#31

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 21:56
von Isadora De Luca | 626 Beiträge






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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

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#32

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 22:00
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Kacey Bonnet ・ 32 ・ Kfz Mechatronikerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Ruby Rose
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Jeder Mensch. Jedes Tier. Jedes Lebewesen. Jedes Bild und auch jedes Buch. Sie alle haben ihre ganz eigenen Geschichten. Es können Geschichten voller Liebe sein, vor Traurigkeit triefend oder gruselig wie ein Thriller. Das ganze Leben ist eine einzige Geschichte. Und zwar deine. Oder in diesem Falle, die von Kacey Bonnet oder auch KC abgekürzt, wie sie sich heutzutage nannte. Anders als viele ihrer heutigen Bekannten oder auch Freunde, wurde sie nicht in Miami geboren. Mit dem Geruch von Meer in ihren Haaren und dem hellen Sand der vielen Strände in der Wiege. Stattdessen war es das kühle und felsige, aber wunderschöne Schottland, wo Kacey als Baby erstmals ihre ersten Atemzüge tat. Es war ein schwerfälliges atmen, mit der Hilfe von Schläuchen rund um und in ihrem Körper. Ja es war kein leichter Start, den sie dort in einem städtischen Krankenhaus in Aberdeen hinlegte. Aber was ist im Leben auch schon einfach, wenn es nicht einmal das Luft holen ist? Doch Kacey kämpfte, mit jeder Faser ihres kleinen zierlichen Körpers, für jede einzelne weitere Sekunde ihres, bis dato, noch sehr kurzen Lebens. Und der Kampf sollte sich lohnen. Nur 4 Monate später, war sie fähig genug, selbstständig zu atmen und sollte fortan nun endlich von den lästigen Apparaten wegkommen. Jedoch nicht nur davon. Es war ihre Mutter, die sie ebenfalls verließ, bald noch schneller, als die Beatmungsgeräte. Sie hielt es nicht aus, konnte ihrer Tochter nicht in ihr zartes Gesicht mit den dunkelblauen, fast schwarzen Augen schauen. Sah sie doch jedes Mal nur ihn. Er, dessen Namen sie nicht einmal kannte, der aber an dem Zustand von ihr, der sie 9 Monate lang gequält hatte, Schuld gewesen war. Nie hatte sie Kinder gewollt, nicht damals, als sie selbst noch eines war und zu dem Zeitpunkt der Geburt ihrer Tochter auch nicht. Sie war lediglich aus einem Grund im Krankenhaus geblieben, weil sie selbst nach der 32 Stündigen Geburt gesundheitlich auch nicht wirklich besser darstand als die kleine Kacey. Wobei der Name der Kleinen von ihren späteren Eltern stammte und nicht von der leiblichen Mutter selbst vergeben wurde. Also war es einfach nur „das namenlose Baby“ auf der Station. Eine Sache, die vor allem die Schwestern dort traurig stimmte. Aber von einer anderen Seite betrachtet, war es vielleicht auch gar nicht verkehrt, die kleine Maus in eine andere Familie zu geben. Denn es war nicht nur, dass die Mutter das Kind nicht wollte, ihr Leben ließ auch einfach kein Baby zu. Sie selbst war grade einmal 17 Jahre, wohnte in einem Heim für verwaiste Kinder und Kacey, ja sie war leider auch nicht das Ergebnis zweier Liebenden. Nein sie entstand aus einer übergriffigen Handlung von einem Abend, den sie am liebsten aus ihren Erinnerungen löschen würde. Aber sie war da und das Ergebnis dessen leider auch. Doch Maddy war kein Unmensch. Als sie erfuhr, dass sie ein Leben in sich trug, war sie noch recht früh dran. In der 7. Woche. Theoretisch also, hätte sie noch die Chance dazu gehabt abzutreiben. Der Gedanke war durchaus da, nur wollte sie nicht eine von denen sein, die einem Lebewesen, welches noch nicht einmal auf der Welt war und vor allem nichts für ihre Situation konnte, das Recht aufs Leben nahm. So entschied sie sich für die Schwangerschaft und kontaktierte noch währenddessen eine Adoptionsagentur. Eine anonyme Adoption schien ihre beste Option zu sein. Sie lernte die neuen Eltern zwar noch kennen und sie sie auch, aber Maddy wurde mit keinem Namen in den Papieren erwähnt. Und als alles geregelt war, verließ sie das Krankenhaus und die Familie Bonnet mit ihrem neuen Zuwachs.
Lyra Bonnet. Eine junge Frau in ihren späten Zwanzigern, vom Beruf Profitennisspielerin. In dem Falle wahrscheinlich selbsterklärend, warum sie für eine Adoption im Krankenhaus erschien und nicht, um selbst ein Kind zur Welt zu bringen. Denn das sollte ihr verwehrt bleiben. Erstmal durch ihren Sport, der Druck der damit einherging, das intensive Training, welches sie absolvierte seit sie in der High School war. Teilweise hatte sie monatelang keine Periode bekommen und wenn, dann nur sehr sehr schwach. Ihr Zyklus war komplett durcheinander, was das Kinder kriegen deutlich erschwerte. Sie hatte es auspobiert, 6 Jahre lang. Dann, als sie dachte, sie hätte es tatsächlich geschafft, war es nur eine Phantomschwangerschaft gewesen. Ausgelöst durch die Symptome ihrer, sich anbahnenden Krankheit. Eierstockkrebs. Ein Schock, der sie auch heute noch in ihrem Leben begleitete. Nicht nur sie, auch ihren Mann. James Alexander Bonnet. Lyra nannte ihn stets liebevoll Jamie. Er unterstützte sie, wo er nur konnte und natürlich auch in ihrem Kinderwunsch. Ein knappes Jahr kämpften sie mit dieser Nachricht, während ihr Mann sich und seine Frau, hinter ihrem Rücken, auf Adoptionslisten setzen lassen hatte. Er wusste, dass dies für sie eigentlich nicht in Frage kam. Denn sie wollte ihr eigenes Baby in den Armen halten. Aber wenn sie erst einmal eines im Arm halten würde, von dem sie wusste, es würde sie brauchen, könnte sie bestimmt auch ihre Meinung ändern. Daran zweifelte er kein bisschen. Und Jamie sollte Recht behalten. Kurz nach der Diagnose, hatte sich Lyra direkt in Behandlung begeben, damit der Krebs entfernt werden konnte. Was natürlich zur Folge hatte, dass ihr die Eierstöcke entfernt werden mussten. Der Schmerz, der psychische, der saß danach tief. Und für Lyra gab es im Alltag kaum ein Entkommen aus ihrer depressiven Phase. Bis zu dem Tag, als ihr Mann Jamie ihr eröffnete, dass sie als Familie die Chance hätten ein Baby zu adoptieren. Natürlich, wie von ihm vermutet, wütete sie wie ein Tornado durchs Haus, schrie ihren Mann an und konnte kaum an sich halten. Doch ließ sie sich einige Tage später mit liebevollen Worten überreden, sich das Baby wenigstens einmal anzuschauen. Sie hatten dafür die Genehmigung von der Agentur bekommen, das Krankenhaus in Aberdeen aufzusuchen und der Geburtsstation einen Besuch abzustatten. Lyra konnte das Baby nur durch eine Scheibe hinweg beobachten, aber sie hatte sich sofort verliebt. Sie mochte es noch nicht zugeben, zu stolz war sie gewesen, jedoch unterschrieb sie die Papiere gemeinsam mit ihrem Mann. Es dauerte noch ein wenig, bis sie die kleine Maus entdgültig zugesprochen bekamen. Und doch ging es schneller als erwartet, was der leiblichen Mutter zu verdanken war, die mit allem einverstanden war, was sie besprachen. So durfte Kacey doch noch die elterliche Liebe erfahren, die ihr am Anfang so sehr fehlte, dass sie beinahe Tag und Nacht geweint hatte. Lyra war die geborene fürsorgliche und liebevolle Mutter, wie sie sich wahrscheinlich viele Kinder gewünscht hätten. Sie betüdelte ihre Tochter von vorn bis hinten, ermöglichte ihr alles, was sie hergeben konnte. Stets mit gut gesetzten Grenzen, die es Kacey ermöglichten behütet und sicher aufzuwachsen, aber auch schon früh zu lernen, dass man nicht alles immer vor die Füße gelegt bekommt. Was dafür sorgte, dass Kacey schon früh damit begann, sich ihr eigenes Geld zu verdienen. Zunächst einmal, genoss sie jedoch ihre wunderschöne Kindheit in Aberdeen und bald auch in Miami, nachdem sie mit ihren Eltern dahingezogen war. Man könnte jetzt denken, dass ihre Mum weiter ihrer Profikarriere nachgenagen sein könnte, doch war es ihr Vater, der berufsbedingt dorthin musste. Seine Firma war binnen weniger Jahre ganz schön gewachsen, so dass sie sich dazu entschieden in die USA zu expandieren. Jamie wurde dabei direkt um seine aktuelle Stelle gebracht und stattdessen zum Geschäftspartner und Firmenchef befördert. Somit leitete er den Zweitsitz. Zuerst war er immer noch gependelt, während sich das Ganze noch in der Entwicklung befand. Sobald diese abgeschlossen war und Jamie ein hübsches Haus in Strandnähe für seine Familie gefunden hatte, zog Lyra mit ihrer Tochter hinterher. Miami war natürlich das krasse Gegenteil zu Schottland. Wasser und weiße Strände, soweit das Auge reichte. Stets warmes Wetter und auch die Menschen dort waren gänzlich andere. Kacey hatte zu Beginn in der High School etwas Schwierigkeiten rein zu kommen. Denn auch der Lernstoff glich sich nicht mit ihrer alten Schule. Zudem machten es ihr die Schüler, die in den meisten Fällen hier aufgewachsen waren, nicht gerade einfach. Viele hänselten sie in den ersten zwei Jahren dafür, dass sie nicht gebürtig aus Amerika stammte und betonten andauernd, wie viel anders sie doch wäre. Im übertragenen Sinne, war Kacey das wahrscheinlich auch. Denn sie war nie eines dieser typischen Mädchen gewesen, die mit ihren langen Haaren, ihren hübschen Kleidern und sämtlichen Arten an Schmuck sich der Mehrheit anpassten. Schon seitdem sie in Aberdeen angefangen hatte, die Schule zu besuchen, trug sie ihre Haare so kurz wie die Jungs an der Schule. Und