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#61
von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 05.10.2025 21:40von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
ARES {well kept secret} DANTE RODGERS ・ 29 yrs.・ Boxtrainer und Inhaber des „Knockout“ Boxclubs & Türsteher im „Hidden Pearl“
・ICH WOHNE IN・
MIAMI
・SO SEHE ICH AUS・
PRINCE CHARMING { Jacob Elordi
↳ wurde der Ava reserviert? [X] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [the masterpiece]・
Es gibt Menschen, die damit, dass sie in dein Leben treten, alles verändern. Und dann gibt es Menschen, die alles verändern, weil sie nicht mehr Teil deines Lebens sind.
Dante wurde als das geboren, was man ein Glückskind nennen könnte. Schon vor seiner Geburt war alles in trockenen Tüchern. Alles war vorbestimmt, sicher und so dermaßen perfekt vorgeplant, dass nichts hätte schiefgehen können - und irgendwie ging doch alles schief.
Als erster und einziger Sohn einer sehr einflussreichen, wohlhabenden amerikanischen Familie, hätte er es so einfach haben können. Eltern, die sich zwar nie wirklich liebten, dennoch alles daran setzten, ihm ein geborgenes, elitäres Zuhause zu schenken. Es fehlte ihm an nichts - nie. Jeder Wunsch wurde ihm noch von den Augen abgelesen, ehe er ihn aussprechen konnte. Ein herrschaftliches, wunderschönes Anwesen, Feriendomizile auf der ganzen Welt, Privatschulen und teure Hobbies, soweit sein Herz begehren konnten. Solange er das tat, was seine Familie von ihm erwartete, lebte er mit dem goldenen Löffel im Mund. Und so wurde aus ihm das, was aus so einem Menschen eben nur werden konnte - ein Arschloch, welches nach der Vorstellung lebte, dass die ganze Welt sich nur um ihn drehte. Und das tat sie auch - bis sie stehenblieb.
Es geschah im letzten Jahr der Highschool, getragen von Euphorie des bevorstehenden Abschlusses und schlichter Naivität. Dante war natürlich der Star der Highschool - wie hätte es auch anders kommen sollen? Als Quarterback der Footballmannschaft war ihm ein Stipendium nach dem Abschluss bereits sicher. Gerne würde ich hier nun davon berichten, dass er ein Ausnahmetalent war aber dem war nicht so. Natürlich lag eine gewisse Begeisterung, Grundverständnis und auch zu einem guten Teil Talent in ihm - der Großteil seiner Leistung fundierte allerdings auf vielen teuren, harten Trainingseinheiten, seit er in jungen Jahren eine Affinität für den Sport gezeigt hatte. In der Familie Rodgers blieb nichts dem Zufall überlassen. Und da auch ein bevorstehender Superstar nicht jedem Stress und Druck ohne Zutun widerstehen kann, hatte auch Dante ein Laster mit sich zu tragen. Frauen, Partys - Drogen. Besonders Drogen. Und in dieser einen Nacht, nach einem gewonnenen Spiel, war es zu viel. Es war eine Überdosis, die sein ganzes Leben verändern sollte - wenn auch nicht seine Überdosis. Und dennoch war es Dante, der das Zeug mitbrachte. Er war es, der das Zeug von einem Freund mitbrachte, dessen Vater als Staatsanwalt alles zuhause hatte, was das junge Herz begehrte. Und es war Dantes bester Freund, der unter Zureden mehr zu sich nahm, als sein Herz vertragen konnte. Und schlussendlich war es die Panik, die Dante überkam, während er verzweifelt versuchte seinen besten Freund in der dreckigen Umkleide der Footballmanschaft von den Toten zurückzuholen. Heute konnte er nicht mehr sagen, wie lange er dem Tod ins Auge blickte, auf der Brust seines Freundes rumhämmerte und betete, dass alles nur ein schlimmer Traum war. Aber es war kein Traum. Er war Schuld daran, dass er tot war. Und es war Mr. Rodgers, der seinem Sohn half, alles zu vertuschen. Der ihm half, ich selbst aus der Schusslinie zu ziehen und jeden Verdacht so weit von sich abzulenken, dass sie tatsächlich damit durchkamen. Und dennoch gab eines Eines, dass er seinem goldenen Jungen nicht nehmen konnte - das Gefühl der Schuld. Die kalte, tiefe Schwärze in seinem Inneren, die sein ganzes Leben von heute auf morgen lächerlich erschienen ließ.
So endete das goldene Zeitalter und die dunkle Schwärze begann. Nach dem Schulabschluss ging Dante nicht zur Uni. Er wurde kein Arzt, so wie seine Eltern es sich immer vorgestellt hatten. Er blieb nicht der teure, wunderbare Sohn, den sie verdient hätten. Er kehrte seinem alten Leben den Rücken, kehrte seiner Familie den Rücken und ließ alles hinter sich, als er nach Miami ging. Er floh vor der Vergangenheit, vor den Bildern in seinem Inneren und vor der Gewissheit, ein Mörder zu sein. Er floh vor der Verantwortung, der Ideologie und dem, was er niemals hätte sein können - der goldene Junge.
Das Wetter war mies, es regnete und stürmte und Dante kam nicht drum herum, die Ironie seiner selbst zu erkennen, als er sich fluchtartig unter den Vorsprung eines Geschäftes rettete. Er wusste nicht wohin, hatte keinen Plan und doch fühlte er sich zum ersten Mal so, als würde kein Stein auf seinem Brustkorb liegen. Triefend vom Regen fand er Unterschlupf direkt vor der Tür des geschlossenen Ladens, um das Unwetter abzuwarten. Dass wenig später der Mann hier eintreffen sollte, der sein weiteres Leben bestimmen würde, um den Boxclub, unter dessen Vordach er Schutz suchte, zu öffnen - das ahnte er nicht.
Und so fand er in Miami so etwas wie ein Zuhause. Der Inhaber des „Knockout“ war kalt, hart und von der Straße gezeichnet. Und dennoch war er ehrlich. Dante mochte es, dass er nichts beschönigte und die Welt so sah, wie sie war - dreckig und kalt. Er unterrichtete Dante im Boxen, ließ ihn bei sich unterkommen und im Gegenzug half der junge Mann im Studio. Schon bald entdeckte er seine wahre Leidenschaft - vergessen war Football. Geboren war er für den Ring. Schnell wurde er gut, trainierte jede freie Minute und machte sich im Studio einen Namen. Es dauerte einige Jahre, bis der Inhaber ihn in die Szene einführte - in den Untergrund. Die richtigen Kämpfe. Die, bei denen es nicht um Prestige ging, bei denen es nicht um Spaß ging - es ging um das nackte Überleben. Hier konnte Dante vergessen, wer er gewesen war und sich einen Namen aufbauen. Schnell kämpfte er sich hoch, verdiente sein Geld mit diesen Kämpfen und investierte in das Studio. Und so gut es doch lief - in der Nacht plagten ihn die Albträume seines vergangenen Lebens. Und heute gehörte ihm das Knockout - und der Untergrund. Jeder kannte seinen Namen, jeder hatte Respekt vor seiner Rechten und jeder wusste, wohin man gehen musste, wenn man jemanden für das dreckige Geschäft brauchte. Jemanden, der nichts zu verlieren hatte - jemanden, dem es egal war, wer oder was du warst. Nachdem der Inhaber, der Ziehvater, verstorben war, hatte Dante nur noch für das Studio gelebt. Nur noch für das, was ihn heute ausmachte. Und neben all den unterdrückten Schuldgefühlen hatte sich etwas in ihm aufgebaut, dass niemand einzureißen wusste - eine Mauer aus Wut über sich selbst und Enttäuschung vom Leben.
=> dient als grobe Orientierung; Änderungen vorbehalten; Ausarbeitung erfolgt nach Registrierung
Dante wurde als das geboren, was man ein Glückskind nennen könnte. Schon vor seiner Geburt war alles in trockenen Tüchern. Alles war vorbestimmt, sicher und so dermaßen perfekt vorgeplant, dass nichts hätte schiefgehen können - und irgendwie ging doch alles schief.
Als erster und einziger Sohn einer sehr einflussreichen, wohlhabenden amerikanischen Familie, hätte er es so einfach haben können. Eltern, die sich zwar nie wirklich liebten, dennoch alles daran setzten, ihm ein geborgenes, elitäres Zuhause zu schenken. Es fehlte ihm an nichts - nie. Jeder Wunsch wurde ihm noch von den Augen abgelesen, ehe er ihn aussprechen konnte. Ein herrschaftliches, wunderschönes Anwesen, Feriendomizile auf der ganzen Welt, Privatschulen und teure Hobbies, soweit sein Herz begehren konnten. Solange er das tat, was seine Familie von ihm erwartete, lebte er mit dem goldenen Löffel im Mund. Und so wurde aus ihm das, was aus so einem Menschen eben nur werden konnte - ein Arschloch, welches nach der Vorstellung lebte, dass die ganze Welt sich nur um ihn drehte. Und das tat sie auch - bis sie stehenblieb.
Es geschah im letzten Jahr der Highschool, getragen von Euphorie des bevorstehenden Abschlusses und schlichter Naivität. Dante war natürlich der Star der Highschool - wie hätte es auch anders kommen sollen? Als Quarterback der Footballmannschaft war ihm ein Stipendium nach dem Abschluss bereits sicher. Gerne würde ich hier nun davon berichten, dass er ein Ausnahmetalent war aber dem war nicht so. Natürlich lag eine gewisse Begeisterung, Grundverständnis und auch zu einem guten Teil Talent in ihm - der Großteil seiner Leistung fundierte allerdings auf vielen teuren, harten Trainingseinheiten, seit er in jungen Jahren eine Affinität für den Sport gezeigt hatte. In der Familie Rodgers blieb nichts dem Zufall überlassen. Und da auch ein bevorstehender Superstar nicht jedem Stress und Druck ohne Zutun widerstehen kann, hatte auch Dante ein Laster mit sich zu tragen. Frauen, Partys - Drogen. Besonders Drogen. Und in dieser einen Nacht, nach einem gewonnenen Spiel, war es zu viel. Es war eine Überdosis, die sein ganzes Leben verändern sollte - wenn auch nicht seine Überdosis. Und dennoch war es Dante, der das Zeug mitbrachte. Er war es, der das Zeug von einem Freund mitbrachte, dessen Vater als Staatsanwalt alles zuhause hatte, was das junge Herz begehrte. Und es war Dantes bester Freund, der unter Zureden mehr zu sich nahm, als sein Herz vertragen konnte. Und schlussendlich war es die Panik, die Dante überkam, während er verzweifelt versuchte seinen besten Freund in der dreckigen Umkleide der Footballmanschaft von den Toten zurückzuholen. Heute konnte er nicht mehr sagen, wie lange er dem Tod ins Auge blickte, auf der Brust seines Freundes rumhämmerte und betete, dass alles nur ein schlimmer Traum war. Aber es war kein Traum. Er war Schuld daran, dass er tot war. Und es war Mr. Rodgers, der seinem Sohn half, alles zu vertuschen. Der ihm half, ich selbst aus der Schusslinie zu ziehen und jeden Verdacht so weit von sich abzulenken, dass sie tatsächlich damit durchkamen. Und dennoch gab eines Eines, dass er seinem goldenen Jungen nicht nehmen konnte - das Gefühl der Schuld. Die kalte, tiefe Schwärze in seinem Inneren, die sein ganzes Leben von heute auf morgen lächerlich erschienen ließ.
So endete das goldene Zeitalter und die dunkle Schwärze begann. Nach dem Schulabschluss ging Dante nicht zur Uni. Er wurde kein Arzt, so wie seine Eltern es sich immer vorgestellt hatten. Er blieb nicht der teure, wunderbare Sohn, den sie verdient hätten. Er kehrte seinem alten Leben den Rücken, kehrte seiner Familie den Rücken und ließ alles hinter sich, als er nach Miami ging. Er floh vor der Vergangenheit, vor den Bildern in seinem Inneren und vor der Gewissheit, ein Mörder zu sein. Er floh vor der Verantwortung, der Ideologie und dem, was er niemals hätte sein können - der goldene Junge.
Das Wetter war mies, es regnete und stürmte und Dante kam nicht drum herum, die Ironie seiner selbst zu erkennen, als er sich fluchtartig unter den Vorsprung eines Geschäftes rettete. Er wusste nicht wohin, hatte keinen Plan und doch fühlte er sich zum ersten Mal so, als würde kein Stein auf seinem Brustkorb liegen. Triefend vom Regen fand er Unterschlupf direkt vor der Tür des geschlossenen Ladens, um das Unwetter abzuwarten. Dass wenig später der Mann hier eintreffen sollte, der sein weiteres Leben bestimmen würde, um den Boxclub, unter dessen Vordach er Schutz suchte, zu öffnen - das ahnte er nicht.
Und so fand er in Miami so etwas wie ein Zuhause. Der Inhaber des „Knockout“ war kalt, hart und von der Straße gezeichnet. Und dennoch war er ehrlich. Dante mochte es, dass er nichts beschönigte und die Welt so sah, wie sie war - dreckig und kalt. Er unterrichtete Dante im Boxen, ließ ihn bei sich unterkommen und im Gegenzug half der junge Mann im Studio. Schon bald entdeckte er seine wahre Leidenschaft - vergessen war Football. Geboren war er für den Ring. Schnell wurde er gut, trainierte jede freie Minute und machte sich im Studio einen Namen. Es dauerte einige Jahre, bis der Inhaber ihn in die Szene einführte - in den Untergrund. Die richtigen Kämpfe. Die, bei denen es nicht um Prestige ging, bei denen es nicht um Spaß ging - es ging um das nackte Überleben. Hier konnte Dante vergessen, wer er gewesen war und sich einen Namen aufbauen. Schnell kämpfte er sich hoch, verdiente sein Geld mit diesen Kämpfen und investierte in das Studio. Und so gut es doch lief - in der Nacht plagten ihn die Albträume seines vergangenen Lebens. Und heute gehörte ihm das Knockout - und der Untergrund. Jeder kannte seinen Namen, jeder hatte Respekt vor seiner Rechten und jeder wusste, wohin man gehen musste, wenn man jemanden für das dreckige Geschäft brauchte. Jemanden, der nichts zu verlieren hatte - jemanden, dem es egal war, wer oder was du warst. Nachdem der Inhaber, der Ziehvater, verstorben war, hatte Dante nur noch für das Studio gelebt. Nur noch für das, was ihn heute ausmachte. Und neben all den unterdrückten Schuldgefühlen hatte sich etwas in ihm aufgebaut, dass niemand einzureißen wusste - eine Mauer aus Wut über sich selbst und Enttäuschung vom Leben.
=> dient als grobe Orientierung; Änderungen vorbehalten; Ausarbeitung erfolgt nach Registrierung
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
who?
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [X] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
sure.
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
x
Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#63
von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 07.10.2025 12:24von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
Hallo hallo und Willkommen 
Hast natürlich Glück, der Beste der Besten nimmt dich an. Und ich wette, die anderen drei würden sofort dagegen Argumentieren und sagen Sie seien die besten.. deswegen verlinke ich niemanden
Jetzt aber zu deiner Bewerbung!
Ein Haufen Mädels wartet auf dich, deine Angaben stimmen alle und dein Ava schmorrt sich gerade den Po in der Sonne..
& damit du mir nicht auch möglicherweise zeigst was man beim Boxen so lernt.. neben @Kailo Parker … winke ich dich rüber!
Flitze Geschwind, du kleines Kind, ich sammle dich ein, so schnell wie der Wind!

Bis gleich

Hast natürlich Glück, der Beste der Besten nimmt dich an. Und ich wette, die anderen drei würden sofort dagegen Argumentieren und sagen Sie seien die besten.. deswegen verlinke ich niemanden

Jetzt aber zu deiner Bewerbung!
Ein Haufen Mädels wartet auf dich, deine Angaben stimmen alle und dein Ava schmorrt sich gerade den Po in der Sonne..
& damit du mir nicht auch möglicherweise zeigst was man beim Boxen so lernt.. neben @Kailo Parker … winke ich dich rüber!
Flitze Geschwind, du kleines Kind, ich sammle dich ein, so schnell wie der Wind!

