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#76
von Pasha V. Sadykov •
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RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 08.10.2025 19:16von Pasha V. Sadykov •
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Logan Beaumont ・ 39 ・ COO von “Beautex Pharma”
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Chris Hemsworth
↳ wurde der Ava reserviert? [ ] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
New York, 4. Juli 1986 Ein Krankenwagen bog gerade mit Blaulicht von der York Avenue in die 77th Straße und erreichte vier Kreuzungen später das Lenox Hill Krankenhaus. Im hinteren des Wagens befand sich eine frischgebackene Mutter mit ihrem kleinen Säugling, ein Junge, welcher zwischen der 2nd und 3rd Avenue einfach nicht mehr im Bauch seiner Mutter bleiben wollte und zwei Presswehen ausgereicht hatten, um den 54 Zentimeter kleinen und fast 3 Kilo schweren Jungen auf die Welt zu bringen. Während Janet Beaumont noch am Vormittag bei der Parade war und den Unabhängigkeitstag feierte, schien es am Abend fast schon abgesprochen, dass der kleine Logan Arthur Beaumont mit dem pünktlich um 21 Uhr starteten Feuerwerk von Macy’s an der Brooklyn Bridge seinen ersten Schrei von sich gab und seiner Mutter so mitteilte, dass er eine kleine aber kräftige Stimme besaß und somit ganz nach seinem Vater, Dr. William Beaumont, kam. Dieser fuhr in seinem Wagen hinter dem Krankenwagen hinterher und war also nicht live dabei, als sein erstgeborener Sohn das Licht der Welt erblickte. Etwas, was dem COO eines börsennotierten Pharma- und Biotechnologie Konzerns nicht gerade in den Kram passte, aber er wohlwissend, dass er es nicht ändern könnte, so hinnahm. Logan war das erste Kind des Ehepaares und somit stand bereits, noch im Leib seiner Mutter, dass er einmal in Williams Fußstapfen treten und den Pharmakonzern übernehmen soll. So wie es bereits seit 4 Generationen die Tradition ist. Janet und William konnten bereits drei Tage später in ihr Apartment in der York Avenue zurückkehren, samt Baby Logan. Das Haus mit der Hausnummer 2520 in der Tigertail Ave (Coconut Grove), in Miami, Florida, welches William vor 6 Monaten gekauft hatte, befand sich noch mitten in der Renovierungsphase und wurde nach all den Wünschen von Janet umgebaut und renoviert. Da die Firma nach Miami expandiert, soll sie dort auch ihren neuen Hauptsitz erhalten. Während ihr Mann also fleißig im Unternehmen an neuen Medikamenten sowie Impfstoffen forschte, widmete Janet sich voll und ganz der Mutterrolle und kümmerte sich nebenbei um den Haushalt und der Baustelle, welche sich erst dem Ende näherte und somit der Umzug in die Magische Stadt anstand, als der kleine Logan bereits seinen zweiten Geburtstag hinter sich gebracht hatte. Der Umzug in das neue Zuhause brachte auch noch zwei weitere Veränderungen mit sich. Zum einen die zweite Schwangerschaft von Janet und zum anderen die Einstellung der neuen Nanny, welche Janet bei der Kinderbetreuung unterstützen und die Eheleute auch mal einen freien Abend ermöglichen sollte. Logan war ein sehr entspannter Junge, lernte schnell und war sehr wissbegierig was Neues anging. Am liebsten beschäftigte er sich mit Bauklötzen und dem Chemiebaukasten, welchen er 1991 zu Weihnachten bekam.
Die Zeit verging wie im Flug und für Janet und William erschien es lediglich wie ein Wimpernschlag. Als sei die Geburt von Logan erst gestern gewesen und heute stand ein 1,40 Meter großes Schulkind vor ihnen. Logan ging auf eine Privatschule und realisierte sehr schnell, dass er zur Oberschicht des Landes gehörte. Während er sich in der Schule auf seine guten Noten konzentrierte, waren es seine Nachmittage oder Wochenenden, die er am liebsten mit seinem Vater verbrachte. Aber nicht wie ein gewöhnlicher Junge, der mit seinem Vater Football- oder Basketball Spiele besucht oder selbst spielt. Nein, Logan wollte in das große Gebäude, in welchem sein Vater zauberte - so nannte er es immer, da er immerhin die Dinge entwickelte und erforschte, welche die Menschen heilten, oder anderweitig helfen würde. Immer wieder sagte der Vater zu seinem Sohn: ”All das wird dir einmal gehören!” Worte, die immer wieder im Kopf des Heranwachsenden nach hallten und ihn daran erinnerten, dass er einmal dieses Familienimperium anführen würde. Während Logan sich bereits seine Zukunft in Reichtum, Anerkennung und Bewunderung ausmalte, bekamen seine Eltern 1996 ein weiteres Kind, einen zweiten Sohn. Im Laufe der Jahre hatte der jüngere es wohl nicht ganz so einfach und dennoch schien es so, als würde sich eine Art Machtkampf zwischen den Brüdern entwickeln, welcher besonders im Erwachsenenalter noch zu Problemen führen würde.
Die weiteren Jahre, in denen Logan zu einem hübschen Teenager heranwuchs, verliefen eher unauffällig und ruhig. Logan testete seine Grenzen, entdeckte das weibliche Geschlecht für sich und tat all die Dinge, die Teenager so anstellen. Er schlich sich heimlich aus dem Haus um auf eine Party zu gehen, er trank Alkohol und bekam im Anschluss jede Menge ärger von seinen Eltern. Trotz allem war er Klassenbester in seinem Jahrgang, da ihm all das Wissen förmlich zugeflogen kam und wenn nicht, dann las er es in einem Buch nach und schon konnte er es in seinem Kopf abspeichern und abrufen. Logan hatte eine 2 Jährige Beziehung, welche kurz nach seinem High School Abschluss 2003 von ihm beendet wurde. Grund dafür war, dass er schon bald auf die Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA) gehen und dort sein Studium beginnen würde. Angeblich wollte er sich auf das Lernen konzentrieren, doch in Wahrheit wollte er einfach sein Studentenleben genießen. Die ersten vier Jahre belegte er für sein Pharmaziestudium die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer Chemie, Biologie, Physik und Mathematik, welche drei Viertel davon in Anspruch nahmen und ein Viertel für eine Allgemeinbildung in Sprachen, Geistes- und Sozialwissenschaften vorgesehen war. In der Zeit steckte Logan seine Nase nicht nur in die Bücher, oder erlernte für irgendwelche Klausuren. Er war regelmäßig auf den Verbindungspartys und wurde selbst in einer Verbindung aufgenommen. Durch sein attraktives Äußeres, welches er zusätzlich wirklich pflegte und seinen Körper mit Sport noch ansehnlicher machte, flogen ihm auch die Herzen einiger Studentinnen zu. Logan genoss sein Leben, welches er nicht zuletzt auf Kosten seiner Eltern, besonders seines Vaters, führte. Ein teures Auto, immer die beste Kleidung, die neuste Kollektion des namhaften Designers, eine teure Uhr, waren lediglich die materiellen Dinge, welche ihn attraktiv machten und auf großen Fuß leben ließen.
Logan hatte die Hälfte seines Studiums hinter sich gebracht, als sein Großvater den CEO Stuhl verließ und William Beaumont die Nachfolge übernahm. Etwas, was den Weg für Logan frei machte. Sein Stuhl musste nur für die nächsten vier Jahre von jemand anderem übernommen werden, bis er sein Studium beendete. Ganze 8 Semester hatte Logan noch vor sich und endlich konnte er die Fachrichtung Pharmazie einschlagen, um bestens für seinen späteren Job gewappnet zu sein. Während Logan also eher Karriereorientiert zu sein schien, entwickelte sein Bruder ebenfalls den Wunsch, später die Firma zu übernehmen. Etwas, was Logan anfänglich nicht sehr ernst nahm. Ein Fehler, wie sich noch herausstellen würde. 2012 beendete Logan sein Studium mit seinem Doktortitel und natürlich wurde eine große Party für ihn geschmissen. Sein Vater gab ihm keine Woche zum Ausruhen, als er seine erste Arbeitsstelle antreten musste, die Stellen, an denen er seine praktischen Erfahrungen sammelte, nicht mit eingeschlossen. Ein Umstand, an welchen sich der Erstgeborene erst einmal gewöhnen musste. Auch dass er nicht sofort die Stelle des COO bekam, war etwas, an was er sich wohl gewöhnen musste. Er musste sich erst einmal beweisen, so viel stand fest. Logan hängte sich rein, arbeitete hart und viel, versäumte keine Meetings und versuchte immer, für Probleme die richtigen Lösungen zu finden. Allerdings zeichnete sich deutlich ab, dass Logan eher ein Arbeitstier zu sein schien, welcher sich regelmäßig in Affären stürzte, aber nie etwas ernstes eingehen würde. Ganz das Gegenteil zu seinem jüngeren Bruder, welcher bereits seit der High School mit seiner Freundin zusammen war und bei den regelmäßigen Familien- und Firmenfeiern mit ihr dort aufgekreuzt war. Während sein Bruder sich endlich seinem Studium widmete, konnte Logan bereits zwei Jahre Berufserfahrung sammeln und COO Luft schnuppern, als man ihn etwas mehr Verantwortung übertrug und ihn sogar zu den Auslandsniederlassungen schickte, um dort nach dem Rechten zu sehen und einige Termine wahrzunehmen. Logan ging auf die 30 zu und dachte nicht einmal daran sesshaft zu werden, was seiner Familie, besonders seinem Vater und Großvater, missfiel, aber mit 33 bekam er dann endlich seinen, in seinen Augen, wohlverdienten Posten als COO. Das Verhältnis zu seiner Schwester, welche ja nur drei Jahre jünger war als Logan, war etwas herzlicher. Dieses typische Konkurrenzdenken war nicht gegeben, weshalb Logan wesentlich entspannter bei ihr war. Bei seinem Bruder hingegen wurde es immer deutlicher, dass dieser ebenfalls die Firma übernehmen wollte und den Stuhl des CEOs anstreben würde. Natürlich missfiel es dem älteren und arbeitete noch härter. Allerdings bemerkte er nicht, dass das nicht alles im Leben war und erst als sein Bruder kurz nach dessen Uni-Abschluss seine Verlobung verkündete, schienen die Anforderungen an Logan ebenfalls zu steigen.