sie trug auch lieber weite Jeans, Shirts und Hoodies, als irgendwelche Kleider, skinny Jeans oder sonstige mädchenhafte Kleidung. Barbies waren ebenfalls nicht bei ihr zu finden. Stattdessen leistete sie ihrem Paps Gesellschaft, wenn dieser wieder an seinem alten Jaguar herumschraubte. Jede freie Minute verbrachte sie bei ihm in der Garage. Umso trauriger war sie, als Jamie immer mehr und mehr mit seiner Firma zu tun hatte und nur noch selten an seinem Jaguar zugange war. Was aber nichts an ihrer Leidenschaft zu alten Autos änderte. Ganz im Gegenteil. Es festigte sich nach ihrem Umzug nach Miami nur noch mehr. Nachdem sich die Lage in Jamies Firma nämlich gebessert hatte, verkaufte er seinen Jaguar und holte sich stattdessen einen alten Ford Mustang vom Schrottplatz. Baujahr 1965. Fastback. Es war noch die reinste Rostlaube und bedurfte viel Liebe und Arbeit, aber Kacey war schockverliebt in diesen Wagen. Was sie noch nicht wusste, es sollte ihr Wagen werden. Aber das verriet Jamie ihr erst an ihrem 18. Geburtstag. Zuvor machte er sich Schritt für Schritt daran, gemeinsam mit seiner Tochter, den Oldtimer auseinander zu nehmen und zu restaurieren. Es wurde zu ihrem leidenschaftlichsten Hobby, ihr Rückzugsort nach der Schule. Grade wenn die Tage mal wieder darin endeten, dass sie ihre Schulsachen aus der Jungstoilette fischen konnte. Erst in den letzten Zügen der High School, änderte sich dieser Alltag. Denn mit der Zeit lernte Kacey sich selbst besser kennen, merkte, dass sie durch pure Ignoranz und einem starken Selbstbewusstsein, den anderen trotzen konnte. Sie trainierte sich beides an und genoss in den letzten beiden Jahren dort eine wahnsinnig angenehme Ruhe. Auch änderte sie ihren Stil von Baggy Hosen und weiten Shirts zu engeren Jeans, wovon sie allerdings keine besaß, die auch nur annähernd heile war, und zu körperbetonten Oberteilen. Keine schickimicki Mädchenklamotten. Nur welche, die mehr zu ihrem maskulinen Ich passten. Ihre Mitschüler waren erst ziemlich verwirrt über diesen Umbruch, auch wenn sich nun endgültig die Frage klärte, ob Kacey jetzt ein Junge oder doch ein Mädchen war. Doch nahmen sie es hin, fanden es sogar gar nicht so schlecht. Und ob man es nun glaubte oder nicht, Kacey wurde zum Schluss doch noch recht beliebt in ihrer Klasse. Lernte sie nicht nur für sich selbst einzustehen, sondern auch für diejenigen, die noch nicht so weit waren wie sie. Immerhin hatte sie niemanden gehabt, der ihr daraus geholfen hatte, so wollte sie wenigstens anderen damit helfen. Auf die Zeit an der High School, folgte dann das College. Kacey war erst nicht ganz so begeistert davon, wollte lieber direkt als Kfz-Mechatronikerin durchstarten. Aber ihr Paps hatte es ihr wärmstens ans Herz gelegt. Seinen Worten nach, sollte man nämlich immer einen Plan B im Leben haben. Auch ihre Mum begann ihr gut zuzureden, weshalb sie sich letztendlich dafür entschied, ein College zu besuchen. Ihre Wahl fiel auf das Miami Dade College, nicht so wie von manchen anderen. Die für ein College teilweise auch bis nach New York zogen. Allein schon der Gedanke, weg von ihren Eltern zu müssen, machte ihr genug Angst. Wenn das mal die einzige Sorge geblieben wäre.
Es war an ihrem 18. Geburtstag, wo sie auch endlich den Schlüssel zu dem Mustang bekam. Wie waren ihre Augen groß gewesen, als sie die kleine Schachtel aufmachte, die ihr Dad ihr am Morgen überreichte und sich dort drin ein Autoschlüssel befand. Das Logo darauf erkannte sie natürlich sofort. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrem Paps um den Hals. Von ihrer Mum bekam sie einen Brief in die Hand gedrückt, mit hübscher Handschrift beschriftet. Den Blick von Lyra hatte sie bis heute noch vor Augen. Neugierig hatte KC ihn entgegen genommen, sich aufs Sofa hinter sich gesetzt und den Umschlag geöffnet. Darin befand sich ein cremefarbener Zettel, auf dem mit fein säuberlicher Handschrift etwas geschrieben stand. Der Absender, wie sie später herausfand, war ihre leibliche Mutter. Bis zu diesem Tage hatte sie noch nichts von ihrer Adoption geahnt. Natürlich war ihr schon die Frage in den Kopf gekommen, warum sie weder ihrem Paps, noch ihrer Mum ähnlich sah. Aber den Gedanken hatte sie nie weiter vertieft. Für sie waren ihre Eltern immer ihre Eltern gewesen, nicht weniger. Und sie hatte sie geliebt für das, was sie waren. An diesem Tag jedoch, änderte sich alles für sie. Nicht nur, dass sie gesagt bekam, dass sie adoptiert war, sondern auch der Brief, der ihr mitteilte, dass ihre leibliche Mutter bereits verstorben sein würde, wenn sie dies ließt, sie Kacey aber wissen lassen wollte, warum sie sie zur Adoption freiegegeben hatte. Danach herrschte Chaos, Leere und wieder Chaos in ihrem Kopf, aber auch in ihrem Leben. Kurzerhand schrieb sie sich doch noch in einem anderen College ein, ging zusammen mit ihrer besten Freundin Sammy nach New York. Weg von Miami, weg von dem was sie so sehr wurmte und womit sie seitdem täglich zu kämpfen hatte. Kontakt zu ihren Eltern hielt sie nur noch sporadisch via Nachrichten und den Mustang, den hatte sie auch zurückgelassen. Nichts sollte sie an ihre Heimat oder ihre Eltern erinnern. Nichts. Es dauerte die vollen drei Jahre, die sie am College war und noch ein paar weitere, bis sie es wagte, wieder nach Hause zu fahren. Im Grunde hatte sie es auch nicht zwingend aus freien Stücken getan. Stattdessen erreichte sie eines Abends ein Anruf. Von ihrem Paps. Auf welchen hin, sie alle sieben Sachen packte und in windeseile nach Miami aufbrach. Es war ihre Mum, die einen Autounfall hatte und bereits seit zwei Tagen im Koma lag. Aufgelöst und völlig durcheinander kam sie im Krankenhaus in Miami an, erklärte der Empfangsdame, dass sie die Tochter von Lyra Bonnet sei und gern zu ihr möchte. Die dunkelhaarige Frau gab ihr Etage und Zimmernummer durch, ehe Kacey auch schon auf dem Weg dahin war. Tagelang hatte sie seitdem am Bett ihrer Mutter gesessen. Ihr Vater hatte ihr erklärt, dass es derzeit sehr kritisch mit ihr aussah. Ihre inneren Verletzungen und die damit einhergehenden Blutungen waren verherend gewesen. Das sie überhaupt noch lebte, sei wohl schon ein Wunder. Mit diesem Wissen, tat Kacey etwas, was sie sonst noch nie getan hatte. Beten. Jeden Abend, jeden Morgen, in jeder einzelnen Sekunde. Sie betete dafür, dass ihre Mum zu ihr zurück käme. Nächtelang hatte sie nur geweint, sich wie ein Embryo an die Seite ihrer Mutter gekuschelt. Es half alles nichts. Lyra wollte und wollte nicht aufwachen. Und beinahe hätte auch der arme Jamie die Hoffnung aufgegeben. Sein Gesicht, eingefallen und farblos, sein Körper abgemagert. Von seinem besten Freund wusste Kacey, dass er beinahe 24/7 arbeiten tut und das wenn er damit nicht bald aufhören würde, sie ihn direkt neben Lyra einquartieren konnten. Alles natürlich nur beinahe. Denn eines morgens, da befand sich Lyra bereits seit einem Jahr im Koma, zuckte ihr Finger auf verdächtige Weise und auch an ihren Augenlidern bewegte sich etwas. Mit vor Schock geöffnetem Mund, tippte Kacey etwas zu doll ihren Paps an. Hatte ihm fast schon auf den Oberarm gehauen. Dieser gab sogleich einer Ärztin Bescheid, dann ging alles ganz schnell. Lyra erwachte aus dem Koma und war zunächst komplett desorientiert. Zum Glück aller, hatte sie allerdings keine bleibenden Schäden behalten. Drei Wochen später konnte sie das Krankenhaus auch endlich wieder verlassen. Kacey blieb fortan erstmal wieder bei ihren Eltern, so schnell würde sie erstmal nichts da mehr wegkriegen. Ein emotionales Gespräch mit ihren Eltern folgte, wo sie sich entschuldigte für ihr Verhalten, was Lyra und Jamie natürlich abtaten und sich selbst tausend Mal entschuldigten. Die Hauptsache war, sie fanden wieder zu einander und der Mustang bekam seine Besitzerin zurück. Kacey suchte sich eine Stelle in einer Kfz Werkstatt und tauschte ihre Klamotten tagsüber gegen einen schicken Blaumann. Mit großer Leidenschaft verfolgte sie diese Arbeit, wurde auch schnell gut angenommen und geschätzt.
Nun, mit ihren 32 Jahren, ging sie noch immer ihrer Leidenschaft nach. Hatte sich sogar auf Oldtimer spezialisiert. Mit ihren Eltern war der Kontakt besser denn je und abgesehen davon, hatte sich auch noch etwas anderes in ihrem Leben getan. Etwas, was schon lange unter der Oberfläche geschlummert hatte, aber nie so ganz herauskommen wollte oder vielleicht hatte sie es auch nur verdrängt. Kacey hatte, seitdem sie ihre Arbeit als Kfz Mechatronikerin ausübte, ihre Liebe zu dem weiblichen Geschlecht entdeckt. Es fing verbotener Weise mit der Tochter ihres Chefs an, die öfter als nötig ihre Zeit in der Werkstatt verbrachte. Aber Callie war deutlich jünger als sie und so beendete sie die Sache relativ schnell. Seitdem aber besuchte sie regelmäßig Clubs und andere Ortschaften, wo Homosexuelle Menschen gern gesehen waren. Das und sie ging auf eine Menge Dates, die aber meistens nicht weiter führten als solches. Vielleicht weil sie Herausforderungen brauchte. Das oder das wachsende Desinteresse an Beziehungen. Sie begann das Spiel zu lieben, spielte aber stets mit offenen Karten. Sie spielte niemandem etwas vor, das mochte sie nicht. Sie ging offen und ehrlich damit um, was sie wollte. Und sagte dies nicht nur, sondern zeigte es eher. Wer da wohl noch alles ihren Weg kreuzen wird...