Bis gleich


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#64
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 07.10.2025 13:28von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Ray Whitman ・ 39 Jahre ・ Hotelmanager & CEO
・ICH WOHNE IN・
Star Island, Miami, USA
・SO SEHE ICH AUS・
Scott Eastwood
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Raymond ist der Erstgeborene der Familie und wuchs mit der Erwartungshaltung seines Vaters auf, eines Tages in seine Fußstapfen zu treten. Seine Kindheit in Florida war glücklich und fröhlich, und spätestens als seine Geschwister auf die Welt kamen, war im Hause Whitman immer etwas los. Mit seinen Freunden zog er durch die Straßen und entdeckte die Leidenschaft fürs Surfen für sich. In die Schule steckte er nur so viel Energie, wie es gerade nötig war, und war ein mittelmäßiger Schüler. Das Lernen hatte nie die oberste Priorität, und da er den Job im Familienunternehmen sicher hatte, sah er keine Veranlassung, sich besonders anzustrengen, ganz zum Ärger seines Vaters, der sich bessere Leistungen seines Sohnes gewünscht hätte. Doch Ray ließ sich davon nicht beeindrucken und machte einfach sein Ding. Schon als Kind reiste die Familie regelmäßig durch die Weltgeschichte. Sein Vater musste in den Hotels, die sich auf der ganzen Welt verteilten, nach dem Rechten sehen, was er zum Anlass nahm, sich dort mit seiner Familie eine kleine Auszeit zu nehmen. Auszeit bedeutete natürlich, dass er trotzdem arbeitete, nur seine Familie sich währenddessen nicht zuhause befand, sondern an irgendeinem wundervollen Ort der Welt, an dem sich eines der über 50 Hotels des Hotelimperiums befand. Geld spielte im Hause Whitman nie eine Rolle, und vermutlich hätte keines der vier Kinder jemals wieder arbeiten müssen, und alle hätten sich trotzdem alles kaufen können, was sie wollten, ohne jemals Geldsorgen zu haben. Doch das war nicht, was Mr. und Mrs. Whitman sich für ihre Kinder überlegt hatten, sondern ihr Weg war schon vorgezeichnet. Alle Kinder sollten einen hohen Posten im Familienimperium bekommen und nach einem Managementstudium ins Unternehmen einsteigen.
Nach der High School studierte Raymond, wie es von ihm erwartet wurde, Hotelmanagement. Das Studium stellte sich nicht als Spaziergang heraus, und Ray musste deutlich mehr Energie und Zeit fürs Lernen aufbringen, als er erwartet hatte. Trotz allem blieb noch genug Zeit für Partys und Freizeit. Auf einer der legendären Studentenpartys lernte er Riley kennen. Sie studierte Jura und war zum damaligen Zeitpunkt seine absolute Seelenverwandte. Sie kam aus gutem Hause, und ihr Vater hatte eine erfolgreiche Kanzlei in Miami, sodass sie das Bild der perfekten Schwiegertochter verkörperte. Während Raymond nach dem Studium zunächst die Leitung des Hotels in Miami übernahm, startete Riley als Anwältin in der Kanzlei ihres Vaters, und die beiden zogen in ein imposantes Beachhaus in Star Island. Alle warteten auf Rays Heiratsantrag, damit Raymond und Riley nach der Hochzeit schon bald mit der Familienplanung starten konnten, doch beides blieb aus. Stattdessen fokussierten sich beide voll und ganz auf ihre Karriere und verloren sich immer mehr aus den Augen. Ray wollte nicht mehr länger nur einen Standort leiten, sondern die Nachfolge seines Vaters antreten und CEO werden. Er hatte Visionen und wollte die Hotelkette noch größer und erfolgreicher machen.
Doch mit dem Aufstieg in die obersten Reihen des Familienunternehmens kam auch die Erkenntnis, dass hinter den glänzenden Fassaden der Whitman-Hotels längst nicht alles so makellos war, wie es nach außen schien. Schon seit Jahren nutzte die Familie ihr weltweites Netzwerk an Luxushotels, um mehr zu verschleiern als nur die Privatsphäre ihrer prominenten Gäste. Durch verdeckte Buchungen, verschleierte Zahlungsströme und diskrete Offshore-Konten war das Imperium tief in internationale Machtspiele verwickelt. Korruption, Geldwäsche und die Finanzierung fragwürdiger Gruppierungen gehörten ebenso zum täglichen Geschäft wie das Check-in der Superreichen. Raymond wusste lange nichts davon, oder wollte es nicht wissen, , bis er selbst Teil der inneren Kreise wurde. Von da an war Loyalität keine Tugend mehr, sondern Überlebensstrategie und so manch moralisch verwerfliche Entscheidung raubte ihm schon öfter den Schlaf, sodass er sich öfter, als es gesund ist, ein Glas Whisky genehmigt.
Dass all dies zu Lasten seiner Beziehung ging, merkte er erst, als es zu spät war und Riley wieder Kontakt zu ihrer großen Jugendliebe hatte, die nach einem Studium im Ausland zurück in der Stadt war. Die Trennung ging leise zu Ende, ohne großen Knall und ohne Rosenkrieg. Riley packte ihre Koffer, und Raymond wohnt seither allein in der viel zu großen Villa mit atemberaubendem Blick auf die Bucht von Biscayne. Eine neue Frau im Leben des ältesten Whitman gab es bis dato nicht. Stattdessen hatte Ray zahlreiche Affären und One-Night-Stands und das Wort seines Vaters, nach der Neubesetzung des Hoteldirektors des Hotels in Miami durch seinen jüngeren Bruder, endlich in die Zentrale aufzusteigen und damit die Strippen des Konzerns hinter den Kulissen zu ziehen – und bei manchen Entscheidungen auch über Leichen zu gehen.
Nach der High School studierte Raymond, wie es von ihm erwartet wurde, Hotelmanagement. Das Studium stellte sich nicht als Spaziergang heraus, und Ray musste deutlich mehr Energie und Zeit fürs Lernen aufbringen, als er erwartet hatte. Trotz allem blieb noch genug Zeit für Partys und Freizeit. Auf einer der legendären Studentenpartys lernte er Riley kennen. Sie studierte Jura und war zum damaligen Zeitpunkt seine absolute Seelenverwandte. Sie kam aus gutem Hause, und ihr Vater hatte eine erfolgreiche Kanzlei in Miami, sodass sie das Bild der perfekten Schwiegertochter verkörperte. Während Raymond nach dem Studium zunächst die Leitung des Hotels in Miami übernahm, startete Riley als Anwältin in der Kanzlei ihres Vaters, und die beiden zogen in ein imposantes Beachhaus in Star Island. Alle warteten auf Rays Heiratsantrag, damit Raymond und Riley nach der Hochzeit schon bald mit der Familienplanung starten konnten, doch beides blieb aus. Stattdessen fokussierten sich beide voll und ganz auf ihre Karriere und verloren sich immer mehr aus den Augen. Ray wollte nicht mehr länger nur einen Standort leiten, sondern die Nachfolge seines Vaters antreten und CEO werden. Er hatte Visionen und wollte die Hotelkette noch größer und erfolgreicher machen.
Doch mit dem Aufstieg in die obersten Reihen des Familienunternehmens kam auch die Erkenntnis, dass hinter den glänzenden Fassaden der Whitman-Hotels längst nicht alles so makellos war, wie es nach außen schien. Schon seit Jahren nutzte die Familie ihr weltweites Netzwerk an Luxushotels, um mehr zu verschleiern als nur die Privatsphäre ihrer prominenten Gäste. Durch verdeckte Buchungen, verschleierte Zahlungsströme und diskrete Offshore-Konten war das Imperium tief in internationale Machtspiele verwickelt. Korruption, Geldwäsche und die Finanzierung fragwürdiger Gruppierungen gehörten ebenso zum täglichen Geschäft wie das Check-in der Superreichen. Raymond wusste lange nichts davon, oder wollte es nicht wissen, , bis er selbst Teil der inneren Kreise wurde. Von da an war Loyalität keine Tugend mehr, sondern Überlebensstrategie und so manch moralisch verwerfliche Entscheidung raubte ihm schon öfter den Schlaf, sodass er sich öfter, als es gesund ist, ein Glas Whisky genehmigt.
Dass all dies zu Lasten seiner Beziehung ging, merkte er erst, als es zu spät war und Riley wieder Kontakt zu ihrer großen Jugendliebe hatte, die nach einem Studium im Ausland zurück in der Stadt war. Die Trennung ging leise zu Ende, ohne großen Knall und ohne Rosenkrieg. Riley packte ihre Koffer, und Raymond wohnt seither allein in der viel zu großen Villa mit atemberaubendem Blick auf die Bucht von Biscayne. Eine neue Frau im Leben des ältesten Whitman gab es bis dato nicht. Stattdessen hatte Ray zahlreiche Affären und One-Night-Stands und das Wort seines Vaters, nach der Neubesetzung des Hoteldirektors des Hotels in Miami durch seinen jüngeren Bruder, endlich in die Zentrale aufzusteigen und damit die Strippen des Konzerns hinter den Kulissen zu ziehen – und bei manchen Entscheidungen auch über Leichen zu gehen.
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BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
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↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
von Dr. Amanda Bishop
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
ja
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
XXX
Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
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#66
von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 07.10.2025 22:49von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
Einen schönen guten Abend wünsche ich 
Ich hab gehört, mit nem bisschen Charme und so etwas bekommt man Gratis Dinger geschenkt..
Sie sehen aber heute gut aus, Mr. Whitman!
- bekomm ich nen kostenlosen Hotelaufenthalt? @Juyeon Won und ich könnten n kurzen Urlaub gebrauchen, hehe
bei @Helena Montrose hat dasj a funktioniert...
Kommen wir aber zum eigentlichen Grund deiner Anwesenheit..
Dein Name ist frei, dein Ava schlummert bereits bei @Dr. Amanda Bishop im Bett.. also schnapp ihn dir und Amanda ebenso
Schwing dich rüber, bevor sie beide weg laufen.. man weiß ja nie
Bis Gleich

Ich hab gehört, mit nem bisschen Charme und so etwas bekommt man Gratis Dinger geschenkt..
Sie sehen aber heute gut aus, Mr. Whitman!

- bekomm ich nen kostenlosen Hotelaufenthalt? @Juyeon Won und ich könnten n kurzen Urlaub gebrauchen, hehe
bei @Helena Montrose hat dasj a funktioniert...Kommen wir aber zum eigentlichen Grund deiner Anwesenheit..
Dein Name ist frei, dein Ava schlummert bereits bei @Dr. Amanda Bishop im Bett.. also schnapp ihn dir und Amanda ebenso

