Doch auch wenn das Haus nie wirklich leer war, so war da eine Stille um einen herum. Man vernahm selten irgendein Lachen der Kinder, kein Geräusch von diesen. Carlos lernte schnell ruhig zu sein um so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu ziehen, gerade wenn sein Vater oder sein Onkel in der Nähe waren.

Carlos lernte ruhig zu sein, zu verharren und die Schritte der einzelnen Personen richtig zu deuten. Ein Kind sollte im eigenen Zuhause nicht auf so was achten, doch in so einem Haushalt blieb manchmal nichts anderes übrig. Nicht wissend das seine Mutter an etwas fest hielt das einfach nur eine Hoffnung war, denn Carlos wurde von ihr fern gehalten – selbst wenn sein Vater nicht da war. Augen waren überall, die Wände hatten bekanntlich Ohren und die Bilder Augen! Mitten in der Nacht wurde der 5-Jährige damals geweckt, die Stimme leise, die Hände so zierlich und zart das Carlos wusste um wen es sich handelte. Es waren fünf Jahre vergangen seitdem Blanca eine Idee bekommen hatte, diese sie nun umsetzen wollte – gemeinsam mit ihrem Bruder. Das dies für beide das Todesurteil war, das wussten sie damals nicht. Sie bedeutete ihm ruhig zu sein und sich schnell was anzuziehen. Müde machte sich der Junge damals ran sich anzuziehen, leise traten sie auf die Dielen – diese alt waren und bei einem falschen Tritt auch mal ein Geräusch von sich geben konnten. Bedacht darauf weder in ein Licht zu treten noch irgendwelchen Männern zu begegnen verließen sie das Haus. Ihr Bruder, ein Mann der ebenfalls für das Sonora Kartell arbeitete, hinterging dieses nun. Er würde mit seiner Schwester und seinem Neffen flüchten. Zwei weitere Männer die auf ihrer Seite waren würde es am Ende nicht besser ergehen als der Mutter und dem Onkel.

Jahrelange Planung für einen Fluchtplan dieser an dem Tor scheiterte an dem nicht die Männer standen, die erwartet wurden. Hektor hatte es erwartet, hatte bereits längst heraus gefunden das sie fliehen wollte und ihm seinen Sohn entreißen wollte. Er ahnte nicht wer alles mit drin steckte, doch kurz vor der Flucht hatte sich einer verplappert. Hektor begrüßte bereits seine Ehefrau, seinen Schwager und seinen Sohn – dieser zwischen den Beiden lief. Carlos wurde von seiner Mutter entrissen, starke Arme rissen an ihm und zogen ihn somit fort. Streckte er noch die Arme aus, wollte noch zurück zu seiner Mutter und seinem Onkel legte sich bereits eine Hand auf seine Schulter die ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Miguel stand unbeteiligt, ruhig hinter ihm. Eine einzelne Hand lag fest auf seiner Schulter, hielt ihn ohne ihn wirklich zu halten. Allein das Wissen das sein Onkel ebenfalls da war ließ den Jungen ruhig da stehen, während Blanca schockiert feststellte das nun alles umsonst war.

“Hektor... Bitte... lass das … Carlos nicht sehen.. Ich flehe...“ Verzweifelte Worte in einer verzweifelten Situation. Hektor´s Blick war kühl, ruhig und berechnend, keine Spur von Reue oder gar Skrupel - denn so was besaß er nicht. “Er ist stark, er ist kein Schwächling wie du oder dein Bruder! Carlos ...“ Die Stimme ohne jegliches Gefühl, war es jedoch der eigene Name den Carlos zurück schrecken ließ. Wodurch er gegen Miguel stieß der mit einem Blick zu ihm hinab schaute, der das Aussprach was in der Stimme seines Vaters mit geflogen war. Nur minimal schüttelte er den Kopf, nicht wissend was sein Vater wollte, nicht wissend was als nächstes passierte – nur wissend das er hier nicht sein wollte. Unbarmherzig schob Miguel ihn nur mit der einen Hand nach vorne. “Carlos, komm zu mir!“ Das Herz des Jungen schlug kräftig als er zögerlich zu seinem Vater ging. Der Blick war unruhig, ängstlich fast schon panisch. Alles in ihm sträubte sich und er wollte weg rennen, in sein Bett mit der Decke über den Kopf. Sich wie sonst auch verstecken und all das als Albtraum abtun. Schlussendlich stand er jedoch neben seinem Vater. “Schau jetzt genau zu, denn nur Feiglinge verschließen die Augen vor dem unausweichlichen. Und du bist kein Feigling? Kein Schwächling, oder Carlos?“ Blicke waren auf ihn gerichtet, die Worte waren nur leise an ihn durch gedrungen. Wie versteinert stand der Junge neben seinem Vater und schüttelte nur den Kopf. „Nein Vater ich bin …. kein Schwächling... kein Feigling..“ Kam es stotternd und mit erstickter Stimme von ihm, kaum hatten ihn die Worte verlassen schob sein Vater ihn zu Miguel. Abermals die Hand an der Schulter – sollte es eine Wärme sein, so gab diese Berührung nichts als Kälte ab. Blanca schrie und weinte unerbittlich, doch Hektor war an ihrem Bruder interessiert, langsam schritt er auf diesen zu.
Ein schriller, lauter Schrei ertönte während der Körper des Jungen sich los riss und auf seinen Vater zu rannte. Der Körper des Mannes, dieser zuvor noch seine kleine Hand in seiner gehalten hatte, fiel auf den Boden – der Kopf jedoch war gehalten von Hektor. Der Schrei dauerte an, es war Carlos der schrie, dieser schluchzend vor dem Körper ins Gras fiel und am ganzen Körper bebte. Mit Tränen in den Augen, Nässe auf den Wangen und einem wild schlagendem Herzen blickte er auf zu seinem Vater. Der Terror an diesem ganzen Geschehen eingebrannt in die Augen von diesem. Doch nur Enttäuschung lag in dem Blick von Hektor, Missbilligung daran das Carlos so schwach war und eine solche Reaktion hervor gebracht hatte. Der Kopf wurde zur Seite geworfen, er wurde fest am Oberarm gepackt und mit geschleift. Jeglicher Versuch zu entkommen war zwecklos, viel zu schwach und noch gar nicht bereit gegen einen Mann zu kämpfen der selbst einem Kind kein erbarmen zeigte.

Hektor jedoch war nur das Produkt was sein Bruder aus ihm machte, Miguel war ein Mnn der wusste welche Strippen man ziehen musste. Er war der Herr in dem Haus, auf dem Anwesen und weit darüber hinaus. Er war es der einen duldete oder einen fallen lassen würde wenn man es nicht tat. Hektor hatte nur seinen Spaß andere zu Foltern oder in dem Fall seines Sohnes ihn zu einem Soldaten seines Bruders heran reifen zu lassen. Um das gewährleisten zu können waren einige Mittel recht, Mittel zu denen niemand greifen sollte. Nachdem Vorfall hatte ihn Hektor zurück in den Flügel von ihnen gebracht, ihn in ein Zimmer geschoben. “Carlos, Carlos, Carlos! Du hast mich enttäuscht.“ Enttäuscht war eins der Lieblingswörter seines Vaters, genauso wie das Nagelbrett dieses zum Vorschein kam. Eine seiner Lieblingsmethoden und etwas das Carlos kannte. Damals war es nicht das erste und auch nicht das letzte Mal gewesen. Während er stumm auf dem Brett kniete und die Nadeln langsam die Haut verletzten wurde Blanca fortgeschafft – mit dem Versprechen das der letzte den sie sehen wird ihr Sohn ist! Ihr Sohn der den letzten Schritt gehen würde, sie wurde eingesperrt, verschlossen vor allen und ungewiss für Carlos ob sie noch lebte oder das zeitliche gesegnet hatte.
Während die Zeit voran schritt, die Erziehung seine Wirkung nach und nach in ihm zeigte. So gab es Lichtblicke in diesem Haus voller Qual und Leid – voller Macht und Missbrauch darüber. Lichtblicke in Form von Elian! Sein Cousin! Es war das stumme Verständnis miteinander, das wissen das es ihnen gleich ging und auch das Wissen das sie einander hatten. Die schwärzesten Stunden konnten gefüllt werden mit dem Lichtblick. Egal wie schwer die Zeit war, man hatte einander in diesen stillen Minuten in dem kein Augenpaar auf einem lag oder man nicht gerade dazu gezwungen war Schwäche zu verbergen. Unter einander fand man seines gleichen, später kam Zara dazu. Eine Person die Carlos nie wirklich wahr genommen hatte bis Elian sie mit ins Boot gezogen hatte, mit in diese Welt hinein. Doch auch wenn man einander hatte konnte man nichts entkommen. Der körperliche Schmerz verging oft, so sah man von dem Nadelbrett nach wenigen Wochen nichts mehr, von den Flammen auf der Haut blieb außer der bitterliche Geruch in der Nase nichts zurück. Die Dunkelheit wurde der Freund von einem, ein Freund den man fast willkommen hieß. Das Hungergefühl war etwas das einen jedoch an den Rand des Bewusstsein bringen konnte und doch verging auch dieser. Doch was blieb waren stets die seelischen Verletzungen, diese die nicht verheilten weil es so was nicht gab.