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Bestätigt

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Ich war heute morgen leider verhindert, aber nun bin ich da. :3


Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#33

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 22:08
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge

Hey hey und guten Abend

Find schon unfair, dass @Isadora De Luca dich nicht gleich mit rein gelassen hat. Find, dafür solltest sie später ordentlich bestrafen.. ne Rasur am Kopf wär ne nette Idee

So, nu lass ich dich aber nicht warten - sammel bisschen Sympathiebonus und so.. deshalb:
Deine Angaben stimmen alle, deinen Ava haben wir dir im Sand verbuddelt, kannst sie also suchen gehen & dich so auf den Weg zu uns machen

Bis Gleich






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#34

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 30.09.2025 22:15
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge






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#35

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 01.10.2025 18:58
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Celina Fuentes ・ 26 yrs. ・ Zimmemädchen & Kellnerin

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Blanca Padilla
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Triggerwarnung: Gewalt, sexuelle Nötigung, Substanzmissbrauch.

Geboren und aufgewachsen in einem kleinen Dorf in der Nähe von New Orleans, war das Leben von Celina von Beginn an nicht leicht. Die Familie mit mexikanischen Wurzeln hatte kaum finanzielle Mittel und kam nur deshalb halbwegs über die Runden, weil sie ihre Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln und Gemüse in ihrem kleinen Garten anpflanzten. Aber nicht nur die ärmlichen Verhältnisse, in denen sie aufwuchs, machten ihr zu schaffen. Auch die schon beinahe an Fanatismus grenzende Kirchentreue des Vaters verhinderte, dass sie eine halbwegs normale Kindheit und Jugend verleben konnte. Juan Fuentes hing quasi wie ein Jünger an den Lippen des Priesters, der die orthodoxen Ansichten des Familienoberhaupts stets noch weiter anfeuerte und ihn darin bestärkte, vor allem gegenüber den weiblichen Familienangehörigen eine strenge Linie zu fahren, inklusive körperlicher Züchtigung. Für Celina, ihre Mutter Mariana und ihre kleinere Schwester Elena wäre das Leben im Mittelalter vermutlich nicht viel schlimmer gewesen; lediglich die allgemeinen Lebensumstände waren dank bessere hygienischer Zustände und Elektrizität erträglicher. Dass das junge Mädchen überhaupt die Schule besuchen konnte, grenzte daher schon fast an ein Wunder und war nicht der Gutmütigkeit von Juan zu verdanken. Denn er wusste, dass heutzutage die Frauen ein Mindestmaß an Bildung haben mussten, um eine Chance zu haben, verheiratet zu werden. Und genau das war seines Erachtens nach der einzige und wichtigste Zweck seiner Töchter: für eine gute Mitgift sorgen, wenn sie unter die Haube kamen. Dass sie bei der Wahl ihres Ehemannes kein Mitspracherecht besaßen, lag natürlich ebenso auf der Hand wie die Tatsache, dass sie als Jungfrau in die Ehe gehen mussten.
Celina hatte sich stets an die strengen Regeln gehalten und ohne Widerworte das getan, was man von ihr verlangt hatte. Sie wollte, dass ihr Vater und ihre gesamte Familie stolz auf sie waren. Aber gegen ihre Gefühle war sie machtlos. Egal, was sie auch versucht hatte, ihr Herz wollte, was der Kopf nicht verstand. Tomás Reyes kam aus der Stadt und war für ein paar Wochen zu Besuch, um nach dem Tod seines Großvaters den Verkauf des Hauses und alle anderen Formalitäten zu regeln. Celina war siebzehn und zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt. Sie glaubte, in ihm die große Liebe gefunden zu haben. Und da Tomás’ Familie aus ihrem Heimatdorf stammte und bereits Mitte zwanzig einen gut bezahlten Job hatte, war sie sich sicher, dass auch ihr Vater diese Verbindung gutheißen würde. Daher gab auch sie wenige Tage nach ihrem Kennenlernen dem Drängen von Tomás nach und schlief mit ihm. Aber er wollte sie lediglich ins Bett kriegen. Ein netter Zeitvertreib, solange er in diesem Nest festsaß. Und dann kam es, wie es kommen musste. Die beiden wurden von ihrem Vater erwischt und Juan prügelte wie von Sinnen so lange auf seine älteste Tochter ein, bis ihr Körper von Blutergüssen und Hämatomen übersät und sie beinahe das Bewusstsein verlor. Tomás hatte nicht einmal versucht, ihr zu helfen, sondern machte sich sofort aus dem Staub, um seinen eigenen erbärmlichen Arsch zu retten. Für ihn war sie nur eine belanglose Affäre und er hatte nicht vor, sich von ihr das Leben ruinieren zu lassen. Celina selbst spürte die harten Schläger irgendwann gar nicht mehr, war sie doch viel sehr von dem seelischen Schmerz betäubt, der von ihr Besitz ergriff, als sie erkannte, dass Tomás nie etwas für sie empfunden hatte und er einfach nur die Gelegenheit genutzt hatte, sich etwas mit ihr zu vergnügen. Vermutlich hatte ihn die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, nur noch zusätzlich aufgegeilt. Ihre Eltern machten ihrer Tochter ohne Umschweife klar, dass sie große Schande über die Familie Fuentes gebracht hatte. So zögerte ihr Vater keine Sekunde und jagte sie aus dem Haus, nachdem sie sich wieder einigermaßen auf ihren eigenen Füßen hatte halten können. Für ihn war Celina gestorben und er würde nicht zulassen, dass die Familie mit der Schande leben musste, eine kleine, dreckige Hure als Tochter zu haben.