Schwing dich rüber, bevor sie beide weg laufen.. man weiß ja nie

Bis Gleich


Dr. Amanda Bishop und Helena Montrose machen Auge!
Dr. Amanda Bishop gibt dir die Ghettofaust!
Dr. Amanda Bishop und Helena Montrose bekommen den Lachflash des Todes
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#67
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 09:09von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Kyle Specter ・ 32 Jahre / 17.06.1993 ・ Teilzeitcoach in einem Fitnessstudio
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Angelo Carlucci
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Oh war Brendon Specter stolz, als er seine Frau Janette mit seinem kleinen Sohn Kyle im Arm im Kreissaal sah. Er hatte es geschafft, er hatte seine eigene kleine Familie gegründet und würde alles in seiner Macht tun um diese zu beschützen. Das war die Geschichte, die Kyle immer wieder von seiner Mutter zu hören bekam. Und ja, Kyle glaubte daran, denn sein Vater war sowas wie ein Superheld für ihn. Gut, in Wahrheit war Brendon Feuerwehrmann, doch für Kyle stand er auf einer Stufe mit Superman und Batman. Er wuchs sehr behütet auf, denn Kyle war der ganze Stolz seiner Eltern und sie schenkten ihm all ihre Liebe. Hier und da mussten Brendon und Janette zwar auf das ein, oder andere Verzichten, nachdem Janette nur noch halbtags arbeiten ging um sich mehr um ihren Sohn kümmern zu können, doch das war der kleinen New Yorker Familie wert.
Mit den Jahren wuchs Kyle zu einem recht stattlichen Jungen heran. Er war ein ziemlicher Sonnenschein und war praktisch nie ohne ein breites Grinsen auf dem Gesicht zu sehen. Hier und da war er auch dafür bekannt kleine Streiche zu spielen, doch nur solche, bei denen am Ende alle lachten, denn er trug ein ziemlich großes Herz in sich, das sich schon früh zeigte. Er gehört als Sohn eines Feuerwehrmannes definitiv zu den beliebteren Kindern, doch trotzdem sollte machte er nie wirklich unterschiede zwischen den „coolen“ und den „uncoolen“ Kids. Auf irgendeine Art fand er zu so gut wie jedem Kind in der Schule mit dem er zu tun hatte eine Verbindung. Nur bei den Lehrern hatte er hin und wieder einen nicht ganz so einfachen stand. Kyle konnte es nämlich nicht leiden, wenn andere Kinder gehänselt wurden und trat öfters für die Schwächeren ein, was dafür sorgte, dass er nicht selten in Rangeleien endete. Die Lehrer sahen zwar, dass Kyle das Herz am rechten Fleck hatte und nie die Rangeleien begann, doch trotzdem konnten sie auch die Augen einfach zu machen. Erst einige Jahre später sollte er lernen auf andere Art mit diesen Situationen umzugehen und dennoch für Schwächere ein zu stehen.
Im Jahr als Kyle 8 Jahre alt wurde sollte sich aber eine dunkle Wolke über seine Familie legen und alles auf den Kopf stellen. Der 11.09.2001, ein Tag der die Welt veränderte und sollte speziell auch das Leben von Kyle und seiner Mutter aus allen Fugen reißen. New York stand nach den Anschlägen in einem Notzustand und natürlich wurden alle Rettungskräfte der Stadt bei dieser Katastrophe benötigt. So also auch Brendon Specter, dessen letzter Einsatz an diesem Tag passieren sollte. Brendon gehörte zu einem der Trupps, die versuchten die verletzten Personen aus den teilweise brennenden Trümmern zu retten. Späteren Berichten zufolge hatte Kyles Vater aktiv an der Rettung von rund 20 Personen geholfen, die er zwischen all dem Chaos heraus geholt hatte, ehe das Unglück geschah. Brendon verlor durch den starken Qualm die Orientierung und endete in einem Bereich, in dem immer wieder Gebäudeteile herabstürzten. Brendon wurde wie es später in den Untersuchungsberichten hieß von eben genau solchen herabstürzenden Bauteilen erwischt und tödlich verletzt. Man sagte Kyle und seiner Mutter, dass Brendon als Held gestorben sei und niemals vergessen werde, doch im Grunde waren die Worte in diesem Moment für die junge Familie nichts wert. Kyle hatte seinen Vater verloren, dem Mann, zu dem er immer aufgeschaut hatte, der ihm sovieles beigebracht hatte und der immer das ultimative Vorbild für ihn war. Und Janette hatte ihren Mann verloren. Die Liebe ihres Lebens, der Mann, der geschworen hatte immer an ihrer Seite zu sein und auf sie und Kyle auf zu passen. Es war ein riesiges Loch, welches Brendon hinterließ und dass nie wirklich vollständig verschlossen werden konnte.
Die nächsten Monate waren schwer, besonders Weihnachten sollte die kleine Familie noch einmal mit einer unglaublichen Welle an Trauer überschütten. Doch sie versuchten sich durch zu kämpfen. Freunde und Kollegen von Brendon halfen Janette und Kyle, wo sie nur konnten. Ob es finanzielle Hilfe war, oder selbst simpelste alltägliche Aufgaben, die in dieser Zeit zu einer unüberwindbaren Hürde geworden waren. Es dauerte lange und es war nie mehr wirklich wie früher, doch irgendwann hatte Kyle sich mit der Situation arrangiert. Für ihn stand jedoch eins fest, er wollte später so werden wie sein Vater. Die Jahre zogen also ins Land und Kyle wurde älter. Das Lächeln in seinem Gesicht war schwächer geworden, doch irgendwie hatte er es geschafft es nicht gänzlich zu verlieren. In der Schule machte er sich recht gut. Er brachte gute Noten mit nachhause, war fleißig und hatte auch eine gute Portion an Neugier, die ihm half, das Interesse am Lernen bei zu behalten. Was ihn jedoch am meisten Spaß machte war Sport. Wobei er sich nie wirklich auf eine Sportart fest legen wollte. Er hatte sich an allem möglichen ausprobiert. Baskeball, Football, Schwimmen, Ringen… im Grund war es ihm egal, was anstand, Hauptsache er konnte sich bewegen. In der Pubertät sollte ihm das tatsächlich zu gute kommen, zumindest was die Beachtung seiner Mitschülerinnen anging. Er war gut gebaut und ziemlich charismatisch, was dafür sorgte, dass nicht wenige Mädchen ihm hinterherliefen. Und es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass er diese Beachtung nicht genossen hätte. Mit 17 Jahren hatte Kyle seine erste fest Freundin. Sie hieß Cassie und war in diesem Schuljahr an seine Schule und in seine Klasse gewechselt. Kyle hatte sich angeboten ihr die Schule zu zeigen und sie auch in der Stadt, die für Cassie neu war, ein wenig herum zu führen. Schnell fand man gemeinsame Interessen und nach ein paar Wochen bei einem Milchshake im Diner kam es dann zum ersten Kuss. Cassie war die erste Person, die es fast geschafft hatte, dass Kyle die Wunde seines verstorbenen Dads vergessen hatte. Die Beziehung sollte bis zum Abschluss der Schule halten, doch dann begann Cassie ihr Studium und Kyle seine Ausbildung bei der Feuerwehr. Sie hatten es noch eine kurze Zeit versucht die Beziehung aufrecht zu erhalten, doch fehlte einfach die Zeit, die eine Beziehung brauchte, um zu funktionieren. Trotzdem trennte man sich im Guten, denn es war nicht so, als wäre man sich egal geworden. Andere Umstände hätten womöglich dafür gesorgt, dass sie heute verheiratet wären und Kinder hätten. Aber es war einfach ein Fall von falscher Zeit und falscher Ort.
Die Ausbildung bei der Feuerwehr war hart, doch sie brachte Kyle auch ein wenig seinem Vater näher. Manchmal, wenn er durch die Hallen der Station lief, hatte er fast das Gefühl, als würde er ihm über die Schulter schauen und ihn mit Stolz auf seinem Weg begleiten. Einige ältere Kollegen, die zum Teil mit Kyles Vater zusammen gearbeitet hatten erzählten ihm, wie ähnlich er doch seinem alten Herrn sei und was für ein großartiger Typ sein Vater war. Jede dieser Geschichten sog Kyle auf und war glücklich über jede Anekdote, die man mit ihm teilte. Die Jahre zogen also in Land und Kyle sorgte nun selbst dafür, dass man erste Geschichten über ihn erzählte. Er war mit Herzblut dabei und fand in der Gemeinschaft seiner Kollegen eine zweite Familie, die ihm unglaublich ans Herz wuchs. Etwas, was er sehr dringend brauchte, als er mit 24 Jahren seine Mutter tot im Bett aufgefunden hatte. Sie hatte all die Jahre den Verlust ihres Mannes nicht verarbeitet. Sie war von unsäglichen Depressionen geplagt gewesen und hatte irgendwann einfach nicht mehr die Kraft gefunden gegen die inneren Dämonen an zu kämpfen. Es war eine Überdosis Schlaftabletten mit der sie sich auf diesem Leben verabschiedete.
Für einige Zeit wusste Kyle nicht, was er machen sollte. Der Schmerz über diesen zweiten riesigen Verlust in seinem Leben erlahmte ihn. 2 Monate hatte er sich praktisch von allem abgeschottet und für die Arbeit krankschreiben lassen. Doch sein Team ließ ihn nicht im Stich. Ein wenig Ruhe hatten sie ihm am Anfang gegeben, doch dann standen sie praktisch jeden Tag vor seiner Türe, ließen ihn wissen, dass er nicht alleine war und dass sie nicht zulassen würden, dass er sich verkriecht und verschwindet. Trotzdem viel es ihm nicht leicht wieder in das reguläre Leben zurück zu kehren. Eine der größten Hilfen sollte am Ende seine Psychologin sein, die er über die Feuerwehrvereinigung vermittelt bekommen hatte. Sie hatte große Erfahrungen damit Menschen nach schweren Verlusten wieder zurück auf die Bahn zu bringen und Kyle wünschte sich, dass seine Mutter diese Hilfe gehabt hätte, denn dann wäre sie noch hier, da war er sich sicher. Die Sitzungen wurden zu einem wichtigen Bestandteil seines Alltags und halfen ihm seine Gefühle besser zu kontrollieren und kanalisieren.
Aller guten Dinge sollen bekanntlich 3 sein, doch schien es bei Kyle leider auch auf die schrecklichen Dinge zu zutreffen. Mit 31 sollte er seinen vorerst letzten großen Verlust erleiden. Er war mit seinem Team zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen worden. Kyle und sein Partner Jake waren dafür zuständig die noch im Haus befindlichen Personen zu retten. Kyle hatte gerade ein bewusstloses Mädchen gefunden, dass er sich über aus dem Haus tragen wollte, als er plötzlich merkte, wie er von hinten geschubst wurde. Er taumelte leicht nach vorne, konnte sich allerdings auf den Beinen halten. Als er sich umdrehte, konnte er gerade noch erkennen, wie ein riesiger brennender Balken herabstürzte und Jake im Feuer einschloss. Kyle wurde sofort klar, was passiert war. Jake hatte den herabstürzenden Balken bemerkt und ihn sowie das Mädchen in einen sicheren Bereich gestoßen, ohne dabei auf sein eigenes Wohl zu achten. Kyle wollte Jake noch helfen, doch die Flammen waren bereits zu hoch und die Wege zu ihm versperrt. Jake wusste um seine Situation und schrie Kyle an, dass er das Mädchen und sich selbst retten solle, ihm könne man nicht mehr helfen. Schweren Herzens tat Kyle dies auch, doch der Gedanke, dass er seinen Kameraden zurück gelassen hatte, legte sich wie ein dunkler Schatten über ihn. Jeder seiner Kollegen versicherte Kyle, dass er richtig gehandelt hatte, dass ihn an all dem keine Schuld trug und dass er selbst wahrscheinlich genauso gehandelt hätte, wären die Rollen vertauscht gewesen. Doch Kyle war gebrochen. Dieses Mal war Kyle sich sicher, dass er es nicht zurück schaffen würde. Er versuchte es war noch einige Zeit, doch kann 3 Monate nach diesem Vorfall hatte er einen Entschluss gezogen. Er musst weg von der Feuerwehr und weg von New York. Wenn er auch nur eine geringe Chance haben wollte jemals wieder im Ansatz normal am Leben teil zu nehmen, dann musste er sich von all dem trennen. Die Erinnerungen, mit denen er sonst jeden Tag konfrontiert sah, würden ihn andernfalls auffressen, so wie seine Mutter. Schweren Herzens packte er also seine Koffer, verkaufte alles, was er hier in New York besaß und zog nach Miami. Ein alter Freund seines Vaters lebte dort und betrieb mittlerweile eine kleine Werkstatt. Er meinte, dass Kyle die Sonne und das Wasser gut tun würde und sich für den Anfang um ihn kümmern würde. Zwar war Kyle nicht zu 100% überzeugt, dass es wirklich der richtige Schritt war, doch am Ende war Miami womöglich so gut wie jede andere Stadt, um „neu“ anzufangen.
Ein Jahr ist es nun her, dass Kyle umgezogen war. In die Wohnung neben diese unglaublich penetrant gut gelaunte Nachbarin, die gefühlt durchgehend ein Lied auf den Lippen hat. Etwas, dass Kyle oft ein wenig überforderte, wenn er gerade seine besonders mies gelaunten 5 Minuten hatte und sich einfach nur nach Ruhe sehnte. Doch ein wenig hatte sie seinen Respekt verdient, sie hatte ein Bein verloren und trug eine Prothese. Wodurch sie das Bein verloren hatte, wusste er nicht, da er nur wenig mit ihr sprach. Aber sie schien sich davon nicht einschränken zu lassen. Sie ging so souverän damit um, dass Kyle sogar teilweise einfach vergaß, dass ihr ein Bein fehlte.
Mit den Jahren wuchs Kyle zu einem recht stattlichen Jungen heran. Er war ein ziemlicher Sonnenschein und war praktisch nie ohne ein breites Grinsen auf dem Gesicht zu sehen. Hier und da war er auch dafür bekannt kleine Streiche zu spielen, doch nur solche, bei denen am Ende alle lachten, denn er trug ein ziemlich großes Herz in sich, das sich schon früh zeigte. Er gehört als Sohn eines Feuerwehrmannes definitiv zu den beliebteren Kindern, doch trotzdem sollte machte er nie wirklich unterschiede zwischen den „coolen“ und den „uncoolen“ Kids. Auf irgendeine Art fand er zu so gut wie jedem Kind in der Schule mit dem er zu tun hatte eine Verbindung. Nur bei den Lehrern hatte er hin und wieder einen nicht ganz so einfachen stand. Kyle konnte es nämlich nicht leiden, wenn andere Kinder gehänselt wurden und trat öfters für die Schwächeren ein, was dafür sorgte, dass er nicht selten in Rangeleien endete. Die Lehrer sahen zwar, dass Kyle das Herz am rechten Fleck hatte und nie die Rangeleien begann, doch trotzdem konnten sie auch die Augen einfach zu machen. Erst einige Jahre später sollte er lernen auf andere Art mit diesen Situationen umzugehen und dennoch für Schwächere ein zu stehen.
Im Jahr als Kyle 8 Jahre alt wurde sollte sich aber eine dunkle Wolke über seine Familie legen und alles auf den Kopf stellen. Der 11.09.2001, ein Tag der die Welt veränderte und sollte speziell auch das Leben von Kyle und seiner Mutter aus allen Fugen reißen. New York stand nach den Anschlägen in einem Notzustand und natürlich wurden alle Rettungskräfte der Stadt bei dieser Katastrophe benötigt. So also auch Brendon Specter, dessen letzter Einsatz an diesem Tag passieren sollte. Brendon gehörte zu einem der Trupps, die versuchten die verletzten Personen aus den teilweise brennenden Trümmern zu retten. Späteren Berichten zufolge hatte Kyles Vater aktiv an der Rettung von rund 20 Personen geholfen, die er zwischen all dem Chaos heraus geholt hatte, ehe das Unglück geschah. Brendon verlor durch den starken Qualm die Orientierung und endete in einem Bereich, in dem immer wieder Gebäudeteile herabstürzten. Brendon wurde wie es später in den Untersuchungsberichten hieß von eben genau solchen herabstürzenden Bauteilen erwischt und tödlich verletzt. Man sagte Kyle und seiner Mutter, dass Brendon als Held gestorben sei und niemals vergessen werde, doch im Grunde waren die Worte in diesem Moment für die junge Familie nichts wert. Kyle hatte seinen Vater verloren, dem Mann, zu dem er immer aufgeschaut hatte, der ihm sovieles beigebracht hatte und der immer das ultimative Vorbild für ihn war. Und Janette hatte ihren Mann verloren. Die Liebe ihres Lebens, der Mann, der geschworen hatte immer an ihrer Seite zu sein und auf sie und Kyle auf zu passen. Es war ein riesiges Loch, welches Brendon hinterließ und dass nie wirklich vollständig verschlossen werden konnte.
Die nächsten Monate waren schwer, besonders Weihnachten sollte die kleine Familie noch einmal mit einer unglaublichen Welle an Trauer überschütten. Doch sie versuchten sich durch zu kämpfen. Freunde und Kollegen von Brendon halfen Janette und Kyle, wo sie nur konnten. Ob es finanzielle Hilfe war, oder selbst simpelste alltägliche Aufgaben, die in dieser Zeit zu einer unüberwindbaren Hürde geworden waren. Es dauerte lange und es war nie mehr wirklich wie früher, doch irgendwann hatte Kyle sich mit der Situation arrangiert. Für ihn stand jedoch eins fest, er wollte später so werden wie sein Vater. Die Jahre zogen also ins Land und Kyle wurde älter. Das Lächeln in seinem Gesicht war schwächer geworden, doch irgendwie hatte er es geschafft es nicht gänzlich zu verlieren. In der Schule machte er sich recht gut. Er brachte gute Noten mit nachhause, war fleißig und hatte auch eine gute Portion an Neugier, die ihm half, das Interesse am Lernen bei zu behalten. Was ihn jedoch am meisten Spaß machte war Sport. Wobei er sich nie wirklich auf eine Sportart fest legen wollte. Er hatte sich an allem möglichen ausprobiert. Baskeball, Football, Schwimmen, Ringen… im Grund war es ihm egal, was anstand, Hauptsache er konnte sich bewegen. In der Pubertät sollte ihm das tatsächlich zu gute kommen, zumindest was die Beachtung seiner Mitschülerinnen anging. Er war gut gebaut und ziemlich charismatisch, was dafür sorgte, dass nicht wenige Mädchen ihm hinterherliefen. Und es wäre gelogen, wenn man sagen würde, dass er diese Beachtung nicht genossen hätte. Mit 17 Jahren hatte Kyle seine erste fest Freundin. Sie hieß Cassie und war in diesem Schuljahr an seine Schule und in seine Klasse gewechselt. Kyle hatte sich angeboten ihr die Schule zu zeigen und sie auch in der Stadt, die für Cassie neu war, ein wenig herum zu führen. Schnell fand man gemeinsame Interessen und nach ein paar Wochen bei einem Milchshake im Diner kam es dann zum ersten Kuss. Cassie war die erste Person, die es fast geschafft hatte, dass Kyle die Wunde seines verstorbenen Dads vergessen hatte. Die Beziehung sollte bis zum Abschluss der Schule halten, doch dann begann Cassie ihr Studium und Kyle seine Ausbildung bei der Feuerwehr. Sie hatten es noch eine kurze Zeit versucht die Beziehung aufrecht zu erhalten, doch fehlte einfach die Zeit, die eine Beziehung brauchte, um zu funktionieren. Trotzdem trennte man sich im Guten, denn es war nicht so, als wäre man sich egal geworden. Andere Umstände hätten womöglich dafür gesorgt, dass sie heute verheiratet wären und Kinder hätten. Aber es war einfach ein Fall von falscher Zeit und falscher Ort.
Die Ausbildung bei der Feuerwehr war hart, doch sie brachte Kyle auch ein wenig seinem Vater näher. Manchmal, wenn er durch die Hallen der Station lief, hatte er fast das Gefühl, als würde er ihm über die Schulter schauen und ihn mit Stolz auf seinem Weg begleiten. Einige ältere Kollegen, die zum Teil mit Kyles Vater zusammen gearbeitet hatten erzählten ihm, wie ähnlich er doch seinem alten Herrn sei und was für ein großartiger Typ sein Vater war. Jede dieser Geschichten sog Kyle auf und war glücklich über jede Anekdote, die man mit ihm teilte. Die Jahre zogen also in Land und Kyle sorgte nun selbst dafür, dass man erste Geschichten über ihn erzählte. Er war mit Herzblut dabei und fand in der Gemeinschaft seiner Kollegen eine zweite Familie, die ihm unglaublich ans Herz wuchs. Etwas, was er sehr dringend brauchte, als er mit 24 Jahren seine Mutter tot im Bett aufgefunden hatte. Sie hatte all die Jahre den Verlust ihres Mannes nicht verarbeitet. Sie war von unsäglichen Depressionen geplagt gewesen und hatte irgendwann einfach nicht mehr die Kraft gefunden gegen die inneren Dämonen an zu kämpfen. Es war eine Überdosis Schlaftabletten mit der sie sich auf diesem Leben verabschiedete.
Für einige Zeit wusste Kyle nicht, was er machen sollte. Der Schmerz über diesen zweiten riesigen Verlust in seinem Leben erlahmte ihn. 2 Monate hatte er sich praktisch von allem abgeschottet und für die Arbeit krankschreiben lassen. Doch sein Team ließ ihn nicht im Stich. Ein wenig Ruhe hatten sie ihm am Anfang gegeben, doch dann standen sie praktisch jeden Tag vor seiner Türe, ließen ihn wissen, dass er nicht alleine war und dass sie nicht zulassen würden, dass er sich verkriecht und verschwindet. Trotzdem viel es ihm nicht leicht wieder in das reguläre Leben zurück zu kehren. Eine der größten Hilfen sollte am Ende seine Psychologin sein, die er über die Feuerwehrvereinigung vermittelt bekommen hatte. Sie hatte große Erfahrungen damit Menschen nach schweren Verlusten wieder zurück auf die Bahn zu bringen und Kyle wünschte sich, dass seine Mutter diese Hilfe gehabt hätte, denn dann wäre sie noch hier, da war er sich sicher. Die Sitzungen wurden zu einem wichtigen Bestandteil seines Alltags und halfen ihm seine Gefühle besser zu kontrollieren und kanalisieren.
Aller guten Dinge sollen bekanntlich 3 sein, doch schien es bei Kyle leider auch auf die schrecklichen Dinge zu zutreffen. Mit 31 sollte er seinen vorerst letzten großen Verlust erleiden. Er war mit seinem Team zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gerufen worden. Kyle und sein Partner Jake waren dafür zuständig die noch im Haus befindlichen Personen zu retten. Kyle hatte gerade ein bewusstloses Mädchen gefunden, dass er sich über aus dem Haus tragen wollte, als er plötzlich merkte, wie er von hinten geschubst wurde. Er taumelte leicht nach vorne, konnte sich allerdings auf den Beinen halten. Als er sich umdrehte, konnte er gerade noch erkennen, wie ein riesiger brennender Balken herabstürzte und Jake im Feuer einschloss. Kyle wurde sofort klar, was passiert war. Jake hatte den herabstürzenden Balken bemerkt und ihn sowie das Mädchen in einen sicheren Bereich gestoßen, ohne dabei auf sein eigenes Wohl zu achten. Kyle wollte Jake noch helfen, doch die Flammen waren bereits zu hoch und die Wege zu ihm versperrt. Jake wusste um seine Situation und schrie Kyle an, dass er das Mädchen und sich selbst retten solle, ihm könne man nicht mehr helfen. Schweren Herzens tat Kyle dies auch, doch der Gedanke, dass er seinen Kameraden zurück gelassen hatte, legte sich wie ein dunkler Schatten über ihn. Jeder seiner Kollegen versicherte Kyle, dass er richtig gehandelt hatte, dass ihn an all dem keine Schuld trug und dass er selbst wahrscheinlich genauso gehandelt hätte, wären die Rollen vertauscht gewesen. Doch Kyle war gebrochen. Dieses Mal war Kyle sich sicher, dass er es nicht zurück schaffen würde. Er versuchte es war noch einige Zeit, doch kann 3 Monate nach diesem Vorfall hatte er einen Entschluss gezogen. Er musst weg von der Feuerwehr und weg von New York. Wenn er auch nur eine geringe Chance haben wollte jemals wieder im Ansatz normal am Leben teil zu nehmen, dann musste er sich von all dem trennen. Die Erinnerungen, mit denen er sonst jeden Tag konfrontiert sah, würden ihn andernfalls auffressen, so wie seine Mutter. Schweren Herzens packte er also seine Koffer, verkaufte alles, was er hier in New York besaß und zog nach Miami. Ein alter Freund seines Vaters lebte dort und betrieb mittlerweile eine kleine Werkstatt. Er meinte, dass Kyle die Sonne und das Wasser gut tun würde und sich für den Anfang um ihn kümmern würde. Zwar war Kyle nicht zu 100% überzeugt, dass es wirklich der richtige Schritt war, doch am Ende war Miami womöglich so gut wie jede andere Stadt, um „neu“ anzufangen.
Ein Jahr ist es nun her, dass Kyle umgezogen war. In die Wohnung neben diese unglaublich penetrant gut gelaunte Nachbarin, die gefühlt durchgehend ein Lied auf den Lippen hat. Etwas, dass Kyle oft ein wenig überforderte, wenn er gerade seine besonders mies gelaunten 5 Minuten hatte und sich einfach nur nach Ruhe sehnte. Doch ein wenig hatte sie seinen Respekt verdient, sie hatte ein Bein verloren und trug eine Prothese. Wodurch sie das Bein verloren hatte, wusste er nicht, da er nur wenig mit ihr sprach. Aber sie schien sich davon nicht einschränken zu lassen. Sie ging so souverän damit um, dass Kyle sogar teilweise einfach vergaß, dass ihr ein Bein fehlte.
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
Ja, das von Hedda Garrison
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Regeln wurden gelesen und ja bin leider sogar schon ü30
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
Let the Party begin ^^
Minghao Shiroza nimmt das Ruder in die Hand!
Hedda Garrison denkt sich: "Jackpot Baby!"
Hedda Garrison holt sich ne Tüte Popcorn!
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#69
von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 14:33von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
Hi 
Nach dem sich @Isadora De Luca dir bereits mit ner Packung Gummibären an den Kragen geworfen hat.. und @C.J. Burrows den roten Teppich für dich ausgerollt hat..
...habe ich @Hedda Garrison höchst persönlich abgeholt und hier her gebracht
Wir zwei werden noch Besties, ich sags dir.. aber nur aus Angst, weil sie mich sonst mit der Prothese prügeln könnte
Du weißt Hedda, das ist alles nur Lieb gemeint