Carlos wurde älter und die Erziehung brachte nicht nur mit ein das er sich fügte, sondern sich viel mehr auch immer weiter abkapselte von Gefühlen. Schottete diese ab und wurde von Jahr zu Jahr kühler, mit dieser Veränderung änderte sich auch sein Gewissen. Wenn man tagtäglich gezeigt bekommt das einem das Gewissen nur aufhielt dann wurde man dieses los. Schrittweise und immer mehr wurde Carlos der Soldat den Miguel brauchte, den sein Vater in ihm sah. „Schmerz ist vergänglich!“ Das war seine Metapher wenn man ihn für etwas bestrafte. Eine Metapher die ihn aufrecht stehen ließ am Ende und nicht zu Boden zwang. Seine Augen wirkten oft leer, fast so als ob das Licht in ihnen schwand immer weiter bis dahin wirklich nichts mehr blieb. Geformt um Soldaten zu sein für einen Mann der wohl eher einem Soziopathen glich als wirklich einem Menschen. Mit der Zeit wurde es auch Zeit für das Ultimative Eingeständnis, für den Beweis – wie Hektor es gerne nannte. Lange genug hatte Blanca gelebt, abgeschottet und doch am Leben! Ein Jahr zuvor hatte Elian den unbeweisbaren Beweis gebracht loyal zu sein – auch wenn es dafür hieß in den Knast zu gehen!
Nun jedoch wollte sein Vater endlich endgültig das Ende seiner Frau haben, das Ende einer Mutter die ihm seinen Sohn weg nehmen wollte. Mit dem Wissen das Carlos jetzt soweit war, das er endlich wusste wem er loyal sein musste. Er wurde geformt, außer bei zwei Leuten hatte er kaum noch Skrupel und handelte ohne eines Gewissen. Jetzt war es nur Zeit zu zeigen das auch alles in die richtige Richtung gegangen war. Er wurde zu Blanca geführt, zu einer Hütte etwas abseits von dem Anwesen – eine Hütte die jedoch schön lag, umgeben von einem Garten mit einem Gewürzbeet, Obstbäumen oder gar Gemüse das angelegt worden war. Alles sah aus wie in einem dieser Märchen, man würde nicht denken das dort jemand gefangen gehalten wurde. So war es auch bei Carlos als dieser die Tür öffnete und Blanca gegenüber trat. Er überragte seine Mutter nun, war dunkel angezogen und in seinen Augen war das Leuchten vergangen. Der Blick, dieser auf Blanca lag war alles andere als das was sie kannte. So jung er auch war, so sah er das sie wohl ernährt war, das sie nicht Hungern musste, nein sie war in diesen Wänden frei gewesen. Man sah das sie keinen schaden von Hektor hatte oder gar von Miguel oder sonst irgendjemandem. Sie wirkte wohl auf gesund ohne jeglichen Markel. Auch wenn Worte aus dem Mund seiner Mutter kam, sein Vater angelehnt im Türrahmen stand, so vernahm er rein gar nichts. Er sah nur wie sich der Mund bewegte, wie sie zurück schreckte als er ohne Zurückhaltung auf sie zuging. Seine Schritte nicht einmal mit bedacht gewählt, er war schnell – während sie noch schrie und an die Hintertür wollte packte er sie bereits. Seine Hand landete in dem dunklen Haar von ihr, zog sie daran zog und schlug den Kopf dann gegen die Tür. Einmal, Zweimal, Dreimal... am Ende zählte er schon gar nicht mehr als das Blut von der Tür hinab ran. Der Kopf nichts weiter mehr war als eine Pflaume die man mit dem Schuh zerdrückt hatte. “Carlos! HALT!“ Die Stimme seines Vaters durchdrang alles, trat dieser näher und klopfte ihm gegen die Schulter. Noch in Rage drehte sich dieser um, atmete mehrmals ein und aus. Der Geruch von Metall drang in seine Nase ein, gemischt mit dem Duft von Kräutern, Tee und irgendetwas gekochtem. „Erledigt.“ War das einzige was Carlos von sich gab als er raus ging. Das Blut an ihm ließ ihn nicht einmal aufschrecken, der Gedanke gerade jemand umgebracht zu haben nicht weiter abschrecken. Am Ende würde es nur einer von vielen sein!

So schockierend das Ereignis wohl auch sein mochte, so war es eins das Carlos nicht weiter an sich heran ließ. Sein Gewissen registrierte es nicht weiter, das einzige was er gefühlt hatte gegenüber der einzigen Frau die ihn hätte schützen müssen. War Hass gewesen, Zorn und Wut. Ein Gemisch das nicht tödlicher sein konnte, doch Hektor hatte ihm so viel eingepflanzt wie es ging um das Bild seiner Mutter von damals zu zerstören. Während Elian immer noch im Gefängnis war, achtete Carlos als einziges noch auf Zara. Dadurch das Zara Elian etwas bedeutete würde er sie niemals ins offene Messer rennen lassen – wobei die offenen Messer wohl eher bei ihm waren. Er besuchte ihn regelmäßig, berichtete ihm was Zuhause los war ohne das einer der Wärter zu große Ohren machte versteht sich. Viel zu lange hatte man gebraucht um den Kronzeugen ausfindig zu machen, zu lange und dann war es auch viel zu schnell vorbei. Die Umstände von dem Mann waren merkwürdig, jedoch fiel kein Verdacht auf die Familie. Er war verschwunden, nicht auffindbar, irgendwo und doch nirgends.

Während Elian selbst eine Besessenheit gegenüber einer Frau entwickelt hatte, gab es eine Person die langsam das Herz von Carlos wieder erweichen ließ. Eine unschuldige, reine Person. Das liebliche Lächeln auf den Lippen, der schüchterne Blick und diese beruhigende Stimme waren betörend und zugleich erfrischend. Das Lachen aus ihrem Mund raubte Carlos den Verstand und zeitgleich wollte er sie dafür töten. Dafür das sie ihm so etwas wie Wärme entgegen brachte, die ihn an der Hand nahm und einfach mit zog wenn es ihr gefiel. So befremdlich es auch war, zeitgleich war es als ob etwas zurück kehrte. Eine Wärme die er so nicht kannte, erfüllte sein ganzes Herz und ließ ihn doch zugleich wie ein Trottel wirken. Sie war das Gegenteil von alldem was er kannte und kennen sollte, sie war wie ein Strahl der durch das trübe Licht brach. Das so etwas nie lange Geheim blieb stand wohl fest, denn sein Vater fand heraus das Carlos sich immer wieder mit diesem Mädchen traf. Einem Mädchen das aus einfachen Verhältnissen kam und doch so eine Anziehung auf ihn ausübte. Mira war das Mädchen das es schaffte immer weiter an ihn heran zu kommen, sie schaffte es eine Seite zum Vorschein zu bringen diese so zerbrechlich war und hielt diese dann fest umschlossen. So kam es das Hektor eines Abends bei dem Mädchen auftauchte, die nicht ahnte in welchen Kreisen Carlos wirklich unterwegs war. Ihre blauen Augen lagen auf dem großgewachsenen Mann, dieser bedrohlich vor ihr stand und seine Hand um ihre Kehle gelegt hatte. Blut spritzte als das Messer durch die Kehle schnitt, ein Schnitt sauber ausgeführt, das Blut rann an dem Körper hinab und der spitze Schrei von Mira wurde jäh unterdrückt als eine Hand auf ihrem Mund landete. „Nicht schreien, Sternschnuppe! Nicht schreien!“ Kam es rau und klar von Carlos, dieser auf den Körper seines Vaters schaute. Der Drang das Messer noch weitere Mal in ihn zu stoßen war groß, doch die zierliche Hand – so zitternd diese auch sein mochte – legte sich um die seine. Es würde nur aufsehen erregen wenn er mehrmals auf seinen eigenen Vater einstach, schon so hatte er ein Problem! Hektor war die rechte Hand von Miguel und dieser würde ausfindig machen wer den Mord begangen hatte. Carlos hatte nicht nachgedacht, er hatte gehandelt und auch wenn er wusste wer da vor ihm lag – er zeigte keinerlei Regung. Nur langsam ließ er von dem Mund von Mira ab, diese ihn mit feuchten Augen anschaute ihn regelrecht durchbohrte. Doch anstatt Angst zu haben, legte sie die Arme um ihn und drückte ihn an sich. Eine Reaktion so befremdlich und wohltuend das er seine um sie legte.
Auch wenn sein Vater erledigt war hieß es noch nicht das Mira in Sicherheit war, dies war ihm bewusst – genauso wie das er den Mord jemand anderem anhängen musste! Doch ein Schritt nach dem anderen, was nicht die große Stärke von ihm war. Er war für das grobe bekannt, nicht dafür durchdachte Pläne zu machen – immerhin stand noch ein anderer Plan im Raum. Einem in dem er erst einmal seinem Cousin treffen musste! Die warmen Augen von ihr lagen auf ihm voller Zweifel und Angst vor dem Ungewissen, voller Sorge um ihn! Was so befremdlich war das Carlos ihr nur noch die Tickets in die Hand drückte. Er wusste egal wie sehr er sie auch begehrte in diesem Moment musste er sie ziehen lassen, vorerst mit dem Versprechen sie wieder zu holen. Denn sie wirklich ziehen zu lassen das wollte er nicht, konnte er nicht. Doch jetzt hatte er keine andere Chance mehr, er musste sie ziehen lassen. Ohne zu warten ließ er sie zurück und ging, wissend das sie das richtige tun würde. Was seinen Vater betraf konnte er die Spuren so legen das sie auf ein anderes Kartell hindeuteten. Es war nicht einfach und es dauerte länger als geplant, doch am Ende schluckte es Miguel. Die Erleichterung darüber war da, wenn auch eher weil man ihm so nicht auf die Spur kommen würde.