Immer wieder wurde er gefragt, wann er denn endlich sesshaft werden und eine eigene Familie gründen würde. Zwar wich er dieser Frage immer wieder aufs Neue aus und vertröstete seine Eltern und Großeltern mit Ausreden. Sein Bruder fing ebenfalls in der Firma an, was nicht allzu überraschend kam und würde zu seiner Hochzeit ebenfalls zum COO befördert werden.
Jetzt wo Logan auf die 40 zugeht, sein jüngerer Bruder so gut wie verheiratet ist und sein Vater langsam an seine Pensionierung denkt, haben sich sein Großvater und sein Vater etwas ausgedacht. Ein Ultimatum, welches er einhalten muss, wenn er der Nachfolger seines Vaters werden will. Er soll eine Frau finden und heiraten, im besten Fall vor seinem vierzigsten Geburtstag. Nachdem Logan den ersten Schock über dieses Ultimatum sacken ließ, musste er sich nur noch eine Lösung für sein “Problem” überlegen.
Die Zeit verging wie im Flug und für Janet und William erschien es lediglich wie ein Wimpernschlag. Als sei die Geburt von Logan erst gestern gewesen und heute stand ein 1,40 Meter großes Schulkind vor ihnen. Logan ging auf eine Privatschule und realisierte sehr schnell, dass er zur Oberschicht des Landes gehörte. Während er sich in der Schule auf seine guten Noten konzentrierte, waren es seine Nachmittage oder Wochenenden, die er am liebsten mit seinem Vater verbrachte. Aber nicht wie ein gewöhnlicher Junge, der mit seinem Vater Football- oder Basketball Spiele besucht oder selbst spielt. Nein, Logan wollte in das große Gebäude, in welchem sein Vater zauberte - so nannte er es immer, da er immerhin die Dinge entwickelte und erforschte, welche die Menschen heilten, oder anderweitig helfen würde. Immer wieder sagte der Vater zu seinem Sohn: ”All das wird dir einmal gehören!” Worte, die immer wieder im Kopf des Heranwachsenden nach hallten und ihn daran erinnerten, dass er einmal dieses Familienimperium anführen würde. Während Logan sich bereits seine Zukunft in Reichtum, Anerkennung und Bewunderung ausmalte, bekamen seine Eltern 1996 ein weiteres Kind, einen zweiten Sohn. Im Laufe der Jahre hatte der jüngere es wohl nicht ganz so einfach und dennoch schien es so, als würde sich eine Art Machtkampf zwischen den Brüdern entwickeln, welcher besonders im Erwachsenenalter noch zu Problemen führen würde.
Die weiteren Jahre, in denen Logan zu einem hübschen Teenager heranwuchs, verliefen eher unauffällig und ruhig. Logan testete seine Grenzen, entdeckte das weibliche Geschlecht für sich und tat all die Dinge, die Teenager so anstellen. Er schlich sich heimlich aus dem Haus um auf eine Party zu gehen, er trank Alkohol und bekam im Anschluss jede Menge ärger von seinen Eltern. Trotz allem war er Klassenbester in seinem Jahrgang, da ihm all das Wissen förmlich zugeflogen kam und wenn nicht, dann las er es in einem Buch nach und schon konnte er es in seinem Kopf abspeichern und abrufen. Logan hatte eine 2 Jährige Beziehung, welche kurz nach seinem High School Abschluss 2003 von ihm beendet wurde. Grund dafür war, dass er schon bald auf die Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA) gehen und dort sein Studium beginnen würde. Angeblich wollte er sich auf das Lernen konzentrieren, doch in Wahrheit wollte er einfach sein Studentenleben genießen. Die ersten vier Jahre belegte er für sein Pharmaziestudium die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer Chemie, Biologie, Physik und Mathematik, welche drei Viertel davon in Anspruch nahmen und ein Viertel für eine Allgemeinbildung in Sprachen, Geistes- und Sozialwissenschaften vorgesehen war. In der Zeit steckte Logan seine Nase nicht nur in die Bücher, oder erlernte für irgendwelche Klausuren. Er war regelmäßig auf den Verbindungspartys und wurde selbst in einer Verbindung aufgenommen. Durch sein attraktives Äußeres, welches er zusätzlich wirklich pflegte und seinen Körper mit Sport noch ansehnlicher machte, flogen ihm auch die Herzen einiger Studentinnen zu. Logan genoss sein Leben, welches er nicht zuletzt auf Kosten seiner Eltern, besonders seines Vaters, führte. Ein teures Auto, immer die beste Kleidung, die neuste Kollektion des namhaften Designers, eine teure Uhr, waren lediglich die materiellen Dinge, welche ihn attraktiv machten und auf großen Fuß leben ließen.
Logan hatte die Hälfte seines Studiums hinter sich gebracht, als sein Großvater den CEO Stuhl verließ und William Beaumont die Nachfolge übernahm. Etwas, was den Weg für Logan frei machte. Sein Stuhl musste nur für die nächsten vier Jahre von jemand anderem übernommen werden, bis er sein Studium beendete. Ganze 8 Semester hatte Logan noch vor sich und endlich konnte er die Fachrichtung Pharmazie einschlagen, um bestens für seinen späteren Job gewappnet zu sein. Während Logan also eher Karriereorientiert zu sein schien, entwickelte sein Bruder ebenfalls den Wunsch, später die Firma zu übernehmen. Etwas, was Logan anfänglich nicht sehr ernst nahm. Ein Fehler, wie sich noch herausstellen würde. 2012 beendete Logan sein Studium mit seinem Doktortitel und natürlich wurde eine große Party für ihn geschmissen. Sein Vater gab ihm keine Woche zum Ausruhen, als er seine erste Arbeitsstelle antreten musste, die Stellen, an denen er seine praktischen Erfahrungen sammelte, nicht mit eingeschlossen. Ein Umstand, an welchen sich der Erstgeborene erst einmal gewöhnen musste. Auch dass er nicht sofort die Stelle des COO bekam, war etwas, an was er sich wohl gewöhnen musste. Er musste sich erst einmal beweisen, so viel stand fest. Logan hängte sich rein, arbeitete hart und viel, versäumte keine Meetings und versuchte immer, für Probleme die richtigen Lösungen zu finden. Allerdings zeichnete sich deutlich ab, dass Logan eher ein Arbeitstier zu sein schien, welcher sich regelmäßig in Affären stürzte, aber nie etwas ernstes eingehen würde. Ganz das Gegenteil zu seinem jüngeren Bruder, welcher bereits seit der High School mit seiner Freundin zusammen war und bei den regelmäßigen Familien- und Firmenfeiern mit ihr dort aufgekreuzt war. Während sein Bruder sich endlich seinem Studium widmete, konnte Logan bereits zwei Jahre Berufserfahrung sammeln und COO Luft schnuppern, als man ihn etwas mehr Verantwortung übertrug und ihn sogar zu den Auslandsniederlassungen schickte, um dort nach dem Rechten zu sehen und einige Termine wahrzunehmen. Logan ging auf die 30 zu und dachte nicht einmal daran sesshaft zu werden, was seiner Familie, besonders seinem Vater und Großvater, missfiel, aber mit 33 bekam er dann endlich seinen, in seinen Augen, wohlverdienten Posten als COO. Das Verhältnis zu seiner Schwester, welche ja nur drei Jahre jünger war als Logan, war etwas herzlicher. Dieses typische Konkurrenzdenken war nicht gegeben, weshalb Logan wesentlich entspannter bei ihr war. Bei seinem Bruder hingegen wurde es immer deutlicher, dass dieser ebenfalls die Firma übernehmen wollte und den Stuhl des CEOs anstreben würde. Natürlich missfiel es dem älteren und arbeitete noch härter. Allerdings bemerkte er nicht, dass das nicht alles im Leben war und erst als sein Bruder kurz nach dessen Uni-Abschluss seine Verlobung verkündete, schienen die Anforderungen an Logan ebenfalls zu steigen.