Nun aber zum wesentlichen, bevor du noch weiter geduldig da rum sitzen musst..
Du wirst sehnsüchtig erwartet, deine Angaben stimmen alle und aus diesem Grund kannst du dich sofort nach drüben schwingen
Wir sammeln dich ein und ich hoffe, deine penetrant gut gelaunte Nachbarin kriegt doch noch n kleinen Sympathie-Bonus bei dir
Bis Gleich

Nach dem sich @Isadora De Luca dir bereits mit ner Packung Gummibären an den Kragen geworfen hat.. und @C.J. Burrows den roten Teppich für dich ausgerollt hat..
...habe ich @Hedda Garrison höchst persönlich abgeholt und hier her gebracht

Wir zwei werden noch Besties, ich sags dir.. aber nur aus Angst, weil sie mich sonst mit der Prothese prügeln könnte

Du weißt Hedda, das ist alles nur Lieb gemeint

Nun aber zum wesentlichen, bevor du noch weiter geduldig da rum sitzen musst..
Du wirst sehnsüchtig erwartet, deine Angaben stimmen alle und aus diesem Grund kannst du dich sofort nach drüben schwingen

Wir sammeln dich ein und ich hoffe, deine penetrant gut gelaunte Nachbarin kriegt doch noch n kleinen Sympathie-Bonus bei dir

Bis Gleich

Hedda Garrison schwört: "Bitches come and go, brah. But you know I stay."
Hedda Garrison legt dich über's Knie!
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#70
von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 14:52von Minghao Shiroza •
| 512 Beiträge
────── please apply here! ──────
welcome home
MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Catania Wilson ・ 21 Jahre alt ・ Architektur Studentin
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Emily Rudd
↳ wurde der Ava reserviert? [ X ] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
“Was denken nur unsere Nachbarn? Wie konntest du so dumm sein und mit einem Wilson schlafen? Treib es ab! Es ist eine Schande ….!“ Dies durfte Jordana sich anhören als sie mit 15 Jahren das erste Mal schwanger wurde. Ein Versehen, ein Ausrutscher, ein ONS in ihren jungen Jahren brachte es mit sich das am Ende alles anders kam wie es Jordana Brown beabsichtigt hatte. William Wilson, ein junger Mann gerade frisch 18 geworden, jeder in Stowe wollte ihn als Freund haben. Jordana ebenso und er hatte sie verführt, hatte sie um den Finger gewickelt. Seine Familie war in der Stadt angesehen, jeder kannte den Namen Wilson – seine Familie gehörte zu denen die was zu sagen hatte. Sein Vater war in der Politik und er selbst war ein aufsteigender Stern. Jordana jedoch war eine Brown, ein nichts, eine viel zu große Familie um studieren zu gehen. Nun würde sie nicht einmal die High School beenden, es sei denn …. Ihre Augen tränten, sie wollte das Kind nicht einfach abtreiben, sie wollte es behalten! Nur wie sollte eine junge Frau das schaffen? Wie ohne Rückhalt der Familie. “Wir ernähren dieses Balg nicht auch noch! Solange du noch ...“ Worte die sie tiefer ins Herzen trafen als es sollte, es waren Worte die man nicht einfach so verlieren sollte. Gefangen in der Meinung ihrer Eltern, rannte sie weinend weg in den Wald hinein.
William Wilson studiert in Montpelier, der Hauptstadt von Vermont. Er war nur zu Besuch bei seiner Familie in seiner Heimatstadt. Das er mit einer Brown schlief war eher aus einer Wette entstanden, es sollte nichts großartiges werden. Er empfand nichts für die junge Dame, sie war hübsch ohne Zweifel doch mehr war da nicht. Sein Vater würde es nie für gut empfinden eine Brown zur Frau zu nehmen. Als er sie jedoch im Wald sitzen sah, am Baumstamm angelehnt, ihre Tränen rannen über die Wange zog es ihn doch noch einmal zu Jordana. Erst setzte er sich nur stumm neben sie, legte den Arm um sie und ließ sie an seiner Schulter weinen. Das er mit der Grund war bekam er erst während der Stunden mit. Sie erzählte ihm alles, das sie schwanger sei, das ihre Eltern das nicht wollten und das er … der Vater war!
Der Schock saß beim zukünftigen Vater tief, zu tief um darauf zu reagieren. Es dauerte zwei Tage bis er den Entschluss packte und Jordana versprach sich um das Kind und sie zu kümmern. Mit dem Einverständnis ihrer Eltern verlobte er sich mit ihr! Es war nicht verboten, seine Eltern waren daran interessiert das Bild der Familie aufrecht zu erhalten. So wurde Jordana Brown zu einer Wilson. Ein Unfall, ein Versehen, ein Ausrutscher und das Leben änderte sich! Während Jordana bei der Familie von William blieb, war er in Monteplier um sein Studium zu beenden. Die Beziehung zwischen seinen Eltern und ihr? Keine gute! Doch Jordana wusste das sie keine andere Chance hatte, sie musste da durch.
Vier Jahre vergingen, William beendete sein Studium und war dank seines Vaters bereits bei den Republikanern vertreten. Aleric war der Goldjunge der Familie, Jordana hatte ihren Platz als Frau gefunden. Sie kümmerte sich um ihren Sohn, umsorgte diesen, eine typische Hausfrau war sie geworden. William stieg in die Firma seines Vaters ein, als Junior CEO eines Bauunternehmen, national wie auch international tätig. Auch wenn Jordana und William sich nicht geliebt hatten, so hatten sie es gelernt. Sie hatten sich ineinander verliebt, waren glücklich und dieses Glück wurde noch einmal belohnt in Form von einer weiteren Schwangerschaft.
Catania Wilson kam am 24.02.2004 zur Welt. Ihr großer Bruder war einer der wenigen die sie beruhigen konnte. Catania war kein ruhiges Baby, sie schrie viel, war anstrengend und man konnte sie nur schwer ruhig stellen. Doch wenn Aleric sie auf dem Arm hielt, dann war es um die junge Dame geschehen. Sie schlief friedlich ein, war ruhig oder einfach nur neugierig was ihr Bruder ihr so zeigen würde. Die Beziehung der Geschwister war innig, sie liebten sich und er beschützte sie ständig vor allen möglichen Gefahren. Catania war die Prinzessin im Haus, sie wurde umsorgt von allen anwesenden, sie wurde von jedem geliebt und jeder hatte ein Auge auf sie. Man achtete darauf das es ihr an nichts fehlte, was bei einer Familie von Wilson selbstverständlich war. Doch anstatt mit irgendwelchen Puppen zu spielen oder so liebte sie die freie Natur. Mit ihrem Bruder ging es da meistens heikel zu! Oft genug kletterte Catania auf Bäume, ritzte sich an einem Ast auf oder fiel ungünstig über ein Stein. Nicht selten kam die Kleine daraufhin zurück als ob man sie geprügelt hätte. Den Ärger bekam Aleric ab und dies war erst der Anfang.
Catania wurde älter, sie liebte ihren Bruder noch immer, doch dieser zog sich immer weiter von ihr zurück. Sie verstand es nicht und versuchte immer wieder an ihn ran zu kommen, doch außer das er die Tür vor ihrer Nase zuschlug oder sie einfach zur Seite schubste bekam sie selten eine Regung. Das es mit ihr zusammen hing und damit das ihre Eltern ihn strenger dran nahmen als sie, darauf kam die junge Wilson nicht einmal. Die Brünette lebte ihr Leben als Kind, sorgenfrei und voller Tatendrang. Man verbot ihr selten etwas und wenn doch dann aus bestimmten Gründen. So angesehen die Familie auch war, sie war in der Politik tätig und nicht jeder mochte die Familie. Weswegen der Schutz der Familie ganz weit oben mit spielte. Catania war noch zu jung um das zu verstehen und mit der Zeit war es eine Selbstverständlichkeit für sie. Sie kannte es nicht anders, fragte nicht weiter nach und das ihr Bruder mehr und mehr in eine andere Richtung schwamm bekam sie nur am Rande mit.
Sie war zehn Jahre alt als das erste Mal die Cops vor der Tür standen, Anstandsbesuch hieß es damals. Sie hatte sich auf den oberen Treppenabsatz gesetzt und stumm nach unten geschaut. Sicherlich hätte man sie in ihr Zimmer gesperrt, wenn man sie bemerkt hätte. “Es tut uns leid Mr. Wilson für die späte Störung. Ihr Sohn … hat das Auto von Mr. Moor beschädigt! Sein Alkohol...“ Ihre Mutter war es die sie dann doch erwischt hatte, sie legte die Hand auf ihre Schulter und bedeutete ihr zu folgen. Somit bekam Catania nicht mit was weiter besprochen wurde. Das ganze jedoch häufte sich immer wieder, bis an dem entscheidenden Tag. Sie selbst saß an ihrem Fenster, sie war nicht müde und doch wusste sie das sie nicht mehr im Haus Herumgeistern durfte. Der Polizeiwagen hielt direkt an der Tür von der Villa, diese bereits aufgestoßen wurde, noch bevor überhaupt der Polizist etwas sagen konnte war es ihr Vater der los brüllte. “DU MISSRATENES ETWAS! IST ES NICHT GENUG DAS DU UNSEREN RUF RUINIERST? WILLST DU MICH UND DEINE FAMILIE ZUR LACHNUMMER MACHEN?“ Catania zuckte regelrecht zusammen, sie hatte ihren Vater nie laut erlebt. Das Geschrei wäre weiter gegangen doch der Polizist mischte sich ein und versuchte beruhigend auf William einzureden. “Diesmal Aleric ist es genug! Du wirst in diese Erziehungseinrichtung gebracht – wenn du dich da nicht besserst musst du erst gar nicht hierher zurück kommen.!“ Das dies wirklich das letzte Mal sein würde das Catania Aleric sehen würde war er da noch nicht einmal im Ansatz bewusst. Sie selbst weinte, auch wenn Aleric und sie keine innige Bindung mehr hatten. Er war ihr Bruder und sie liebte ihn weiterhin, sie schätzte ihn. Denn nur weil er sich mit ihr nicht beschäftigte war er es der den Ärger von ihr fern hielt, der auf sie geachtet hatte - unbemerkt wie ein Schatten hinter ihr.
Die Jahre zogen sich ins Land, Catania war schon immer das Goldstück der Familie, sie war ein Engel in vielen Dingen. Die Tochter die man vorzeigen konnte. Neben Klavier, ritt sie auch noch, war viel draußen unterwegs und man hörte nie ein schlechtes Wort über sie. Die Brünette war das liebreizende Mädchen von nebenan, für jeden Mitmenschen hatte sie ein warmes Wort. Sie engagierte sich für die Obdachlosen, gab kostenlos Klavierunterricht und half wo sie nur konnte. Wahrlich ein Mensch den es selten gab. Die öffentlichen Auftritte wirkte die Familie wie der Traum von jedem. Eine wunderschöne Frau, ein Mann der beruflich gut da stand und eine Tochter die bodenständiger wirkte als man annahm. Alles in allem eine wunderbare Familie. Das dies jedoch hinter verschlossenen Türen nicht immer so war wussten nur die wenigsten. Immer wieder stritten sich Jordana und William. Catania selbst verschwand meistens recht schnell in ihrem Zimmer, sie verzog sich und lenkte sich mit Online Spiele ab. Mit der Zeit war COD, LoL oder andere MMORPG genau das was sie brauchte. Hier fand sie online Kontakt zu anderen Menschen, diese lenkten sie ab wenn es im Haus laut wurde. Wenn Schreie durch die Wände drangen oder irgendetwas zu Bruch ging, wieso sich ihre Eltern stritten das wusste sie nicht. Vieles bekam sie nie wirklich ganz mit, man schickte sie weg oder sprach wenn sie nicht im Raum war. Sicherlich sie war neugierig, doch sie war zu gut erzogen um zu lauschen. Catania machte auch in der Pubertät kaum große Probleme. Sicherlich sie ging auf Partys, trank auch mal etwas oder probierte eine Zigarette aus – doch weder Alkohol noch Zigaretten waren etwas für sie. Sie mochte den Geschmack nicht und niemand aus ihrem Freundeskreis war darüber großartig frustriert. Wenn Catania auf Partys ging war sie sowieso meistens gut drauf. Allgemein war die junge Brünette ein Lebensfroher Mensch auch ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Wobei sie jedoch auch nichts sagte wenn man Alkohol trank oder rauchte, sie selbst mochte es einfach nicht.
Mit ihrem ersten Freund kamen jedoch auch die ersten Probleme, nicht das Catania sich nicht an die Regeln hielt die es im Hause Wilson gab. Max war niemand den ihr Vater wirklich mochte, er war ein Junge der so einigen Blödsinn im Kopf hatte und ein schlechtes Bild auf ihre Familie warf. Es kam immer wieder zum Streit von den beiden und auch wenn Catania auf ihren Vater hörte in diesem Moment war es anders. Sie liebte Max und auch wenn sie gerade einmal 15 Jahre alt war wollte sie diese Liebe nicht aufgeben. Denn auch wenn Max ein Junge war der so einigen Blödsinn anstellte war er nie kriminell oder bösartig zu ihr. Er liebte sie und trug sie wörtlich auf Händen. Catania entfernte sich von ihrem Vater und er merkte wie ihm die Kontrolle über sie entglitt. Jeden Tag etwas mehr. Max war es auch die sie dazu ermutigte ihren Bruder zu finden! Denn immerhin hatte sie seit fünf Jahren nichts von Aleric gehört, kein Sterbenswörtchen. Mit ihm gemeinsam durchsuchten sie damals das Büro ihres Vaters, die Unterlagen und auch den PC. Max war was Technik anging ziemlich affin, er hakte sich hinein was Catania sogar inspirierte. So kamen Dinge ans Tageslicht die nicht nur Catania schockte. Das Baugeschäft ihres Vaters lief gut, sehr gut sogar. Dennoch gab es Gelder diese aufgrund von anderen Dingen ihm überwiesen wurden. Er war korrupt als Bauunternehmer, wie auch als Politiker. Catania war geschockt und zugleich wusste sie nicht was sie mit gewissen Informationen anfangen sollte.
Catania ließ Max schwören das er nichts sagen würde,das er den Mund halten würde über das was sie herausgefunden hatten. Sie ließ ihn erst gehen als er ihr versprach kein Sterbenswörtchen zu sagen, das dies auch der Fall ist das wurde Catania erst am nächsten Tag bewusst. An dem Tag als ein Polizist sie sprechen wollte, ihre Mutter war dabei und hielt ihre Hand während der Polizist ihr erzählte das Max einen tödlichen Autounfall gehabt hatte. Max war damals 18 Jahre alt und ein guter Autofahrer zumindest dann wenn Catania mitgefahren war. Ihre Tränen flossen nur, in ihrem Blick lag Verzweiflung. Sie klammerte sich an ihre Mutter, diese sie tröstete und sie hielt ehe ihr Vater ebenso dazu kam. Anstatt sich von ihm fern zu halten sprang sie ihm regelrecht in die Arme. William war der Vater, derjenige der immer für sie da gewesen war. So verlor die junge Winston damals ihre erste große Liebe, eine Liebe die sie aus so viel mehr Gründen verlor als sie annahm. Denn natürlich glaubte sie nicht das ihr Vater oder irgendjemand dahinter steckte, sie glaubte an einen Unfall. So vergaß sie zwar nie was sie heraus gefunden hatte über ihren Vater und die Familie, doch auf der anderen Seite liebte sie ihren Vater und ihre Familie zu sehr.
Immer wieder machte sie sich Gedanken darüber was Max ihr gesagt hatte. “Tani … wenn du deinen Bruder finden willst dann musst du den Mut aufbringen. Sei mutig, du vermisst ihn dann musst du was daran ändern … Ich helf dir.“ Er hatte ihr geholfen, auch wenn er nicht da war half er ihr. Ja Max war wirklich die große Liebe von ihr und sie wusste das er damals recht gehabt hatte. Nur war sie damals zu jung doch mit 18 Jahren fasste sie den Entschluss nach ihrem Bruder zu suchen. Durch ihren guten High School Abschluss ging sie aufs College in Monteplier. Ein Jahr lang besuchte sie dort das College, immer bedacht darauf Informationen irgendwo her zu bekommen. Was nicht einfach war doch mit einigen einfachen Hakertricks – die Max ihr beigebracht hatte – fand sie schlussendlich raus wo sie am ehesten Suchen sollte. Also schrieb sie sich auf der Universität in Miami ein. Eine Großstadt, größer als die Hauptstadt von Vermont. Es würde wahrscheinlich einiges befremdlich sein, doch sie hatte ihren Willen und wollte ihren Bruder finden egal was dabei raus kam. Zudem wollte sie fürs erste weiter weg von ihrer Familie, noch immer war ein großer Einfluss von ihnen in Monteplier. Denn eins wusste sie immerhin ihr Vater spielte nicht immer mit offenen Karten, was auch immer er verheimlichte. Er tat es auch vor ihr und auch wenn sie ihn liebte brauchte sie Abstand. Es war eine Überzeugungsarbeit von ihr bis William darauf einging und sie ziehen ließ als es soweit war. Seit nun knapp 2 ½ Jahren studiert sie nun in Miami und doch ist alles viel zu groß um direkt den Bruder zu finden. Was nicht hieß das Miami sie nicht immer noch überraschte und überforderte.
William Wilson studiert in Montpelier, der Hauptstadt von Vermont. Er war nur zu Besuch bei seiner Familie in seiner Heimatstadt. Das er mit einer Brown schlief war eher aus einer Wette entstanden, es sollte nichts großartiges werden. Er empfand nichts für die junge Dame, sie war hübsch ohne Zweifel doch mehr war da nicht. Sein Vater würde es nie für gut empfinden eine Brown zur Frau zu nehmen. Als er sie jedoch im Wald sitzen sah, am Baumstamm angelehnt, ihre Tränen rannen über die Wange zog es ihn doch noch einmal zu Jordana. Erst setzte er sich nur stumm neben sie, legte den Arm um sie und ließ sie an seiner Schulter weinen. Das er mit der Grund war bekam er erst während der Stunden mit. Sie erzählte ihm alles, das sie schwanger sei, das ihre Eltern das nicht wollten und das er … der Vater war!
Der Schock saß beim zukünftigen Vater tief, zu tief um darauf zu reagieren. Es dauerte zwei Tage bis er den Entschluss packte und Jordana versprach sich um das Kind und sie zu kümmern. Mit dem Einverständnis ihrer Eltern verlobte er sich mit ihr! Es war nicht verboten, seine Eltern waren daran interessiert das Bild der Familie aufrecht zu erhalten. So wurde Jordana Brown zu einer Wilson. Ein Unfall, ein Versehen, ein Ausrutscher und das Leben änderte sich! Während Jordana bei der Familie von William blieb, war er in Monteplier um sein Studium zu beenden. Die Beziehung zwischen seinen Eltern und ihr? Keine gute! Doch Jordana wusste das sie keine andere Chance hatte, sie musste da durch.
Vier Jahre vergingen, William beendete sein Studium und war dank seines Vaters bereits bei den Republikanern vertreten. Aleric war der Goldjunge der Familie, Jordana hatte ihren Platz als Frau gefunden. Sie kümmerte sich um ihren Sohn, umsorgte diesen, eine typische Hausfrau war sie geworden. William stieg in die Firma seines Vaters ein, als Junior CEO eines Bauunternehmen, national wie auch international tätig. Auch wenn Jordana und William sich nicht geliebt hatten, so hatten sie es gelernt. Sie hatten sich ineinander verliebt, waren glücklich und dieses Glück wurde noch einmal belohnt in Form von einer weiteren Schwangerschaft.
Catania Wilson kam am 24.02.2004 zur Welt. Ihr großer Bruder war einer der wenigen die sie beruhigen konnte. Catania war kein ruhiges Baby, sie schrie viel, war anstrengend und man konnte sie nur schwer ruhig stellen. Doch wenn Aleric sie auf dem Arm hielt, dann war es um die junge Dame geschehen. Sie schlief friedlich ein, war ruhig oder einfach nur neugierig was ihr Bruder ihr so zeigen würde. Die Beziehung der Geschwister war innig, sie liebten sich und er beschützte sie ständig vor allen möglichen Gefahren. Catania war die Prinzessin im Haus, sie wurde umsorgt von allen anwesenden, sie wurde von jedem geliebt und jeder hatte ein Auge auf sie. Man achtete darauf das es ihr an nichts fehlte, was bei einer Familie von Wilson selbstverständlich war. Doch anstatt mit irgendwelchen Puppen zu spielen oder so liebte sie die freie Natur. Mit ihrem Bruder ging es da meistens heikel zu! Oft genug kletterte Catania auf Bäume, ritzte sich an einem Ast auf oder fiel ungünstig über ein Stein. Nicht selten kam die Kleine daraufhin zurück als ob man sie geprügelt hätte. Den Ärger bekam Aleric ab und dies war erst der Anfang.
Catania wurde älter, sie liebte ihren Bruder noch immer, doch dieser zog sich immer weiter von ihr zurück. Sie verstand es nicht und versuchte immer wieder an ihn ran zu kommen, doch außer das er die Tür vor ihrer Nase zuschlug oder sie einfach zur Seite schubste bekam sie selten eine Regung. Das es mit ihr zusammen hing und damit das ihre Eltern ihn strenger dran nahmen als sie, darauf kam die junge Wilson nicht einmal. Die Brünette lebte ihr Leben als Kind, sorgenfrei und voller Tatendrang. Man verbot ihr selten etwas und wenn doch dann aus bestimmten Gründen. So angesehen die Familie auch war, sie war in der Politik tätig und nicht jeder mochte die Familie. Weswegen der Schutz der Familie ganz weit oben mit spielte. Catania war noch zu jung um das zu verstehen und mit der Zeit war es eine Selbstverständlichkeit für sie. Sie kannte es nicht anders, fragte nicht weiter nach und das ihr Bruder mehr und mehr in eine andere Richtung schwamm bekam sie nur am Rande mit.
Sie war zehn Jahre alt als das erste Mal die Cops vor der Tür standen, Anstandsbesuch hieß es damals. Sie hatte sich auf den oberen Treppenabsatz gesetzt und stumm nach unten geschaut. Sicherlich hätte man sie in ihr Zimmer gesperrt, wenn man sie bemerkt hätte. “Es tut uns leid Mr. Wilson für die späte Störung. Ihr Sohn … hat das Auto von Mr. Moor beschädigt! Sein Alkohol...“ Ihre Mutter war es die sie dann doch erwischt hatte, sie legte die Hand auf ihre Schulter und bedeutete ihr zu folgen. Somit bekam Catania nicht mit was weiter besprochen wurde. Das ganze jedoch häufte sich immer wieder, bis an dem entscheidenden Tag. Sie selbst saß an ihrem Fenster, sie war nicht müde und doch wusste sie das sie nicht mehr im Haus Herumgeistern durfte. Der Polizeiwagen hielt direkt an der Tür von der Villa, diese bereits aufgestoßen wurde, noch bevor überhaupt der Polizist etwas sagen konnte war es ihr Vater der los brüllte. “DU MISSRATENES ETWAS! IST ES NICHT GENUG DAS DU UNSEREN RUF RUINIERST? WILLST DU MICH UND DEINE FAMILIE ZUR LACHNUMMER MACHEN?“ Catania zuckte regelrecht zusammen, sie hatte ihren Vater nie laut erlebt. Das Geschrei wäre weiter gegangen doch der Polizist mischte sich ein und versuchte beruhigend auf William einzureden. “Diesmal Aleric ist es genug! Du wirst in diese Erziehungseinrichtung gebracht – wenn du dich da nicht besserst musst du erst gar nicht hierher zurück kommen.!“ Das dies wirklich das letzte Mal sein würde das Catania Aleric sehen würde war er da noch nicht einmal im Ansatz bewusst. Sie selbst weinte, auch wenn Aleric und sie keine innige Bindung mehr hatten. Er war ihr Bruder und sie liebte ihn weiterhin, sie schätzte ihn. Denn nur weil er sich mit ihr nicht beschäftigte war er es der den Ärger von ihr fern hielt, der auf sie geachtet hatte - unbemerkt wie ein Schatten hinter ihr.
Die Jahre zogen sich ins Land, Catania war schon immer das Goldstück der Familie, sie war ein Engel in vielen Dingen. Die Tochter die man vorzeigen konnte. Neben Klavier, ritt sie auch noch, war viel draußen unterwegs und man hörte nie ein schlechtes Wort über sie. Die Brünette war das liebreizende Mädchen von nebenan, für jeden Mitmenschen hatte sie ein warmes Wort. Sie engagierte sich für die Obdachlosen, gab kostenlos Klavierunterricht und half wo sie nur konnte. Wahrlich ein Mensch den es selten gab. Die öffentlichen Auftritte wirkte die Familie wie der Traum von jedem. Eine wunderschöne Frau, ein Mann der beruflich gut da stand und eine Tochter die bodenständiger wirkte als man annahm. Alles in allem eine wunderbare Familie. Das dies jedoch hinter verschlossenen Türen nicht immer so war wussten nur die wenigsten. Immer wieder stritten sich Jordana und William. Catania selbst verschwand meistens recht schnell in ihrem Zimmer, sie verzog sich und lenkte sich mit Online Spiele ab. Mit der Zeit war COD, LoL oder andere MMORPG genau das was sie brauchte. Hier fand sie online Kontakt zu anderen Menschen, diese lenkten sie ab wenn es im Haus laut wurde. Wenn Schreie durch die Wände drangen oder irgendetwas zu Bruch ging, wieso sich ihre Eltern stritten das wusste sie nicht. Vieles bekam sie nie wirklich ganz mit, man schickte sie weg oder sprach wenn sie nicht im Raum war. Sicherlich sie war neugierig, doch sie war zu gut erzogen um zu lauschen. Catania machte auch in der Pubertät kaum große Probleme. Sicherlich sie ging auf Partys, trank auch mal etwas oder probierte eine Zigarette aus – doch weder Alkohol noch Zigaretten waren etwas für sie. Sie mochte den Geschmack nicht und niemand aus ihrem Freundeskreis war darüber großartig frustriert. Wenn Catania auf Partys ging war sie sowieso meistens gut drauf. Allgemein war die junge Brünette ein Lebensfroher Mensch auch ohne irgendwelche Zusatzstoffe. Wobei sie jedoch auch nichts sagte wenn man Alkohol trank oder rauchte, sie selbst mochte es einfach nicht.
Mit ihrem ersten Freund kamen jedoch auch die ersten Probleme, nicht das Catania sich nicht an die Regeln hielt die es im Hause Wilson gab. Max war niemand den ihr Vater wirklich mochte, er war ein Junge der so einigen Blödsinn im Kopf hatte und ein schlechtes Bild auf ihre Familie warf. Es kam immer wieder zum Streit von den beiden und auch wenn Catania auf ihren Vater hörte in diesem Moment war es anders. Sie liebte Max und auch wenn sie gerade einmal 15 Jahre alt war wollte sie diese Liebe nicht aufgeben. Denn auch wenn Max ein Junge war der so einigen Blödsinn anstellte war er nie kriminell oder bösartig zu ihr. Er liebte sie und trug sie wörtlich auf Händen. Catania entfernte sich von ihrem Vater und er merkte wie ihm die Kontrolle über sie entglitt. Jeden Tag etwas mehr. Max war es auch die sie dazu ermutigte ihren Bruder zu finden! Denn immerhin hatte sie seit fünf Jahren nichts von Aleric gehört, kein Sterbenswörtchen. Mit ihm gemeinsam durchsuchten sie damals das Büro ihres Vaters, die Unterlagen und auch den PC. Max war was Technik anging ziemlich affin, er hakte sich hinein was Catania sogar inspirierte. So kamen Dinge ans Tageslicht die nicht nur Catania schockte. Das Baugeschäft ihres Vaters lief gut, sehr gut sogar. Dennoch gab es Gelder diese aufgrund von anderen Dingen ihm überwiesen wurden. Er war korrupt als Bauunternehmer, wie auch als Politiker. Catania war geschockt und zugleich wusste sie nicht was sie mit gewissen Informationen anfangen sollte.
Catania ließ Max schwören das er nichts sagen würde,das er den Mund halten würde über das was sie herausgefunden hatten. Sie ließ ihn erst gehen als er ihr versprach kein Sterbenswörtchen zu sagen, das dies auch der Fall ist das wurde Catania erst am nächsten Tag bewusst. An dem Tag als ein Polizist sie sprechen wollte, ihre Mutter war dabei und hielt ihre Hand während der Polizist ihr erzählte das Max einen tödlichen Autounfall gehabt hatte. Max war damals 18 Jahre alt und ein guter Autofahrer zumindest dann wenn Catania mitgefahren war. Ihre Tränen flossen nur, in ihrem Blick lag Verzweiflung. Sie klammerte sich an ihre Mutter, diese sie tröstete und sie hielt ehe ihr Vater ebenso dazu kam. Anstatt sich von ihm fern zu halten sprang sie ihm regelrecht in die Arme. William war der Vater, derjenige der immer für sie da gewesen war. So verlor die junge Winston damals ihre erste große Liebe, eine Liebe die sie aus so viel mehr Gründen verlor als sie annahm. Denn natürlich glaubte sie nicht das ihr Vater oder irgendjemand dahinter steckte, sie glaubte an einen Unfall. So vergaß sie zwar nie was sie heraus gefunden hatte über ihren Vater und die Familie, doch auf der anderen Seite liebte sie ihren Vater und ihre Familie zu sehr.
Immer wieder machte sie sich Gedanken darüber was Max ihr gesagt hatte. “Tani … wenn du deinen Bruder finden willst dann musst du den Mut aufbringen. Sei mutig, du vermisst ihn dann musst du was daran ändern … Ich helf dir.“ Er hatte ihr geholfen, auch wenn er nicht da war half er ihr. Ja Max war wirklich die große Liebe von ihr und sie wusste das er damals recht gehabt hatte. Nur war sie damals zu jung doch mit 18 Jahren fasste sie den Entschluss nach ihrem Bruder zu suchen. Durch ihren guten High School Abschluss ging sie aufs College in Monteplier. Ein Jahr lang besuchte sie dort das College, immer bedacht darauf Informationen irgendwo her zu bekommen. Was nicht einfach war doch mit einigen einfachen Hakertricks – die Max ihr beigebracht hatte – fand sie schlussendlich raus wo sie am ehesten Suchen sollte. Also schrieb sie sich auf der Universität in Miami ein. Eine Großstadt, größer als die Hauptstadt von Vermont. Es würde wahrscheinlich einiges befremdlich sein, doch sie hatte ihren Willen und wollte ihren Bruder finden egal was dabei raus kam. Zudem wollte sie fürs erste weiter weg von ihrer Familie, noch immer war ein großer Einfluss von ihnen in Monteplier. Denn eins wusste sie immerhin ihr Vater spielte nicht immer mit offenen Karten, was auch immer er verheimlichte. Er tat es auch vor ihr und auch wenn sie ihn liebte brauchte sie Abstand. Es war eine Überzeugungsarbeit von ihr bis William darauf einging und sie ziehen ließ als es soweit war. Seit nun knapp 2 ½ Jahren studiert sie nun in Miami und doch ist alles viel zu groß um direkt den Bruder zu finden. Was nicht hieß das Miami sie nicht immer noch überraschte und überforderte.
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ DRITTE PERSON ]
↳ [ NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
Nein
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Ja und Ja
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・