Mit gerade einmal achtzehn Jahren, ohne Geld oder einen Ort, wohin sie hätte gehen können, war dem jungen Mädchen nicht nur einmal der Gedanke gekommen, sich mit Drogen oder Alkohol den Verstand zu vernebeln und einfach nichts mehr fühlen zu müssen. Aber woher sollte sie das Geld dafür auftreiben? Stehlen oder sich den Stoff auf andere illegale Art und Weise zu besorgen, kam für sie nicht in Frage. Da hatte ihre christliche Erziehung ganze Arbeit geleistet. Celina war sich bis heute nicht sicher, ob es Schicksal, göttliche Fügung war oder doch der Teufel seine Finger im Spiel gehabt hatte, als sie einige Monate später ein freundlicher und hilfsbereiter Truckerfahrer nicht nur sinnbildlich beinahe über den Haufen fuhr, als sie ohne nachzudenken oder nach links oder rechts zu sehen, einfach so über die Straße lief. Vielleicht wollte sie tief in ihrem Inneren sogar, dass es passierte; dass sie irgendein Auto oder Truck erfasste und sie so all der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit für immer entfliehen könnte. Ein tiefer, traumloser und friedvoller Schlaf, aus dem sie nie wieder aufwachen musste.
Aber der Trucker, den sie nach Tagen auf der Straße kennenlernte und der sich ihr kurz darauf als John vorgestellt hatte, wollte sie weder umbringen noch ihr in irgendeiner anderen Weise etwas antun, sondern bot ihr stattdessen an, sie mit nach Miami zu nehmen, da er ohnehin dorthin fuhr. Im Grunde hätte die Brünette ablehnen müssen, klang sein Angebot doch wie der Beginn einer Folge von Aktenzeichen XY…ungelöst. Aber auf der anderen Seite bot sich ihr in diesem Moment auch die einzige Chance, die sie hatte, diesem elenden Leben auf der Straße ohne jegliche Perspektive zu entkommen. Ein Leben, welches sie früher oder später ohne Zweifel so oder so umbringen würde. Entweder griff sie dem hier und heute vor, indem sie zu John in den Truck stieg und der sie dann irgendwann während der Fahrt abstach oder sie hatte wirklich eine Chance auf ein besseres Leben. Vor allem deshalb, weil sie wusste, dass ihre Tante väterlicherseits in Miami lebte. Gemma war nach ihrem Schulabschluss aus dem elterlichen Zuhause geflohen und hatte sich abseits von kirchlichem Fanatismus ein neues Leben aufgebaut. Was hatte sie also groß zu verlieren? Also nahm sie sein Angebot kurzentschlossen an und erlebte so zum ersten Mal in ihrem Leben, dass ein anderer Mensch es wirklich gut mit ihr meinte und ihr keine fadenscheinigen Lügen auftischte, um seine Gelüste zu befriedigen.
Mithilfe von Johns Handy konnte Celina ihre Tante schließlich in den sozialen Medien ausfindig machen und fand heraus, dass sie als Zimmermädchen in einem Hotel arbeitete. In Miami angekommen, verabschiedete sie sich von ihrem Wohltäter und suchte Gemma in dem Hotel auf, indem sie laut ihren Recherchen arbeitete. Die Überraschung war der inzwischen Dreißigjährigen vom Gesicht abzulesen, als sie ihre Nichte ohne Vorwarnung vor sich stehen sah. Aber bereits im nächsten Moment fand sich Celina in ihren Armen wieder und sie fühlte sich zum ersten Mal im Leben wirklich irgendwo willkommen. Gemma und ihre Familie hatten nicht viel Geld und lebten in einem heruntergekommenen Haus im östlichen Teil der Stadt, wo die sozial schwache Bevölkerung lebte. Aber auch wenn die Familie nicht viel hatte und selbst das nicht annähernd zum Leben reichte, nahmen sie Celina ohne Zögern in ihrer Mitte auf. Für die junge Frau war es eine Selbstverständlichkeit, ihren Beitrag zu leisten und finanziell etwas beizusteuern, wollte sie ihnen doch unter keinen Umständen mit ihrer Anwesenheit noch mehr Sorgen bereiten. Sie war Gemma und ihrem Mann Alvaro unendlich dankbar für ihre Gastfreundlichkeit und das schöne Gefühl, welches sie ihr gaben, endlich irgendwo auf der Welt willkommen zu sein. Zum ersten Mal nicht wie ein lästiges Insekt behandelt zu werden, ungeliebt und ungewollt.
Durch die Fürsprache ihrer Tante und etwas Glück ergatterte sie ebenfalls eine Stelle als Zimmermädchen in dem Hotel, in dem auch Gemma arbeitete und jobbte nebenbei noch als Aushilfe in einem Café in der Innenstadt. Endlich schien sich das Blatt zu ihren Gunsten gewendet zu haben und auch wenn sie weiterhin am Existenzminimum lebte und das Geld kaum zum Leben reichte, war Celina glücklich und es keimte langsam aber sicher so etwas wie Hoffnung in ihr auf, dass sich doch noch alles zum Guten wenden würde. Dieses Gefühl bestärkte sich, als sie ein knappes Jahr nach ihrer Ankunft in Miami den gleichaltrigen Studenten Christian Medina kennenlernte. Es war Liebe auf den Blick. Auf rein platonische Art und Weise. Die beiden waren sofort auf einer Wellenlänge, hatten denselben, mitunter sehr selbstironischen und für andere nicht nachvollziehbaren Sinn für Humor. Sie konnten über dieselben Dinge lachen und weinen. Obwohl Christian aus einer ganz anderen Welt stammte und so etwas wie finanzielle Sorgen oder Existenzängste nicht kannte, fühlte sich die junge Frau von ihm verstanden und vertraute ihm ihre größten und dunkelsten Geheimnisse und Gedanken an. Eine Loyalität, die auf Gegenseitigkeit beruhte. Celina wusste alles über den Studenten, über seine Fehltritte, seine Hoffnungen und Träume sowie seine Ängste und Zweifel. Die beiden verband ein starkes und loyales Band der Freundschaft, welches über die Jahre nur noch massiver und widerstandsfähiger wurde.
Es schien wirklich so, als hätte das Leben der Brünette trotz aller bisher erlebten Schicksalsschläge sowie aller erlittenen Demütigungen und Erniedrigungen doch noch einen glücklichen Ausgang genommen. Sie fing sogar an, daran zu glauben, dass Gott trotz aller Widrigkeiten stets ein wachsames Auge auf sie hatte und es seinem Eingreifen zu verdanken war, dass sie im Alter von fünfundzwanzig dem drei Jahre älteren Investmentbanker Jon Gutiérrez begegnete. Und dieses Mal war es Liebe auf den ersten Blick im wahrsten Sinne des Wortes. Zumindest für Celina. Dass Jon in Wahrheit nur ein Spiel mit ihr spielte und ihre tiefen Gefühle für ihn ausnutzte, um seine Fantasien auszuleben, eine andere Person emotional von sich abhängig zu machen, blieb von ihr lange unbemerkt, war sie doch schlichtweg blind vor Liebe. Anzeichen hatte es genug gegeben. Spätestens, als er sie dazu verleitete, mit ihm zusammen Drogen einzunehmen, hätten bei der Brünetten jegliche Alarmglocken schrillen müssen. Außenstehende fragen sich an dieser Stelle sicherlich, warum Celina diesem Mann derart blind vertrauen konnte, dass sie quasi alles tat, was er von ihr verlangte. Die Vergangenheit hätte ihr doch eigentlich eine verdammt gute Lehrerin sein müssen und ihr hätte aufzeigen müssen, dass sie niemanden wirklich vertrauen konnte und sie immer darauf bedacht sein musste, in allererster Linie sich selbst zu schützen. Aber zu diesem Zeitpunkt wollte Celina unter allen Umständen daran glauben, dass Jon sie aufrichtig liebte. Daran musste sie einfach glauben, wären doch ansonsten all ihr Glaube an eine glückliche Zukunft wie eine Seifenblase geplatzt. In ihrer Hoffnung auf ein gemeinsames, sorgenfreies Leben mit Jon war sie im wahrsten Sinne des Wortes blind vor Liebe, sodass sie selbst die auffälligsten Anzeichen nicht als solche erkennen wollte, als er sie dazu brachte, für ihn Drogen über die Grenze in die USA zu schmuggeln. Sicherlich konnte man sie als überaus naiv, blauäugig und leichtgläubig bezeichnen, vor allem im Nachhinein und von außen betrachtet. Aber so einfach war es leider nicht. Das war es nie, wenn es um Gefühle ging.