Immer wieder wurde er gefragt, wann er denn endlich sesshaft werden und eine eigene Familie gründen würde. Zwar wich er dieser Frage immer wieder aufs Neue aus und vertröstete seine Eltern und Großeltern mit Ausreden. Sein Bruder fing ebenfalls in der Firma an, was nicht allzu überraschend kam und würde zu seiner Hochzeit ebenfalls zum COO befördert werden.
Jetzt wo Logan auf die 40 zugeht, sein jüngerer Bruder so gut wie verheiratet ist und sein Vater langsam an seine Pensionierung denkt, haben sich sein Großvater und sein Vater etwas ausgedacht. Ein Ultimatum, welches er einhalten muss, wenn er der Nachfolger seines Vaters werden will. Er soll eine Frau finden und heiraten, im besten Fall vor seinem vierzigsten Geburtstag. Nachdem Logan den ersten Schock über dieses Ultimatum sacken ließ, musste er sich nur noch eine Lösung für sein “Problem” überlegen.
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
Nein
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [-] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Ja.
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
-
Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
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#78
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 12.10.2025 13:01von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
Na aber hallo! 
Wie ich sehe hast du dich im Flieger durch das schlechte Wetter geschlagen, wa?
Das ist aber auch ein Wetter, um einfach nur im Bett liegen zu bleiben und Netflix zu schauen. Oder zu zocken!
Ja ja. Was soll ich sagen? Ich labber dich mal nicht weiter zu. Stattdessen setze ich einen Stempel auf dein Einreiseformular und heiße dich schon mal Willkommen!
Husch durch, ich hole dich auf der anderen Seite ab!

Wie ich sehe hast du dich im Flieger durch das schlechte Wetter geschlagen, wa?
Das ist aber auch ein Wetter, um einfach nur im Bett liegen zu bleiben und Netflix zu schauen. Oder zu zocken!
Ja ja. Was soll ich sagen? Ich labber dich mal nicht weiter zu. Stattdessen setze ich einen Stempel auf dein Einreiseformular und heiße dich schon mal Willkommen!Husch durch, ich hole dich auf der anderen Seite ab!


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#79
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 12.10.2025 13:08von Pasha V. Sadykov •
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Ethan Carter ・ 24 ・ Informatik Student
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Damian Hardung
↳ wurde der Ava reserviert? [x ] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Wer ich bin? Shade, so kennt man mich in den dunklen Ecken des Netzes. Im echten Leben heiße ich Leo Carter. Ich bin 24, studiere Informatik in Miami und wohne über einem Reparaturladen. Tagsüber bin ich fast unsichtbar.Kapuze, Kopfhörer und letzter Reihenplatz. Mein Gesicht merken sich die Leute kaum. Nachts bin ich jemand anderes.
Ich erzähle nicht gern von der Kindheit. Meine Eltern waren nicht schlecht, sie waren nur nie da. Arbeit, Termine, Abendessen, dann wieder Arbeit. Meine Schwester war anders: laut, offen, eingeladen und geliebt. Ich war derjenige, der zurückblieb und zusah. In der Schule war ich Zielscheibe, für die Brille, die Zahnspange, für das Wissen, das man mir neidete. Geburtstagseinladungen kamen nicht, Teams wählten mich als letztes. Einsamkeit baut sich nicht in einem Schlag auf, sie tropft. Irgendwann flieht man.
Mit dreizehn fand ich das Netz. Dort zählte der Name weniger, dort gab es Räume, in denen man unsichtbar beobachten konnte. Ich lernte schnell, wie Systeme funktionieren. Mit fünfzehn knackte ich den ersten Account. Nicht, weil ich berühmt werden wollte, sondern weil ich wissen wollte, wie der Junge aus meiner Klasse tickte, der mich jahrelang gedemütigt hatte. Als ich seine Unsicherheiten sah, fühlte ich Kontrolle. Das war eine Wärme, die ich nie kannte. Ich nannte mich Shade. Schatten geben Sicherheit.
Erst war es einfache Rache. Private Nachrichten veröffentlichen, peinliche Bestellungen an Türen schicken, die Leute lächerlich machen, wie sie es mit mir getan hatten. Es fühlte sich richtig an, für eine Weile. Dann stieß ich auf das, was wirklich dunkel war. Foren, Accounts, Hinweise auf Menschen, die Kinder ausnutzten, Banden, die Menschenhandel betrieben. Ich sammelte Beweise, anonymisierte, schickte Pakete an Journalisten oder an einzelne Polizisten, denen ich traute. Eines dieser anonymen Pakete führte zu einer Razzia. Ein Kind wurde in Sicherheit gebracht. Ich denke noch an das Gefühl… das war Sinn. Das war wofür ich dachte, ich lebe. Das hielt mich lange am Rechner.
Aber Macht ist ein schlechter Lehrer. Je mehr ich konnte, desto mehr veränderte sich mein Maß. Ich öffnete Kameras, weil ich sehen wollte. Nicht immer, um Verbrechen zu stoppen.. oft auch aus Neugier. Ich sah Leute beim Frühstück, beim Umziehen, beim Diskutieren, bei intimen Dinge, die ihnen allein gehören sollten. Nähe, die ich nie bekam, ließ sich am Monitor erahnen. Sie war sofort, kontrollierbar, gefahrlos, zumindest dachte ich das. Bald kamen Anfragen.. "Kannst du diese Person beobachten?" "Hast du Material von jener Person?" Die Angebote kamen von kleinen Stalkern, von Männern mit zu viel Geld, von Gruppen, die jemanden ruinieren wollten. Später kamen die wirklich gefährlichen Anfragen durch das DarkNet. Gangs, Mafialeute, Organisationen, die nicht nur zerstören, sondern auch zahlen und töten, wenn es sein muss. Sie brachten die Summen, die Geräusche, die mir sagten, dass ich am Rand etwas Großes bewegen konnte oder dass ich kontrolliert wurde.
Ich habe Aufträge angenommen. Nicht aus einer einzigen Motivation. Oft war es Geld... genug, um bessere Ausrüstung zu kaufen, ein bisschen zu leben und Rechnungen zu zahlen. Oft war es Bestätigung. Anonyme Nachrichten, Dank, Respekt in einer Welt, in der keiner mich kannte. Manchmal war es die Hoffnung, mit dem Geld größere Ringe zu infiltrieren und dann den einen großen Schlag zu führen, der alles rechtfertigen würde. Aber oft genug war es nur Bequemlichkeit. Ich habe Dinge getan, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Langzeitüberwachungen, gezielte Schikanen, Material geliefert an Menschen, von denen ich wusste, dass sie damit zerstören würden. Ich habe Server stillgelegt, nicht nur, um Kinderhändler zu treffen, sondern auch, weil ein Auftraggeber dafür zahlte. Ich habe Daten durchsucht, Profile verknüpft, Menschen bloßgestellt und ich habe anschließend die Hände in den Schoß gelegt, als die Nachrichten eintrafen. Razzien hier, Skandale da, aber auch zerstörte Leben. Ich habe versucht, das eine gegen das andere aufzurechnen. Manchmal ging die Rechnung nicht auf.
Die dunklen Aufträge wurden immer tiefer. Gangs fragten, ob ich Kommunikationslinien kappen könnte, damit ein Deal ungestört über die Bühne geht. Mafiosi wollten wissen, wer in ihren Reihen Lecks hatte. Stalker bezahlten für Beobachtung und Material. Manche wollten Verwundbarkeit als Erpressung, andere einfach Unterhaltung. Ich lieferte. Ich wusste, wie sehr das Menschen zu Boden drücken konnte, und doch tat ich es weiter. Die Grenzen verschwimmen, wenn du gelernt hast, mit Schatten zu leben.
Ich habe Freunde, wenn auch nur zum Schein. Wir lachen, reden über Uni-Kram, Sport, Gaming. Mehr nicht. Sie wissen nichts über Shade. Sie sehen Leo, den durchschnittlichen Typen. Mehr will ich nicht. Mehr kann ich nicht.
Ich nutzte meine Fähigkeiten auch für Privates, da war dieses Mädchen an der Uni. Sie sah mich oft an, als wäre ich Luft. Sie lachte mit Freunden, schob mich weg, ohne es böse zu meinen. Ich dachte lange, es sei nur Gleichgültigkeit, bis ich sie über eine Kamera sah. Nicht, weil sie mir etwas angetan hatte, sondern weil sie Teil der Welt war, die mir verwehrt blieb. Ich sah, wie sie sich auszog, vor dem Spiegel betrachtete. Fast täglich. Wie sie sich anfasste, dort.. Wo er selbst noch nie jemand anfasste. Diese Bilder fühlten sich an wie eine Antwort auf all die Male, in denen sie mich nicht gesehen hatte. Ich machte Bilder. Ich verkaufte Clips davon. Ich lud sie auf der Uni-Website hoch. Wenn ich heute daran denke, dreht sich etwas im Magen. Es war Besitzdenken, das egoistisch und hässlich war. Voyeurismus wurde zu meinem einzigen Ventil. Ich war Jungfrau. Wenn ich sie nicht anfassen konnte, konnte ich wenigstens das Bild besitzen. Das ist keine Entschuldigung. Es ist die Wahrheit.