Isadora De Luca nimmt das Ruder in die Hand!
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#72
von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 18:09von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
Hallo du kleiner Fussel 
Ich schwinge heute keine großen Reden, da ich mit meiner Nase in einem ziemlich spannenden Buch klebe
Obwohl ist spannend das richtige Wort, wenn ich bei jeden neu gelesen Satz erneut anfangen muss zu heulen
? Das ist wirklich ein Spielen auf der höchsten Ebene, mit meinen Emotionen. Kann ich nicht empfehlen
Obwohl, doch eigentlich schon, aber hach 
Bevor ich dir aber noch mehr von meinem herzzerreißenden Book-Boyfriend[s] Dramen erzähle, winke ich dich lieber durch auf die andere Seite. Da @Kai Tucker so fies und ekelig zu mir war, weil er ja behauptet ich wäre keine gute Freundin
Darf er sich jetzt auf sein Board schwingen und dich abholen
Wenn er dich betatscht, beschwere dich bei ihm, nicht bei mir


Ich schwinge heute keine großen Reden, da ich mit meiner Nase in einem ziemlich spannenden Buch klebe
Obwohl ist spannend das richtige Wort, wenn ich bei jeden neu gelesen Satz erneut anfangen muss zu heulen
? Das ist wirklich ein Spielen auf der höchsten Ebene, mit meinen Emotionen. Kann ich nicht empfehlen
Obwohl, doch eigentlich schon, aber hach 
Bevor ich dir aber noch mehr von meinem herzzerreißenden Book-Boyfriend[s] Dramen erzähle, winke ich dich lieber durch auf die andere Seite. Da @Kai Tucker so fies und ekelig zu mir war, weil er ja behauptet ich wäre keine gute Freundin
Darf er sich jetzt auf sein Board schwingen und dich abholen
Wenn er dich betatscht, beschwere dich bei ihm, nicht bei mir