So – nahm zumindest Carlos an – war die Aufmerksamkeit auch von Miguel auf etwas anderes gelenkt sodass er sich nicht weiter darüber scheren würde was Elian und Carlos taten. Nichts ahnend das Miguel bereits gemerkt hatte das die Loyalität von Carlos immer mehr seinem Cousin zugeneigt war. Informationen wurden bereits gesammelt, doch alles brauchte seine Zeit um einen König zu stürzen und jemand anderes auf den Thron zu hieven. Carlos war jedoch nicht der geduldigste wodurch Elian wohl mehrmals ihn ermahnen musste ruhig zu bleiben und die Füße still zu halten. So kam der Drogendeal Carlos sogar gelegen, er konnte sich die Beine verdrehten, kam raus und war etwas länger unterwegs. Der Deal platzte aufgrund einem Aufgebot von Polizeieinheiten, er wurde direkt vor Ort hoch genommen genauso wie die Käufer selbst. Die Drogen wurden beschlagnahmt – diese von erstklassiger Qualität gewesen waren und nicht zu vergessen das Geld wanderte in die Taschen von einigen der Beamten. Geschmierte Beamten, was jedoch in dem Chaos Carlos auch nicht klar war. Ein Gefängnisaufenthalt folgte, genug Beweise und auf frischer Tat geschnappt – somit dauerte die Gerichtsverhandlung nicht all zu lange. Nur ein weiterer Aufenthalt in einem anderen Gefängnis, nichts was ihn nun umbrachte oder gar in seinem Leben irgendetwas ändern würde. Es gab weit aus schlimmere Vergehen im Leben!
Das Leben in einem Gefängnis war jedoch nicht so langweilig wie man dachte, es bestand nicht einmal viel aus Schlägereien sondern aus Verbindungen. Diesen kleinen Verbindungen die man brauchte, die einen weiter brachte nicht nur im Gefängnis sondern auch außerhalb. Man hört viel, bekommt viel mit und gegen gewisse Annehmlichkeiten bekam man auch Informationen. Carlos war zwar nicht sehr geduldig und seine Art war auch nicht die beste, viel zu oft war er derjenige der in Einzelhaft kam. Die Tage zogen jedoch dahin und damit auch die Monate. Nach und nach verfolgte Carlos eher einen ruhigeren Kurs, auch wenn es ihm viel abverlangte. Doch wie immer wenn man im Gefängnis war kam die Erziehung nur zu gut raus, man hielt viel mehr aus wenn man auf so etwas trainiert war. Ein Jahr verging und nach einem Jahr durfte er wegen guter Führung den Knast verlassen. Im Normalfall wäre so was natürlich erst nach der Hälfte der Haftzeit wirklich möglich, das jedoch Elian und unter anderem sein Onkel dahinter steckten ahnte er. Anstatt nun jedoch zu Miguel zurück zu gehen blieb er bei Elian. Nicht nur weil der Verdacht im Raum stand das er etwas mit der Inhaftierung zu tun hatte, sondern wohl auch weil die Loyalität schon länger seinem Cousin vorbehalten wurde.

Die Kleinstadt in der sie jedoch lebte, blieb nicht lange das Zuhause von den Rios Sprösslingen. Dank einer impulsiven Tat seines Cousin, dieser sich genauso wenig beherrschen konnte wie Carlos selbst mussten sie die Zelte einreißen. Das sein Cousin jedoch so weit ging das war neu für ihn, nicht seine Wut und sein Temperament oder gar seine -impulsivität – eher das er jemanden töte die ihm etwas bedeutete. Doch alleine gingen sie nicht, Miguel versuchte immerhin weiterhin irgendwie sein Spross unter seine Fittiche zu halten. Die Kraulen tief in ihm zu verankern, ganz so als ob man nicht los lassen wollte. Angelina – die Verlobte von Elian – würde mit kommen. Mit ihnen nach Miami ziehen. Doch sie war auch gleichzeitig das was Elian einen Schritt weiter bringen würde. Eine Idee die unausgefochten und doch genial schien!



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Elian RIos - als Cousin

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Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#21

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.09.2025 10:37
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge

Einen schönen guten Morgen
- Ja, Morgen! Ich lieg noch im Bett, okay?

Nun hast du es endlich aus der Schmiede hier her geschafft, ich glaube aber das das auch allmählich Zeit wurde. Da standen ja alle schon Schlange danach und wären dir fast ins Gesicht gehüpft. Zu mindestens die Ladys. Die Männer.. vielleicht auch. Aber das gesteht natürlich niemand, Tze.

Wie dem aber auch sei, deine Angaben sind natürlich frei & dein AVA schlummert nicht bei @Aspen Reacher , sondern bei @Haylie Anderson im Bett. Keine Ahnung wieso bei mir, scheinbar war Pasha nicht aufmerksam genug, hehe.

Damit du die also alle nicht zu lange warten lässt.. Wander rüber
Ich sammle dich ein und spendier dir n Drink. Den Rest kannst alleine machen

Bis Gleich






Haylie Anderson nimmt das Ruder in die Hand!
Pasha V. Sadykov bestellt schon mal einen Sarg
Haylie Anderson fragt sich:"Wat is denn los mit dir?"
Haylie Anderson geht ab: "Okaaay, lets go!"
Haylie Anderson flüchtet:"Bruder, muss los!"
Haylie Anderson ruft:"sag Bescheid wenn da bisch, ich mach Tür unten auf!"
Haylie Anderson gönnt sich einen Drink!
Pasha V. Sadykov zeigt dir den Vogel!
Pasha V. Sadykov fragt sich: "Hast du heute einen Clown gefrühstückt?"
Pasha V. Sadykov kippt um "my soul left my body."
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#22

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 28.09.2025 10:54
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge






────── please apply here! ──────

welcome home


MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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#23

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 14:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・ NAME ・ ALTER ・ BERUF

・ Calum MacRae ・ 39 y/o ・ Ex-SAS-Offizier, Wildlife-Ranger

・ ICH WOHNE IN ・

Miami, in der Nähe der Everglades

・ SO SEHE ICH AUS ・

Chris Pratt

↳ wurde der Ava reserviert? [ x ] Ja [ ] Nein


・ MEINE STORYLINE [mindestens 500 Wörter!]