Es hat Folgen. Ich schlafe schlecht. Prüfungen werden hin und wieder zur Hürde, weil Nächte lang sind und Augenringe tiefer. Meine Noten leiden, ich lüge, wenn mich Dozenten fragen, warum ich Termine verpasse. Ich esse schlecht, vergesse Tage. Ich zittere, wenn das Telefon klingelt. Jeder Lieferwagen lässt mich erstarren. Paranoia klebt an mir wie ein Geruch. Ich habe Albträume...
Und da ist meine Nachbarin, die mir ab und zu Suppe bringt. Sie schaut meine Monitore an, neugierig ohne zu urteilen. Einmal setzte sie sich zu mir, legte die Hand auf meinen Arm und fragte: "Warum sitzt du so oft nachts da?" Ich wollte es ihr sagen. Ich wollte vielleicht anfangen zu erklären, dass ich Menschen rette, dass ich das Böse bekämpfe. Stattdessen sagte ich Uni-Kram. Ich habe es nicht gesagt, weil die Wahrheit alles kaputtgemacht hätte. Ich habe Angst, sie zu verlieren, weil sie die erste war, die Leo und nicht Shade sah. Ich habe Angst, dass Leo keiner mehr sein könnte, wenn Shade fällt. Ich nutze meine Fähigkeiten manchmal auch, um zu wissen, was sie weiß, obwohl ich weiß, dass es falsch ist. Ich beobachte, analysiere, teste Grenzen. Es gibt ein dunkles Vergnügen darin, das Wissen zu haben.
Mein Gewissen ist laut. Es schlägt mich nachts wach. Manchmal sammele ich Beweise und gebe sie anonym an Reporter, weil ich hoffe, ein Gleichgewicht zu schaffen. Manchmal zerstöre ich Server, die Kinderhandel ermöglichen. Und manchmal verkaufe ich das private Material eines Menschen, bevor ich mir selbst auf die Schulter klopfe und sage.. für einen größeren Coup. Das, glaube ich, ist das Gemeinste an mir… ich rationalisiere...
Ich erzähle nicht gern von der Kindheit. Meine Eltern waren nicht schlecht, sie waren nur nie da. Arbeit, Termine, Abendessen, dann wieder Arbeit. Meine Schwester war anders: laut, offen, eingeladen und geliebt. Ich war derjenige, der zurückblieb und zusah. In der Schule war ich Zielscheibe, für die Brille, die Zahnspange, für das Wissen, das man mir neidete. Geburtstagseinladungen kamen nicht, Teams wählten mich als letztes. Einsamkeit baut sich nicht in einem Schlag auf, sie tropft. Irgendwann flieht man.
Mit dreizehn fand ich das Netz. Dort zählte der Name weniger, dort gab es Räume, in denen man unsichtbar beobachten konnte. Ich lernte schnell, wie Systeme funktionieren. Mit fünfzehn knackte ich den ersten Account. Nicht, weil ich berühmt werden wollte, sondern weil ich wissen wollte, wie der Junge aus meiner Klasse tickte, der mich jahrelang gedemütigt hatte. Als ich seine Unsicherheiten sah, fühlte ich Kontrolle. Das war eine Wärme, die ich nie kannte. Ich nannte mich Shade. Schatten geben Sicherheit.
Erst war es einfache Rache. Private Nachrichten veröffentlichen, peinliche Bestellungen an Türen schicken, die Leute lächerlich machen, wie sie es mit mir getan hatten. Es fühlte sich richtig an, für eine Weile. Dann stieß ich auf das, was wirklich dunkel war. Foren, Accounts, Hinweise auf Menschen, die Kinder ausnutzten, Banden, die Menschenhandel betrieben. Ich sammelte Beweise, anonymisierte, schickte Pakete an Journalisten oder an einzelne Polizisten, denen ich traute. Eines dieser anonymen Pakete führte zu einer Razzia. Ein Kind wurde in Sicherheit gebracht. Ich denke noch an das Gefühl… das war Sinn. Das war wofür ich dachte, ich lebe. Das hielt mich lange am Rechner.
Aber Macht ist ein schlechter Lehrer. Je mehr ich konnte, desto mehr veränderte sich mein Maß. Ich öffnete Kameras, weil ich sehen wollte. Nicht immer, um Verbrechen zu stoppen.. oft auch aus Neugier. Ich sah Leute beim Frühstück, beim Umziehen, beim Diskutieren, bei intimen Dinge, die ihnen allein gehören sollten. Nähe, die ich nie bekam, ließ sich am Monitor erahnen. Sie war sofort, kontrollierbar, gefahrlos, zumindest dachte ich das. Bald kamen Anfragen.. "Kannst du diese Person beobachten?" "Hast du Material von jener Person?" Die Angebote kamen von kleinen Stalkern, von Männern mit zu viel Geld, von Gruppen, die jemanden ruinieren wollten. Später kamen die wirklich gefährlichen Anfragen durch das DarkNet. Gangs, Mafialeute, Organisationen, die nicht nur zerstören, sondern auch zahlen und töten, wenn es sein muss. Sie brachten die Summen, die Geräusche, die mir sagten, dass ich am Rand etwas Großes bewegen konnte oder dass ich kontrolliert wurde.
Ich habe Aufträge angenommen. Nicht aus einer einzigen Motivation. Oft war es Geld... genug, um bessere Ausrüstung zu kaufen, ein bisschen zu leben und Rechnungen zu zahlen. Oft war es Bestätigung. Anonyme Nachrichten, Dank, Respekt in einer Welt, in der keiner mich kannte. Manchmal war es die Hoffnung, mit dem Geld größere Ringe zu infiltrieren und dann den einen großen Schlag zu führen, der alles rechtfertigen würde. Aber oft genug war es nur Bequemlichkeit. Ich habe Dinge getan, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Langzeitüberwachungen, gezielte Schikanen, Material geliefert an Menschen, von denen ich wusste, dass sie damit zerstören würden. Ich habe Server stillgelegt, nicht nur, um Kinderhändler zu treffen, sondern auch, weil ein Auftraggeber dafür zahlte. Ich habe Daten durchsucht, Profile verknüpft, Menschen bloßgestellt und ich habe anschließend die Hände in den Schoß gelegt, als die Nachrichten eintrafen. Razzien hier, Skandale da, aber auch zerstörte Leben. Ich habe versucht, das eine gegen das andere aufzurechnen. Manchmal ging die Rechnung nicht auf.
Die dunklen Aufträge wurden immer tiefer. Gangs fragten, ob ich Kommunikationslinien kappen könnte, damit ein Deal ungestört über die Bühne geht. Mafiosi wollten wissen, wer in ihren Reihen Lecks hatte. Stalker bezahlten für Beobachtung und Material. Manche wollten Verwundbarkeit als Erpressung, andere einfach Unterhaltung. Ich lieferte. Ich wusste, wie sehr das Menschen zu Boden drücken konnte, und doch tat ich es weiter. Die Grenzen verschwimmen, wenn du gelernt hast, mit Schatten zu leben.
Ich habe Freunde, wenn auch nur zum Schein. Wir lachen, reden über Uni-Kram, Sport, Gaming. Mehr nicht. Sie wissen nichts über Shade. Sie sehen Leo, den durchschnittlichen Typen. Mehr will ich nicht. Mehr kann ich nicht.
Ich nutzte meine Fähigkeiten auch für Privates, da war dieses Mädchen an der Uni. Sie sah mich oft an, als wäre ich Luft. Sie lachte mit Freunden, schob mich weg, ohne es böse zu meinen. Ich dachte lange, es sei nur Gleichgültigkeit, bis ich sie über eine Kamera sah. Nicht, weil sie mir etwas angetan hatte, sondern weil sie Teil der Welt war, die mir verwehrt blieb. Ich sah, wie sie sich auszog, vor dem Spiegel betrachtete. Fast täglich. Wie sie sich anfasste, dort.. Wo er selbst noch nie jemand anfasste. Diese Bilder fühlten sich an wie eine Antwort auf all die Male, in denen sie mich nicht gesehen hatte. Ich machte Bilder. Ich verkaufte Clips davon. Ich lud sie auf der Uni-Website hoch. Wenn ich heute daran denke, dreht sich etwas im Magen. Es war Besitzdenken, das egoistisch und hässlich war. Voyeurismus wurde zu meinem einzigen Ventil. Ich war Jungfrau. Wenn ich sie nicht anfassen konnte, konnte ich wenigstens das Bild besitzen. Das ist keine Entschuldigung. Es ist die Wahrheit.