Kai Tucker denkt sich: "Sex ist immer eine Lösung!"
Kai Tucker gibt dir die Ghettofaust!
Kai Tucker erfüllt dir alle Wünsche
Kai Tucker ist unschuldig!
Kai Tucker bekommt den Lachflash des Todes
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#73
von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 18:15von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
────── please apply here! ──────
welcome home
MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |
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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Yimnara Watanapan ・ 22 yo ・ Student (Hauptfach Modedesign, Nebenfach Textiltechnik / Stoffkunde)
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Save Worapong Walor
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Interviewausschnitt aus dem Podcast der Uni
„Hallöchen Popöchen, schön Dich kennen zu lernen, ich bin Yim! Also… wie sehe ich mich selbst?
Na ja, wahrscheinlich ziemlich ähnlich, wie andere mich sehen würden – nur dass ich das auch noch extra betone.
Ich bin offen, fröhlich, energetisch. Ich lache viel, rede gern, flirt ein bisschen, tanze, wenn Musik läuft, egal ob jemand zusieht oder nicht.
Ich liebe es, Leute zum Lachen zu bringen, dass sie sich wohlfühlen, dass ein Raum plötzlich lebendig wird, sobald ich auftauche.
Ich bin charmant, ein bisschen chaotisch, aber liebenswert. Ich finde schnell Anschluss, mache gern Witze, bringe Stimmung in jede Gruppe. Ich genieße es, Menschen um mich zu haben, Gespräche, Energie, Lachen.
Meine Freunde? Die passen auf mich auf. Immer. Sie denken wahrscheinlich, ich sei ein bisschen zu vertrauensselig, zu leichtgläubig, dass ich zu schnell „ja“ sage, wenn jemand mich zu irgendwas einlädt. Ich weiß das. Und ich schätze sie dafür, wirklich. Ich weiß, dass sie ein Auge auf mich haben, weil sie mich mögen – und ja, manchmal ist es vielleicht nötig.
Aber ganz ehrlich? Ich bin nicht so naiv, wie sie glauben. Ich weiß genau, was ich tue. Klar, ich steige in ein Taxi ein, wenn jemand sagt: „Hey, wir kennen da noch ’ne Party“, und ich nehme einen Drink von einem Fremden, aber… na und? Ich genieße das Leben, ich vertraue auf mein Bauchgefühl, ich weiß, wie ich Spaß haben kann und trotzdem auf mich achte.
Wenn man mich sieht, sieht man jemanden, der immer Spaß hat, der ein Sonnenschein ist, der Dinge leicht nimmt, der das Leben genießt. Ich zeige gerne, dass ich es locker nehme, dass ich charmant bin, dass ich die kleinen Momente im Leben feiere.
Also ja, das bin ich: fröhlich, offen, charmant, ein bisschen chaotisch, immer mit einem Lächeln – jemand, der das Positive in allem sucht, der Freunde hat, die auf ihn achten, und der trotzdem weiß, wie man das Leben in vollen Zügen genießt.“
Yim aus XYs Sicht, Mitbewohner
„Yim?
Den erkennt man schon, bevor man ihn sieht.“
Es ist dieser Sound, weißt du? Dieses Lachen, das durch den ganzen Raum schwappt. Nicht dieses höfliche „oh“, sondern so ein richtiges „ICH LEBE“ Lachen. Und wenn er spricht, klingt selbst ein „Hey“ irgendwie wie ein Kompliment.
Er ist… Licht in Menschengestalt.
Aber kein ruhiges Kerzenlicht – eher Disco-Kugel meets Sonnenaufgang.
Alle mögen ihn.
Ehrlich – ich hab noch nie jemanden getroffen, der ihn nicht mochte. Er flirtet mit jedem, aber nicht auf so ’ne schleimige Art. Es ist einfach seine Art zu reden – charmant, neckisch, immer mit einem Funkeln in den Augen. Wenn er dich ansieht, hast du kurz das Gefühl, du bist die einzige Person im Raum. Ich glaube nicht mal, dass er das bewusst macht.
Er ist loyal wie ein Hund, gutgläubig wie ein Kind und stur wie eine Nähmaschine, wenn es um seine Ziele geht. Der Junge kann feiern bis fünf Uhr morgens, und um acht steht er im Atelier, als wäre nichts gewesen. „Wer Party machen kann, kann auch arbeiten“, sagt er immer.
Aber weißt du, was mich am meisten an ihm beeindruckt?
Wie wenig er nachtragend ist.
Er wurde von den Menschen, die ihn am meisten hätten lieben sollen, eiskalt fallen gelassen. Und trotzdem ist er nicht bitter. Nicht hart. Nicht verschlossen.
Er vertraut immer noch.
Manchmal zu sehr.
Klar, er ist manchmal naiv. Manchmal lässt er sich reinquatschen. Manchmal übernimmt man automatisch die große-Bruder-Rolle bei ihm, egal ob man’s will oder nicht.
Aber ganz ehrlich?
Ich glaub, irgendwann wird er alle überholen.
Nicht, weil er laut ist. Nicht, weil er hübsch ist. Nicht mal, weil er talentiert ist.
Sondern weil er trotz allem immer noch liebt. Menschen, das Leben, sich selbst – und irgendwann jemanden ganz Besonderen.
Und wenn dieser Tag kommt…
Dann möchte ich Popcorn dabei haben.
Yim aus Ethans Sicht, neidischer Kommilitone
„Alle tun immer so, als wäre Yim irgendwas Besonderes. Ich versteh’s nicht.“
Er ist laut. Zu laut. Immer lacht er, immer redet er, immer muss er im Mittelpunkt stehen. Egal ob in der Vorlesung, im Atelier oder bei irgendeinem Event – er hat immer irgendwas zu sagen, und alle hören ihm zu.
Was mich am meisten ankotzt?
Er nimmt nichts ernst – und kommt trotzdem immer durch.
Andere von uns reißen sich den Arsch auf. Stundenlang Schnittarbeit, Stoffanalysen, Konzeptentwicklung. Yim sitzt daneben, zeichnet irgendwas ohne Plan, lacht zwischendurch mit drei Leuten gleichzeitig, und am Ende? Ist es genial. Nicht technisch sauber – aber kreativ. Emotional. Und alle sagen „Wow, Yim, du bist so talentiert!“
Ja. Er hat Talent.
Aber er spielt mit allem. Er flirtet mit jedem, charmant wie ein billiger Cocktail. Und die Leute fallen drauf rein.
Er macht einen Witz → der Prof lacht.
Er vergisst die Deadline → „Ach, kein Problem, Yim, du kannst es nachreichen.“
Er zieht ein Tuch über ein Basic-Shirt und alle nennen es avantgardistisch.
Er muss nie kämpfen.
Er ist der Typ, der ins Leben fällt wie auf ein weiches Kissen.
Vielleicht war sein Leben früher schwer? – Keine Ahnung. Ich kenne seine Familiendramen nicht. Aber interessiert mich auch nicht. Er zeigt ja nichts davon.
Er glänzt. Immer.
Und ich glaube…
er weiß nicht mal, wie privilegiert er damit ist.
Yim aus Sicht von Ricky, abgeblitzter Beinahe-ONS
„Weißt du, was das Problem mit Leuten wie Yim ist?
Alle denken, er sei ‘natürlich charmant’. Ich nenne es manipulativ.“
Er spielt dieses unschuldige Lächeln, als könnte er keiner Fliege was zuleide tun, aber in Wahrheit weiß er ganz genau, was er mit den Leuten macht. Er flirtet mit dir, ohne es ‚absichtlich‘ zu tun. Ja, klar. Und ich bin der Papst.
Du denkst, du hättest eine besondere Verbindung mit ihm – weil er dich ansieht, als wärst du die Sonne. Aber rate mal: So sieht er jeden an.
Er gibt dir diese „Du bist einzigartig“-Behandlung – und am selben Abend lacht er genauso mit drei anderen.
Er ist nicht mal bösartig dabei. Das macht es schlimmer.
Er ist so nett, dass du dich nicht mal über ihn ärgern darfst, ohne wie der Arsch dazustehen.
Und natürlich mag ihn jeder.
Er könnte jemanden bestehlen und derjenige würde sich entschuldigen, dass sein Portemonnaie im Weg lag.
Er ist wie Kaugummi im Haar – auf den ersten Blick süß, aber du wirst ihn nicht los, und je länger du es versuchst, desto mehr nervt er.
Und das Allerschlimmste?
Er wird nie alleine sein.
Selbst wenn er jemanden verletzt, landet er weich, weil immer jemand bereitsteht, ihn wieder aufzufangen.
Nicht mal absichtlich.
Er ist wie ein Sturm aus Glitzer und Verwirrung.
Und ich? Ich hab vergessen, rechtzeitig wegzugehen – und hab jetzt immer noch Glitzer auf der Haut.
Yim über sich selbst – ehrlich, ohne Filter
„Manchmal frage ich mich, wer ich eigentlich wirklich bin.
Bin ich das Licht, das alle in mir sehen? Oder bin ich nur hell, damit niemand merkt, dass ich manchmal dunkel bin?
Ich mag es, gemocht zu werden. Ich gebe es zu. Ich will, dass Leute lächeln, wenn ich komme. Dass sie mich vermissen, wenn ich gehe. Ich will dazugehören – nicht, weil ich einsam bin, sondern weil ich weiß, wie es ist, ausgeschlossen zu werden. Einmal reicht.
Ich bin laut, weil ich gelernt habe, dass man leise leicht vergessen wird.
Ich flirte, weil Nähe für mich wie Atmen ist. Nicht alles davon ist romantisch – manchmal ist es nur… Verbundenheit in hübscher Verpackung.
Ich meine es ehrlich – auch wenn andere denken, es sei ein Spiel.
Ich weiß, dass manche denken, ich rutsche durchs Leben. Dass mir alles zufliegt.
Aber weißt du, was sie nicht sehen?
Dass ich jeden Tag mit dem Gefühl aufwache, dass ich niemandem zur Last fallen darf. Also rede ich freundlich, also lache ich laut, also helfe ich schnell.
Ich bin stark, aber nicht auf die Art, die man sieht. Nicht Muskeln, nicht Abwehr.
Ich bin stark, weil ich trotz allem weich geblieben bin.
Und was mich selbst überrascht:
Ich dachte immer, Freiheit heißt, niemandem etwas schuldig zu sein.
Niemandem zu gehören. Unabhängig zu sein.
Aber manchmal… manchmal frage ich mich, ob es nicht auch schön wäre, jemandem so sehr zu vertrauen, dass ich mich fallen lassen kann. Nicht als Schwäche – sondern als Entscheidung.
Vielleicht sehe ich aus, als hätte ich keine Angst.
Aber ich hab Angst davor, zu tief zu fühlen – und gleichzeitig davor, es nicht zu tun.
Also ja – ich bin laut, ich bin strahlend, ich bin ein Wirbelwind.
Aber ich weiß auch, wie man still ist.
Wie man zuhört.
Wie man liebt.
Ich bin Yim.
Und egal, ob du mich liebst, nervig findest oder nicht verstehst –
ich bin echt.
Und ich werde nicht aufhören, zu leuchten.“
Storyline:
Also, fangen wir mal an – nicht bei der Geburt, das kann ja keiner, sondern bei den frühesten Erinnerungen. Meine Familie gehört zu den alteingesessenen (was soviel wie ziemlich betucht – im wahrsten Sinne des Wortes – bedeutet) Textil- und Stoffhändlern Thailands, deren Vorfahren bereits in Bangkok Seide verkauften, bevor ein Teil von ihr in den 80ern nach Amerika auswanderte, um dort die ersten Thailand-Seidenboutiquen im Mittleren Westen aufzubauen. Luxusstoffe für Schauspielhäuser, Hochzeiten, Tempel. Ich erinnere mich an das Haus meiner Familie in den nördlichen Vororten Chicagos – hohe Decken, glänzende Böden, das leise Klicken von Pa’s Schuhen auf dem Parkett, während er durch die Flure schritt. Mae, also meine Mama, bewegte sich durch die Räume wie eine perfekt geschnitzte Figur, ruhig, elegant, aber immer ein wenig streng. Siri, meine ältere Schwester, war schon damals wie ein kleiner Kompass für die Familie: klug, diszipliniert, immer korrekt, und trotzdem mein heimlicher Verbündeter, wenn die Erwachsenen zu streng wurden.
Und dann ist da Yai Nin, meine Großmutter. Die Frau kann in deine Seele sehen, glaube mir. Ein Blick von ihr, und man wusste: nichts entgeht mir.
Und dann gibt es noch Tante Lita. Sie lebt in Los Angeles – warum? Na, sie leitet dort die Filiale des Familienunternehmens. Immer wenn sie nach Chicago kam, war das wie ein kleines Erdbeben. Sie ist exzentrisch, voller Stoffe, Farben und verrückter Ideen. Ich liebte es, wenn sie da war. Sie brachte Geschenke, neue Muster, Geschichten aus LA – und obwohl sie ein bisschen chaotisch war, spürte man ihre Kreativität sofort. Und wenn sie wieder abreiste, war das Haus irgendwie leerer.
Als Kind habe ich schnell gelernt: ein Lächeln öffnet Türen, oft mehr als ein gutes Argument. Ich bekam Stoffe, Bücher, Spielsachen – alles, was man anfassen, riechen, bemalen oder schneiden konnte – und ja, vielleicht war ich deshalb ein bisschen verwöhnt, aber auch unglaublich neugierig. Mae konnte in einem Satz loben und kritisieren, ohne dass man wusste, was sie meinte. Pa starrte oft minutenlang, als könnte er meine Gedanken lesen. Siri hingegen zwinkerte mir manchmal heimlich zu, wenn ich mich blamierte – mein geheimer Schutzschild.
Die Schule war meine Bühne. Ich lachte, spielte Streiche, flirtete ein bisschen, war charmant – und erledigte trotzdem alles, was die Lehrer verlangten. Ich war beliebt, ja, aber der Druck war immer da: alles muss perfekt sein, alles muss glänzen. Gleichzeitig wuchs in mir die Liebe zum Kreativen: Stoffe, Muster, Farben, kleine Kostüme – ich wollte Dinge erschaffen, die Geschichten erzählen, die auffallen.
Mit sieben Jahren kam mein kleiner Bruder Kit(tipong) auf die Welt. Ich erinnere mich, wie ich ihn das erste Mal sah: winzig, laut, fordernd, und alle waren plötzlich aufgeregt um ihn herum. Ich musste lernen, älter zu sein, Verantwortung zu übernehmen, meinen Platz zu verteidigen – alles gleichzeitig.
Also, nach Kits Geburt war alles irgendwie… intensiver. Plötzlich war ich nicht mehr der kleine Star, aber das war okay – ich hatte ja noch meine eigenen kleinen Welten: Stoffe, Farben, Muster. Ich verbrachte Stunden damit, Stoffreste zu sortieren, kleine Kostüme zu basteln, mit Garnen zu experimentieren. Ich liebte es, Dinge zu erschaffen, und irgendwie merkte ich schon früh, dass ich in solchen Momenten ich selbst sein konnte.
Mit elf oder zwölf Jahren passierte etwas, das ich zuerst gar nicht verstand: Ich bemerkte, dass ich mich mehr für Jungs als für Mädchen interessierte. Zuerst war da einfach nur ein Kribbeln, ein Aufmerken, wenn ein Junge lachte, wie er sich bewegte – völlig unschuldig, oder so dachte ich. Es verwirrte mich. Ich hatte nie darüber gesprochen, und instinktiv wusste ich: mit Pa, Mae oder sogar Siri kann ich darüber nicht reden. Pa würde wahrscheinlich die Stirn runzeln, Mae würde das Gespräch elegant umleiten, Siri… na ja, sie würde mich höchstens tröstend ansehen, ohne wirklich zu verstehen.
Also suchte ich mir andere Wege. Ich vertraute mich einem Freund an, der ähnlich neugierig war, und manchmal unserem Vertrauenslehrer, der immer ein offenes Ohr hatte, ohne zu urteilen. Es war ein bisschen wie ein geheimer Club: wir sprachen über Gefühle, über Jungs, über alles, was ich nicht laut zu Hause sagen konnte. Ich fühlte mich gleichzeitig erleichtert und verängstigt – ein Teil von mir wünschte, dass jemand aus der Familie mich verstehen könnte, aber der andere Teil wusste, dass es einfach nicht ging.
Die Jahre vergingen, und ich lernte, diese innere Spannung auszubalancieren. Ich blieb der fröhliche, offene Yim, der lachte, flirtete, manchmal laut war, der kleine Streiche spielte und Freunde um sich scharte. Aber hinter dem Lächeln gab es diese leise Selbstkontrolle, dieses Wissen: mit meiner Familie kann ich nicht alles teilen.
In der Schule liebte ich es, kreativ zu sein. Ich zeichnete Kostüme, kombinierte Stoffmuster, entwarf kleine Kollektionen für Theateraufführungen und Schulfeste. Meine Lehrerin war begeistert, oft lobte sie meine Originalität – und manchmal neckte sie mich, dass ich mit meiner Fantasie fast schon „zu weit“ gehe. Ich genoss die Aufmerksamkeit, aber ich lernte auch, dass ich meine wahre Natur nur mit wenigen teilen konnte. Eher aus Spaß half ich unserer Nachbarin in ihrem Café aus, als ihre Bedienung urplötzlich kündigte, woraus sich dann ein regelmässiger Nebenjob entwickelte, der mir schon erste Einblicke in die Arbeitswelt gab. Mein Vater war stolz, dass ich arbeitete, obwohl ich es nicht nötig gehabt hätte, schließlich entstammte ich einer wohlhabenden Familie und hatte bisher immer alles umsonst bekommen. Ich tat es nicht aus Geldnot, sondern weil es mir Spaß machte, der Kontakt mit den Gästen des Cafés und trotzdem nahm ich meine Aufgabe ernst und arbeitete gewissenhaft.