Erst als Celina durch seine Hand in eine verhängnisvolle und körperlich komplette Abhängigkeit von jenen Drogen geraten war, an die sie erst durch sein aktives Zutun gekommen war, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und sie erkannte, was für eine psychotisch gestörte und kranke Persönlichkeit in Wahrheit hinter Jons charmanter und einnehmender Fassade verborgen war. Aber zu diesem Zeitpunkt war es schon längst zu spät. Sie war körperlich völlig abhängig von den harten Drogen geworden und somit von ihm, da nur er die nötigen finanziellen Mittel besaß, diese zu besorgen. Ohne ihn hätte sie keine Chance, an die Drogen zu kommen. Und ohne diese würde sie sterben, davon war sie überzeugt, hätten sie doch schon beinahe die Entzugserscheinungen umgebracht, die ihr Krämpfe und unsagbare körperliche Schmerzen beschert hatten, wenn ihr Jon mal wieder begreiflich machen wollte, wie sehr sie ihn brauchte. Und so hatte sie auch keine wirkliche Wahl, als er sie irgendwann dazu zwang, ihren Körper zu verkaufen, um für die Schulden aufzukommen, die sie bei ihm gemacht hatte. In aufkommende Panik und in das Gefühl der Hilflosigkeit mischte sich Wut und Hass. Auf Jon, die Männer, die ihre Verzweiflung für die Befriedigung ihrer perfiden Fantasien ausnutzten, Tomás und nicht zuletzt ihren Vater. Sie war immer ein gutes Mädchen gewesen, war gehorsam und folgsam gewesen und hatte stets versucht, es allen recht zu machen. Und nun musste sie für den einzigen Fehler, den sie gemacht hatte - sich zu verlieben - auf ewig büßen und war dazu verdammt, immer und immer wieder durch die Hölle gehen, ohne die Chance auf Erlösung?
Drogen waren verdammt kostspielig und er machte ihr unmissverständlich klar, dass er wusste, wo er ihre Schulden einzutreiben hatte, wenn sie nicht das tat, was er von ihr verlangte. Celina war klar, worauf er damit anspielte. Und sie würde alles tun, um Gemma und ihre Familie und ebenso Christian zu beschützen und unter allen Umständen zu verhindern, dass sie weder von ihrer Drogensucht noch davon erfuhren, dass sie sich prostituierte. Natürlich blieb ihrem Umfeld nicht verborgen, dass sie sich im Laufe der Zeit immer mehr abgekapselte und sich zurückzog. Vor allem das Verhältnis zu ihrem besten Freund litt unter der Situation, in die sie sich alleine durch ihre Naivität und Leichtgläubigkeit gebracht hatte. Unter keinen Umständen durfte sie zulassen, dass jemand, den sie liebte, in die Sache hineingezogen wurde und ihretwegen leiden musste. Das war alles alleine ihre Schuld und daher musste sie zusehen, dass sie die Sache auch alleine in den Griff bekam.
Im Nachhinein blieb fraglich, inwiefern es ein mehr oder weniger großer Glücksfall für die Brünette war, dass Jon über ein derart übersteigertes Selbstbewusstsein verfügte, dass er sich selbst regelmäßig bei illegalen Pokerrunden selbst überschätzte und immense Schulden bei den falschen Menschen machte, die in puncto krimineller Energie in einer ganz anderen Liga spielten als er selbst. Dass es um ihre Geduld und Nachsicht nur halb so gut bestellt war, musste der Investmentbanker recht schnell am eigenen Leib erfahren, als er zunächst halb tot geprügelt wurde, als er seine Schulden nicht begleichen konnte, und sich kurz darauf ganz klischeehaft mit Bleischuhen auf dem Grund des Atlantiks wiederfand.
Im ersten Moment eine glückliche Fügung für die Brünette, war doch damit der Mann für immer verschwunden, der sie dazu gezwungen hatte, ihren Körper zu verkaufen. Aber so einfach war das Ganze leider nicht. Der Tod von Jon änderte nichts an ihrer Drogenabhängigkeit. Sie brauchte den Stoff, um nicht elendig an den Entzugserscheinungen und körperlichen Qualen zugrunde zu gehen. Ganz davon zu schweigen, dass es alleine die Drogen waren, die sie zumindest für eine kurze Zeit vergessen ließen, was sie alles getan hatte, um an Geld für eben diese Drogen zu kommen. Es war ein verdammter Teufelskreis, in dem Celina gefangen war und aus dem es für sie kein Entkommen gab, war sie doch weiterhin gezwungen, an alledem festzuhalten, ihren Körper zu verkaufen und Schulden zu machen, um an Drogen zu kommen. Ob es nun Jon war, für den sie die Kohle anschaffte oder für ihren Drogendealer - das Ergebnis blieb im Grunde dasselbe.
Im Laufe der nächsten Monate gelang es Celina dank der berauschenden Wirkung von Drogen und Alkohol sowie nicht zuletzt ihrer recht ordentlichen schauspielerischen Talente, dass niemand in ihrem Umfeld mitbekam, dass sie von den Typen Geld nahm, mit denen sie in den Clubs und Bars flirtete und sich auf einen unverbindlichen One Night Stand einließ. Seit dem plötzlichen und bis heute offiziell noch immer ungeklärten Verschwinden von Jon hatte sie sich auch wieder vorsichtig ihrer Familie und ihrem besten Freund angenähert. Ein Risiko, das war ihr bewusst, immerhin war sie so gezwungen, ein Doppelleben zu führen und das so perfekt, dass niemand hinter ihr Geheimnis kam. Es war alles andere als einfach und ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle brachten sie oft genug um den Schlaf. Aber die Brünette war einsam und vermisste die Nähe und Geborgenheit zu den Menschen, denen sie vertrauen konnte. Dass dies mitnichten ebenso andersherum galt und sie diese geliebten Menschen jeden Tag aufs Neue anlog, wusste sie und machte die Sache alles andere als einfacher. Aber sie wollte nicht, dass Gemma oder Christian darunter litten oder die Schuld bei sich selbst suchten, dass die Brünette auf Abstand gegangen war.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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Jimin Bae nimmt das Ruder in die Hand!
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#36