Es hat Folgen. Ich schlafe schlecht. Prüfungen werden hin und wieder zur Hürde, weil Nächte lang sind und Augenringe tiefer. Meine Noten leiden, ich lüge, wenn mich Dozenten fragen, warum ich Termine verpasse. Ich esse schlecht, vergesse Tage. Ich zittere, wenn das Telefon klingelt. Jeder Lieferwagen lässt mich erstarren. Paranoia klebt an mir wie ein Geruch. Ich habe Albträume...
Und da ist meine Nachbarin, die mir ab und zu Suppe bringt. Sie schaut meine Monitore an, neugierig ohne zu urteilen. Einmal setzte sie sich zu mir, legte die Hand auf meinen Arm und fragte: "Warum sitzt du so oft nachts da?" Ich wollte es ihr sagen. Ich wollte vielleicht anfangen zu erklären, dass ich Menschen rette, dass ich das Böse bekämpfe. Stattdessen sagte ich Uni-Kram. Ich habe es nicht gesagt, weil die Wahrheit alles kaputtgemacht hätte. Ich habe Angst, sie zu verlieren, weil sie die erste war, die Leo und nicht Shade sah. Ich habe Angst, dass Leo keiner mehr sein könnte, wenn Shade fällt. Ich nutze meine Fähigkeiten manchmal auch, um zu wissen, was sie weiß, obwohl ich weiß, dass es falsch ist. Ich beobachte, analysiere, teste Grenzen. Es gibt ein dunkles Vergnügen darin, das Wissen zu haben.
Mein Gewissen ist laut. Es schlägt mich nachts wach. Manchmal sammele ich Beweise und gebe sie anonym an Reporter, weil ich hoffe, ein Gleichgewicht zu schaffen. Manchmal zerstöre ich Server, die Kinderhandel ermöglichen. Und manchmal verkaufe ich das private Material eines Menschen, bevor ich mir selbst auf die Schulter klopfe und sage.. für einen größeren Coup. Das, glaube ich, ist das Gemeinste an mir… ich rationalisiere...
・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
Nein
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Jep
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
Freue mich

Isadora De Luca nimmt das Ruder in die Hand!
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#81
von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 12.10.2025 17:21von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
Hallo Zuckerwürfelchen 
Wenn ich dir den Auftrag gebe mir von Jason Momoa Nacktbilder zu besorgen, bekommst du das hin
? Das würde mich verdammt glücklich machen
Mir reicht auch oben ohne mit nassen Haaren
Als Gegenleistung bekommst du auch was von meiner Pizzabestellung, diese dürfte gleich ankommen. Genau deswegen muss ich es auch ganz kurz machen, nicht das der Pizzamensch wieder geht
wäre echt gemein von ihm 
Schnapp dir deinen Laptop und rutsch auf die andere Seite, pass nur auf
Es wurde frischt gewischt, nicht das du ausrutscht und ich erste Hilfe leisten muss 

Wenn ich dir den Auftrag gebe mir von Jason Momoa Nacktbilder zu besorgen, bekommst du das hin
? Das würde mich verdammt glücklich machen
Mir reicht auch oben ohne mit nassen Haaren
Als Gegenleistung bekommst du auch was von meiner Pizzabestellung, diese dürfte gleich ankommen. Genau deswegen muss ich es auch ganz kurz machen, nicht das der Pizzamensch wieder geht
wäre echt gemein von ihm 
Schnapp dir deinen Laptop und rutsch auf die andere Seite, pass nur auf
Es wurde frischt gewischt, nicht das du ausrutscht und ich erste Hilfe leisten muss 
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#82
von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 12.10.2025 17:26von Isadora De Luca •
| 626 Beiträge
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |
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#83
von kein Name angegeben • ( Gast )
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 09:17von kein Name angegeben • ( Gast )
・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Oliver Haden Montrose・ 17 Jahre ・ Schüler
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Gavin Casalegno
↳ wurde der Ava reserviert? [ ] Ja [x] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Dear Diary...
Ich habe seit Jahren hier nicht mehr reingeschrieben. Naja ich habe noch nie hier reingeschrieben, außer meinen Namen am Anfang: Oliver Haden Montrose
Ja, das bin ich, dear Diary, falls du dich erinnerst. Ich denke, ich habe dich vor 7 Jahren bekommen, als ich noch dachte, ich werde der nächste Ernest Hemmingway und werde die beste american novel schreiben. Aber hey, ich war 10 Jahre alt und da hat man noch absurde Träume. Naja, warum schreibe ich nun hier in dieses vergilbte Tagebuch, was ich in einem Karton auf dem Dachboden, gefunden habe? Mir ist langweilig. Das W-Lan ist down und laut meiner Mom wird das auch noch ein paar Tage dauern und damit ich mich nicht zu Tode langweile, denn der TV geht auch nicht, mach ich den Mist hier eben. Damit sollte ich gut 2 Stunden beschäftigt sein.
Also... meinen Namen kennt man schon. Ich bin das älteste Kind und der einzige Sohn meiner Eltern, Helena Montrose und xxx Montrose. Das heißt, nach mir kam noch meine Schwester, zwei Jahre später. Also einen großen Altersunterschied gibt es nicht wirklich bei uns und im Gegensatz zu anderen Bruder-Schwester-Gespannen, die ich kennen, haben wir zwei ein gutes Verhältnis zu einander. Wir sind auch in einem guten Haushalt aufgewachsen. Mit viel Liebe und auch, auch wenn das nicht wichtig ist, mit genug Geld und Ansehen. Ich sage, dass das nicht wichtig ist, jedoch, wenn man ehrlich ist, ist das wichtig.
Ich war schon immer ein aufgeschlossener und lustiger kleiner Knirps gewesen. Immer vorne weg mit dem Mund und kein Abenteuer war zu gefährlich oder zu gruselig. Ich beneide meine Eltern nicht, einen Sohn wie mich zu haben. Kein Baum war zu hoch, kein Weg zu steil, um mit dem Fahrrad runter zu rasen. Ich hatte auch nie Probleme, als Kind, Freunde zu finden, vor allem, da die Kinder eh keine Chance hatten. Ich ging auf sie zu und meinte: „Du bist nun mein bester Freund!“ Punkt, Aus, Ende – keine weitere Diskussion. Ich nahm mir, was ich wollte und was wollte ich? Freunde.
Ich weiß, liebes Tagebuch, du wartest darauf, dass bald eine traumatische oder tragische Story kommt, doch da muss ich dich leider enttäuschen. Die Familie Montrose ist perfekt. Jedenfalls denke ich das bis heute. Vielleicht bin ich auch nur naiv oder blind, aber ich sehe keine Verfehlungen hier bei uns.
Gut, wenn ich ehrlich bin, eine kleine Verfehlung gibt es wohl...mich.
Es ist nichts großes oder so, aber es verlangt doch viel von mir ab. Sie dir an, was ich bisher hier geschrieben hab. Nicht viel, oder? Jedoch sitze ich seit einer Stunde an dem kleinen Absatz hier und du erinnerst ich, dass ich sagte, dass ich mit 10 Jahren Autor werden wollte... ich bin schon lustig mit meinem Träumen, oder? Denn, als ich in die Schule kam, verstand ich all das Zeug mit Buchstaben nie. Meine Eltern dachten wohl, dass mit die Naturwissenschaften einfach besser lagen, doch als ich in Mathe die Textaufgaben total falsch ablieferte, waren sie sich da nicht so sicher. Sie gingen zu meinem Mathelehrer, Mr Thompson! SHOUT OUT TO MR. T!!!! WHOO WHOO...
Nach einigen Tests und dem ganzen Kram, kam raus, dass ich nicht dumm war, sondern nur Dyslexie hatte...also zu doof um zu Lesen und zu Schreiben. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, wie ich damit umgehe, aber ich werde den Mist ein ganzes Leben lang haben. Und natürlich haben sich die Kids lustig gemacht und ich bin eben dann in meiner Art und Weise auf Angriff gegangen und habe Witze über mich selber gemacht, auch wenn es mich immer wieder hart getroffen hat. Aber hey...jeder hat eine Verfehlung in sich, oder?
Ich war immer beliebt, hatte immer die coolsten Kids um mich herum und die hübschesten Mädels. Ich bin nun in meinem Abschlussjahr an der Highschool und hoffe auf einen guten Collegeplatz im nächsten Jahr. Ich gehe gerne auf Parties und in den letzten Monaten habe ich Gras für mich entdeckt. Irgendwie hilft das Zeug, dass ich mich in Englisch oder Geschichte besser konzentrieren kann und nicht komplett dämliches Zeug zu Papier bringe. Ich weiß nicht, ob meine Eltern mitbekommen haben, dass ich ruhiger geworden bin, doch das bin ich und es gefällt mir sehr gut, nicht im Wettkampf mit meinen Gedanken zu sein. Man könnte meinen, dass ich nun, etwas verspätet, in meiner rebellischen Phase bin, doch für mich ist das keine Rebellion, sondern eher ein Verfahren, um besser im Leben zu stehen.