Zwischen all den kleinen Erfolgen und Geheimnissen wuchs ich also auf, lachte, liebte das Leben – und ahnte schon, dass die Welt da draußen nicht immer so freundlich sein würde. Aber ich wusste auch: wer feiern kann, kann auch arbeiten, wer charmant sein kann, kann auch kämpfen. Und genau diese Mischung half mir später, als alles sich änderte, als ich sechzehn wurde und mich outete … weil ich mich nicht mehr verstellen wollte, weil ich das erste Mal so richtig verliebt war und die Gefühle erwidert wurden.
„Pa… Mae… ich… ich bin schwul.“
Die Worte kamen leise, fast zaghaft, über meine Lippen, doch sie hallten wie ein Schlag in der Stille des Esszimmers.
Als ich Pa zum ersten Mal sagte, dass ich schwul bin, konnte ich die Reaktion fast vorhersehen. Nicht die Stille, nicht die Wut – die würde noch kommen –, sondern das Gefühl, dass hier etwas Grundlegendes zerbrechen würde. Am Anfang war es wie ein Erdbeben, das nur langsam die Wände meines Lebens erschütterte.
Pa tobte, brüllte, schrie, dass ich mir das nur einbilde, dass es die westliche Welt, die falschen Freunde, die mangelnde Disziplin in den Schulen sei. „Du lässt dich verderben! Ich habe dich erzogen, und jetzt willst du alles wegwerfen!“, schrie er, während Mae stumm danebenstand, Siri auf ihr Essen starrte, Kit nervös wippte und Yai Nin schweigend die Hände zusammenpresste.
Es begann harmlos: Tadel, Diskussionen. Aber schnell eskalierte es: Pa sperrte mich in mein Zimmer ein, seine Faust schlug gegen die Tür, jedes Klopfen ein Drohen. Er versuchte, mich zu ändern, mir einzureden, dass ich „normal“ werden könnte, dass alles nur ein Fehler sei. Ich hörte Worte wie Messer schneiden, fühlte die Schläge auf meinem Rücken, aber ich wusste: ich würde mich nicht ändern. Ich konnte nicht.
Die erste Flucht war impulsiv. Ich packte ein paar Sachen, kletterte aus dem Fenster, lief durch die Nachbarschaft, spürte den Wind auf meinem Gesicht, das Adrenalin in meinen Adern. Drei Stunden Freiheit, bis Pa mich fand. Ich wurde zurückgebracht, wieder eingesperrt, wieder mit Worten, Schlägen und Drohungen bombardiert.
Und doch – ich versuchte es wieder. Wieder floh ich, suchte Unterschlupf bei Freunden, übernachtete bei Nachbarn, denen ich vertraute, oder schleppte mich in Cafés, wo ich auf Wände starrte und versuchte, mich zu sammeln. Jedes Mal kehrte ich zurück – mit dem stillen Wunsch auf Versöhnung, auf ein kleines Zeichen, dass Pa vielleicht doch akzeptieren könnte, dass ich einfach ich war.
Drei Monate lang wiederholte sich dieses Muster: Flucht, Entdeckung, Prügel, Drohungen, eingeschlossen werden, Rückkehr, Hoffnung, Enttäuschung. Ich lernte, mich zu verteidigen, Witze zu machen, selbstbewusst zu bleiben. Ich lernte, dass man Stärke zeigen musste, auch wenn man innerlich am Zerbrechen war. Ich lernte, dass Humor ein Schutzschild ist, dass Lachen wie eine Waffe sein kann.
Schließlich, nach unzähligen Versuchen, Diskussionen, körperlicher Gewalt, klarem Widerstand meinerseits, sah Pa ein, dass er mich nicht „ändern“ konnte. Und eines Abends, nach einem besonders heftigen Streit, nach einer weiteren Nacht in meinem Zimmer, das sich anfühlte wie ein Gefängnis, sagte er die Worte, die alles beendeten:
„Dann geh! Unter diesem Dach gibt es für dich keinen Platz mehr!“
Mae sprach kein Wort. Siri starrte abwesend auf ihr Essen. Kit verstand nichts, war aber spürbar verunsichert. Yai Nin blieb stumm, streng, die Hände auf den Knien gefaltet. Lita war in LA, wie immer, zu weit weg, um etwas zu tun.
Ich packte meine Sachen, diesmal endgültig. Kein Zurück, kein Versuch auf Versöhnung. Herzklopfen, Angst, Wut, Erleichterung – alles auf einmal. Ich musste lachen, kurz, scharf, um den Schmerz zu übertönen: „Na super“, sagte ich, „dann wird’s wohl Zeit, endlich erwachsen zu werden, huh?“
Die ersten Wochen nach dem Rauswurf waren… verrückt. Manchmal dachte ich, die Straßen von Chicago würden mich verschlucken. Mein Rucksack war mein Ein und Alles, ich trug darin meine wenigen Sachen, Notizbücher, Stifte, ein paar Stoffreste, die ich heimlich behielt. Die Luft roch nach kaltem Asphalt, Benzin und Schnee – und mittendrin stand ich, allein, aber entschlossen, nicht unterzugehen.
Ich fand Unterschlupf bei einem Freund aus der Schule und seiner alleinerziehenden Mutter. Das Zimmer war winzig, das Bett quietschte, die Heizung funktionierte nur sporadisch, aber es war mein Platz, und das zählte. Morgens roch es nach starkem Kaffee und Toast, abends nach Suppe und Wärme, die trotz allem nach Sicherheit schmeckte.
Arbeiten musste ich sofort. Morgens vor der Schule im Café, Kaffee kochen, Bagels toasten, Milch verschütten – manchmal war ich so vertieft in das Chaos, dass ein ganzer Stapel Croissants vom Wagen fiel, und die Kundinnen lachten. Ich lachte auch, weil ich wusste: wer überleben will, muss Humor haben. Nachmittags Regale im Supermarkt auffüllen, Produkte sortieren, die Kassenschlange bedienen, kleine Streitereien mit ungeduldigen Kunden – und an manchen Abenden an der Tankstelle helfen, Benzin zapfen, Kaffee ausschenken, Smalltalk mit Menschen, die mich nicht kannten.
Es war hart. Ich war müde, hungrig, manchmal genervt, aber ich lernte etwas Wichtiges: Disziplin, Durchhaltevermögen, Prioritäten setzen. Ich hatte nur begrenzte Stunden am Tag, also lernte ich, meine Zeit einzuteilen: Hausaufgaben zwischen den Schichten, Skizzen neben dem Kaffeekochen, Notizen über Stoffe, die ich eines Tages verwenden wollte, zwischen Regalen und Kunden.
Die Schule zog sich länger hin, als bei den anderen. Ich brauchte Zeit, um den Stoff zu bewältigen, weil ich nebenbei so viel arbeitete. Aber ich beendete sie. Ich machte meinen Schulabschluss, stolz wie nie. Und weil ich all das durchgezogen, nebenbei gearbeitet und durchgehalten hatte, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, mich für Stipendien zu bewerben, obwohl ich aus einer wohlhabenden Familie stammte. Ganz abgesehen davon, dass ich von dieser sowieso keine finanzielle Unterstützung erhielt.
Ich erinnere mich an Nächte, in denen ich erschöpft auf meinem kleinen Bett lag, die Augen halb geschlossen, und doch noch Kostümskizzen kritzelte, Stoffmuster kombinierte. Das Zimmer roch nach alten Decken, Kaffee und der Hoffnung, dass alles eines Tages besser werden würde. Ich dachte an Pa, Mae, Siri, Kit, Yai Nin – und an Lita in LA, die ich manchmal beneidet habe: eine erwachsene Frau, die ihre Welt selbst formte.
Und dann kam es: das Teilzeit-Stipendium für Modedesign in Miami. Ich erinnere mich, wie ich den Brief hielt, die Buchstaben verschwammen leicht vor Aufregung. Das war mein Ticket aus Chicago, aus dem Schatten der Familie, aus den ständig schmerzhaften Erinnerung herauszukommen, weil ich immer noch so nah und doch so fern meiner Familie war.
Ich packte meine Sachen, diesmal endgültig, und zog nach Miami in eine WG. Hier begann das nächste Kapitel: Studium, Bar- und Boutique-Jobs, neue Freunde, kleine Abenteuer, Flirts und Lachen. Ich lernte, dass man stark sein kann, ohne alles zu zeigen, dass man durch Disziplin, Humor und Kreativität überlebt, und dass man sich selbst immer treu bleiben muss – egal, was kommt.
„Na gut“, sage ich oft zu mir selbst, während ich Stoffe sortiere oder Entwürfe zeichne, „das Leben schmeißt dich runter, aber hey – wer nicht fällt, der lernt auch nicht, wieder aufzustehen.“
„Hallöchen Popöchen, schön Dich kennen zu lernen, ich bin Yim! Also… wie sehe ich mich selbst?
Na ja, wahrscheinlich ziemlich ähnlich, wie andere mich sehen würden – nur dass ich das auch noch extra betone.
Ich bin offen, fröhlich, energetisch. Ich lache viel, rede gern, flirt ein bisschen, tanze, wenn Musik läuft, egal ob jemand zusieht oder nicht.
Ich liebe es, Leute zum Lachen zu bringen, dass sie sich wohlfühlen, dass ein Raum plötzlich lebendig wird, sobald ich auftauche.
Ich bin charmant, ein bisschen chaotisch, aber liebenswert. Ich finde schnell Anschluss, mache gern Witze, bringe Stimmung in jede Gruppe. Ich genieße es, Menschen um mich zu haben, Gespräche, Energie, Lachen.
Meine Freunde? Die passen auf mich auf. Immer. Sie denken wahrscheinlich, ich sei ein bisschen zu vertrauensselig, zu leichtgläubig, dass ich zu schnell „ja“ sage, wenn jemand mich zu irgendwas einlädt. Ich weiß das. Und ich schätze sie dafür, wirklich. Ich weiß, dass sie ein Auge auf mich haben, weil sie mich mögen – und ja, manchmal ist es vielleicht nötig.
Aber ganz ehrlich? Ich bin nicht so naiv, wie sie glauben. Ich weiß genau, was ich tue. Klar, ich steige in ein Taxi ein, wenn jemand sagt: „Hey, wir kennen da noch ’ne Party“, und ich nehme einen Drink von einem Fremden, aber… na und? Ich genieße das Leben, ich vertraue auf mein Bauchgefühl, ich weiß, wie ich Spaß haben kann und trotzdem auf mich achte.
Wenn man mich sieht, sieht man jemanden, der immer Spaß hat, der ein Sonnenschein ist, der Dinge leicht nimmt, der das Leben genießt. Ich zeige gerne, dass ich es locker nehme, dass ich charmant bin, dass ich die kleinen Momente im Leben feiere.
Also ja, das bin ich: fröhlich, offen, charmant, ein bisschen chaotisch, immer mit einem Lächeln – jemand, der das Positive in allem sucht, der Freunde hat, die auf ihn achten, und der trotzdem weiß, wie man das Leben in vollen Zügen genießt.“
Yim aus XYs Sicht, Mitbewohner
„Yim?
Den erkennt man schon, bevor man ihn sieht.“
Es ist dieser Sound, weißt du? Dieses Lachen, das durch den ganzen Raum schwappt. Nicht dieses höfliche „oh“, sondern so ein richtiges „ICH LEBE“ Lachen. Und wenn er spricht, klingt selbst ein „Hey“ irgendwie wie ein Kompliment.
Er ist… Licht in Menschengestalt.
Aber kein ruhiges Kerzenlicht – eher Disco-Kugel meets Sonnenaufgang.
Alle mögen ihn.
Ehrlich – ich hab noch nie jemanden getroffen, der ihn nicht mochte. Er flirtet mit jedem, aber nicht auf so ’ne schleimige Art. Es ist einfach seine Art zu reden – charmant, neckisch, immer mit einem Funkeln in den Augen. Wenn er dich ansieht, hast du kurz das Gefühl, du bist die einzige Person im Raum. Ich glaube nicht mal, dass er das bewusst macht.
Er ist loyal wie ein Hund, gutgläubig wie ein Kind und stur wie eine Nähmaschine, wenn es um seine Ziele geht. Der Junge kann feiern bis fünf Uhr morgens, und um acht steht er im Atelier, als wäre nichts gewesen. „Wer Party machen kann, kann auch arbeiten“, sagt er immer.
Aber weißt du, was mich am meisten an ihm beeindruckt?
Wie wenig er nachtragend ist.
Er wurde von den Menschen, die ihn am meisten hätten lieben sollen, eiskalt fallen gelassen. Und trotzdem ist er nicht bitter. Nicht hart. Nicht verschlossen.
Er vertraut immer noch.
Manchmal zu sehr.
Klar, er ist manchmal naiv. Manchmal lässt er sich reinquatschen. Manchmal übernimmt man automatisch die große-Bruder-Rolle bei ihm, egal ob man’s will oder nicht.
Aber ganz ehrlich?
Ich glaub, irgendwann wird er alle überholen.
Nicht, weil er laut ist. Nicht, weil er hübsch ist. Nicht mal, weil er talentiert ist.
Sondern weil er trotz allem immer noch liebt. Menschen, das Leben, sich selbst – und irgendwann jemanden ganz Besonderen.
Und wenn dieser Tag kommt…
Dann möchte ich Popcorn dabei haben.
Yim aus Ethans Sicht, neidischer Kommilitone
„Alle tun immer so, als wäre Yim irgendwas Besonderes. Ich versteh’s nicht.“
Er ist laut. Zu laut. Immer lacht er, immer redet er, immer muss er im Mittelpunkt stehen. Egal ob in der Vorlesung, im Atelier oder bei irgendeinem Event – er hat immer irgendwas zu sagen, und alle hören ihm zu.
Was mich am meisten ankotzt?
Er nimmt nichts ernst – und kommt trotzdem immer durch.
Andere von uns reißen sich den Arsch auf. Stundenlang Schnittarbeit, Stoffanalysen, Konzeptentwicklung. Yim sitzt daneben, zeichnet irgendwas ohne Plan, lacht zwischendurch mit drei Leuten gleichzeitig, und am Ende? Ist es genial. Nicht technisch sauber – aber kreativ. Emotional. Und alle sagen „Wow, Yim, du bist so talentiert!“
Ja. Er hat Talent.
Aber er spielt mit allem. Er flirtet mit jedem, charmant wie ein billiger Cocktail. Und die Leute fallen drauf rein.
Er macht einen Witz → der Prof lacht.
Er vergisst die Deadline → „Ach, kein Problem, Yim, du kannst es nachreichen.“
Er zieht ein Tuch über ein Basic-Shirt und alle nennen es avantgardistisch.
Er muss nie kämpfen.
Er ist der Typ, der ins Leben fällt wie auf ein weiches Kissen.
Vielleicht war sein Leben früher schwer? – Keine Ahnung. Ich kenne seine Familiendramen nicht. Aber interessiert mich auch nicht. Er zeigt ja nichts davon.
Er glänzt. Immer.
Und ich glaube…
er weiß nicht mal, wie privilegiert er damit ist.
Yim aus Sicht von Ricky, abgeblitzter Beinahe-ONS
„Weißt du, was das Problem mit Leuten wie Yim ist?
Alle denken, er sei ‘natürlich charmant’. Ich nenne es manipulativ.“
Er spielt dieses unschuldige Lächeln, als könnte er keiner Fliege was zuleide tun, aber in Wahrheit weiß er ganz genau, was er mit den Leuten macht. Er flirtet mit dir, ohne es ‚absichtlich‘ zu tun. Ja, klar. Und ich bin der Papst.
Du denkst, du hättest eine besondere Verbindung mit ihm – weil er dich ansieht, als wärst du die Sonne. Aber rate mal: So sieht er jeden an.
Er gibt dir diese „Du bist einzigartig“-Behandlung – und am selben Abend lacht er genauso mit drei anderen.
Er ist nicht mal bösartig dabei. Das macht es schlimmer.
Er ist so nett, dass du dich nicht mal über ihn ärgern darfst, ohne wie der Arsch dazustehen.
Und natürlich mag ihn jeder.
Er könnte jemanden bestehlen und derjenige würde sich entschuldigen, dass sein Portemonnaie im Weg lag.
Er ist wie Kaugummi im Haar – auf den ersten Blick süß, aber du wirst ihn nicht los, und je länger du es versuchst, desto mehr nervt er.
Und das Allerschlimmste?
Er wird nie alleine sein.
Selbst wenn er jemanden verletzt, landet er weich, weil immer jemand bereitsteht, ihn wieder aufzufangen.
Nicht mal absichtlich.
Er ist wie ein Sturm aus Glitzer und Verwirrung.
Und ich? Ich hab vergessen, rechtzeitig wegzugehen – und hab jetzt immer noch Glitzer auf der Haut.
Yim über sich selbst – ehrlich, ohne Filter
„Manchmal frage ich mich, wer ich eigentlich wirklich bin.
Bin ich das Licht, das alle in mir sehen? Oder bin ich nur hell, damit niemand merkt, dass ich manchmal dunkel bin?
Ich mag es, gemocht zu werden. Ich gebe es zu. Ich will, dass Leute lächeln, wenn ich komme. Dass sie mich vermissen, wenn ich gehe. Ich will dazugehören – nicht, weil ich einsam bin, sondern weil ich weiß, wie es ist, ausgeschlossen zu werden. Einmal reicht.
Ich bin laut, weil ich gelernt habe, dass man leise leicht vergessen wird.
Ich flirte, weil Nähe für mich wie Atmen ist. Nicht alles davon ist romantisch – manchmal ist es nur… Verbundenheit in hübscher Verpackung.
Ich meine es ehrlich – auch wenn andere denken, es sei ein Spiel.
Ich weiß, dass manche denken, ich rutsche durchs Leben. Dass mir alles zufliegt.
Aber weißt du, was sie nicht sehen?
Dass ich jeden Tag mit dem Gefühl aufwache, dass ich niemandem zur Last fallen darf. Also rede ich freundlich, also lache ich laut, also helfe ich schnell.
Ich bin stark, aber nicht auf die Art, die man sieht. Nicht Muskeln, nicht Abwehr.
Ich bin stark, weil ich trotz allem weich geblieben bin.
Und was mich selbst überrascht:
Ich dachte immer, Freiheit heißt, niemandem etwas schuldig zu sein.
Niemandem zu gehören. Unabhängig zu sein.