Schnee und Kälte waren während der Wintermonate weder für die Stadt Tain noch für die schottischen Highlands eine Unbekannte, doch der erbarmungslose Blizzard vom 06. Januar 1986 erreichte, selbst für schottische Verhältnisse, neue Dimensionen. Die Temperaturen fielen mitunter auf bis zu minus 50° Celsius und die Schneeverwehungen erreichten mancherorts eine Höhe von 6 Metern. Selbst die Gischt an den Steilküsten der Insel schaffte es, aufgrund der Windgeschwindigkeiten, bis zu 300 Metern an den Felswänden hinauf zu peitschen. Weder Mensch noch Tier hätten diesem Unwetter zu trotzen gewusst und so wagte es niemand, die Wärme und Geborgenheit seines Heims zu verlassen. Dieser Umstand hatte jedoch auch zur Folge, dass bei Calums Geburt weder Arzt noch Hebamme anwesend waren und alles an seinem Vater hängen blieb, welcher bereits bei den Gedanken daran, Geburtshelfer spielen zu müssen, der Ohnmacht nahe war. Allerdings konnte die Geburt kaum verschoben oder hinausgezögert werden und so gab es für Bryce keine andere Möglichkeit, als sich seinem persönlichen Alptraum zu stellen.

Rund 16 Stunden lag Calums Mutter Heather in den Wehen, quälte sich mit unsäglichen Schmerzen und schrie sich heiser. 16 Stunden, die für Bryce einer Ewigkeit gleichkamen und ihn mehr als nur einmal an den Rand eines Nervenzusammenbruchs katapultierten. Der großgewachsene Schotte mochte sich vielleicht den Widrigkeiten der unwirtlichen Wälder der Insel gewachsen sehen, als Forstwirt war dies im Grunde ein Muss, doch ein Kind auf die Welt zu bringen überforderte ihn sichtlich - doch schließlich war es vollbracht und Calum erblickte das Licht der Welt. Als drei Tage darauf der Arzt der Familie einen Besuch abstattete, waren sowohl Mutter als auch Kind bei bester Gesundheit, lediglich Bryce schien noch immer etwas blass um die Nase.

Calums Kindheit und Jugend kann als absolut durchschnittlich angesehen werden. Dies bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass er ständig mit seinen jüngeren Brüdern im Zwist lag und den Beschützer für seine kleine Schwester spielte. Doch trotz der geschwisterlichen Rivalitäten, war der Zusammenhalt in der Familie MacRae stets gegeben. Selbst als Calum seinen Eltern und Geschwistern offenbarte, dass er nach England gehen würde, um der britischen Armee beizutreten, standen alle hinter ihm – alle ausgenommen seiner Schwester. Shona hing schon immer an ihrem großen Bruder und hätte es beinahe geschafft, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, allerdings konnte er sie mit viel Überredungskunst davon überzeugen, dass dies die beste Möglichkeit war, die Familie zu unterstützen, da sein kranker Vater kaum mehr die Arbeit als Forstwirt schaffte. Ein Berufssoldat konnte gut verdienen und allein dieser Umstand hatte Calum zu seiner Entscheidung bewegt. Er war kein kriegslüsterner Patriot und auch kein Waffennarr, sondern lediglich ein Sohn, der erkannt hatte, dass sein Vater nicht mehr für den Unterhalt der Familie aufkommen konnte. Es war daher zu seiner Aufgabe geworden, dies zu tun.

London war dann allerdings ganz und gar nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte und anfänglich kam ihm öfter der Gedanke, dass seine Entscheidung nicht unbedingt als Perle der Weisheit angesehen werden konnte. Schotten und Engländer, ihre Vergangenheit war nicht die Beste und Calum bekam dies öfter zu spüren, als man glauben möchte. Doch diese Sticheleien und Anfeindungen legten sich im Laufe der Grundausbildung, sowohl Kameraden als auch Vorgesetzte erkannten sein Potential, was beidseitig Sympathien zu wecken schien. Die Tatsache, dass er unter Engländern echte Freunde fand, ließ ihn schnell erkennen, dass Vorurteile lediglich Ausreden darstellen, um Fremdes oder Ungeliebtes zu diffamieren. Seine Vorgesetzten glaubten in ihm einen künftigen Offizier zu sehen und so kam er auf die königliche Militärakademie in Sandhurst, Berkshire.

Wenn es nur um ihn gegangen wäre, hätte er abgelehnt, aber es ging um seine Familie und der Sold eines Offiziers lag deutlich über dem eines Soldaten oder Unteroffiziers. Also widmete er sich nun dem Studium, welchem er nach dem Schulabschluss aus dem Weg gegangen war, da es ja für gewöhnlich eine Menge finanziellen Aufwand bedeutete, und gab sich mit dem knappen Sold zufrieden, immerhin würde es nach Erhalt des Offizierspatents deutlich mehr werden. Er war ein überaus guter Offiziersanwärter, was jedoch nicht weiter verwunderlich war, da er bereits als Schüler einen sehr guten Notendurchschnitt vorweisen konnte. Und hätte er an einem verhängnisvollen Abend nicht seine zukünftige Ex-Frau kennengelernt, wären seine Leistungen vermutlich auch gleichbleibend auf einem lobenswerten Niveau geblieben.

Es war der Abend vor Weihnachten, Calum war, zusammen mit 20 anderen Kadetten, auf einer kleinen Tour durch die Pubs von Berkshire. Und wie dies nun mal so ist, wenn 20 junge Männer eine Kneipe unsicher machen, war viel Alkohol, zotige Witze und viel Testosteron im Spiel. Calums Auserwählte war eine junge, irische Kellnerin, welche sich mit diesem Aushilfsjob ihr Studium finanzierte. Leider fehlt ihm, dank des übermäßigen Alkoholkonsums, die Erinnerung daran, wie er es geschafft hatte, doch er erwachte am Morgen des 24. Dezember in ihrem Bett. Für gewöhnlich enden One-Night-Stands genau hier oder nach einem netten Frühstück, aber diese kitschigen Märchen von Liebe auf den ersten Blick, sind nicht gänzlich der Fantasie von Kitschromanautoren entsprungen. Es wäre zumindest die ideale Gelegenheit gewesen seine Sachen zu schnappen und zu verschwinden, da sie noch schlief, doch ihr Anblick hatte Calum in einen Bann gezogen. Er beobachtete sie so lange beim Schlafen, bis sie gut eine Stunde später erwachte. Ihr Gesicht, als sie ihn entdeckte, war unbeschreiblich. Irgendwie eine Mischung aus Erstaunen, Schock und Bewunderung.

Die folgenden Wochen trafen sich Calum und Aileen beinahe täglich. Es war daher nur logisch, dass seine Pflichten und Konzentration darunter litten, was sich im stetigen Absacken seiner Noten zeigte. Hätte er nicht einige Fürsprecher unter den Offizieren der Akademie gehabt, wäre er vermutlich geflogen. Sein Major (Howard war ein verdammter Menschenkenner und hatte ihn sofort durschaut.) nahm ihn sich zur Brust und machte ihm klar, dass er seiner Angebeteten kaum ein angenehmes Leben ermöglichen konnte, wenn er von der Akademie flog, um sich anschließend lediglich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Diese Gardinenpredigt hatte gesessen und Calum änderte sein Verhalten.

Ein Jahr später, am Tag ihres Kennenlernens, heirateten Calum und Aileen in seiner Heimatstadt Tain. Die Feier war groß, vermutlich war der gesamte Clan MacRae anwesend, und lang. Es mag für viele übereilt erscheinen, nach nur einem Jahr in den heiligen Bund der Ehe einzutreten, doch hatte das Schicksal wohl beabsichtigt, dass sein Vater dies noch miterleben durfte, denn nur zwei Tage später starb Bryce Malcom MacRae im Kreise seiner Familie. Calum bedauert noch heute, dass er seine Enkelin niemals kennenlernen durfte.

Und da die britische Armee es gerne sieht, wenn ihre Offiziere verheiratet sind, wurde auch Calum ein kleines Haus in seinem künftigen Stützpunkt nahe London zur Verfügung gestellt. Und obwohl er sein Offizierspatent noch nicht in der Tasche hatte, schienen seine Vorgesetzten und Dozenten überzeugt, dass er es schaffen würde – sie sollten Recht behalten.