So liebes Tagebuch...zwei Stunden sind vergangen. Ich glaube ich bekomme ein Karpaltunnelsyndrom vom Schreiben und ich hab auch keine Lust mehr. Vielleicht schreibe ich dir noch mal oder das Ding hier verschwindet wieder auf dem Dachboden.
Aber wie dem auch sei... bye und behalte mich in Erinnerung.
Ich habe seit Jahren hier nicht mehr reingeschrieben. Naja ich habe noch nie hier reingeschrieben, außer meinen Namen am Anfang: Oliver Haden Montrose
Ja, das bin ich, dear Diary, falls du dich erinnerst. Ich denke, ich habe dich vor 7 Jahren bekommen, als ich noch dachte, ich werde der nächste Ernest Hemmingway und werde die beste american novel schreiben. Aber hey, ich war 10 Jahre alt und da hat man noch absurde Träume. Naja, warum schreibe ich nun hier in dieses vergilbte Tagebuch, was ich in einem Karton auf dem Dachboden, gefunden habe? Mir ist langweilig. Das W-Lan ist down und laut meiner Mom wird das auch noch ein paar Tage dauern und damit ich mich nicht zu Tode langweile, denn der TV geht auch nicht, mach ich den Mist hier eben. Damit sollte ich gut 2 Stunden beschäftigt sein.
Also... meinen Namen kennt man schon. Ich bin das älteste Kind und der einzige Sohn meiner Eltern, Helena Montrose und xxx Montrose. Das heißt, nach mir kam noch meine Schwester, zwei Jahre später. Also einen großen Altersunterschied gibt es nicht wirklich bei uns und im Gegensatz zu anderen Bruder-Schwester-Gespannen, die ich kennen, haben wir zwei ein gutes Verhältnis zu einander. Wir sind auch in einem guten Haushalt aufgewachsen. Mit viel Liebe und auch, auch wenn das nicht wichtig ist, mit genug Geld und Ansehen. Ich sage, dass das nicht wichtig ist, jedoch, wenn man ehrlich ist, ist das wichtig.
Ich war schon immer ein aufgeschlossener und lustiger kleiner Knirps gewesen. Immer vorne weg mit dem Mund und kein Abenteuer war zu gefährlich oder zu gruselig. Ich beneide meine Eltern nicht, einen Sohn wie mich zu haben. Kein Baum war zu hoch, kein Weg zu steil, um mit dem Fahrrad runter zu rasen. Ich hatte auch nie Probleme, als Kind, Freunde zu finden, vor allem, da die Kinder eh keine Chance hatten. Ich ging auf sie zu und meinte: „Du bist nun mein bester Freund!“ Punkt, Aus, Ende – keine weitere Diskussion. Ich nahm mir, was ich wollte und was wollte ich? Freunde.
Ich weiß, liebes Tagebuch, du wartest darauf, dass bald eine traumatische oder tragische Story kommt, doch da muss ich dich leider enttäuschen. Die Familie Montrose ist perfekt. Jedenfalls denke ich das bis heute. Vielleicht bin ich auch nur naiv oder blind, aber ich sehe keine Verfehlungen hier bei uns.
Gut, wenn ich ehrlich bin, eine kleine Verfehlung gibt es wohl...mich.
Es ist nichts großes oder so, aber es verlangt doch viel von mir ab. Sie dir an, was ich bisher hier geschrieben hab. Nicht viel, oder? Jedoch sitze ich seit einer Stunde an dem kleinen Absatz hier und du erinnerst ich, dass ich sagte, dass ich mit 10 Jahren Autor werden wollte... ich bin schon lustig mit meinem Träumen, oder? Denn, als ich in die Schule kam, verstand ich all das Zeug mit Buchstaben nie. Meine Eltern dachten wohl, dass mit die Naturwissenschaften einfach besser lagen, doch als ich in Mathe die Textaufgaben total falsch ablieferte, waren sie sich da nicht so sicher. Sie gingen zu meinem Mathelehrer, Mr Thompson! SHOUT OUT TO MR. T!!!! WHOO WHOO...
Nach einigen Tests und dem ganzen Kram, kam raus, dass ich nicht dumm war, sondern nur Dyslexie hatte...also zu doof um zu Lesen und zu Schreiben. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, wie ich damit umgehe, aber ich werde den Mist ein ganzes Leben lang haben. Und natürlich haben sich die Kids lustig gemacht und ich bin eben dann in meiner Art und Weise auf Angriff gegangen und habe Witze über mich selber gemacht, auch wenn es mich immer wieder hart getroffen hat. Aber hey...jeder hat eine Verfehlung in sich, oder?
Ich war immer beliebt, hatte immer die coolsten Kids um mich herum und die hübschesten Mädels. Ich bin nun in meinem Abschlussjahr an der Highschool und hoffe auf einen guten Collegeplatz im nächsten Jahr. Ich gehe gerne auf Parties und in den letzten Monaten habe ich Gras für mich entdeckt. Irgendwie hilft das Zeug, dass ich mich in Englisch oder Geschichte besser konzentrieren kann und nicht komplett dämliches Zeug zu Papier bringe. Ich weiß nicht, ob meine Eltern mitbekommen haben, dass ich ruhiger geworden bin, doch das bin ich und es gefällt mir sehr gut, nicht im Wettkampf mit meinen Gedanken zu sein. Man könnte meinen, dass ich nun, etwas verspätet, in meiner rebellischen Phase bin, doch für mich ist das keine Rebellion, sondern eher ein Verfahren, um besser im Leben zu stehen.
So liebes Tagebuch...zwei Stunden sind vergangen. Ich glaube ich bekomme ein Karpaltunnelsyndrom vom Schreiben und ich hab auch keine Lust mehr. Vielleicht schreibe ich dir noch mal oder das Ding hier verschwindet wieder auf dem Dachboden.
Aber wie dem auch sei... bye und behalte mich in Erinnerung.
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・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
ja, auf das von Helena Montrose
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [x] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [ ] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Ich bestätige, was ich zu bestätigen habe
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
nichts soweit. Bisher alles klar! Es sei denn, ich soll noch was beantworten, was ich vergessen hab
Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
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#84
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 09:21von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
Na, das ging ja fix mit dir 
Alsoooo. Aus Admin Sicht ist alles tutti! @Helena Montrose hat dir ja auch schon in der Storyline vermutlich das Okay gegeben und deinen neuen PP kannst du gerne dann wieder hier Posten
Danach darfst du rüber, wenn deine Mami das abgesegnet hat
Edith: deine Mum sagte, du brauchst keinen PP abgeben. Nah Jünglein, hast du etwas schon den ersten rebellischen Zug, weil du einen neuen PP angeklickt hast?
Also Hüsch durch! Ich hole dich auf der anderen Seite ab

Alsoooo. Aus Admin Sicht ist alles tutti! @Helena Montrose hat dir ja auch schon in der Storyline vermutlich das Okay gegeben und deinen neuen PP kannst du gerne dann wieder hier Posten

Danach darfst du rüber, wenn deine Mami das abgesegnet hat
Edith: deine Mum sagte, du brauchst keinen PP abgeben. Nah Jünglein, hast du etwas schon den ersten rebellischen Zug, weil du einen neuen PP angeklickt hast?

Also Hüsch durch! Ich hole dich auf der anderen Seite ab

Helena Montrose bekommt den Lachflash des Todes
zuletzt bearbeitet 17.10.2025 09:23 |
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#86
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 09:24von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
zuletzt bearbeitet 17.10.2025 09:24 |
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#87
von Pasha V. Sadykov •
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RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 09:27von Pasha V. Sadykov •
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MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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・NAME ・ ALTER ・ BERUF
Peter Moore ・ 27 Jahre ・ Spa und Wellness Manager
・ICH WOHNE IN・
Miami
・SO SEHE ICH AUS・
Danny Griffin
↳ wurde der Ava reserviert? [x] Ja [ ] Nein
・MEINE STORYLINE [min 500 Wörter!]・
Peter Moore wurde am 7. Juni 1998 in Miami geboren. Die Stadt pulsierte in seinen Adern: Hitze, Musik, das Rauschen des Atlantiks und der Duft von Latin-Aromen, der durch die Straßen zog. Schon als Kind lernte er, dass Familie mehr ist als Blutsverwandtschaft – es ist ein Versprechen, füreinander da zu sein. Und so wuchs Peter mit Tian auf, der in den frühen Jahren eine Art zweites Kind war, ein stiller Begleiter in einer Welt, die oft zu laut war. Tian war zwar nicht sein Bruder im eigentlichen Sinn, doch die beiden teilten dieselbe Familie, dieselben Witze und dieselben Träume. Die Bindung zwischen ihnen wurde von Tag zu Tag stärker, getragen von kleinen Gesten des Verständnisses und einer unausgesprochenen Nähe, die man selten findet.