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 01.10.2025 19:00
von Jimin Bae | 1.859 Beiträge


Hallöööööchen, schön dich in der Bewerbung zu sehen!
wirst bestimmt schon sehnlichst erwartet!

deine Angaben passen - kannst somit deinen Bobbes nach drüben schwingen & Miami unsicher machen!
lich willkommen uuuuuuuuund bis gleich!







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#37

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 01.10.2025 19:05
von Jimin Bae | 1.859 Beiträge






────── please apply here! ──────

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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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#38

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 02.10.2025 23:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Aleix Alvaro Amato ・ 28 ・ illegal street fighte, part-time bartender im hidden pearls

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Paul Mescal
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Geboren als einziges Kind eines bäuerlich armen Paares im ländlichen Raum Venezuelas hätte man die Kindheit des früher wohl aufgeweckt anmutenden Jungen als glücklich bezeichnen können, wäre Aleix Entwicklung nicht im Alter von knapp 13 Jahren abrupt gestoppt worden. Schutzgeld verkörperte zwar durchaus ein alltägliches Schema in ihrer Region, doch die Überfälle durch konkurrierende Kartelle hatten sich in dieser Zeit erschreckend erhöht; dass sich Opfer diesem Muster fügen würden, war lediglich eine Frage der Zeit. Die Entscheidung, den einzigen Sohn in eine bessere Zukunft in Richtung Norden zu schicken, keine Seltenheit in Betrachtung der Verzweiflung innerhalb der südamerikanischen Bevölkerung.

Die Flucht in Richtung der Staaten kostete den Teenager fast zwei volle Jahre seines Lebens, in denen sich die Härte der Straße bereits ein erstes Mal vollends zeigen sollte. Die Möglichkeiten, sich finanziell über Wasser zu halten, waren ebenso begrenzt wie die Moral eben jener, die bedingt vollständige Selbstaufopferung einforderten. Eine Zeit, die Aleix der Vergessenheit übergab an eben jenem Tag, der den 15-Jährigen mit einem gefälschten Pass in der Hand in El Paso an den Beginn eines neuen Lebens stellte. Den Beginn eines Lebens fernab von Konstrukten wie Familie, Heimat oder Identität. Es galt sich der großteiligen Anpassung zu ergeben, stets den Gedanken wahrend, dass es die eigenen Erzeuger waren, deren Wunsch, ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen, ihn durch diese Hölle getrieben hatte. Vertrauen ebenso ein Fremdwort wie die Begrifflichkeit der Loyalität. Eine Zeit, in der sich Aleix mit der Arbeit in einer städtischen Tankstelle über Wasser hielt, während sich die Leere seiner Seele nach Zugehörigkeit sehnte. Dass er dieses in einer sich stärkenden Bindung des eigenen Glaubens finden sollte, wäre nur ein weiterer Beweis für die unausweichliche Versuchung zwischen Gott und den verlorenen und verängstigten Seelen einer kaputten Welt: der Sündenfall der Beweis für die Verdorbenheit der menschlichen Seele.

El Paso forderte letztlich drei Jahre seines Lebens, dass ihn offiziell als volljährig auswies – drei Jahre hatte man ihm zum Fälschungszeitpunkt älter aussehen lassen – ehe Aleix sich gemeinsam mit seinem in dieser Zeit gewonnenen Bruder Joaquin in Richtung der Marines verabschiedete. Ideologisch verblendet galt es einem Land zu dienen, das ihnen alles zu versprechen schien, um dieses grundlegende Nichts zu rechtfertigen, in dem sich ein Großteil der amerikanischen Seelen verwurzelte. Religion und Patriotismus als Grundfeste, in die es sich die eigene Seele zu leicht betten ließ, um zu widerstehen und möglicherweise selbst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Auf die Ausbildung folgte ein 6-monatiger Einsatz, der Joaquin das Augenlicht und Aleix das erst gewonnene Vertrauen in den Glauben als Basis seines Lebenswegs kostete. Hatte er Grausamkeit und Leid seiner lang vergessenen Flucht jahrelang der Verdrängung übergeben, so rissen diese neuen Eindrücke Wunden auf, die sich auch in bester Versorgung im Rahmen des militärischen Krankenhauses in New York City nur schwer behandeln ließen. Und während Aleix ein zweites Mal die eigene Identität zerbrechen sah, bot die eigene Verletzung des rechten Beines eine beinah wohlwollende Ablenkung. Ganz zu schweigen von der wundervolle betäubenden Wirkung der Schmerzmittel. Gemeinsam kämpften sie sich letztlich durch die Rehabilitierung bis sich die Unterschiedlichkeit ihrer Wirkungen letztlich im Suizid seines einzigen Freundes manifestierte. Und alles, was Aleix Joaquin hätte vorwerfen können, war die Tatsache, dass er ihn allein in dieser gottverlassenen Hölle zurückließ.
Die Nachversorgung über sich ergehen lassend, war es der letzte, kümmerliche Rest an Stolz, der Aleix langfristige finanzielle Unterstützung des Militärs ablehnen ließ. Es galt sich aus dieser Stadt des Übermaßes und des schnelllebigen Kapitalismus zu verabschieden, die jeden Tag die Isolation des inzwischen 25-Jährigen ad absurdum zu führen schien. In einer durchgetakteten Gesellschaft gäbe es keinen Platz für jene, die nicht ins System passten, sich einer Adaptierung verweigerten. Das letzte eigene Geld floss in ein Busticket gen Süden, in die Stadt Miami, die ihn im Winter 2023 in seine Fänge zog.