Nur wenige Tage, nachdem er zum Lieutenant befördert worden war, es war kurz nach 18:00 Uhr, als Calum an diesem Abend nach Hause kam und von Aileen stürmisch begrüßt wurde. Er erinnert sich noch gut daran, dass er damals keine Ahnung hatte, wie er solch einer freudestrahlenden Frau beibringen sollte, dass seine Einheit in den Irak musste. Doch bevor er zum Sprechen kam, offenbarte ihm seine Frau, dass sie schwanger war. Das Schicksal hatte schon eine seltsame Art von Humor. Nachdem die anfängliche Freude und Euphorie auf beiden Seiten verflogen war, gestand Calum seiner Angetrauten die schlechten Nachrichten und obwohl sie als Frau eines Soldaten stets damit rechnen sollte, bekam sie einen Schwächeanfall. Sie beruhigte sich nur langsam wieder und nahm ihm dabei immer wieder das Versprechen ab, das er nur mehr heil nach Hause kommen musste.

Bagdad – heiß, sandig und fremd. Natürlich hatte Calum schon Reportagen gesehen und sich dann gefragt, was an schönem Wetter so beklagenswert war. Nun, wenn man einmal in der Wüste des arabischen Staates war, kann man es nachvollziehen. Die Alternative zur Hitze sah auch nicht besser aus, bestand sie doch lediglich aus stickigen Zelten, die nur wenig kühler, aber dafür voller duftabsondernder Soldaten waren. Zum ersten Mal in seinem Leben, vermisste er Schottland und England gleichermaßen.

Den ersten Feindkontakt mit Schusswechsel hatte er, zusammen mit dem ihm unterstellten Zug, als einige irakische Jeeps versuchten die Grenze zu passieren. Das Gefecht war kurz und sein Zug ging als Sieger hervor, dennoch konnte er nicht verhindern, dass einer seiner Soldaten den Tod fand. An diesem Punkt, wenn man seinen ersten Untergeben verliert, stellt man sich unweigerlich die Frage, ob man alles richtig machte und ob man der richtige für den Job ist. Seine Vorgesetzten konnten keinerlei Fehlentscheidungen erkennen, belobigten ihn sogar, doch Calum konnte sich nicht damit abfinden. Stunden zuvor hatte dieser Soldat noch Witze mit seinen Kameraden gerissen und nun lagen diese im Leichensack. Äußerlich war ihm nichts von seinen Selbstzweifeln anzusehen, doch innerlich zerfraßen sie ihn fast.

Allein die Tatsache, dass er überlebte, sollte zeigen, dass Calum durchaus als fähiger Soldat und Offizier bezeichnet werden konnte. Der Tag seiner Heimkehr, erlaubte es ihm dann der Geburt seiner Tochter beizuwohnen, welche am 7. Mai 2012 das Licht der Welt erblickte. Dieses Kind war alle Strapazen, seelischen Wunden, jede Qual wert gewesen, fortan war Siobhan sein Augapfel.

Wie schön, und vor allem klug, wäre es doch gewesen, die Karriere an diesem Punkt zu beenden. Einem Ex-Offizier mit Kampferfahrung standen alle Türen in der Sicherheitsbranche offen und er hätte gut verdient, aber Calum blieb bei der Armee. Und noch während der frischgebackene Vater die ersten, ruhigen Mußestunden mit Frau und Kind verbrachte, entschied ein Gremium von hochdekorierten Militäroffizieren, dass er ein idealer Kandidat für das SAS Corps darstellte. Als das Angebot an ihn herangetragen wurde, konnte er nicht ablehnen. Nicht nur das sein Sold stieg, nein, mit der Zugehörigkeit zum Special Air Service war eine Menge Prestige verbunden, welche ihn nach Ende seiner Offizierslaufbahn de facto einen gutbezahlten Job sicherte. Nun ja, etwas Stolz und Eitelkeit waren vermutlich auch dabei, immerhin war Calum zum Zeitpunkt des Angebots erst 26 und noch eher bereit, sich vor anderen zu profilieren.

Bereits während der Spezialausbildung wurde ihm klar, worauf er sich eingelassen hatte. Man hört von den harten US Navy Seals, welche sich dank Filmen und Werbung medienwirksam in Szene setzen, doch das die SAS mit ihren Kandidaten nicht minder zimperlich umgeht, wissen nur die wenigsten. Das Fitness- und Orientierungstraining (4 Wochen), mit welchem alles beginnt, trennt bereits die Spreu vom Weizen, das darauffolgende Aufbautraining (weitere 4 Wochen) siebt dann die Übrigen aus. Dann werden 4-Mann-Teams für 6 Wochen in den Dschungel gesteckt und müssen überleben. Klingt abenteuerlich, gehört aber zur regulären Ausbildung. Wer diese 6 Wochen übersteht, darf sich aber noch nichts einbilden, denn daraufhin folgt erst die Kampfausbildung, welche weitere 4 Wochen in Anspruch nimmt. Und nur die Anwärter, welche auch diese überstehen, dürfen sich zum Kern, der Spezialausbildung begeben. Calum entschied sich für die HALO (High Attitude, Low Opening) Spezialisierung, welche sich durch besonders hohe Absprünge und Öffnen des Schirms in sehr niedriger Höhe auszeichnet.

Nach dieser Ausbildung hatte er sich zu einer Kampfmaschine entwickelt. Etwas, das er eigentlich nie werden wollte. Die Sache ist nur, wenn man irgendwann diesen gewissen Punkt überschreitet, gibt es kein Zurück mehr. Aber 40.000 Pfund im Jahr? Er konnte Aileen und seiner Tochter Siobhan ein angenehmes Leben bieten. Gleichwohl er nur noch selten Zuhause war und die Probleme in seiner Ehe immer größer wurden, hörte er nicht auf. Mit 30 war vermutlich sowieso Schluss, denn nur die wenigsten Mitglieder des SAS schafften es über längere Zeit die Strapazen zu verkraften. Die Einsätze des Special Air Service haben nun mal sehr wenig mit konventioneller Kriegsführung zu tun und sind in 99% der Fälle Top-Secret. Ein Umstand, der das enorme Gefahrenpotential erahnen lässt.

Es laugte auch Calum aus. Mit knapp Anfang 30 war er derart am Ende, dass sein Haar von ersten grauen Strähnen durchsetzt war. Er wollte aufhören, doch das SAS leidet nicht erst seit der Jahrtausendwende an Nachwuchsproblemen. Prestige hin oder her, es gab nur noch wenige, die diesen Job machen wollten, aber bekanntlich gibt es für alles eine Lösung. Das Militär ist seit jeher bestrebt seine Soldaten zu optimieren, und wenn der Körper nachlässt, muss man eben nachhelfen. Calum erzählte niemand etwas davon und sein ständiges Schweigen führte letztendlich dazu, dass Aileen die Nase voll hatte. Sie reichte die Scheidung ein, nahm die gemeinsame Tochter mit sich und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Er versuchte daraufhin der Armee den Rücken zu kehren.

Anfang des Jahres 2022, hat sich Calum dann schließlich doch zur Ruhe gesetzt und sich mitten in den Everglades eine bescheidene Hütte, sein Zuhause, gekauft und dieses seinen Bedürfnissen und Wünschen zu einer Wildlife Ranch entsprechend ausgebaut. Dort lebt er ein nach außen hin ein beschauliches und zurückgezogenes Leben, jedoch hinter der Kulisse, ist er der Mann, den man zu Hilfe ruft, sollten sich Waschbären, Schwarzbären, Schlangen, Alligatoren, Spitzkrokodile, Seekühe, Spinnenarten, Pumas, einige Schildkröten und weitere teilweise gefährliche Tierarten in die Gärten, Pools oder gar Häuser der Anwohner rund um Miami verirren. Er gilt bereits schon jetzt als Fachmann für das Überleben in der Wildnis sowie den Fang und die Umsiedlung von Reptilien und natürlich plant und realisiert er solche Tiereinfang- oder Tierrettungsmissionen stets penibel genau, darauf legt er großen Wert, denn die Eigensicherung steht dabei immer im Vordergrund. Zusätzlich unterstützt ein eigens von ihm ausgebildetes Rettungsteam, bei dem sich die An- und Einwohner ebenfalls melden können, wenn sie sich durch Reptilien bedroht fühlen, seine Arbeit gerade in der Hochsaison. Calum selbst unterstützt mit seiner Arbeit die Tierschutzorganisation „Wildlife Warriors Worldwide“, einer Stiftung des weltweit bekannten, jedoch bereits verstorbenen „Crocodile Hunter“ Steve Irwin. Auf diese Weise möchte er sichergehen, dass es stets Orte gibt, wo man die Tiere neu ansiedeln oder dem Artenschutz entsprechend unterbringen kann.



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Man kann davon leben. Aber es schmeckt beschissen!