Am 06. Dezembers 2000 geschah etwas, das Peters Leben auf subtile, aber unumkehrbare Weise veränderte. Tian´s Vater Lionell erhielt aus dem Krankenhaus in Jacksonville die Nachricht, dass der Gesundheitszustand seines Vaters sich drastisch verschlechterte. Lionell und seine Frau Nija baten die befreundete Familie Moore um Hilfe und so nahmen sie den 2-jährigen Jungen bei sich auf.
Es war eine stille, entschiedene Entscheidung, die niemand hinterfragte, denn niemand ahnte, dass dies der Anfang einer langen, unzerstörbaren Verbindung sein sollte. Peter war zu diesem Zeitpunkt erst ein Jahr alt und bekam von all dem nichts mit. Die Adoption folgte später, als die Behörden sich endgültig entschlossen, Tian dauerhaft in die Familie abzugeben, die auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben kamen. Es war der Anfang einer Geschichte, die von Vertrauen, Loyalität und dem unausgesprochenen Versprechen geprägt war, sich gegenseitig zu schützen.
Wachsen in dieser Umgebung hatte eine besondere Wirkung auf Peter. In den besten und auch in den schwierigsten Momenten wusste er, dass Familie kein flüchtiger Ort ist, sondern eine Wahl, die man immer wieder trifft. Tian, der plötzlich Teil seiner Welt geworden war, wurde mehr als ein Freund – er wurde zu einer Quelle der Stabilität, zu jemandem, der die leisen Töne in Peters Leben hörte, bevor Peters eigene Stimme sie formulieren konnte. Sie lernten früh, füreinander da zu sein: in guten Zeiten wie in schlechten, bei Ärger und beim Lachen, bei ersten Freunden, bei ersten Enttäuschungen. Die Nähe, die sie teilten, war eine Art Anker, der Peter Halt gab, auch wenn die Welt um ihn herum in Bewegung blieb.
Mit 17 Jahren erlebte Peter seinen ersten großen Liebesroman in der Highschool: Anya. Ihre Augen waren wie zwei Monde, die den nächtlichen Himmel erleuchten, und ihr Lächeln hatte die Wärme eines Sommertages in Miami. Ihre Beziehung war kein märchenhaftes Märchen, sondern ein Kapitel mit Eselsohren – voller Tiefpunkte, Spannungen und zugleich einer Intensität, die alles andere verblassen ließ. Es begann mit kleinen Momenten: eine geteilte Pause, ein Blick, der länger als nötig blieb, eine Stimme, die in der Nacht zu ihm sprach, wenn die Welt schlafend war. Doch mit der Zeit kamen Konflikte. Sie lernten, dass Liebe oft bedeutet, Kompromisse zu finden, trotz unterschiedlicher Träume. Es gab Streit, Versöhnung, Nächte voller Gespräche, in denen sie bis in die Morgenstunden über Zukunft, Ängste und Hoffnungen redeten. Und es gab dieses unverwechselbare Gefühl, das nur die erste Liebe kennt: der Moment, in dem die Welt stillsteht, wenn der andere einen ansieht.
Nach dem Abschluss ihrer Highschool Jahre trennten sich ihre Wege. Die Trennung tat beiden weh, doch sie wussten, dass das Kapitel nicht das ganze Buch war. Peter spürte eine wachsende Neugier auf die Welt, auf Berührungen, auf den Weg, der ihn zu einem erfüllenden Beruf führen könnte. Er entschied sich für eine Lehre als Masseur in Jacksonville, Florida. Dort entdeckte er eine stille Leidenschaft: die Kunst, Menschlichkeit durch Berührung zu vermitteln, Verspannungen zu lösen, Stress abzubauen und Augenblicke der Ruhe zu schaffen. Er tauchte tief ein in die Welt des Wellnessbereichs, besuchte weiterführende Kurse und holte sich Wissen über das Spa-Management, um seine Fähigkeiten zu erweitern und zu professionalisieren.
Seine harte Arbeit zahlte sich aus. Peter fand eine Anstellung in einem renommierten Hotel in Jacksonville, wo er seine Fertigkeiten in der täglichen Arbeit mit Gästen einbringen konnte.
Sehnsucht nach seiner Familie wuchs und mit 27 Jahren zog Peter zurück nach Miami. Die Stadt, deren Gerüche, Farben und Geräusche ihm wie ein altes Lied in Erinnerung lagen, empfing ihn mit offenen Armen. Er bezog eine kleine, warme Wohnung im Viertel, das er einst als Zuhause gekannt hatte.
Die Trennung von Anya ließ Spuren zurück, doch sie schärfte auch Peters Blick für das, was wirklich wichtig war: Familie, Freundschaft und die Ruhe, die nur eine tiefe Verbundenheit geben kann. Er fing an, alte Rituale wiederzubeleben – morgendliche Spaziergänge am Strand, bei denen die Wellen wie eine stumme Erinnerung an Dinge klangen, die nicht in den Vordergrund rücken wollten.
Tian war in dieser Zeit mehr denn je eine Konstante. Die Verbindung, die einst als stille Gegenwart begann, zeigte sich nun in kleinen Taten der Nähe: ein gemeinsames Abendessen, bei dem sie wieder die Geschichten der Kindheit austauschten. Peter merkte, dass Loyalität nicht nur in großen Gesten liegt, sondern in den alltäglichen Momenten, in denen man füreinander da ist, auch ohne Worte.
Während Peter sich langsam wieder in den Rhythmus von Miami einlebte, hatte er keine Vorstellung davon, was der Samstag noch bringen würde. An jenem Tag war das Café in der Nähe eines belebten Straßenzugs sein Zufluchtsort, ein Ort, an dem die Geräusche der Stadt in ein leises Hintergrundrauschen übergingen. Es war ein Ort, an dem ihm neue Möglichkeiten zuzufliegen schienen, doch zugleich eine Erinnerung daran, wie sehr ihn die Gegenwart mit der Vergangenheit verband.
Es war Samstag, und das Schicksal schob zwei Zufälle auf denselben Tisch. Anya saß dort, eine unerwartete Blüte in dem Gewirr von Gesichtern, die eher nach Eile aussehen als nach Geschichten. Ihr Blick traf ihn, und die Welt schien für einen Moment stillzustehen, als hätten sich die Wände des Cafés geöffnet und ließen die Luft zwischen ihnen zu einem sanften Strom werden. Anya lächelte, ein altbekannter Ausdruck, der Peters Herz ein wenig schneller schlagen ließ. Ein Lächeln, das sowohl Wärme als auch eine Ahnung von vergangenen Stürmen trug.
Die Jahre hatten Spuren hinterlassen, doch sie hatten auch eine Reife mitgebracht, die früheren Konflikten eine andere Färbung gab. Anya gestand, dass sie ihre eigenen Wege gefunden hatte, die nicht in den Träumen lagen, die sie einst geteilt hatten. Peter hörte ihr zu, spürte aber auch die stille Frage in sich: Kann Liebe, die sich verändert hat, noch dieselbe Kraft besitzen? Oder ist sie eine neue, sanftere Form von Nähe, die beiden helfen kann, weiterzugehen?
In den Momenten, in denen das Gespräch tiefer ging, merkten sie beide, wie viel von der Vergangenheit noch in ihnen wohnte, aber auch, wie viel Raum für Neues blieb. Peter erkannte, dass seine Reise ihn von der Suche nach Perfektion entfernt hatte und ihn stattdessen näher zu dem führte, was ihn wirklich ausmacht: die Fähigkeit, zu geben, zu schützen und zu hören. Anya zeigte ihm, dass Leidenschaft nicht nur in wilden Gesten lebt, sondern auch in stillen Gesten der Gegenwart – in der Art, wie sie sich gegenseitig ausreden lassen, wie er ihr zuhört, wenn Sehnsucht und Zweifel flüstern.
Als der Nachmittag in den Abend überging, spürten sie eine seltsame Nähe, die aus der Erkenntnis geboren wurde, dass manche Kapitel sich nie vollständig schließen, sondern sich nur in andere Formen verwandeln.
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Am 06. Dezembers 2000 geschah etwas, das Peters Leben auf subtile, aber unumkehrbare Weise veränderte. Tian´s Vater Lionell erhielt aus dem Krankenhaus in Jacksonville die Nachricht, dass der Gesundheitszustand seines Vaters sich drastisch verschlechterte. Lionell und seine Frau Nija baten die befreundete Familie Moore um Hilfe und so nahmen sie den 2-jährigen Jungen bei sich auf.
Es war eine stille, entschiedene Entscheidung, die niemand hinterfragte, denn niemand ahnte, dass dies der Anfang einer langen, unzerstörbaren Verbindung sein sollte. Peter war zu diesem Zeitpunkt erst ein Jahr alt und bekam von all dem nichts mit. Die Adoption folgte später, als die Behörden sich endgültig entschlossen, Tian dauerhaft in die Familie abzugeben, die auf tragische Weise bei einem Autounfall ums Leben kamen. Es war der Anfang einer Geschichte, die von Vertrauen, Loyalität und dem unausgesprochenen Versprechen geprägt war, sich gegenseitig zu schützen.