Dem Glauben entsagt, die einzige Vertrauensperson verloren, und dem Anschein ergeben, die eigene Identität nun endgültig zu Grabe getragen zu haben, rutschte Aleix beinahe selbstverständlich in die Drogenszene ab, die fast ein ganzes Jahr seiner Existenz überschattete, ehe er den ersehnten Ausgleich in der Ausübung von illegalen Straßenkämpfen zu finden begann. Dass die Ausbildung durch die Militärs hier eine perfekte Grundlage bot, ließ ihn durch anfänglich zufällig anmutende Erfolge mehr und mehr den Drogen entsagen, während indirekt platzierte Wetten ihm eine schwache Art der finanziellen Grundlage offerierten. Die Straße als neu erwählte Heimat unter denen, die sich vollkommen natürlich der Definition des Abschaums der Gesellschaft ergaben, abseits der Normen und Erwartungshaltungen. Zuweilen eine Matratze als engste Vertraute, angeboten von einer Bekanntschaft der Szene, wenn die Nächte sich durch unerwartete Kälte auszeichneten.

Und nach und nach schien sich Aleix dieser neuen, eigenen Identität anzunehmen, die einen abgehärteten, verschlossenen, wenngleich moralisch erschreckend korrekten Charakter formte, der das wenige eigene Geld eher jenen, der dringenden Notwendigkeit verfallenen zur Verfügung stellt, als sich selbst Dinge der mangelnd zwingenden Notwendigkeit zu gönnen. Bekannt unter dem Synonym Escobar bestreitet Aleix den eigenen Unterhalt in Streetfights, während sich die Spontanität und Vergänglichkeit des Lebens seinem nach außen hin beinah gleichgültig anmutenden Naturell fügt. Offen, fast zynisch, begegnet er den Herausforderungen des täglichen Lebens, frei nach dem Motto Jeder ist sich selbst am nächsten, wenngleich er dieses Mantra unbewusst durch eine natürliche Sympathie zu überspielen vermag. Aktuell siecht die Seele des 28-Jährigen (eigentlich 25) noch in den Fängen einer toxischen Beziehung zu Nikki, die er noch aus Zeiten der Drogenabhängigkeit kennt.



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Indirekt (Personal im Hidden Pearl), bereits bestätigt

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stay here till the dawn comes.


Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#39

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 02.10.2025 23:13
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge

Was für ne Nachteule erblicke ich denn da?

Welch ein Glück, dass es auch Nachteulen unter den Admins gibt Wobei, die Eule ist eher @Isadora De Luca , ich wäre eher n schicker kleiner Blutsauger, hehe

Nun denn, das ist natürlich alles nicht so wichtig. Viel Wichtiger ist es, dich hier rüber zu schleppen, damit @Elian Rios noch mehr Leute um sich hat, die ihn etwas beschäftigen. Hab gehört, der Arme ist unterfordert. Also.. hoffen wir, du forderst den Bengel!

Deine Angaben stimmen auf jeden Fall alle, der Ava ist extra für dich zurück gelegt und schlummert bei @Ivy Cheng im Kofferraum.. also schwing dich rüber
Die Damen und Herren vom Hidden Pearl werden dich einsammeln. ich nicht, ich gehöre nicht zu so einem Etablisment! < falls das falsch geschrieben ist, ist es mir egal!

Bis Gleich






Ivy Cheng macht Auge!
Elian Rios bekommt den Lachflash des Todes
Elian Rios fragt sich: "Hast du heute einen Clown gefrühstückt?"
Isadora De Luca bewirft es mit Tinkerbells Feenglanz
Isadora De Luca denkt sich: "Ich hab Brüste, ich darf das!"
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#40

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 02.10.2025 23:29
von Minghao Shiroza | 512 Beiträge






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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18


Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar

Wichtige Links:  IMPORTANT LISTS   THE ISLANDERS ARE SEARCHING 


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XXX &#12539; XXX &#12539; XXX

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XXX

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XXX
&#8627; wurde der Ava reserviert? [ ] Ja [ ] Nein
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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

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&#8627; [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
&#8627; [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

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XXX

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&#8627; [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER

 
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XXX

[farbverlauf11][b]&#12539;DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN&#12539;[/b][/farbverlauf11]
XXX

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#41

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.10.2025 19:25
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Hayden O'Donnell ・ 25・ Koch

・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

XXX
↳ wurde der Ava reserviert? [ X] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

auf wunsch gelöscht



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nein

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Yes

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Hello


Isadora De Luca nimmt das Ruder in die Hand!
zuletzt bearbeitet 03.10.2025 21:56 | nach oben springen

#42

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.10.2025 19:26
von Hayden O'Donnell
avatar

Ähm, irgendwie ist meine Anmeldung auseinander gefallen. Bzw die Vorlage :/


Isadora De Luca bekommt den Lachflash des Todes
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#43

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.10.2025 19:34
von Isadora De Luca | 626 Beiträge

Hallo du bezauberndes Wesen

Du darfst nun ganz offiziell vor mir auf die Knie gehen und ganz lieb ein Dankeslied vor dich her singen. Ich habe deine Vorlage repariert und meine Lieblingsmenschen @Jimin Bae @Minghao Shiroza @Pasha V. Sadykov wissen nämlich genau, das dies ein Weltwunder bei mir ist
Du kannst mir als Dank aber auch was schönes kochen und es mir vorbeibringen Ich besitze nämliche keine Küche, daraus habe ich ein Ankleidezimmer gemacht Kochen endet bei mir nämlich immer mit einem Einsatz der Feuerwehr, kann ich gar nicht verstehen
Pack dir also deinen Kochlöffel unterm Arm und schwimm zu uns rüber, ich warte am Strand auf dich und warne dich von weiten vor den ganzen bösen Fischen. Die sind echt ekelig, wer geht da eigentlich freiwillig ins Wasser? Ach ja du, um auf die andere eEite zu kommen


Jimin Bae bekommt einen Zuckerschock!
Jimin Bae und Pasha V. Sadykov zermatschen dich, weil du so süß bist!
Jimin Bae und Pasha V. Sadykov bekommen den Lachflash des Todes
Minghao Shiroza holt sich ne Tüte Popcorn!
Jimin Bae bewirft es mit Tinkerbells Feenglanz
Jimin Bae und Pasha V. Sadykov wollen dich fressen!!!
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#44

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.10.2025 19:36
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


・NAME ・ ALTER ・ BERUF

Moon Sinclair・ 25 y/o・ Trainerin für Eisschnelllauf und Studentin (Sportwissenschaft)


・ICH WOHNE IN・

Miami

・SO SEHE ICH AUS・

Jutta Leerdam
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein


・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]

Hast du schonmal überlegt wie es ist wenn dir alles genommen wird? Nicht nur einmal, nein, zwei oder mehrmals? Kennst du das Gefühl, nicht vollständig zu sein? Und weißt du wie es dann ist, dich wieder aufzurapplen… immer und immer wieder?! Nein? Dann setzt dich doch mal eine Runde mit Moon Sinlcair zusammen, ich denke Sie kann dir das Erzählen.