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#24

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 14:32
von Jimin Bae | 1.860 Beiträge

Heyhoooo, schönen Nachmittag wünsch ich dir!
wollt grad nen kleines Mittagsnickerchen machen - da hab ich dich nochmal gesehen

deine Angaben passen, alles perfekt - somit kannst du deine Reise zur anderen Seite starten! ich hol dich dann gleich ab.

lich willkommen uuuuuuund bis gleich!







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#25

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 14:38
von Jimin Bae | 1.860 Beiträge






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#26

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 15:28
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Aileen MacRae ・ 35 ・ Tätigkeitsfeld Marketing

・ICH WOHNE IN・

Miami?

・SO SEHE ICH AUS・

Bryce Dallas Howard
↳ wurde der Ava reserviert? [ x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Als Aileen am 12 Dezember 1989 geboren wurde war sie das absolute Wunschkind von ihren Eltern Liath und Braeden O’ Sullivan gewesen Ihre Mutter Liath war als Schlossführerin tätig und ihr Mann Braeden war der Schlossverwalter. Es war kaum vermeidbar dass sie sich irgendwann über den Weg liefen und sich kennenlernten. Die rothaarige junge Frau war herausstechend unter all den anderen angestellten die Braeden beaufsichtigte, neben seinen übrigen Tätigkeiten wie sich um das Grundstück zu kümmern. Sie war zierlich wunderhübsch und hatte eben dieses satte rote Haar welches ihr Wild über die Schultern fiel. Es war nicht unüblich rothaarige Frauen zu sehen, nicht in Irland auch er selbst hatte einen Rotstich in seinem blonden Haaren, war also rotblond. Liath hatte es ihm aber nicht leicht gemacht, denn es hatte sicher über ein Jahr gedauert bis die beiden überhaupt erst ein Date hatten, danach allerdings ging es schnell. Wenige Monate später waren sie verheiratet und wünschten sich eine Familie. Das wollte nur nicht so ganz klappen. Der Arzt meinte dass Liath einen eben sehr zierlichen Körperbau hatte und es möglich war dass sie deshalb bei der Geburt eines Kindes Schwierigkeiten bekommen könnte und dieser deshalb auch eine Schwangerschaft von sich aus nicht möglich machen wollte. Denn gesundheitlich gab es keine Probleme die darauf schließen ließen, dass Liath keine Kinder bekommen konnte. Also ließen sie es ruhig angehen, sie machten einen langen Urlaub und stellten sich einfach darauf ein dass der Kinderwunsch doch nicht in Erfüllung gehen würde. Und genau dann klappte es, Braedens Frau wurde schwanger, ab da flog er fast um ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Auf Grund der körperlichen Umstände war Aileen ein Kaiserschnitt, damals noch nicht so üblich, aber bei besonderen Fällen oder eben auch Notfällen wurde dieser eingesetzt. Tatsächlich blieb Aileen nicht das einzige Kind sie bekam auch noch zwei Geschwister die ebenso nicht auf natürlichem Weg geboren wurden, danach meinten die O’ Sullivans es sei genug, sie hatten ja vor Aileen gedacht nie Kinder zu haben und nun waren sie zu fünft.
Aileens Kindheit war wunderschön, sie lebten in einem Nebengebäude des Schlosses und hatten die wunderschöne Landschaft um sich herum welche einem die Vergangenheit Irlands so viel näher brachte als jede Geschichtsstunde. In der Umgebung von Limerick aufzuwachsen ließ für die O’ Sullivan Kinder keine Wünsche offen, ihr Dad verdiente gut und ihre Mom die ab der Geburt ihrer jüngsten Tochter zuhause blieb kümmerte sich aufopfernd um die gesamte Familie. Aileen wurde älter und immer hübscher, sie war gut in der Schule, liebte Tiere und half ihrer Mom überall wo sie nur konnte mit 19 jedoch zog sie aus, sie wollte in England einen Job beginnen und vielleicht auch noch eine Ausbildung starten. So besuchte sie an zwei Abenden in der Woche das Collage und an den restlichen Abenden kellnerte sie in einem Pub.das war anstrengend aber sie kam gut über die Runden damit. Schließlich war sie 20 und selbstständig, was nicht hieß dass sie ihre Familie nicht vermisste, aber so wollte sie es eben haben, nicht gerade ein Haus weiter von ihren Eltern zu leben aber doch etwas in der Nähe. Sie war alleinstehend und aus dem Grund war es für sie auch gar kein Problem am Vorabend von Weihnachten zu arbeiten so stand sie am 23.12.2009 nachts im Pub und servierte gutgelaunt Getränke. Die Stimmung war ausgelassen und besonders eine Gruppe junger Männer schien sich über ihre Aufmerksamkeit zu freuen, sie war nicht die einzige Kellnerin die ein wenig herum schäkerte, irgendwie gehörte das dazu, aber einer der Männer hatte es ihr wirklich angetan. Er war wirklich gutaussehend, und anders wie die anderen bekam sie mit, dass er Schotte war, das passte zu ihm stattlich, muskulös, groß, ja allein die Vorstellung ließ ihre Fantasie sprühen.
Es war absolut gar nicht normal für sie soo spontan zu sein und einen Mann mit nachhause in ihre kleine Wohnung zu nehmen, aber am nächsten Morgen wachten sie nebeneinander auf. Sie öffnete die Augen und sah in seine Augen, Calum hatte sie die ganze Zeit beim schlafen beobachtet, doch das war noch gar nicht das was ihr Herz so zum rasen brachte, sondern dass er tatsächlich noch da war. Weshalb es auch kaum verwunderlich war, dass sie ihn überrascht oder gar geschockt ansah, aber seinen Anblick mehr wie alles andere genoss. Sie lernten sich erst dann richtig kennen, trafen sich fast täglich und merkten wie nah sie sich waren, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlten. Beide ließen ihre Ausbildungen etwas schleifen, doch sie bekamen sich beide wieder in den Griff ohne ihre zarte Beziehung zu gefährden.
So kam es dass sie am 23.12 2010 vor dem Altar standen und sich vor seinen und ihren Eltern und all den Verwandten aus Schottland und Irland das Ja-Wort gaben. Wie nicht anders zu erwarten war das Fest ein richtiges Spektakel, Irische und schottische Bräuche die alle an Hochzeiten ausgelebt wurden und ein mehrtägiges Fest. Schließlich sollte ja jeder etwas davon haben. Leider hatte das Ende der Feierlichkeiten auch einen bitteren Beigeschmack, als Calums Vater seiner Krankheit erlegen ist. Das war keine leichte Zeit, aber das Leben musste weitergehen. Die beiden bezogen ein kleines Häuschen am Stützpunkt nahe Londons und richteten sich ihr Leben ein. Mit Calums Sold konnte Aileen sogar ihre Kellnertätigkeit reduzieren um sich ihren Studium etwas intensiver widmen zu können.
Die Nachricht dass sie ihr Diplom geschafft hatte, ging allerdings wegen einer andern schönen Nachricht die sie ihrem Mann erzählen musste unter, sie war schwanger. Aileen war so überglücklich dass sie ihn erst gar nicht zum reden kommen ließ und sie ihm ihre Nachricht um die Ohren und sich selbst, an seinen Hals warf. Wie erhofft kam ihre Nachricht auch bei ihm gut an, sogar mehr als gut, denn er vergas im ersten Moment dass er selbst eine Neuigkeit hatte, die allerdings weniger schön war. Natürlich wusste sie dass er als Offizier jederzeit ei und abberufen werden konnte aber genau jetzt? Das war doch einfach nur… sch****. Er würde die ganze Schwangerschaft weg sein konnte das Wachsen seines Kindes nicht miterleben und wenn es ganz blöd kam nicht einmal die Geburt miterleben. Schön war das wahrlich nicht, aber sie konnte nichts dagegen tun außer ihm das Versprechen abverlangen heil wieder nachhause zu kommen.