Wachsen in dieser Umgebung hatte eine besondere Wirkung auf Peter. In den besten und auch in den schwierigsten Momenten wusste er, dass Familie kein flüchtiger Ort ist, sondern eine Wahl, die man immer wieder trifft. Tian, der plötzlich Teil seiner Welt geworden war, wurde mehr als ein Freund – er wurde zu einer Quelle der Stabilität, zu jemandem, der die leisen Töne in Peters Leben hörte, bevor Peters eigene Stimme sie formulieren konnte. Sie lernten früh, füreinander da zu sein: in guten Zeiten wie in schlechten, bei Ärger und beim Lachen, bei ersten Freunden, bei ersten Enttäuschungen. Die Nähe, die sie teilten, war eine Art Anker, der Peter Halt gab, auch wenn die Welt um ihn herum in Bewegung blieb.
Mit 17 Jahren erlebte Peter seinen ersten großen Liebesroman in der Highschool: Anya. Ihre Augen waren wie zwei Monde, die den nächtlichen Himmel erleuchten, und ihr Lächeln hatte die Wärme eines Sommertages in Miami. Ihre Beziehung war kein märchenhaftes Märchen, sondern ein Kapitel mit Eselsohren – voller Tiefpunkte, Spannungen und zugleich einer Intensität, die alles andere verblassen ließ. Es begann mit kleinen Momenten: eine geteilte Pause, ein Blick, der länger als nötig blieb, eine Stimme, die in der Nacht zu ihm sprach, wenn die Welt schlafend war. Doch mit der Zeit kamen Konflikte. Sie lernten, dass Liebe oft bedeutet, Kompromisse zu finden, trotz unterschiedlicher Träume. Es gab Streit, Versöhnung, Nächte voller Gespräche, in denen sie bis in die Morgenstunden über Zukunft, Ängste und Hoffnungen redeten. Und es gab dieses unverwechselbare Gefühl, das nur die erste Liebe kennt: der Moment, in dem die Welt stillsteht, wenn der andere einen ansieht.
Nach dem Abschluss ihrer Highschool Jahre trennten sich ihre Wege. Die Trennung tat beiden weh, doch sie wussten, dass das Kapitel nicht das ganze Buch war. Peter spürte eine wachsende Neugier auf die Welt, auf Berührungen, auf den Weg, der ihn zu einem erfüllenden Beruf führen könnte. Er entschied sich für eine Lehre als Masseur in Jacksonville, Florida. Dort entdeckte er eine stille Leidenschaft: die Kunst, Menschlichkeit durch Berührung zu vermitteln, Verspannungen zu lösen, Stress abzubauen und Augenblicke der Ruhe zu schaffen. Er tauchte tief ein in die Welt des Wellnessbereichs, besuchte weiterführende Kurse und holte sich Wissen über das Spa-Management, um seine Fähigkeiten zu erweitern und zu professionalisieren.
Seine harte Arbeit zahlte sich aus. Peter fand eine Anstellung in einem renommierten Hotel in Jacksonville, wo er seine Fertigkeiten in der täglichen Arbeit mit Gästen einbringen konnte.
Sehnsucht nach seiner Familie wuchs und mit 27 Jahren zog Peter zurück nach Miami. Die Stadt, deren Gerüche, Farben und Geräusche ihm wie ein altes Lied in Erinnerung lagen, empfing ihn mit offenen Armen. Er bezog eine kleine, warme Wohnung im Viertel, das er einst als Zuhause gekannt hatte.
Die Trennung von Anya ließ Spuren zurück, doch sie schärfte auch Peters Blick für das, was wirklich wichtig war: Familie, Freundschaft und die Ruhe, die nur eine tiefe Verbundenheit geben kann. Er fing an, alte Rituale wiederzubeleben – morgendliche Spaziergänge am Strand, bei denen die Wellen wie eine stumme Erinnerung an Dinge klangen, die nicht in den Vordergrund rücken wollten.
Tian war in dieser Zeit mehr denn je eine Konstante. Die Verbindung, die einst als stille Gegenwart begann, zeigte sich nun in kleinen Taten der Nähe: ein gemeinsames Abendessen, bei dem sie wieder die Geschichten der Kindheit austauschten. Peter merkte, dass Loyalität nicht nur in großen Gesten liegt, sondern in den alltäglichen Momenten, in denen man füreinander da ist, auch ohne Worte.
Während Peter sich langsam wieder in den Rhythmus von Miami einlebte, hatte er keine Vorstellung davon, was der Samstag noch bringen würde. An jenem Tag war das Café in der Nähe eines belebten Straßenzugs sein Zufluchtsort, ein Ort, an dem die Geräusche der Stadt in ein leises Hintergrundrauschen übergingen. Es war ein Ort, an dem ihm neue Möglichkeiten zuzufliegen schienen, doch zugleich eine Erinnerung daran, wie sehr ihn die Gegenwart mit der Vergangenheit verband.
Es war Samstag, und das Schicksal schob zwei Zufälle auf denselben Tisch. Anya saß dort, eine unerwartete Blüte in dem Gewirr von Gesichtern, die eher nach Eile aussehen als nach Geschichten. Ihr Blick traf ihn, und die Welt schien für einen Moment stillzustehen, als hätten sich die Wände des Cafés geöffnet und ließen die Luft zwischen ihnen zu einem sanften Strom werden. Anya lächelte, ein altbekannter Ausdruck, der Peters Herz ein wenig schneller schlagen ließ. Ein Lächeln, das sowohl Wärme als auch eine Ahnung von vergangenen Stürmen trug.
Die Jahre hatten Spuren hinterlassen, doch sie hatten auch eine Reife mitgebracht, die früheren Konflikten eine andere Färbung gab. Anya gestand, dass sie ihre eigenen Wege gefunden hatte, die nicht in den Träumen lagen, die sie einst geteilt hatten. Peter hörte ihr zu, spürte aber auch die stille Frage in sich: Kann Liebe, die sich verändert hat, noch dieselbe Kraft besitzen? Oder ist sie eine neue, sanftere Form von Nähe, die beiden helfen kann, weiterzugehen?
In den Momenten, in denen das Gespräch tiefer ging, merkten sie beide, wie viel von der Vergangenheit noch in ihnen wohnte, aber auch, wie viel Raum für Neues blieb. Peter erkannte, dass seine Reise ihn von der Suche nach Perfektion entfernt hatte und ihn stattdessen näher zu dem führte, was ihn wirklich ausmacht: die Fähigkeit, zu geben, zu schützen und zu hören. Anya zeigte ihm, dass Leidenschaft nicht nur in wilden Gesten lebt, sondern auch in stillen Gesten der Gegenwart – in der Art, wie sie sich gegenseitig ausreden lassen, wie er ihr zuhört, wenn Sehnsucht und Zweifel flüstern.
Als der Nachmittag in den Abend überging, spürten sie eine seltsame Nähe, die aus der Erkenntnis geboren wurde, dass manche Kapitel sich nie vollständig schließen, sondern sich nur in andere Formen verwandeln.
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・AUF WELCHER SEITE STEHE ICH?
BEWOHNER | RECHT&ORDNUNG | FREIE KRIMINELLE | GANGMITGLIED
・ICH SCHREIBE BEVORZUGT
↳ [ ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES ]
↳ [ HP | NP | GÄSTEBUCH | PRIVATCHAT ]
・MELDEST DU DICH AUF EIN GESUCHE?・
ja, das von Anya Lynch
・WIRD EIN PP VERLANGT? ・
↳ [ ] EIN ALTER | [ ] EIN NEUER | [ ] EIN PROBEPLAY | [x ] KEINER
・ICH BESTÄTIGE DIE REGELN & DAS FSK 18 ・
Jawohl
・DAS HABE ICH NOCH ZU SAGEN・
xxx
Pasha V. Sadykov nimmt das Ruder in die Hand!
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#89
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 10:10von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
Na guten Morgen! 
Schlaf auf Schlag, wa? Hahaha. Ich glaube da wird sich unser Red Head @Anya Lynch sehr über dein Kommen hier freuen!
Nun, ich hab nichts anzumerkeln. Ergo: husch rüber. Ich hole dich auf der anderen Seite ab!

Schlaf auf Schlag, wa? Hahaha. Ich glaube da wird sich unser Red Head @Anya Lynch sehr über dein Kommen hier freuen!
Nun, ich hab nichts anzumerkeln. Ergo: husch rüber. Ich hole dich auf der anderen Seite ab!


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#90
von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
RE: I WANT TO BE A PART
in BE A PART OF OUR WORLD 17.10.2025 10:17von Pasha V. Sadykov •
| 1.348 Beiträge
────── please apply here! ──────
welcome home
MIAMI | FORT LAUDERDALE | KEY WEST • SINCE MARCH 2022 • FSK 18 Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil vom sonnigen Florida werden? Du hast bereits einen Blick in die Listen und Gesuche geworfen und dich ausreichend informiert? Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld. Wir sind gespannt auf deinen Charakter und erwarten dich mit einem Cocktail an der Strandbar ![]() 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 |

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