Moon Sinclair – Bei dem Namen denkt man vielleicht Erstmal.. was haben sich die Eltern dabei gedacht? Warum nicht Luna oder irgendwas, was das selbe Impliziert. Doch Ihre Eltern wussten von Anfang an, Sie würde etwas besonderes werden und da würde es kein Namen geben, den jeder hat. Geboren ist sie im Sommer in Miami. Ein schöner Tag, eigentlich ein gutes Omen für ein neues Leben. Das war es auch die ersten sechs Jahre in ihrem Leben so gewesen. Eine Harmonische Familie die ihren Kindern versuchte alles zu ermöglichen. Welche viel mit ihren Kindern Reisten und viel Wert darauf legte, die richtigen werte ihren Kindern zu vermitteln. Keiner konnte sich vorstellen, dass irgendwann ein Zeitpunkt kommen würde wo sich alles ändern würde.
Ein Unfall, welcher einen geliebten Menschen, durch Unachtsamkeit eines anderen, aus dem Leben einer liebenden Familie gerissen hat. Es war Mo´s Mutter, welche noch am Unfallort ihren Verletzungen erlag und eine Riesen Kluft hinterließ. Natürlich lebten sie lebte weiter, aber das Herzstück fehlte. Das kleine Mädchen, welches immer die Nähe ihrer Mutter gesucht hatte, stürzte in eine Leere, die kein Arzt und keine Therapiestunde füllen richtig konnte. Schließlich fiel die schwere Entscheidung: Moon würde zu ihrer Patentante in die Niederlande ziehen. Dort sollte sie einen Neuanfang wagen, fern vom Schmerz des Vaters, der zu tief in seiner eigenen Trauer gefangen war. In der Hoffnung, dass sie ihren eigenen Schmerz irgendwie bewältigen konnte.
Die Familie war Wohlhabend und alle hatten einen Sportlichen Hintergrund. Die Mutter war früher Leichtathletin gewesen, der Vater war Boxer und Trainierte heute noch aktive Boxer. Der Sohn der Familie spielte Eishockey und die Tochter war neben der Pferdebegeisterung auch auf dem Eis zuhause. Somit lag es nah das Sie auch immer wieder mit auf die Eisfläche genommen wurde und man dort ihr Talent erblicken sollte. Trainer sahen ihr Talent sofort: die Schnelligkeit, die Eleganz in der Kurve, die Präzision in der Bewegung. Schon nach wenigen Wochen war klar, dass hier etwas Besonderes verborgen lag. Moon begann, regelmäßig zu trainieren. Anfangs waren es zwei Tage die Woche, dann drei, bald jeden Tag. Mit elf Jahren gewann sie ihre erste Medaille, mit dreizehn hatte sie bereits eine Sammlung, die in ihrem Zimmer funkelte. Olympia – So ihr Traum. Einmal auf den Großen Eis stehen. Einmal, dass die ganze Welt ihr zu guckte wie sie Ihrer Leidenschaft nach ging. Und das Beste wäre, der Sieg!

Die Jahre vergingen, und Moon wuchs in ihre Rolle als Ausnahmetalent hinein. Mit achtzehn galt sie als eine der größten Hoffnungen des Landes. Sponsoren interessierten sich für sie, ihre Trainer waren überzeugt Sie würde es schaffen: Sie hatte die Geschwindigkeit, die Technik, den unerschütterlichen Willen. Doch je näher Olympia rückte, desto härter wurde das Training. Die Belastung stieg, die Pausen wurden kürzer, der Druck größer. Zunächst waren es nur kleine Verletzungen: eine Zerrung hier, eine Entzündung da. Aber Moon biss die Zähne zusammen und ignorierte die Schmerzen. Doch es kam der Tag des Sturzes. Ein Wettkampf im Winter, die Halle war voll, Kameras auf Sie gerichtet. Mo ging in die Kurve, ein bisschen zu nah, ein bisschen zu schnell. Ihr Schlittschuh verhakte sich, und sie fiel auf das kalte Eis. Der Aufprall war hart. Das Publikum verstummte, als sie liegen blieb, das Gesicht schmerzverzerrt, die Hand am Knie. Der Arzt eilte aufs Eis, die Trage kam. Moon wusste in diesem Moment.. das wars gewesen. Der Traum vom Gold bei Olympia war geplatzt. „Kreuzbandriss, schwerer Knorpelschaden, Meniskusriss.“ Das war die Diagnose. Die Worte des Arztes hallten in ihrem Kopf noch Heute nach. Die Operation war unvermeidlich, die Reha lang und mühsam. Wochen voller Schmerz und Tränen. Doch nach einigen Monaten wurde klar: Sie würde nie wieder auf Weltklasseniveau laufen. Die Blondine fühlte sich, als hätte das Schicksal ihr erneut alles genommen. Zuerst die Mutter, nun ihren Traum.
Doch Moon war niemand gewesen, die sich für immer in der Dunkelheit verlor. Nach langer Zeit der Therapie, kam die Frage auf: Was nun? Ein Gespräch mit ihrem alten Trainer brachte eine unerwartete Wendung. „Miami braucht Nachwuchstrainer. Denk darüber nach, Moon. Du hast Wissen, du hast Herz. Vielleicht ist das dein neuer Weg.“Miami. Die Stadt ihrer Kindheit. Dort, wo alles begonnen hatte. Mit 21 Jahren entschied sie, zurückzukehren. Die Rückkehr war bittersüß. Die Sonne, das Meer, die vertrauten Straßen – alles fühlte sich vertraut und fremd zugleich an. Doch der Job im Nachwuchstraining gab ihr einen Sinn. Menschen zu sehen, die mit funkelnden Augen aufs Eis gingen, erinnerte sie an sich selbst. Natürlich konnte sie selbst das Eislaufen nicht ganz loslassen. Zweimal die Woche schnürte sie ihre Schlittschuhe selbst unter die Füße um das Eis zu spüren. Ohne Stress. Ohne das jemand Erwartungen an sie hatte. Ein Jahr später schrieb sie sich an der Universität in Miami für Sportwissenschaft ein. Sie wollte verstehen, warum Körper brechen, wie man Verletzungen vorbeugen und Athleten besser schützen konnte.
Heute, mit 25 Jahren, steht Moon zwischen zwei Welten. Sie trägt noch immer die Narben – sichtbar an ihrem Knie, unsichtbar in ihrer Seele.
TBC.



・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?

BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED

・ICH SCHREIBE BEVORZUGT

↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]

・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・

Nop

・WIRD EIN PP VERLANGT? ・

↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER


・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・

Ja und Ja

・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・




Isadora De Luca nimmt das Ruder in die Hand!
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#45

RE: I WANT TO BE A PART

in BE A PART OF OUR WORLD 03.10.2025 19:41
von Isadora De Luca | 626 Beiträge

Noch ein bezauberndes Wesen

Wenn du dich beeilst, kannst du Hayden noch hinterher schwimmen Vielleicht ist er so nett und wartet auf dich
Wenn du Sportwissenschaften studierst, dürfte das sicher kein Problem für sich sein, oder?
Ich stoppe auch die Zeit, wie lange ihr braucht, also beeil dich. Wenn du ihn abhängst und schneller bist, bekommst du nen gratis Matcha von mir


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HEUTE WAREN 61 BESUCHER UND 76 EINWOHNER ANWESEND.



HIER GIBT ES 7103 INSELGEHEIMNISSE UND 305943 KAPITEL.


TOURISTENMAGNET FLORIDA: 744 TOURISTEN HABEN DIE STRANDBAR BESUCHT (05.10.2025 13:58).
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