In der langen viel zu langen Zeit der Schwangerschaft in der Aileen nicht nur die Strapazen auf sich nahm sondern sich auch noch jeden Tag, jede Stunde , jede Sekunde Sorgen machte ob es Calum gut ging hatte sie zum Glück Hilfe von ihrem Bruder der ebenfalls nach England gezogen war um zu arbeiten. Er freute sich Onkel zu werden und ebenso die Familie die zuhause geblieben war in Form von ihrem Dad ihrer Mom und ihrer Schwester. Jetzt einen neuen Job zu beginnen war unmöglich niemand würde eine Schwangere einstellen die dann in den Mutterschutz ging, also musste das reichen was sie eben hatten. Dem Himmel sei Dank kam Calum gesund, oder eher lebendig nachhause und dies genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn am Abend als er eingetroffen war bekam Aileen Wehen und sie fuhren ins Krankenhaus um am 7.5.2012 ihre gemeinsame Tochter Siobhan zu begrüßen.
Die ersten Monate waren wundervoll, natürlich auch anstrengend, überhaupt für Aileen, denn Calum war nach wie vor Offizier und das bedeutete sie war die meiste Zeit auf sich gestellt. Doch sie liebte ihn und sie liebte ihre Tochter, also musste sie es einfach auf die Reihe bekommen. Ab und zu kam ihr zwar in den Kopf, dass er viel zu wenig bei ihnen war, aber er gab sich wirklich Mühe, das merkte man. Außerdem ewig konnte er diese Einsätze ja nicht machen, dachte sie zumindest. Doch dann kam er zum SAS und der ganze Kram ging im Grunde wieder los, die Ausbildung die Tage an denen er kaum ansprechbar war weil er so fertig war. Doch er wollte es unbedingt, wollte seinen Vorgesetzten beweisen dass sie mit ihm richtig lagen, also schnaufte die junge Frau und Mutter durch und biss in den sauren Apfel. Die Rothaarige kam damit zu Recht dass er eben zu Einsätzen musste und mehr weg wie da war. Es störte sie zwar schon und das sagte sie ihrem Mann auch aber, mit den Worten dass er das sowieso nicht ewig machen konnte vertröstet er sie immer wieder. Doch als es anfing damit, dass er ihr sämtliches zu verschweigen begann, da hätte sie glatt weg durchdrehen können. Nicht dass sie Militärgeheimnisse UNBEDINGT wissen wollte, nein …aber es kam auch öfter vor dass er einfach alles für sich behielt einfach aus Reflex, da kochte es in ihr hoch. Doch was sollte sie machen er war ja oft nicht einmal lange genug zuhause um ein anständiges Gespräch zu führen.
Aileens Mann veränderte sich fast Zusehens, langsam ergrauten seine Schläfen, was Stressbedingt war und er wurde schneller wütend, hielt sich an noch weniger Versprechen als er es in der Zeit davor schon tat. Und sie vermutete dass er irgendetwas nahm was ihm seine Leistungsfähigkeit im Job auf höchstem Standard laufen ließ. Kein Wort, nicht eines…. Aileen hatte sich wirklich bemüht diese Ehe aufrecht zu erhalten, doch dazu gehörten zwei. Das Ende kam als sie Calum bat zur Party seiner Tochter eine Torte abzuholen als diese Geburtstag hatte. Als er nicht kam, war es einfach zu viel, dass sie mit allem zu kämpfen hatte was seine Abwesenheit mit sich brachte inklusive ihrer eigenen Einsamkeit war eine Sache, aber Siobhan zu enttäuschen die sich so sehr gefreut hatte, das war eine andere. Die Diskussion die am Abend startete war wohl der Anfang des Endes.
„ Ein Besuch bei einem Kamerad im Veteranenheim? Ernsthaft? Und das ging nicht morgen? Deine Tochter hatte heute Geburtstag und du hattest nur zwei Dinge die du tun musstest die Torte abholen und danach hier bei ihr zu sein! Gott weißt du eigentlich was hier zuhause alles zu machen ist wenn eine Party für 10 Kinder samt einer aufgeregten eigenen Tochter zu organisieren ist? Die eine Sache hatte ich dich gebeten und nicht einmal das war dir deine Tochter wert?“
Siobhan hatte bereits geschlafen als er heimkam, mit völlig unschuldigem Gesichtsausdruck als hätte er nichts gemacht oder es einfach nur vergessen…den Geburtstag seiner Tochter, Aileen sah Rot. Als er am nächsten Tag trotz allem einfach verschwand war dass der Moment als ihr die Sicherungen durchbrannten. Sie packte alle wichtigen Sachen und schnappte sich ihre Tochter und verließ das Haus. Ohne Nachricht. Sie setzte sich mit ihrer Kleinen in ein Flugzeug und flog davon. Wochen danach flatterten die Scheidungspapiere in sein Haus. Es brach ihr zwar das Herz, aber im Grunde war er immer mit seinem Job verheiratet gewesen und nicht mit ihr. Sie liebte ihn so sehr, aber sie ging kaputt wenn es so weiterging, und ein Ende war einfach nicht in Sicht. Ihr Ziel war Amerika irgendwo in einem ruhigen Städtchen wo ihre Tochter ohne ständige Enttäuschungen aufwachsen konnte.
Und dann eines Tages, Siobhan war 13 entdeckte sie eine Tiersendung, zumindest dachte sie das und verfolgte was dort getan und gesagt wurde. Als Aileen in der Küche stand und einen Schrei hörte gefror ihr das Blut in den Adern und sie lief zu ihrer Tochter die mit zitternder Hand auf den Fernsehapparat zeigte, da war Calum, er leitete eine Wildlife Ranch in der Nähe von Miami. Aileen wurde blass, er sah immer noch so aus wie vor etwa 7 Jahren, oder eher er sah besser aus, gesünder. Ihr Herz raste und sie hätte nie gedacht dass er immer noch fähig war sie quasi zum Schmelzen zu bringen.
„Daddy!“
Siobhan flüsterte.
„Ja Schatz, aber er hat jetzt ein anderes Leben und keinen Platz für uns.“
Meinte sie mit Bedauern in ihrer Stimme, Sio kommentierte das nicht. Aileen dachte sich nur, er hätte bei ihren Eltern oder ihren Geschwistern nachfragen können, doch das hatte er nicht er hatte es einfach hingenommen also schien er wohl damit zu Recht zu kommen.
Tage nach dem Beitrag im Fernsehen kam die Rothaarige von ihrer Arbeit im Marketing Bereich nachhause und fand das Häuschen leer vor. Eigentlich sollte Sio bereits zuhause sein, als startete sie ihre Suche, erst in ihrem Zimmer und im Keller, da befand sich der Hobbyraum. Dann rief sie ihre beste Freundin an und im Gemeindezentrum, da sie dort ab und zu aushalf. Nichts…keine Spur von ihrer Tochter! Wieder lief sie in Sios Zimmer und sah sich um, es fehlten Sachen, Kleidung Schuhe, ihr großer Rucksack und… ihr Sparschwein war in Scherben. Da stellte es ihr die Haare im Nacken auf. Wo war ihre Tochter! Dann dachte sie an die stille Reaktion ihrer Tochter als sie den Beitrag gesehen hatten. Calum…sie hat sich auf den Weg zu ihm gemacht! Ohne groß zu überlegen schnappte sie ihre Tasche in der sowieso immer das nötigste drin war, wie Ausweis, Geld und sämtliche Karten und rannte zum Auto und fuhr los. Das Resort lag zwar nicht gerade nah, aber auch nicht so weit weg, dass sie die Fahrt nicht mit dem Auto schaffen konnte, mit Pausen und eventuell übernachten würde sie das schaffen, außerdem konnte sie so auch die Augen offenhalten. Ihr wurde beinah schlecht dabei als sie überlegte was ihr alles passieren konnte auf dem Weg