Aber manchmal… manchmal frage ich mich, ob es nicht auch schön wäre, jemandem so sehr zu vertrauen, dass ich mich fallen lassen kann. Nicht als Schwäche – sondern als Entscheidung.
Vielleicht sehe ich aus, als hätte ich keine Angst.
Aber ich hab Angst davor, zu tief zu fühlen – und gleichzeitig davor, es nicht zu tun.
Also ja – ich bin laut, ich bin strahlend, ich bin ein Wirbelwind.
Aber ich weiß auch, wie man still ist.
Wie man zuhört.
Wie man liebt.
Ich bin Yim.
Und egal, ob du mich liebst, nervig findest oder nicht verstehst –
ich bin echt.
Und ich werde nicht aufhören, zu leuchten.“
Storyline:
Also, fangen wir mal an – nicht bei der Geburt, das kann ja keiner, sondern bei den frühesten Erinnerungen. Meine Familie gehört zu den alteingesessenen (was soviel wie ziemlich betucht – im wahrsten Sinne des Wortes – bedeutet) Textil- und Stoffhändlern Thailands, deren Vorfahren bereits in Bangkok Seide verkauften, bevor ein Teil von ihr in den 80ern nach Amerika auswanderte, um dort die ersten Thailand-Seidenboutiquen im Mittleren Westen aufzubauen. Luxusstoffe für Schauspielhäuser, Hochzeiten, Tempel. Ich erinnere mich an das Haus meiner Familie in den nördlichen Vororten Chicagos – hohe Decken, glänzende Böden, das leise Klicken von Pa’s Schuhen auf dem Parkett, während er durch die Flure schritt. Mae, also meine Mama, bewegte sich durch die Räume wie eine perfekt geschnitzte Figur, ruhig, elegant, aber immer ein wenig streng. Siri, meine ältere Schwester, war schon damals wie ein kleiner Kompass für die Familie: klug, diszipliniert, immer korrekt, und trotzdem mein heimlicher Verbündeter, wenn die Erwachsenen zu streng wurden.
Und dann ist da Yai Nin, meine Großmutter. Die Frau kann in deine Seele sehen, glaube mir. Ein Blick von ihr, und man wusste: nichts entgeht mir.
Und dann gibt es noch Tante Lita. Sie lebt in Los Angeles – warum? Na, sie leitet dort die Filiale des Familienunternehmens. Immer wenn sie nach Chicago kam, war das wie ein kleines Erdbeben. Sie ist exzentrisch, voller Stoffe, Farben und verrückter Ideen. Ich liebte es, wenn sie da war. Sie brachte Geschenke, neue Muster, Geschichten aus LA – und obwohl sie ein bisschen chaotisch war, spürte man ihre Kreativität sofort. Und wenn sie wieder abreiste, war das Haus irgendwie leerer.
Als Kind habe ich schnell gelernt: ein Lächeln öffnet Türen, oft mehr als ein gutes Argument. Ich bekam Stoffe, Bücher, Spielsachen – alles, was man anfassen, riechen, bemalen oder schneiden konnte – und ja, vielleicht war ich deshalb ein bisschen verwöhnt, aber auch unglaublich neugierig. Mae konnte in einem Satz loben und kritisieren, ohne dass man wusste, was sie meinte. Pa starrte oft minutenlang, als könnte er meine Gedanken lesen. Siri hingegen zwinkerte mir manchmal heimlich zu, wenn ich mich blamierte – mein geheimer Schutzschild.
Die Schule war meine Bühne. Ich lachte, spielte Streiche, flirtete ein bisschen, war charmant – und erledigte trotzdem alles, was die Lehrer verlangten. Ich war beliebt, ja, aber der Druck war immer da: alles muss perfekt sein, alles muss glänzen. Gleichzeitig wuchs in mir die Liebe zum Kreativen: Stoffe, Muster, Farben, kleine Kostüme – ich wollte Dinge erschaffen, die Geschichten erzählen, die auffallen.
Mit sieben Jahren kam mein kleiner Bruder Kit(tipong) auf die Welt. Ich erinnere mich, wie ich ihn das erste Mal sah: winzig, laut, fordernd, und alle waren plötzlich aufgeregt um ihn herum. Ich musste lernen, älter zu sein, Verantwortung zu übernehmen, meinen Platz zu verteidigen – alles gleichzeitig.
Also, nach Kits Geburt war alles irgendwie… intensiver. Plötzlich war ich nicht mehr der kleine Star, aber das war okay – ich hatte ja noch meine eigenen kleinen Welten: Stoffe, Farben, Muster. Ich verbrachte Stunden damit, Stoffreste zu sortieren, kleine Kostüme zu basteln, mit Garnen zu experimentieren. Ich liebte es, Dinge zu erschaffen, und irgendwie merkte ich schon früh, dass ich in solchen Momenten ich selbst sein konnte.
Mit elf oder zwölf Jahren passierte etwas, das ich zuerst gar nicht verstand: Ich bemerkte, dass ich mich mehr für Jungs als für Mädchen interessierte. Zuerst war da einfach nur ein Kribbeln, ein Aufmerken, wenn ein Junge lachte, wie er sich bewegte – völlig unschuldig, oder so dachte ich. Es verwirrte mich. Ich hatte nie darüber gesprochen, und instinktiv wusste ich: mit Pa, Mae oder sogar Siri kann ich darüber nicht reden. Pa würde wahrscheinlich die Stirn runzeln, Mae würde das Gespräch elegant umleiten, Siri… na ja, sie würde mich höchstens tröstend ansehen, ohne wirklich zu verstehen.
Also suchte ich mir andere Wege. Ich vertraute mich einem Freund an, der ähnlich neugierig war, und manchmal unserem Vertrauenslehrer, der immer ein offenes Ohr hatte, ohne zu urteilen. Es war ein bisschen wie ein geheimer Club: wir sprachen über Gefühle, über Jungs, über alles, was ich nicht laut zu Hause sagen konnte. Ich fühlte mich gleichzeitig erleichtert und verängstigt – ein Teil von mir wünschte, dass jemand aus der Familie mich verstehen könnte, aber der andere Teil wusste, dass es einfach nicht ging.
Die Jahre vergingen, und ich lernte, diese innere Spannung auszubalancieren. Ich blieb der fröhliche, offene Yim, der lachte, flirtete, manchmal laut war, der kleine Streiche spielte und Freunde um sich scharte. Aber hinter dem Lächeln gab es diese leise Selbstkontrolle, dieses Wissen: mit meiner Familie kann ich nicht alles teilen.
In der Schule liebte ich es, kreativ zu sein. Ich zeichnete Kostüme, kombinierte Stoffmuster, entwarf kleine Kollektionen für Theateraufführungen und Schulfeste. Meine Lehrerin war begeistert, oft lobte sie meine Originalität – und manchmal neckte sie mich, dass ich mit meiner Fantasie fast schon „zu weit“ gehe. Ich genoss die Aufmerksamkeit, aber ich lernte auch, dass ich meine wahre Natur nur mit wenigen teilen konnte. Eher aus Spaß half ich unserer Nachbarin in ihrem Café aus, als ihre Bedienung urplötzlich kündigte, woraus sich dann ein regelmässiger Nebenjob entwickelte, der mir schon erste Einblicke in die Arbeitswelt gab. Mein Vater war stolz, dass ich arbeitete, obwohl ich es nicht nötig gehabt hätte, schließlich entstammte ich einer wohlhabenden Familie und hatte bisher immer alles umsonst bekommen. Ich tat es nicht aus Geldnot, sondern weil es mir Spaß machte, der Kontakt mit den Gästen des Cafés und trotzdem nahm ich meine Aufgabe ernst und arbeitete gewissenhaft.
Zwischen all den kleinen Erfolgen und Geheimnissen wuchs ich also auf, lachte, liebte das Leben – und ahnte schon, dass die Welt da draußen nicht immer so freundlich sein würde. Aber ich wusste auch: wer feiern kann, kann auch arbeiten, wer charmant sein kann, kann auch kämpfen. Und genau diese Mischung half mir später, als alles sich änderte, als ich sechzehn wurde und mich outete … weil ich mich nicht mehr verstellen wollte, weil ich das erste Mal so richtig verliebt war und die Gefühle erwidert wurden.
„Pa… Mae… ich… ich bin schwul.“
Die Worte kamen leise, fast zaghaft, über meine Lippen, doch sie hallten wie ein Schlag in der Stille des Esszimmers.
Als ich Pa zum ersten Mal sagte, dass ich schwul bin, konnte ich die Reaktion fast vorhersehen. Nicht die Stille, nicht die Wut – die würde noch kommen –, sondern das Gefühl, dass hier etwas Grundlegendes zerbrechen würde. Am Anfang war es wie ein Erdbeben, das nur langsam die Wände meines Lebens erschütterte.
Pa tobte, brüllte, schrie, dass ich mir das nur einbilde, dass es die westliche Welt, die falschen Freunde, die mangelnde Disziplin in den Schulen sei. „Du lässt dich verderben! Ich habe dich erzogen, und jetzt willst du alles wegwerfen!“, schrie er, während Mae stumm danebenstand, Siri auf ihr Essen starrte, Kit nervös wippte und Yai Nin schweigend die Hände zusammenpresste.
Es begann harmlos: Tadel, Diskussionen. Aber schnell eskalierte es: Pa sperrte mich in mein Zimmer ein, seine Faust schlug gegen die Tür, jedes Klopfen ein Drohen. Er versuchte, mich zu ändern, mir einzureden, dass ich „normal“ werden könnte, dass alles nur ein Fehler sei. Ich hörte Worte wie Messer schneiden, fühlte die Schläge auf meinem Rücken, aber ich wusste: ich würde mich nicht ändern. Ich konnte nicht.
Die erste Flucht war impulsiv. Ich packte ein paar Sachen, kletterte aus dem Fenster, lief durch die Nachbarschaft, spürte den Wind auf meinem Gesicht, das Adrenalin in meinen Adern. Drei Stunden Freiheit, bis Pa mich fand. Ich wurde zurückgebracht, wieder eingesperrt, wieder mit Worten, Schlägen und Drohungen bombardiert.
Und doch – ich versuchte es wieder. Wieder floh ich, suchte Unterschlupf bei Freunden, übernachtete bei Nachbarn, denen ich vertraute, oder schleppte mich in Cafés, wo ich auf Wände starrte und versuchte, mich zu sammeln. Jedes Mal kehrte ich zurück – mit dem stillen Wunsch auf Versöhnung, auf ein kleines Zeichen, dass Pa vielleicht doch akzeptieren könnte, dass ich einfach ich war.
Drei Monate lang wiederholte sich dieses Muster: Flucht, Entdeckung, Prügel, Drohungen, eingeschlossen werden, Rückkehr, Hoffnung, Enttäuschung. Ich lernte, mich zu verteidigen, Witze zu machen, selbstbewusst zu bleiben. Ich lernte, dass man Stärke zeigen musste, auch wenn man innerlich am Zerbrechen war. Ich lernte, dass Humor ein Schutzschild ist, dass Lachen wie eine Waffe sein kann.
Schließlich, nach unzähligen Versuchen, Diskussionen, körperlicher Gewalt, klarem Widerstand meinerseits, sah Pa ein, dass er mich nicht „ändern“ konnte. Und eines Abends, nach einem besonders heftigen Streit, nach einer weiteren Nacht in meinem Zimmer, das sich anfühlte wie ein Gefängnis, sagte er die Worte, die alles beendeten:
„Dann geh! Unter diesem Dach gibt es für dich keinen Platz mehr!“
Mae sprach kein Wort. Siri starrte abwesend auf ihr Essen. Kit verstand nichts, war aber spürbar verunsichert. Yai Nin blieb stumm, streng, die Hände auf den Knien gefaltet. Lita war in LA, wie immer, zu weit weg, um etwas zu tun.
Ich packte meine Sachen, diesmal endgültig. Kein Zurück, kein Versuch auf Versöhnung. Herzklopfen, Angst, Wut, Erleichterung – alles auf einmal. Ich musste lachen, kurz, scharf, um den Schmerz zu übertönen: „Na super“, sagte ich, „dann wird’s wohl Zeit, endlich erwachsen zu werden, huh?“
Die ersten Wochen nach dem Rauswurf waren… verrückt. Manchmal dachte ich, die Straßen von Chicago würden mich verschlucken. Mein Rucksack war mein Ein und Alles, ich trug darin meine wenigen Sachen, Notizbücher, Stifte, ein paar Stoffreste, die ich heimlich behielt. Die Luft roch nach kaltem Asphalt, Benzin und Schnee – und mittendrin stand ich, allein, aber entschlossen, nicht unterzugehen.
Ich fand Unterschlupf bei einem Freund aus der Schule und seiner alleinerziehenden Mutter. Das Zimmer war winzig, das Bett quietschte, die Heizung funktionierte nur sporadisch, aber es war mein Platz, und das zählte. Morgens roch es nach starkem Kaffee und Toast, abends nach Suppe und Wärme, die trotz allem nach Sicherheit schmeckte.
Arbeiten musste ich sofort. Morgens vor der Schule im Café, Kaffee kochen, Bagels toasten, Milch verschütten – manchmal war ich so vertieft in das Chaos, dass ein ganzer Stapel Croissants vom Wagen fiel, und die Kundinnen lachten. Ich lachte auch, weil ich wusste: wer überleben will, muss Humor haben. Nachmittags Regale im Supermarkt auffüllen, Produkte sortieren, die Kassenschlange bedienen, kleine Streitereien mit ungeduldigen Kunden – und an manchen Abenden an der Tankstelle helfen, Benzin zapfen, Kaffee ausschenken, Smalltalk mit Menschen, die mich nicht kannten.
Es war hart. Ich war müde, hungrig, manchmal genervt, aber ich lernte etwas Wichtiges: Disziplin, Durchhaltevermögen, Prioritäten setzen. Ich hatte nur begrenzte Stunden am Tag, also lernte ich, meine Zeit einzuteilen: Hausaufgaben zwischen den Schichten, Skizzen neben dem Kaffeekochen, Notizen über Stoffe, die ich eines Tages verwenden wollte, zwischen Regalen und Kunden.
Die Schule zog sich länger hin, als bei den anderen. Ich brauchte Zeit, um den Stoff zu bewältigen, weil ich nebenbei so viel arbeitete. Aber ich beendete sie. Ich machte meinen Schulabschluss, stolz wie nie. Und weil ich all das durchgezogen, nebenbei gearbeitet und durchgehalten hatte, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, mich für Stipendien zu bewerben, obwohl ich aus einer wohlhabenden Familie stammte. Ganz abgesehen davon, dass ich von dieser sowieso keine finanzielle Unterstützung erhielt.
Ich erinnere mich an Nächte, in denen ich erschöpft auf meinem kleinen Bett lag, die Augen halb geschlossen, und doch noch Kostümskizzen kritzelte, Stoffmuster kombinierte. Das Zimmer roch nach alten Decken, Kaffee und der Hoffnung, dass alles eines Tages besser werden würde. Ich dachte an Pa, Mae, Siri, Kit, Yai Nin – und an Lita in LA, die ich manchmal beneidet habe: eine erwachsene Frau, die ihre Welt selbst formte.
Und dann kam es: das Teilzeit-Stipendium für Modedesign in Miami. Ich erinnere mich, wie ich den Brief hielt, die Buchstaben verschwammen leicht vor Aufregung. Das war mein Ticket aus Chicago, aus dem Schatten der Familie, aus den ständig schmerzhaften Erinnerung herauszukommen, weil ich immer noch so nah und doch so fern meiner Familie war.
Ich packte meine Sachen, diesmal endgültig, und zog nach Miami in eine WG. Hier begann das nächste Kapitel: Studium, Bar- und Boutique-Jobs, neue Freunde, kleine Abenteuer, Flirts und Lachen. Ich lernte, dass man stark sein kann, ohne alles zu zeigen, dass man durch Disziplin, Humor und Kreativität überlebt, und dass man sich selbst immer treu bleiben muss – egal, was kommt.
„Na gut“, sage ich oft zu mir selbst, während ich Stoffe sortiere oder Entwürfe zeichne, „das Leben schmeißt dich runter, aber hey – wer nicht fällt, der lernt auch nicht, wieder aufzustehen.“
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
Nein, aber ich werde erwartet
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Ja und ja
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
Bis gleich!
Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
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#75
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 19:07von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
Na hallo, hallo, hallooooo! 
Alles fit soweit? Stoffkunde ist ein Studienfach?
Oh man... ich bin absolut ein Nichts- Checker wenn es um Modedesign geht
Btw find ich es nice, dass sich mal ein männliches Wesen dafür interessiert! Wenn du dazu gezwungen wurdest und ich dich retten soll, musst du nur einmal schnell blinzeln... *hust*
So... Aber du bist sicher nicht hier, um mir beim Quatschen zu lauschen wa?
Nun, husch durch!
Ich hole dich auf der anderen Seite ab

Alles fit soweit? Stoffkunde ist ein Studienfach?
Oh man... ich bin absolut ein Nichts- Checker wenn es um Modedesign geht
Btw find ich es nice, dass sich mal ein männliches Wesen dafür interessiert! Wenn du dazu gezwungen wurdest und ich dich retten soll, musst du nur einmal schnell blinzeln... *hust*
So... Aber du bist sicher nicht hier, um mir beim Quatschen zu lauschen wa?
Nun, husch durch! Ich hole dich auf der anderen Seite ab


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