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Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#27

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 15:35
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge

Hallo Hallo

Hast du ein Glück das ich eben rein schaue.. bin normalerweise noch auf der Arbeit, aber Pipi-Pause macht alles möglich

Da ich mich beeilen muss dass ich mich kurz:

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#28

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 29.09.2025 16:07
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge






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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

[farbverlauf11][b]・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・[/b][/farbverlauf11]
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[farbverlauf11][b]・WIRD EIN PP VERLANGT? ・[/b][/farbverlauf11]
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER

 
[farbverlauf11][b]・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・[/b][/farbverlauf11]
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[farbverlauf11][b]・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・[/b][/farbverlauf11]
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#29

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 21:27
von Zara
avatar


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Zara Rios ・ 30 ・ An erster Stelle ist sie Tochter | Allgemeinmedizinerin

・ICH WOHNE IN・

noch in Hermosillo, Sonora [Mexiko] bald in Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Clara Ranz Rodriguez
↳ wurde der Ava reserviert? [O] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Zara Rios war dreißig Jahre alt und in Hermosillo, Sonora geboren, mitten in der Hitze eines Imperiums, das den Namen ihres Vaters trug. Miguel Rios, Anführer des Sonora-Kartells, hatte sie zur perfekten Tochter geformt: elegant, kontrolliert, das sichtbare Zeichen seiner Macht. Er hatte ihr beigebracht, wie man lächelt, sodass ein Lächeln Räume stilllegen konnte, und wie man schweigt, sodass Stille Autorität wurde. Vor der Welt war Zara die Visitenkarte des Hauses Rios. Hinter verschlossenen Türen jedoch trug sie andere Pläne. Als Kind war Zara zurückhaltend, beinahe scheu; Miguels Präsenz reichte, um sie klein zu machen. Doch die Jahre hatten sie verändert. Aus der Beobachterin wurde eine Frau mit scharfem Blick und kühlem Kalkül. Sie hatte gelernt, Menschen zu lesen, Türen zu schließen und Macht als Werkzeug zu nutzen. Nach außen spielte sie weiter die Rolle, die ihr aufgedrängt wurde, sie erfüllte Erwartungen, nahm an Banketten teil, sprach höflich über Wohltätigkeit und stand an der Seite ihres Vaters, wenn es opportun schien. Miguel sah, was er sehen wollte: sein hübsches Aushängeschild. Dass er sie unterschätzte, war Teil ihres Vorteils. Nur wenige kannten Zaras wahre Lage. Sie arbeitete heimlich mit Elian zusammen. Er war nicht ihr leiblicher Bruder, ein Wissenssplitter, den er vor wenigen Wochen mit ihr und Carlos geteilt hatte. Dieses Geheimnis hatte die Bindung zwischen ihnen nur noch enger gemacht. Das, was Zara und Elian verband, war gefährlich, verboten und tief. Andere hätten es Liebe genannt; Elian nannte es Besitz. Für Zara war es zugleich Komplizenschaft und Rettung: die einzige Verbindung, die seine dunkelsten Seiten zähmen konnte. Elian war eine Bestie, die sich zu kontrollieren wusste, solange Zara neben ihm stand. Wenn seine Augen dunkel wurden und Blutdurst und Wut an die Oberfläche kamen, war sie diejenige, die ihn zurückzog. Sie kannte die Mechanismen seiner Gewalt und wusste, wie man sie in Schach hielt, nicht aus Opferbereitschaft, sondern aus Macht: aus der Gewissheit, die einzige zu sein, die ihm nah genug war, um ihn zu bändigen. Diese Nähe machte sie zugleich unersetzlich und verwundbar. Carlos, ihr Cousin, bildete das dritte Element in diesem verschlungenen Dreieck. Er war rau, erfahren und derjenige, der wusste, wann man zuschlagen musste und wann man abwartete. Mit ihm war es oft „wir drei gegen den Rest“, eine kleine Koalition von Narben und Ambitionen. Carlos verstand die Regeln, die Zara und Elian verbanden, ohne sie auszusprechen. Er war Vertrauter, Verbündeter, und mit ihm zusammen webten sie das Netz, das eines Tages Miguel stürzen sollte. Die jüngste Komplikation hieß Angelina Castillo. Elian hatte sich verlobt. Für Zara war das wie ein Fremdkörper in einer längst vertrauten Wunde. Andere Frauen hatte sie stets geduldet, sie wusste, dass keine von ihnen Elian wirklich hielt. Angelina war anders: sie barg die reale Möglichkeit, dass Elian sich von Zara abwenden könnte. Zum ersten Mal spürte Zara echte Angst, keine abstrakte, sondern eine, die in den Nächten an ihren Schultern zog. Sie schwieg, beobachtete, tat so, wie es nötig war. Sie war nicht dumm. Wer die Bestie in Elian zähmte, war selten austauschbar; aber sie wusste auch, dass Angst zu Fehltritten führen konnte.
Der eigentliche Trumpf aber war ein Geheimnis, das Elian und Carlos und Zara teilten: Miguel war nicht Elian’s leiblicher Vater. Miguel hatte einen richtigen Sohn — Vince — von dessen Existenz er bis jetzt nichts geahnt hatte. Elian hatte dieses Wissen schon länger; er hatte es als Waffe gehütet. Vince war jung, formbar, hungrig nach Zugehörigkeit. Elian webte vorsichtig Fäden um ihn, ließ ihn in die Nähe rücken, machte ihn empfänglich für das Gefühl, endlich Teil von etwas zu sein. Zara beobachtete den Prozess mit der geduldigen Kälte einer Strategin. Vince war eine Schachfigur, und wenn der Moment kam, würde er das Schachbrett von innen heraus aufbrechen.
Zara hatte nie die rohen Misshandlungen erlebt, die Carlos und Elian erduldet hatten. Ihr Käfig war golden gewebt: trainiert, die perfekte Ehefrau zu sein, nie wirklich berührt von elterlicher Wärme. Eine ältere Schwester existierte, aber sie war ein ferner Pol; weder Elian noch Zara hatten wirklich Verbindung zu ihr. Vielleicht war das besser so. Nähe konnte Schwäche sein und in dieser Familie war Schwäche tödlich.
In privaten Augenblicken, wenn das Haus viel zu still war, zog Zara ihr Kleid zurecht und betrachtete ihre Hände. Sie stellte sich vor, wie der Tag aussehen würde, an dem das Spiel endete. Die Zeit des Versteckens würde vergehen; das offene Spiel würde beginnen. Elian sprach oft nur ein Wort: „Bald.“ Kein Ton der Unruhe, sondern ein Versprechen. Zara wusste, dass bald mehr bedeutete: Entscheidungen, Blut, Umsturz.
Sie war hartnäckig. Barsche Worte, Drohungen und Einschüchterung konnten sie nicht abhalten. Schmerz hatte sie gelehrt, wie man zurückschlägt; Miguels Macht hatte ihr gezeigt, wie man seinen Gegner mit den eigenen Waffen schlägt. Sie wollte nicht länger zweite Geige spielen. Sie wollte nicht das Schmuckstück am Hals eines Mannes sein. Sie wollte die Melodie bestimmen. Und doch blieb in ihr die Erkenntnis, dass auch sie gefährdet war. Sie hatte Elian gebändigt und er sie; sie besaß ihn auf eine Weise, wie er sie besaß. Sollte seine Bestie eines Tages nicht nur den Feind, sondern sie selbst ins Visier nehmen, würde sie nicht betteln. Lieber würde sie in seinen Händen sterben, als noch einmal Miguels Marionette zu sein. Der Krieg näherte sich leise, in den kleinen Rissen des Alltags: in misstrauischen Blicken der Leibwächter, in neuen Namen auf Listen, in subtilem Misstrauen bei Verhandlungen. Zara lächelte weiterhin bei Empfängen, schüttelte Hände, sprach von Philanthropie und in der Dunkelheit, hinter der Fassade, schärfte sie die Zähne ihrer Absichten. Sie war bereit zu beißen. Wenn es nötig würde, sollte der Name Rios anders bluten als je zuvor, damit nicht Miguel, sondern die wenigen, die sie wirklich gewählt hatte, die Herrschaft übernahmen..



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Ja, das von Elian Rios nach der „Schwester“ Zara

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [O ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
PP wurde in der Schmiede abgegeben und positiv bewertet


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Beides bestätige ich.

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・




Isadora De Luca nimmt das Ruder in die Hand!
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#30

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 21:35
von Isadora De Luca | 626 Beiträge

Zara meine neue Lieblings-Mentorin

Schön das du den Weg hierher gefunden hast. Carlos hat mir geflüstert, dass er dir ganz persönlich die ganzen vielen tausend Koffer tragen will und dich mit dem Prinzessinnen-Tretboot abholen möchte. Es das nicht super nett von ihm? Ja, so ist dein werter Cousin
@Carlos Rios Hahaha
Einen Probepost hast du ja bereits abgegeben, ich habe alles aufmerksam mit meinem Popcorn Eimer verfolgt. Wobei ich mir immer noch die Frage stelle, wie zum Teufel bändigt man so ein Biest und warum zum Teufel arbeitest du nicht im Zirkus? Glaub mir, das wäre ne mega Nummer


Carlos Rios macht Auge!
Carlos Rios fragt sich:"Wat is denn los mit dir?"
Carlos Rios gönnt sich einen Drink!
Carlos Rios zeigt dir den Vogel!
Carlos Rios raise the middle finger in the air
Carlos Rios lehnt es ab!
Carlos Rios braucht die Kippe danach
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HEUTE WAREN 67 BESUCHER UND 76 EINWOHNER ANWESEND.



HIER GIBT ES 7103 INSELGEHEIMNISSE UND 305946 KAPITEL.


TOURISTENMAGNET FLORIDA: 744 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (05.10.2025 13:58).
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